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fuhr das erste von Benz erbaute Automobil. wärmende Mutter ent fern. — Stört nicht die und Futterbringen; sie Junge aus dem Neste. trotz des widere Zeit ins Land wenn sie die sorgende und Den Vogelnestern bleibt Vögel beim Nestbau, Brüten behren. Nehmt keine Eier oder Finger davsn! Der Frühling kommt ja doch, Darum kein una Finger davon! Das sei Buben und Mädels! äes Mitleid, darum >ers euch gesagt, euch Schützt die Vögel! Verfolgt sie nicht, fangt sie nicht und sperrt sie nicht in Käfige. Auch ihr möchtet doch nicht lebens lang in einer engen Kammer eingesperrt sein. Vogelfang ist Raub an der Natur! verlassen sonst ihre Jungen, die elend zugrunde gehen, Die Beisetzung von Benz Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung fand in Ladenburg bei Mannheim die Beisetzung des kürz lich verstorbenen Begründers der deutschen Automobil industrie Dr. Karl Benz statt. Dem Sarge Vorair borstigen Winters, in allerkürzester hinein, und mit dem Lenz kommt neues Leben, neues Leben in Wald und Flur. Die Natur verjüngt, er- j neuert sich. ! Da sei einmal ein ernstes Wort gestattet! Die Freude an dem Werden und dem Neugewordenen darf nicht in mißverstandene Hilfsbereitschaft ausarten. Die - neugeborenen und soeben aus dem Ei geschlüpften .-. Tiere brauchen die Hilse der Menschen im allgemeinen i nicht. Wenn so ein junger, eben dem Nest entflogener > Vogel, scheinbar (!) ängstlich, hilflos, zetert und schreit, ' dann ruft er nicht nach uns Menschen, die wir vor- i übergehen, er ruft wie nicht gescheit nach seinen I Eltern. Darum ist es unsinnig, das sei namentlich i den Kindern gesagt, wenn wir aus falscher Tierliebe den kleinen Schreihals mit heimnehmen würden, um ihn dort anszuzieheu. Das gelingt in 100 Fällen kaum ein einziges Mal, weil wir die natürlichen Er- nährungsbedürfnisse und die Lebeusbcdingungen deS kleinen Bettlers durchweg nicht kennen. Wir bringen ihm den sicheren Tod, während die Elterntiere schon für sein Fortkommen gesorgt hätten. Wie mit den Vögeln, genau so ist es mit dem Jungwild. Finden wir hier und da einen Junghasen, ein. Rehkitz, ein Rot- oder Damkalb allein, nach un serer Auffassung verwaist oder böswillig verlassen, dann gehen wir behutsam fort. Die Mutter ist be stimmt meist in nächste-- Näbe! Wir schaden dem Jung- wild nur, wenn wir uns mit ihm beschäftigen, eS stroi-üeln usw., d—" ^as Muttertier beobachtet uns, ängstigt sich und zögert nach unserem Fortgang, an den Sprötzling wieder heranzutreten, vielfach solange, bis es zu spät ist. Hunger und Witterungsunbilden haben in der Zwischenzeit den Tod verursacht. Glauben wir aber, daß wirklich einmal Menschen hand eingreifen muß, dann gehen wir schleunigst zum Jagdinhaber oder Jagdschutzbeamten, der schafft als Sachverständiger Rat und eventuell Rettung. Hüten wir uns aber auch hier unter allen Umständen, den scheinbar hilflosen Pflegling nach Hause in unsere „Obhut' zu nehmen. Das ist zunächst einmal nach dem Jagdschutzgesetz strafbar, und dann gelingt uns meistens, genau wie bei den Bügeln, die „Rettung" doch nicht. Zur wirksamen Hilse gehört reiches Wis sen-und große Erfahrung. durch eine augenblickliche Operation zu retten sei, griff nach seinem Taschenmesser und rettete durch einen ge lungenen Schnitt in den Kehlkopf dem Patienten das Leben. Balint wurde dann sofort in ein Sanatorium gebracht, wo die Operation zu Ende geführt wurde. Der Patient befindet sich bereits auf dem Wege der Besserung. Schncesturm an der dalmatischen Küste. An der dalmatischen Küste herrschte ein orkanartiger Schnee sturm. Viele Telephon- und Telegraphenlinien wurden zerstört. Auf der Strecke Agram-Split blieb ein Per sonenzug im Schnee stecken und konnte erst nach meh reren Stunden freigemacht werden. Die Eltern mit der Hacke erschlagen. In einem Dorfe in der Nähe von Fiume hat ein vor kurzem aus dem Irrenhaus entlassener junger Mann, der wieder Anzeichen von Geistesgestörtheit zeigte, seine Eltern mit einer Hacke erschlagen. Dann unternahm er einen Selbstmordversuch. Herbeigeeilte Gendarmerie beamte überwältigten ihn mit vieler Mühe und über wiesen ihn der Irrenanstalt. Brand auf einem englischen Schiff. Im ^afe« von Hull brach auf dem Dampfer „City of Simla" der englischen Ellerman-Linie (800 Tonnen) ein Groß feuer aus, durch das die gesamte Ladung, in der Haupt sache Baumwolle im Werte von 1 200 000 M., zerstört wurde. Andere Schiffe im Hafen waren stark bedroht. Zeitweise bestand die Gefahr, daß das brennende Schiff infolge der großen Wassermassen, die hineingepumpt werden mußten, sank. Erst nach siebenstündiger Tätig keit gelang es der Feuerwehr, den Brand zu löschen. Die Unwetterschädeu in Kanada. Dem orkanarti gen Sturm, der während des Wochenendes Ontario in Kanada heimgesucht hat, folgten schwere Gewitter und heftige wolkenbruchartige Regen. Die bisher in Ottawa aus den verschiedenen Landesteilen vorliegen den Berichte sprechen von einem Schaden von min destens vier Millionen Mark. Der Eisenbahnverkehr ist streckenweise gänzlich gestört. Die Ausbesserungsarbei ten an den Gleisanlagen werden durch den anhaltenden schweren Regen unmöglich gemacht. Zahlreiche Ort schaften sind vom Hochwasser bedroht. Kleine Nachrichten. * Der Kreuzer „Emden" ist von Port Victoria (Sey schellen) nach Sabang (Pulo Weh) in See gegangen, wo er am 15. April eintrefsen wird. * Bei der Insel Rhodos wurde eine gut erhaltene antike MarmorvenuS im Meer aufgesunden. * Die NeberschwemmuNg in Tasmanien geht zurück. Die Zahl der Todesopfer ist auf 27 gestiegen. Dec Sach schaden beläuft sich auf über 20 Millionen Mark. * Bei einem Autobusunglück zwischen Rio Bamba und Guano in Ecuador sind 14 Menschen ums Leben gekommen. Der Autobus kam auf der Landstraße ins Rutschen und stürzte einen Abhang hinab. Das Fahrzeug wurde voll kommen zertrümmert. * In einem Hotel in Kagoschima in Japan brach ein Brand aus, wobei sechs Personen in den Flammen um kamen. 19 Personen erlitten mehr oder weniger schwere Brandwunden. Technik im Heim. V«,parttiS knd «rbeitöcrleichterung. Soeben ist in Essen (Ruhr) die Wanderausstellung „Technik im Heim" eröffnet worden. Der Plan-der Ausstellung und die ganze Idee der Durchführung ist Exzellenz OSkar von Miller, dem Erbauer des Deutschen Museums in München, zu danken. Ihre wesentlichste Aufgabe ist es, den Hausfrauen Möglichkeiten der Ersparnis und der Ar beitserleichterung in ihrem Tätigkeitsbereich vor Augett zu führen. Die Bedeutung dieser Ausgabe ist nicht zu unter schätzen, da in Deutschland mindestens 20 Millionen Menschen täglich Hausarbeit verrichten und in der Hauswirtschaft Deutschlands jährlich 36 Milliarden M. des deutschen Volkseinkommens verbraucht werden. Schon geringe Ersparnisse im Einzelhaushalt müssen also in der Gesamtheit zu recht stattlichen Sparbeträgen führen, unp es wäre nur zu begrüßen, daß sich Deutsch land auch, soweit möglich, die Fortschritte zunutze machen könnte, die die amerikanischen Haushaltungen heute aufweisen. Dazu gehört eine weitgehende Er setzung der Handarbeit durch Geräte und Maschinen, weiter dine wirtschaftliche Ausnutzung der . Betriebs mittel wie Kohle, Gas und Elektrizität, schließlich auch eine sachgemäßere Zubereitung, Auswahl und. Zusam menstellung der Lebensmittel. Die Ausstellung, die zum ersten Male in Essen in Verbindung mit der Stadtverwaltung vom Reichs verband Deutscher HauSfraucnvereine, dem Deutschen Normenausschuß, dem NeichSkuratorium für Wirtschaft lichkeit, der ReichsforschnngLgesellschaft für Wirtschaft lichkeit im Bau- und Wohnungswesen, dem Verein deutscher Ingenieure, dem NeichSverein für Volks ernährung und anderen Organisationen veranstaltet ist, zeigt im wesentlichen folgende Gruppen: Allge meine Einführung über die Bedeutung der Hauswirt schaft, Beleuchtung, Heizung, Lebensmittel und deren Konservierung, Küchengeräte, Kocher und Herde, ein gerichtete Küchen, Reinigung, Bad, .Belehrung und Hausfleiß; dazu noch einige Nebcnabteilungen. Llkfantenreiten — da» neueste Vergnügen. Bon der Verwaltung des Londoner Zoologischen Gar tens wurden zum Vergnügen der Besucher Elefanten für Spazierritte zur Verfügung gestellt. A»s Stadt und Land. Die Zeppelinpastsendungen für die Mitteln«eer- Mld «u^rikafahrt. Bon jetzt an nimmt das Postamt Friedrichshafen wieder Postsendungen zur Beförderung »tt dem Luftschiff „Graf Zeppelin" zu den bekannten Bedingungen entgegen. Das Porto ist für die Mittel meerfahrt wieder auf 2 Mark sür den Brief und 1 M. Pir Vie Postkarte, für die Amerikafahrt aus 4 M. für den Bries und 2 M. für die Postkarte festgesetzt worden. Briefe dürfen nicht mehr als 20 Gramm wiegen und können nicht eingeschrieben werden. „Rin in d- Kartoffeln, rau» aus de Kartoffeln!" Harry Domela, der „Unvermeidliche", der am Sonn abend wegen angeblichen KreditbetrugcS vom Ber liner Untersuchungsrichter in Haft genommen worden war, wurde auf Antrag seines Verteidigers wieder auf freien Fuß gesetzt. — Wir warten gespannt auf den Tag, an dem er zur Abwechslung wieder einmal in Hast genommen wird. Der jugendliche Hochstapler wird sich ins Fäustchen lachen. Eine bessere Reklame für ihn gibt es gar nicht. Dolle Zustände scheinen im ehemaligen Amt Marten geherrscht zu haben, das jetzt nach Dort mund eingemeindet ist. Etwa 1000 Einwohner des ehemaligen Amtes Marten erhielten jetzt noch Auf forderungen zu Steuerzahlungen aus den Jahren 1924 bis 1927. Der Oberbürgermeister Dr. Eichhoff gab in der Dortmunder Stadtverordnetenversammlung zu, daß im Amt Marten Verfehlungen vorgekommen sind. Einer der Hauptschuldigen, der Stadtsekretär Müller, der in etwa 230 Fällen Steuern im Gesamtbeträge von 12 000 Mark unterschlagen hatte, sei bereits bestraft und aus den Diensten der Stadt entlassen worden. Im übrigen sei noch ein Betrag von etwa 157 000 Mark Steuern nicht geklärt. Falschmünzerei in Köln. In Köln wurde von der Kriminalpolizei in der Makkabäerstraße eine Falsch münzerwerkstatt entdeckt, in der falsche 50-Pfennigstücke hergestellt wurden. Es wurden etwa 120 fertig ge gossene Stücke vorgefunden. Die Falschmünzer konn ten verhaftet werden. Drei Tote beim Grubenunglück in «ntonieuhütte. Zu dem schweren Unglück auf dem Hildebrandt-Schacht der Antonienhütte bet Kattowitz, bei dem sechs Berg leute und ein Steiger beim Zubruchgehen eines Pfeilers verschüttet wurden, wird ergänzend gemeldet, daß nun mehr auch die drei letzten Arbeiter, die noch unter den Gesteinsmassen verschüttet waren, geborgen werden konnten. Zwei von ihnen waren bereits tot, während der dritte noch lebte. Die Zahl der Toten hat sich damit auf drei erhöht. Ler Sparbankenkrach in Schweden. Obwohl es möglich ist, daß zu den acht schwedischen Sparbanken, die bisher behördlich geschlossen wurden oder selbst ihren Betrieb einstellten, noch einige weitere dazu i kommen, dürfte die Höhe der Verluste nicht mehr steigen. Alle acht Sparbanken sind zwar nach außen hin selbständig, gehören aber, wie bereits gemeldet, dem gleichen Konzern an. Zu irgendwelchen Tumulten vor den Banken ist es nicht gekommen, obwohl viele Tau sende kleiner Sparer betroffen sind. Wie verlautet, ist eine Anzahl der großen Einlagen, z. B. von den Gewerkschaften rechtzeitig abgehoben worden. In der Provinz sind u. a. mehrere Krankenkassen in Mitleiden schaft gezogen. E«» Berg auf Wanderschaft Der Monte Arbino, der „wandernde Berg", der bei Bellinzona liegt, hat sich neuerlich in Bewegung gesetzt. Es sind zwei große Erdstürze erfolgt, durch die ein Wald vernichtet wurde. Die St. Gotthardt-Eisenbahnlinie ist vorläufig noch nicht gefährdet. Im Alter von 130 Fahren gestorben ist in einem Dors in der Nähe von Mostar die älteste Bewohne rin Südslawicns, namens Marie Zovko. Als junges Mädchen hatte sie den französischen Marschall Marmont . bei seinem Einzug in Ragusa mit einem Blumen strauß begrüßt. Zwei große Flugzcugunfälle in Frankreich. Aus dem Flughafen von Rochefort ist einer der besten französischen Flieger, der Schiffsleutnant Bastard, bei der Prüfung einer aus der Instandsetzungswerkstatt kommenden Maschine kurz nach dem Start abgestürzt. Das ausströmende Benzin fing sofort Feuer, wobei der Offizier vollständig verbrannte. Der ihn begleitende Unteroffizier erlitt schwere Verletzungen. — In der Nähe des Flughafens von Avard bei Bourges stürzte ein Militärflugzeug aus 1000 Meter Höhe ab. Der schwervcrwundete Fliegerleutnant starb wenige Mi nuten, nachdem man ihn aus den Trümmern befreit hatte. Rene Eisenbahnlinie in Zer ralasieu. Der ruf, fische Rat für Arbeit und Verteidigung hat dem Ver- kehrskvmmissariat den Bau der Eisenbahnlinie Akmo- (insk—Pctropawlowsk genehmigt. Die neue Linie, di« den getreidcreichen Atmolinsker Bezirk mit der sibi rischen Hauptstrecke verbinden wird, soll bis Ende De zember 1023 sert.gestellt werben. Orkan über Marseille. Seit vier Tagen wütet über Marseille ein Nordweststurm, dec die Schiff fahrt nahezu lahmlegte. Zahlreiche Schiffe konnten nicht in den Hafen einfahren. Andererseits war eS den ausfahrtbereiten Schiffen unmöglich, den Hafen zu verlassen. Im Hafen selbst zerrissen die schweren Ankerketten, während von den Häusern die Schorn steine heruntergeschleudert wurden. Menschen sind glücklicherweise nicht zu Schaden gekommen. Kabrikbrand in Lod». In der Nacht ist die We berei der Firma Kaufmann in Lodz fast gänzlich nie dergebrannt. Die im ersten Stockwerk beschäftigten Arbeiter der Nachtschicht mußten, um sich zu retten, aus dem Fenster springen. Bei den Löscharbeiten wurden ein Angestellter des Betriebes und zwei Feuer- webrleute verletzt. Viele Maschinen und ein großer Teil des Lagers fielen den Flammen zum Opfer. Operation mit dem Taschenmesser. In Buda pest berichten die Blätter von einer Operation, die in der medizinischen Fachwelt Aufsehen Hervorrufen wird. Bet einem Professor Dr. Rudolf Balint, der seit einiger Zeit an Kehlkopfkrebs erkrankt war, weilte sein Freund, der Laryngologe und UntversitätSdozent Dr. Elemer PoNaczek zu Besuch, als Baltnt einen Erstickung»- anfall extHt. Pollaczek erkannte, daß der Kranke nur Achtet darauf, daß auch andere den Vögeln nichts zuleide tun. Schutzbedürftigen Tieren zu helfen, ge reicht euch zur Ehre. Die Vögel gehören in die freie Natur. Nur dort können sich die meisten Menschen an ihren Liedern erfreuen. Nur in der Freiheit können die Vögel ihre natürliche Bestimmung erfüllen, indem sie Wald, Feld und Garten von schädlichem Ungeziefer säubern und die Ernte vor Vernichtung bewahren. Verbrennt im Frühjahr nicht das dürre GraL an Feldrainen, Hecken und Böschungen, denn darin nisten viele Vögel. — Schont die kleinen Gebüsche und die in Feld und Wiese einzeln stehenden Sträucher, da mit noch mehr Nistgelegenheiten heranwachsen. Wo jetzt, trotz des kommenden Lenzes, noch Schnee liegt, wo die Sonne die eisige Decke noch nicht weg getaut hat, da füttert noch fleißig und sorgfältig. Reicht das Futter aber stets nur so, daß es von Schnee und Glatteis nicht zugedcckt werden kann. Eure Lehrer werden euch gern sagen, wie solche Futterstellcn am besten herzurichten sind, wenn ihr noch keine an gelegt habt, und welches Futter jede Vogelart haben muß. gericht wieder« D Abköm nähmet dennoä statt n Schöbe; tt. wurde Nottin logie u einer ' und b« die zu; wir ihi Osten t Trünke Elemer der im stand, , 1912 i sein S Nbsetzu kratisch 1k auktior mährer auf d« Ki Eltern, ten auk das Le ermögli anzunel Eltern licherw« Organt' Aufgab zu steh« verstäni M stimm»; wünscht Zügen A schlecht« volljähi nähme können ter an Zeit de serung Kinder Kinder A Vectra in dess Der V< sen w Weser Notar Jahre (Vater, gung r Jahre dieser hier d Vertret V ist, a) der ha und c) Kind. Befrei; Anneh der Ar daß be kann c einem ratet i an Kir T Kind Es er den. führt durch i das K namen andere bei de züglich dem K beerbt Kind, hat. / Eltern gegen Eltern ehelich auch i haltsv D streckt auf ber vertrax nähme die eltt D lassen i zuheber des Vl durch L