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Große Aufgaben vor der Fakultät für Elektrotechnik Bedeutsamer Schritt z Die Verteidigung der technisch- ökonomischen Zielstellung der Fa kultät für Elektrotechnik, die am 2. Mai in Anwesenheit des Staats sekretärs für das Hoch- und Fach schulwesen, Genossen Prof. Dr. Gießman, vor leitenden Vertretern der Partei, staatlicher Organe und der Industrie stattfand, war ein wichtiges Ereignis und ein bedeutsamer Schritt zur Profilierung unserer Hochschule. Diese Beratung über die weitere Entwicklung der Fakultät für Elek trotechnik in den nächsten 15 bis 20 Jahren wies eindeutig nach, wie rich tig und notwendig es ist, beim Auf bau der Hochschule und bei der Lö sung aller damit verbundenen Teil fragen stets und grundsätzlich von den Entwicklungsperspektiven der Volkswirtschaft, der Wissenschaft und der Technik auszugehen. Die Beratung machte klar, daß das pro gnostische Denken, wissenschaftlich begründete, in ihrer komplexen Ver flechtung erarbeitete Prognosen bei der Gestaltung des entwickelten ge sellschaftlichen Systems des Sozia lismus die entscheidende Grund lage der wissenschaftlichen Füh rungstätigkeit ist. Auf dem VH. Parteitag hatte Ge nosse Walter Ulbricht in seinen Dar legungen über die sozialistische Ge sellschaft und die wissenschaftlich- technische Revolution die große Be deutung der Gesellschaftsprognostik, des prognostischen Denkens hervor gehoben. Er sagte: „Dieses Heran gehen — die Sicht und Inangriff nahme der heutigen Aufgaben aus der Perspektive von morgen — wird zu einer großen mobilisierenden Kraft werden.“ Unter diesen Aspekten war die Verteidigung der technisch-ökonomi schen Zielstellung der Fakultät für Elektrotechnik ohne Zweifel bereits ein wichtiger Beitrag dazu, diese Kraft auch an unserer Hochschule zu entfalten. Das kam auch in der Eröffnungsrede des Staatssekretärs zum Ausdruck, in der er die gestellte Aufgabe — ausgehend von den Er fordernissen zur Entwicklung der Volkswirtschaft, wie sie auf dem VII. Parteitag ausführlich begründet wurden — umriß. Die vorrangige Ent wicklung der Elektrotechnik und der Elektronik, so erklärte er, mache auch. die Ausbildung einer sehr hohen Zahl von wissenschaftlichen Kadern auf diesen Gebieten notwen- Ulfe. De. rII narl MIdra-ioJt Falle die verantwortungsvolle Aufgabe zu, einen großen Teil dieser Kader aus- zubilden. Bei der Gestaltung der Fakultät für Elektrotechnik, an der schon in wenigen Jahren jährlich 500 Studen ten immatrikuliert werden, müsse be achtet werden, daß eine Anpassung an neue Richtungen, die in Zukunft entstehen, möglich ist. Die vorgese henen Fachrichtungen Regelungs- ur Profilierung der TH technik, Informationsverarbeitung und Rechenelektronik, Elektronische Bauelemente und Leistungselektro nik entsprächen den gegenwärtigen und vorläufig absehbaren Erforder nissen. Genosse Prof. Dr. Gießmann brachte damit zum Ausdruck, daß die Prognose ein ständiger schöpferi scher Prozeß, eine dialektische Aus einandersetzung mit den Zukunfts problemen ist. In,der Ausprache über die von der Fakultät für Elekrotechnik vor gelegte Konzeption nahm vor allem der Stellvertreter des Ministers für Elektrotechnik und Elektronik, Ge nosse Weihrauch, ausführlich das Wort. Er hob hervor, daß die vor gesehene Entwicklung der Fakultät für Elektrotechnik in Karl-Marx- Stadt für die Industrie von großer Bedeutung sei; es gelte auf den von ihr vertretenen Gebieten die Welt spitze zu erreichen und mit der Wei terentwicklung ständig Schritt zu hal ten. Er forderte besonders nachdrück lich dazu auf, die Ausbildung auf das engste mit der Forschung und der Industriepraxis zu verbinden. Ge wisse Phasen sollten direkt in die In dustrie verlegt werden. Eine solche Gemeinschaftsarbeit sei notwendig, damit die Absolventen möglichst schnell in der Praxis wirksam wür den. Genosse Minister Weihrauch wies auch auf die Bedeutung der techno logischen Ausbildung hin. Die öko nomische Fertigungsgestaltung sei besonders wichtig für die Welt marktfähigkeit der Produktion. Es sei deshalb erforderlich, eine enge Verbindung zwischen der technischen und der ökonomischen Ausbildung herzustellen. In diesem Zusammen hang betonte er auch, das Weltspit zenerzeugnisse heute nicht mehr im Alleingang entwickelt werden könn ten. Deshalb sei es wichtig, bei den Absolventen die Fähigkeit schon an der Hochschule zu entwickeln, im Kollektiv zu arbeiten und Kollek tive zu leiten. Das bedeute, die Aus bildung nicht zu eng zu spezialisie ren. Die Absolventen sollten gründ liche Kenntnisse auch auf den Gebie ten der Standardisierung, der kom plexen Rationalisierung, der Patent- und Lizenzpolitik mitbringen. Die Notwendigkeit, die Ausbil dung eng mit der Praxis und der Forschung zu verbinden, wurde auch von anderen Rednern. .besonders umueraunien, ao vom vorsitztiiden des Beirats für Technische Wissen schaften beim Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen, Gen. Prof. Dr. Pommer, und dem Vertreter des Staatssekretariats für Forschung und Technik, die der vorgesehenen Entwicklung der Fakultät für Elek trotechnik an unserer TH ihre volle Zustimmung gaben. Der Sekretär der Bezirksleitung der SED. Genosse Wendrock, wies vor allem darauf hin, an der Hoch schule die sozialistische Erziehung und Ausbildung so zu gestalten, daß die geringstmöglichen Verluste an Kadern für die Volkswirtschaft ein treten. Weiter erklärte er, die Ab solventen müßten disponibel sein und Leitungsfähigkeiten besitzen. Das alles seien bedeutende Aufgaben der sozialistischen Ausbildung und Er ziehung. Von der Industrie sprach der Ver treter der WB Datenverarbeitungs anlagen, deren Bestand an Hoch- und Fachschulkadern bis 1980 um mehr als das Vierfache anwachsen wird. Er verwies darauf, daß der notwendige hohe Grad der Automa tisierung der Produktionsprozesse mit davon abhängig sei, inwieweit die wisenschaftlich ausgebildeten Kräfte zur Verfügung stehen. Ein größerer Teil, erklärte der Ver treter der WB, werde künftig un mittelbar in der Forschung arbeiten. In der Industrie würden besonders Ingenieure gebraucht, die die Ver knüpfung der Technik, von den Bau gruppen über die Meßtechnik bis zur fertigen Datenverarbeitungs anlage, kennen und die Arbeitsgrup pen anleiten können. Mit großem Interesse folgten die Anwesenden den Ausführungen des Vertreters der Forsch ungs- und Ent- wicklungsstelle des Staatssekreta riats für das Hoch- und Fachschul wesen. Anhand von Anschauungs tafeln und Grafiken erläuterte er die von dieser Stelle gemachten Unter suchungen zum Aufbau des Hoch schulkomplexes an der Reichenhai- ner Straße, der, wie nachgewiesen wurde, den heute international gül tigen Maßstäben entspricht. Die Dar legungen zeigten, daß bei der Ent wicklung solcher Projekte unseres sozialistischen Aufbaus sehr gründ liche Überlegungen notwendig sind, die alle Seiten und Probleme erfas sen. Zum Abschluß der Beratung faßte der Staatssekretär, Genosse Prof. Dr. Gießmann, die wesentlichsten Ge sichtspunkte der Diskussion zusam men und bestätigte auf der Grund lage der von der Fakultät vorgeleg ten Materialien, der Gutachten und der Diskusionsbeiträge die technisch ökonomische Zielstellung als Grund konzeption für die weitere Entwick lung der Fakultät für Elektrotech nik an unserer Hochschule. In seinen schiurvemerkungen gab der Staatssekretär noch eine Reihe wichtiger Hinweise, die nicht nur für den Aufbau der Fakultät für Elektro technik, sondern darüber hinaus für die Profilierung der TH von grund sätzlicher Bedeutung sind. Genosse Prof. Dr. Gießmann begrüßte noch einmal die von den Vertretern der Industrie gestellten Forderungen hinsichtlich einer modernen, der Per spektive der Volkswirtschaft entspre- lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllliillllllllllllllllllllllllllllllllllllllilllllllllllllllllllllllllllllllllilllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll^ I Dank I allen | Helfern! Die erlebnisreichen Pfingsttage = sind vorüber. Erfüllt von unver- E geßlichen Eindrücken und Erleb- E nissen, mit heißen Herzen und Ta- E tendrang kehrten die 120 000 Mäd- E chen und Jungen aus Karl-Marx- E Stadt, der Stadt des VIII. Parla- E ments und des Pfingsttreffens der E Freien Deutschen Jugend, in ihre = Heimatorte zurück. Auch die Technische Hochschule hat zu diesem großen Erfolg bei getragen. Wir möchten daher an dieser Stelle allen Hochschulange hörigen, die an der Ausgestaltung der Quartiere und bei der Betreu ung unserer Gäste aktiv teilnah men, unseren herzlichen Dank sagen. Durch ihre Bereitschaft und Ein satzfreudigkeit haben sie mitge holfen, einen Höhepunkt im Le ben unseres sozialistischen Ju gendverbandes zu schaffen, der auch eine nachhaltige Wirkung auf alle Jugendlichen unserer Repu blik ausstrahlen wird. Unser besonderer Dank gilt den Teilnehmern unserer Hochschule am Marschblock III der Stadt Karl-Marx-Stadt. Durch ihren E vorbildlichen Einsatz trugen sie E dazu bei, daß der FDJ-Stadtorga- = nisation für die geleistete Arbeit = das Fritz-Heckert-Banner über- = reicht werden konnte. E Wir, die Mitglieder der EDT, = werden durch neue Taten = zur allseitigen Stärkung der DDR, = unseres sozialistischen Vaterlan- = des, bei der Verwirklichung der E Beschlüsse des VII. Parteitags der = SED und des VIII. Parlaments der E FDJ, unseren Dank für diese schö- = nen und frohen Tage ausdrücken. = Freundschaft! = Günter Dybowski, E 1. Sekretär der HSGL der FDJ, = Vorsitzender der Arbeitsgruppe = VIII. Parlament iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiyiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii Internationale Fachtagung über Probleme der Antriebstechnik Am 2. Tag: Sowjetischer Gast hielt Hauptvortrag Am Institut für Maschinenele- mente fand vom 2. bis 4. März eine Internationale Fachtagung über Pro bleme der Antriebstechnik statt. Neben etwa 250 Gästen aus der DDR nahmen eine Reihe ausländischer Fachwissenschaftler, darunter Prof. Worobjew aus der Sowjetunion (im Bild vorn Mitte), teil. Die Vortrags- und Diskussions reihe. die am ersten Tag Probleme der Leistungsübertragung durch Riementriebe behandelte, wurde mit einem Referat über „Berechnungs probleme an Flachriementrieben“, von Herrn Prof. Dr.-Ing. Hagedorn, Direktor des Instituts für Maschinen elemente. eröffnet. Es folgten Kurz vorträge über neue Forschungsergeb nisse von Dr.-Ing. Uhlig, Dozent Ho rovitz (Rumänien) und Dr.-Ing. Hart mann. Die Themen des zweiten Tages waren den Ketten und Kettengetrie ben gewidmet. Den Hauptvortrag hielt Prof. Worobjew (Sowjetunion) über „Lebensdauerberechnung von Kettentrieben“. Am letzten Tag fand eine Besichti gung der Versuchsstände des Insti tuts statt. Bei einer Aussprache mit ausländischen Gästen und Hochschul lehrern aus der DDR über Fragen der Forschung und Lehre wurden auch wertvolle Anregungen für die Gestaltung der Ausbildung gegeben. Der Staatssekretär für das Hoch- und Fachschulwesen, Genosse Prof. Dr. Gießmann, während der Eröffnungsansprache anläßlich der Verteidigung der technisch-ökonomischen Zielstellung der Fakultät für Elektrotechnik. Rechts neben ihm der Rektor der TH, Genosse Prof. Dr. Jäckel, links neben ihm der Sekretär der SED-Bezirksleitung, Genosse Wendrock, und der Mitarbeiter des Zentralkomitees der SED, Genosse Dr. Herwich. chenden Ausbildung und hob dabei hervor, daß die Ausbildungsprofile noch präzisiert und mit der Industrie abgestimmt werden müssen. Diese enge Zusammenarbeit zwischen TH und Industrie sei für die Ausarbei tung der Ausbildungsziele und -Profile und für die gesamte wissen schaftliche Arbeit notwendig, weil nur dadurch möglich sei, den erfor derlichen hohen Nutzeffekt für unsere sozialistische Volkswirtschaft zu erzielen. Für eine moderne, den Erforder nissen der Volkswirtschaft und ihrer Perspektive entsprechende Ausbil dung sei es auch notwendig, die Rationalisierung und Standardisie rung in die didaktischen Prinzipien aller Lehrveranstaltungen eingehen zu lassen und die Fragen der sozia listischen Leitungswissenschaft in der Lehre gründlich zu behandeln. Im Hinblick auf die strukturelle Entwicklung der TH unterstrich der Staatssekretär die Notwendigkeit, große leistungsfähige Institute zu schaffen, die der Integration der Wissenschaft Rechnung tragen und die es ermöglichen, die Ausbildung in grSBoron Lchrkomplcxen, ohne eine zu enge Spezialisierung, durch zuführen. Verpflichtung der Bauschaffenden Anläßlich der Grundstein legung der neuen Studenten wohnheime an der Reichenhainer Straße überreichten die Bau schaffenden des VEB Wohnungs baukombinat Karl - Marx - Stadt, Baustelle Internate TH, dem Staatssekretär für das Hoch- und Fachschulwesen, Genossen Prof, Dr. Gießmann, die Verpflichtung zur vorfristigen Fertigstellung der beiden Gebäude in ein bzw. zwei Monaten. Der Staatssekretär dankte den Kollegen dafür herzlich, da sich dadurch das Ausbildungs programm der TH Karl-Marx- Stadt noch früher verwirklichen lasse. Die Verpflichtung übernahmen die Bauarbeiter zu . Ehren des 50. Jahrestages der Großen Sozia listischen Oktoberrevolution. Wachsendes Interesse für das Studium an der TH Die im März dieses Jahres durchgeführten Studien - Werbe- Veranstaltungen hatten einen gu ten Erfolg. So nutzten zum Bei spiel mehr als 1200 Oberschüler, unter ihnen besonders viele Mäd chen, zum Tag der offenen Tür die Gelegenheit, um sich an unserer TH über die Ausbildungsmöglich keiten zu informieren. Viele Hoch schullehrer, die Dekane, Pro dekane, Fach- und Studienrich tungsleiter hatten sich dazu in Aussprachen mit Filmvorträgen und Besichtigungen der Institute, Labors und Versuchsfelder zur Verfügung gestellt. Es wäre dabei allerdings wün schenswert gewesen, wenn auch in allen technischen Fakultäten einige grundsätzliche Bemerkun gen zum Lehrerstudium und sei ner großen volkswirtschaftlichen Bedeutung gemacht worden wären. In den Veranstaltungen konn ten zahlreiche Bewerbungen er reicht werden. Das zeigt das wach sende Interesse, das unserer TH, als einer bedeutenden sozialisti schen Bildungsstätte unserer Re publik. von den Jugendlichen ent gegengebracht wird. G. P. Schöpferische Potenzen wecken und nutzen Frage an Genossen Professor Dr. Wickleder, Vorsitzender der Senatskommission Studentenwettstreit: Welche Schlußfolgerun gen ziehen Sie aus der II. Zentralen Leistungsschau? Gen. Prof. Dr. Wickleder: Ich habe mir die Leistungsschau in Berlin gründlich angesehen.. Sie zeigt, welch große schöpferische Potenzen in unseren Studenten liegen; es gilt, sie zu wecken und zu nutzen. Unsere Exponate müssen künf tig noch stärker das Profil der TH ausdrücken und zeigen, daß der Studentenwettstreit auch bei uns zum organischen Bestandteil der Ausbildung geworden ist. Solche Hochschulen wie die Hoch schule' für Ökonomie Karlshorst, landwitschaftlich ’ Ilochschiulen. und andere, ließen erkennen, daß die Exponate offensichtlich nicht Ergebnis einer „Saisonarbeit“ im Studentenwettstreit sind, sondern der Kontinuität entspringen. Wir müssen den Schluß ziehen, die sporadische Arbeit schnell stens zu überwinden. Es muß al len Hochschullehrern klarwer den: Der Studentenwettstreit ist kein Selbstzweck, sondern ein Mittel zur Erreichung optimaler Studienleistungen und zur opti malen Nutzung der wissenschaft lichen Kapazitäten der Studieren den für die Volkswirtschaft. Da bei ist er in den unteren Seme stern mit dem Ziel zu führen, das Grundlagenwissen zu festigen; in den oberen Semestern, das er worbene Wissen praktisch anzu wenden. Beim Studentenwett streit dürfen wir uns nicht nur auf die Besten orientieren. Wir müssen vielmehr die breite Masse der Studenten, erfassen. Unter diesen Aspekten muß der Studentenwettstreit organisiert werden. Die Leistungsschau — an der TH als ■ auch die zentrale — .wird dann jeweils nur ein Höhe punkt in der kontinuierlichen Arbeit sein. In diesem Sinn wurde von der Senatskommission auch eine Konzeption über die Führung des Studentenwettstreits ausgearbeitet, die der Hochschul leitung vorliegt. Die FDJ-Organisation muß ge meinsam mit dem Lehrkörper den Gedanken des Wettstreits in die Studentenschaft hineintragen. Besonders die ideologische Festi gung des Wettbewerbsgedankens unter den Studenten sehe ich als eine spezifische Aufgabe der FDJ an. Studenten unserer Hochschule während eines Besuches der II. Zentralen Leistungsschau in Berlin. Im Vordergrund: Ein Motor-Generator-Modell von Bernd Seifert, Student der TH. Foto: Frotscher