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EniliIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIImIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIiliIIIIIIiIaIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIInIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIuIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITIIIIIIIIIaIIIIIInIIIIIIIIIIIIIIuIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIiIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII | Wir berichten von der Delegiertenkonferenz der SED-Parteiorganisation TuuuunnmmmanummmmmnumuInuIIIIIImIIIIIIIIIwIIIIIIIIIIIILIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIISIIIIIIIIIIIIIIIIIinIIITIrIIIIIIIiIIIInrIiisisnssnsininmnmsnnniuniIIIIIIIIIIIIIIImIIIIIImanIInIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIImIIIIIIIIIIIIiIIInIIIIiIIIIIIIIIIaIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIiInIIIIIIIwIInuIII/uIIII Kommunisten der TH gehen mit klarer y- Orientierung und Schwung dem 26% XI. Parteitag der SED entgegen Aus dem Rechenschaftsbericht der Zentralen Parteileitung an die Delegiertenkonferenz der Parteiorganisation unserer Hochschule • Die Berichtswahlversammlungen widerspiegelten die Bereitschaft der Kommunisten, dem in der Wahldi rektive des ZK formulierten Grund anliegen der Parteiwahlen zu ent sprechen. Das bestätigten auch die mit unseren fast 2500 Mitgliedern und Kandidaten geführten vertrau ensvollen individuellen Gespräche. Die Kommunisten bemühen sich gemeinsam mit allen Hochschulan gehörigen, den XI. Parteitag der SED durch anspruchsvolle Ver pflichtungen und Leistungen im so zialistischen Wettbewerb und im „Ernst-Thälmann-Aufgebot der FDJ" würdig vorzubereiten und da mit zum Wohle des Volkes, zur Stär kung des Sozialismus und zur Si cherung des Friedens beizutragen. Genosse Nawroth zog eine erfolg reiche Bilanz der erreichten Ergeb nisse, analysierte diese umfassend und kritisch und arbeitete davon ausgehend die neuen, höheren Auf gaben in Vorbereitung des XI. Par teitages heraus. Für die im Berichtszeitraum ge leistete Arbeit gelte allen Kommu nisten, allen Wissenschaftlern, Stu denten, Arbeitern und Angestellten der herzliche Dank der Zentralen Parteileitung, sagte er. • Ausführlich befaßte sich der Refe Die Genossen Erwin Elster, Sekretär der SED-Bezirksleitung (2. v. 1.), Dr. Karl-Heinz Goiczyk, Sektorenleiter in der Abteilung Wissenschaften des ZK der SED (2. v. r.), und Hans-Jürgen Ueberfuhr, Sekretär der SED-Stadtlei tung (r.), während einer Konferenzpause im herzlichen Gespräch mit den Genossen Prof. Dr. Hermann Nawroth, Sekretär der ZPL, Sabine Böhm, Sektion CWT, Prof. Dr. Hermann Vieth und Silke Nepp, Sektion TLT (v. I.). rent mit der politisch-ideologischen Arbeit und betonte, daß es darauf ankomme, deren weltanschaulichen Gehalt und Massenwirksamkeit wei ter zu erhöhen. Unser aktives Mitwirken in der breiten Volksaussprache in Vor bereitung des XI. Parteitages ist darauf gerichtet, das Vertrauen der Hochschulangehörigen in die Poli tik der Partei zu vertiefen, die Über zeugung von,der Richtigkeit unse res Weges im Kampf um die Siche rung des Friedens, bei der weiteren Gestaltung der entwickelten soziali stischen Gesellschaft zu festigen so wie Zuversicht und Optimismus für die Lösbarkeit der Aufgaben zum Wohle des Volkes zu stärken. Die 11. Tagung des ZK der SED ver anlaßt uns, die politische Massen arbeit noch stärker darauf zu kon zentrieren, das bewußte Handeln al ler Hochschulangehörigen für die Stärkung des Sozialismus und die Sicherung des Friedens, für die Durchsetzung der Beschlüsse der Partei täglich neu herauszufordern. Der Verlauf der Wahlversamm- lungn zeugt erneut von festen Posi tionen der Kommunisten, aller Hochschulangehörigen, daß der Kampf für die Abwendung eines menschheitsverachtenden Atomkrie ges und die Erhaltung des Friedens die vordringlichste Aufgabe ist. Der Ausgang des Genfer Treffens, das günstigere Bedingungen für die Lösung solcher und anderer Fragen geschaffen hat, ermutigt auch die Angehörigen unserer Hochschule, daß unser Kampf zur Sicherung des Friedens und für die Gesundung des internationalen Klimas beharrlich fortgesetzt werden muß, daß es nun erst recht gilt, entschlossen für den Frieden zu kämpfen, was den persönlichen Beitrag jedes ein zelnen vor' allem zur Stärkung des Sozialismus erfordert. Ausgehend von den realistischen Einschätzungen der 11. Tagung des ZK verstärken wir die Zuversicht, daß es möglich ist, die Gefahr eines Kernwaffenkrieges abzuwenden, das Niveau der militärischen Kon frontation zu vermindern, die inter nationalen Beziehungen im Geiste der friedlichen Koexistenz und der Entspannung zu entwickeln. Noch überzeugender muß diese Politik als Prozeß härtester Klassenauseinan dersetzung mit dem Imperialismus, der keine Illusionen zuläßt, deut lich gemacht werden. In der politisch-ideologischen Arbeit ist nachzuweisen, daß eine Wende zum Besseren in den inter nationalen Angelegenheiten not wendig und möglich ist, daß der wei tere Verlauf der weltweiten Aus einandersetzung um die Frage Krieg oder Frieden, Reaktion oder Fortschritt entscheidend davon ab hängt, wie es dem realen Sozialis mus gelingt, in einheitlichem und ge schlossenem Zusammenwirken sein politisches, ökonomisches und ideologisches Potential weiter zu stärken, jederzeit die Verteidigung seiner Errungenschaften zuverlässig zu gewährleisten. Davon gehen im mer stärker mobilisierende Wir kungen für den eigenen größeren Beitrag zur Lösung dieser Aufgabe aus. Vertieft werden konnte die Über- zeugung der Hochschulangehöri gen, daß die weitere erfolgreiche Entwicklung der DDR, die Fortset zung unserer Politik zur Stärkung des Sozialismus und zur Sicherung des Friedens zutiefst mit der un aufhörlichen Festigung des Bruder bundes mit der UdSSR und ihrer fe sten Verankerung in der sozialisti schen Staatengemeinschaft verbun den ist. Die Wissenschaftler, Studenten, Arbeiter und Angestellten begrüßen die klare Orientierung der ZK- Tagungen, daß die Politik der Hauptaufgabe in der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik auch künftig Ziel und Richtung unseres Handelns bestimmt. Daß sich unse re Republik stabil und dynamisch entwickelt, sich die sozialistische De mokratie weiter vervollkommnet, fe stigt ihre Verbundenheit mit unse rem sozialistischen Vaterland, gibt ihnen das Gefühl sozialer Geborgen heit und Sicherheit, stärkt ihren Stolz und ihre Zukunftszuversicht und stimuliert sie zu neuen Taten. Das trägt auch zur Ausprägung solcher Haltungen und Positionen bei, das Erreichte nicht als das Er reichbare anzusehen, konsequenter auf die Ausschöpfung eigener Effektivitätsreserven zu drängen, sich beharrlicher mit noch vor handenen Erscheinungen der Ge nügsamkeit u. ä. auseinanderzuset zen. • Eingehend insbesondere auf Pro bleme von Erziehung, Aus- und Wei terbildung sowie des Studiums, hob Genosse Nawroth hervor, daß die Wahlversammlungen von den viel fältigen: Bemühungen der Lehr kräfte zeugten, ihre grundlegende Aufgabe, die Heranbildung dem So zialismus ergebener, politisch und fachlich gut ausgerüsteter Speziali sten und Leitungskader, verantwor tungsbewußt wahrzunehmen. Die besten Ergebnisse gibt es in den Wissenschaftsbereichen, wo die Genossen dafür sorgen, daß die poli tische und fachliche Wirksamkeit der Lehrkräfte kontinuierlich und kritisch gewertet wird, Mängel of fen angesprochen und verbindliche Schlußfolgerungen für die ständige Qualifizierung der Lehre gezogen werden. Im Berichtszeitraum ist es gelun gen, die Lehre entsprechend den neuen Erkenntnissen der Wissen schaft und den Erfordernissen der Praxis weiter zu qualifizieren. Da von zeugen vervollkommnete Lehr konzeptionen, ein höheres Niveau der Grundlagenausbildung, die ver stärkte Einbeziehung der Mikroelek tronik und der Rechentechnik in die Lehre, die bessere Befähigung der Studenten zur selbständigen wis senschaftlichen Arbeit, das gewach sene Vermögen, den Studenten den weltanschaulichen Gehalt der Fach wissenschaften überzeugend na hezubringen u. a. m. Viele Partei tagsverpflichtungen sind auf die Mo dernisierung der Ausbildungsin halte, die Schaffung des notwendi gen Bildungsvorlaufs sowie die rechtzeitige Qualifizierung der Lehr kräfte gerichtet. Das alles muß wei terhin ein Schwerpunkt der Partei kontrolle auch in Realisierung der langfristigen Entwicklungskonzep tion unserer Hochschule sein. Im Rahmen der gründlichen Erör terung und schrittweisen Realisie rung der „Konzeption für die Gestal tung der Aus- und Weiterbildung der Ingenieure und Ökonomen in der DDR“ wurden für die Fachrich tung „Angewandte Mechanik“ und die Ausbildung von Informatik- Ingenieuren Studienpläne und Lehr programme erarbeitet und mit ihrer Erprobung begonnen, Erfahrungen zu sammeln, die nach sorgfältiger Wertung auch auf andere Ausbil dungsrichtungen übertragen werden sollten. Dabei wird sichtbar, daß sich die verantwortungsbewußte in haltliche und organisatorische Vor- bereitung, das frühzeitige Heran- führen der Studenten an die mo derne Rechentechnik und das enge Zusammenwirken mit den Lehrkräf ten auszuzahlen beginnt, was sich im Engagement, der Selbständigkeit und den guten Studienergebnissen der in den Erprobungsfachrichtun gen Studierenden zeigt. (Fortsetzung auf Seite 4) Aus dem Schlußwort des Genossen Erwin Elster,... (Fortsetzung von Seite 1) • Das berührt unmittelbar auch die Aufgabenstellung der Parteiführung, an eurer Hoch schule CAD/CAM-Zentren für Lehre und Forschung auf den Ge bieten der metallverarbeitenden Industrie, der Elektrotechnik/ Elektronik und der Leichtindu strie zu entwickeln. Die Dyna mik der Entwicklung der In formatik und der hohe Beitrag dieser Schlüsseltechnologie für die Stärkung der Wirtschafts kraft der DDR bestimmen die Maßstäbe dieser Ausbildung an eurer Hochschule. • Eine weitere wichtige Seite eurer Arbeit besteht darin, daß ihr notwendigen Forschungsvor- lauf zu schaffen habt, um die Kombinate der Industrie wir kungsvoll bei der Schaffung und Anwendung von CAD/CAM- Lösungen zu unterstützen — ja, ich möchte sagen, zu drängen, sich den neuesten wissenschaft lichen Erkenntnissen auf diesem Gebiet auch zu stellen. Die gest rige Beratung des Sekretariats der Bezirksleitung und des Be zirksvorstandes der Kammer der Technik mit leitenden Kadern der Kombinate und Betriebe so wie wissenschaftlicher Einrich tungen zur Anwendung der mo dernen Rechentechnik in Prozes sen der Produktionsvorbereitung und Produktionsdurchführung hat auch dazu ermutigt. • Mit dem Koordinierungs vertrag zwischen eurer Hoch schule und dem VEB Werkzeug maschinenkombinat „Fritz Hek- kert“ ist ein richtiger Weg zu einer solchen Forschungskoope ration getan. Jetzt kommt es dar auf an, die gemeinsam verein barten Aufgaben, die zum Teil noch Absichtserklärungen von beiden sind, mit Verantwortlich keiten, Terminen und geplanten ökonomischen Effekten zu un tersetzen. Alles, was sich in der Vergangenheit im Hochschul- Industrie-Komplex Werkzeug maschinen bewährt hat, ist in neuer Qualität fortzuführen. Die sen gesamten Prozeß schnell und wirksam nach vorn zu beför dern, darin sehen wir einen Schwerpunkt in der Parteiarbeit der nächsten Tage und Wochen. 9 Eure Hochschule wird künf tig noch mehr gefordert sein, wenn es darum geht, der Textil industrie mit solchen tragfähigen Lösungen zu helfen, mehr ge fragte Erzeugnisse in größerer Stückzahl zu produzieren. Ein wichtiger Weg wird darin bestehen; die begonnene Gemein schaftsarbeit zwischen der Hoch schule und Kombinaten der Leichtindustrie und des Maschi nenbaus ebenfalls in höherer Qualität zu organisieren. Das Ziel des gemeinsamen Tuns müßte sein, schneller komplexe Rationalisierungslösungen zur In tensivierung der Textilindustrie zu verwirklichen. Hier stehen wir noch am Anfang. Es sind wei terführende Überlegungen anzu stellen, wie diese Aufgabe ange gangen werden soll. Bis zur Be zirksdelegiertenkonferenz sind in dieser Richtung Erfahrungen, Arbeitsgegenstände und Maß nahmen verbindlich auszuarbei ten. • Es spricht auch für die Wis senschaftler, Studenten, Arbeiter und Angestellten eurer Hoch schule, wenn ihr das Jubiläum „150 Jahre Ingenieurausbildung in Chemnitz/Karl-Marx-Stadt“ mit hohen Leistungen in Erzie hung, Ausbildung, Forschung, Weiterbildung und Studium be gehen und damit wirkungsvoll auf unser Territorium ausstrah len wollt. Bei allen Hochschul angehörigen, bei allen Bürgern unserer Stadt ist das konkrete Wissen über das Werden und Wachsen der größten Bildungs einrichtung unseres Bezirkes zu erweitern. Mit populärwissen schaftlichen Vorträgen, Aktivitä ten auf geistig-kulturellem und sportlichem Gebiet erwarten wir von der FDJ, der Gewerkschaft, der URANIA, dem Kulturbund und der Kammer der Technik un verwechselbare Beiträge zur Ge staltung dieses Höhepunktes. • Gestattet mir zum Schluß, wenige Bemerkungen zur unmit telbaren Parteiarbeit zu machen: 1. An alle Aufgaben in Erzie hung, Ausbildung, Forschung, Studium und auf allen anderen Gebieten der Arbeit ist immer aus der Sicht und aus dem Ver ständnis der Gesamtpolitik unse rer Partei heranzugehen. Bei allen Hochschulangehöri gen ist das Vertrauen in die Poli tik der Partei zu vertiefen; alle sind von der Richtigkeit unseres Weges zur Sicherung des Frie dens und zum weiteren Ausbau unserer sozialistischen Gesell schaft zu überzeugen. Bei allen Hochschulangehörigen ist das be wußte Handeln für den Sozialis mus weiter auszuprägen. Jetzt kommt es darauf an, durch eine lebendige politisch-ideologische Arbeit von Partei, Gewerkschaft, FDJ und staatlichen Leitungen den Ideengehalt der 11. Tagung bis in jedes Kollektiv zu tragen. 2. Es gilt, die in den vertrau ensvollen individuellen Gesprä chen mit den Mitgliedern und Kandidaten eurer Parteiorgani sation gesammelten Erfahrungen zur Erhöhung der Kampfkraft der Parteikollektive mit konkre ten Arbeitsschritten umzusetzen. So sollten die in den persönli chen Gesprächen gegebenen Hin weise, Kritiken und Vorschläge zu spürbaren Veränderungen füh ren. Die Parteileitungen sollten diese Dinge unter Parteikon trolle nehmen. Dabei gilt die be sondere Unterstützung den im Ernst-Thälmann-Aufgebot in die Partei aufgenommenen Kandida ten und den in die Leitungen erstmals gewählten Genossen. Vor allem sollten unsere jungen Genossen, die in den FDJ- Leitungen tätig sind, immer die behutsame und vertrauensvolle Führung durch die erfahrenen Kommunisten spüren. 3. Unsere Erfahrungen besa gen, und das wurde auch durch die heutige Delegiertenkonferenz demonstriert, daß es in den Par teikollektiven gute Ergebnisse gibt, wo eine offene, parteiliche und konstruktive Atmosphäre herrscht und der Genosse mit sei ner Meinung gefragt ist, wo je der Kommunist seinen konkre ten Anteil bei der Erfüllung der Arbeitsaufgaben kennt und die Abrechnung der Ergebnisse vor dem Kollektiv gefordert wird, wo bei jedem Genossen die Be reitschaft entwickelt ist, unsere gute Politik in den Arbeits- und Studienkollektiven standhaft zu vertreten und durchzusetzen. Wir sind zutiefst davon über zeugt, daß das große Kollektiv der TH unter der bewährten Lei- • tung der kampferfahrenen Par teiorganisation die anspruchsvol len Aufgaben im Parteitagsjahr 1986 ehrenvoll erfüllen wird. Wirstellen vor: Die Sekretäre der Zentralen Parteileitung unserer Hochschule Prof. Dr. phil. Hermann Nawroth, Sekretär der Zentralen Parteileitung. Dr. phil. Horst Geißler, stellvertre tender Sekretär der ZPL. Dipl.-Hist. Gerhard Lax, stellvertre tender Sekretär der ZPL. Dr. phil. Hans-Erhard Reckling, stellvertretender Sekretär der ZPL. Dr.-Ing. Klaus Schumann, stellver tretender Sekretär der ZPL.