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Les äte- hlen ahr- chen roß- »gen mik ühl- 2-/4 rein ahr- hier ald- zu -Ler liker ent- Aus der Heimat Halbmonats-Beilage zur „Weiheritz-Zeitung" Die Mühle zu Walddörfchen-Breitenau, Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde ein erhaltenswertes Kulturdenkmal unserer Heimat. Siegfried Störzne-r, Dresden. Wo das östliche Erzgebirge die Grenzscheide zwischen Sachsen und dem Böhmerland bildet, wo Wildbach und Dann ihr uraltes Lied nimmer müde rauschen, da liegt Walddörfchens Mühle, lieblich und traut in eine blumenreiche Wiesenmulde eingebettet. Ein stiller, abgelegener Winkel ist es, den der Hennersbach, ein Quellflüßchen der Seidewitz, hier oben mit Hüpfen und Springen durcheilt. Nur selten verirrt sich ein fremder Wandersmann in die abgelegene, einsame Gegend, liegen doch die näch sten Bahnstationen weit weg, und keine Straße führt in dem Talgrund aufwärts, ja, nicht einmal ein markierter Steig leitet in ihm entlang. Mit seinen malerischen Fachwerkbaulen, den Häuschen und Bauern gehöften, begleitet der Meiler den hier oben geborenen Mildbach eine kleine Megstrecke auf seinem Laufe, steigt auch als typische Streusiedlung zu den Hängen hinan. Heide bildet gen Mest und Süd den Hintergrund. Sie gab auch vor Jahrhunderten der kleinen Niederlassung den Namen Malddvrfchen. Es war die weitreichende Herrschaft der Herren von Bünau aus Lauenstein, eine der mächtigsten des Sachsenlandes, die hier oben in 550 Meter Höhe armen Untertanen die Gründung eines Weilers auf ihrem Grund und Boden erlaubte. Dafür mußten dann nach dem herrschaft lichen Erbregister Lehngeld, Spanndienste, Acker-, Hau-, Fisch-, Jagd-, Bau- und Ziegelscheunendienste sowie Klötzer-, Dünger-, Mühlstein- und Sandfuhren geleistet werden. Hühner, Eier, Gänse und Naturalien in Form von Zinsgekreide mußten nach Lauenstein gebracht und auch der Gesindezwang der Herrschaft anerkannt werden. Ja, wahrlich, es lagen der Lasten schier übergenug ans her armen Bevölkerung, und die von manchen so hochgepriesene ,Mke, alte Zeit" erschien Len Dörflern hier oben trüb und ha r t genug. Bei der geringen Größe Walddörfchens, das auch heute nur wenig mehr als ein Dutzend Häuser zählt und sich drum der Kirchgemeinde Breitenau angeschlossen hat, ist es nicht verwunderlich, daß der Meiler Jahrhunderte hindurch keine eigene Mühle besaß, sondern mit dem Mahlzwang den umliegenden herrschaftlichen Mühlen unterstand. Die Walddörfler muß ten also ihr Korn und ihren Hafer hinunter in den von Ler Gottleuba Lurchrauschten Oelsengrund schaffen, um ihr Getreide dort mahlen zu lasten. schlech wenn - lich ist kann 1 Übung wird, dos se! aufkra, ort Lei Geräte und dc Führe, unter ' spät w straße dann r Uche L spritze Entfer amkes Schlau rast au umsom (siehe c Benutz konnte Wasser Ler W 7,30 A Fahrze erstes Pflicht -er ei, Glocke, sein. ' Bewoh im Ern Mensel derlen. Bahnh D»p hielt de Amtsh, Schwin Tauber Gruß i dem ne Punkt Sachen vom B Delegie Delegle nung fo ordnete erklärte Landtag richte z betriebe ter und Wirtsch