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noch dl« Unternehmung,lust ln Deulschland gelähmt l«l. Auch habe sich da» neutrale Ausland wegen der andauernden Streiks in Deutschland mit der Erteilung von Aufträgen sehr zurückhaltend gezeigt. Der frühere König Ludwig schwer erkrankt. Zürich, S Mai Der 74 J«hre alt« frühere König Lud- wig von Bryern ist laut Bericht aus Chur an einer Lungen entzündung schwer erkrankt. Der Zustand ist sehr ernst, wenn auch nicht unmittelbar besorgniserregend. Die Säuberung Münchens. Bamberg, 5. Mai. In München sind 30000 Mann Regierunggtluppen eingerückt Die Zahl der verhafteten Kommiimstensührer betrug bis Gonntaä mittag IL6 Cm?* grohe Anzahl von ihnen is! slmidrcchlch erschossen worden. Richs in München. Bamberg, 6 Moi In Münch-n ist nach den letzten Meldungen die Ruhe w eiter hergests'lt. Die Regierung,- truppen setzen die Entmassnung fort. Die Opfer der Reqie- rungriruppen bei den Kämpfen mit den Spartakisten sind nicht gering gewesen. Bisher zählt man als gefallen sieben Ossizler« und etwa 40 Munn, di« Spartakisten vL'.loren etwa 200 Mann. Die Säuberung der Stadt und ganz Bay?rns von Spmtal.sien und Bolschewisten wird von dem Freikorps und der Äolkswrhr fortgesetzt. All« Ausländer, die keine B-schäftigui g Nachweisen können, werden ausge- wiesen. Vorlegung des Friedens Vertrages oder Abreise. Versailles, 5 Mat. Gestern miäaz um 12.30 Uhr sand eine Kablnettrsitzung der hiesigen Hauptdestgierten unter dem Vorsitz von Trockdorff-Rantzau statt, Ins der man zu dem Entschluß gekommen- ist, Oberst H«ry mit einer schrift lichen Anfrage nach Parks zu schicken, ob bis heute nach- ' mittag 5 Uhr seitens der Entente bestimmt angegeben werden könnte, wann der Frirdenroertrag der deutschen Delegation ausgehändigt werde. Die Verschleppungrpolitik der Entente ist erkannt, und man ist üilf deutscher Seite nicht geneigt, untätig hier auf Len Augenblick zu warten, bi, es der Litknte gefällt, uns den Vertrag vorzalegrn. Sollte die Entente bis zur angegebenen Frist kein« bindende Zusage abzuzeben imstande seit?, bleibt uns nicht« weiter Mig, als ' abzurtisen. — Auf diese Ansrase der deutschen Delegation ist noch am R-rchmittog die Antwortnote elNiMangen, daß die Ucöerreichung der Friedenrdokumente am Mittwoch, 7. Mat, nachmittaAS 3 Uhr im Trinnow Palais stattfinden W-rde Brieftasche mit Pasj lind (Seid in D'ppoldlrwaldo verloren. Grgxn Belohnung abzugrben. Scherz mrdEruft. mo. Beim Wicdrrerwuche» »nseres gewerblichen Leben» ans dem wüsten Traum des Krieges stützt der frische Wagemut unserer gewerblichen Kulturpioniere 'überall auf Trümmer der alten GcschäftSorganisation. Die Drähte zu den Kunden sind zerrissen. Die Erinne rung des einzelnen Kaufers und Austraggebers an die früheren alten guten Bezugsquellen,, an die stets akku raten Leistungen dieses ober jenes Lieferers ist in 'den vier Kriegsjahren in die hinterste Ecke des Be- IwußtseinS geraten. Manche Lücke hat der Tod gerissen, !hüben und drüben. Manche ersprießliche Beziehung hat !der wirtschaftliche Tod, der Verfall von Geschäften, ! zerstört. Manches Unternehmen ist in andere Hände ! übergegangen. Die 4, 5 Jahre lang aufgespeicherte iJugendkrast stürmt unternehmend 4ns Leben. So sucht alles Anschluß, Verbindung, Kundschaft, Absatz für seine i Arbeit, für seine Produktion, für feine Waren. Nie mals in solchem Grade ist die Bedeutung der Reklame !der Geschäftswelt zum Bewutztsein gekommen. Der Weg zu n Wohlstand, zum Reichtum geht nun einmal durch die Druckerschwärze. Wer da glaubt, auf ent schiedene Reklame verzichten zu können, der zweifelt bereits an seinem wirtschaftlichen Erfolg. Noch nie mals aber hat jemand, der dreist und gottesfürchtig seine letzten Groschen in Inserate gesteckt hat, damit fehl gewettet. Wer da in der Erwägung schwebt, ob er inserieren oder seine Insertion ausdehncn soll, der soll sich doch selber bei seinen Einkäufen beobachten. :Er wird finden, daß die meisten seiner Lieferer langst aus seinem Gedächtnis verschwunden sein würden, wenn er nicht immer und immer wieder deren Namen an jeder Stelle in der Presse gelesen hatte. Und was vom allgemeinen Ankündigungsinserat, von der „Ne- präsentationSanzeige", dieser geschäftlichen Visitenkarte, gilt, das gilt vor allem auch vom direkten Einzelange- bvt bestimmter Waren. „Wie soll die Welt wissen, daß ich etwas Gutes zu verkaufen habe, wenn ich es ihr nicht anzeige," sagte einer der grüßten amerikani schen Plutokraten. Tas war immer eine Wahrheit, ist nie vor allen Dingen. VoLLswLrLfchafEches. --ermehrte Kohlenförderung im Nuhrrcvstw. Mtt der Beilegung des Bergarbeiterstreiks ist auch die K-. h- lenjörderung wieder langsam gestiegen und hat am 24. April zum ersten Male wieder 100 000 Tonnen überschritten. Mit Anjang dieser Woche ist sie aber nur aus etwa 120 000 Tonnen gestiegen. Tas hängt in erster Linie damit zusammen, daß auf vielen Strecken Abbaubetriebe durch die lange Streikdancr zu Bruche gegangen sind. — Auf der Strecke Berlin- syrankjurt am Alain konnten bereits wieder mehrere sSchnellzüge eingelegt werden. Die tatenlose Friedenskonferenz. Weitere Verzögerung der FrievenWerhaudlungeu. Aus den Kreisen der deutschen Delegierten rech net man mit der Möglichkeit, daß' auch in die^r Woche die FriedenSbedingungen noch nicht bekannr« gegeben werden. Tie Hanplschwierigkeiten bet der Festsetzung der FriedenSbedingungen sollen die ent standenen neuen TtsferenDn mit Belgien und haupt sächlich Italien bildest. In den. Kreisen der deut schen Delegation will man nicht eine weitere HinauS- ziehung der Bekanntgabe der FriedenSbedingungen in Versailles abwarten, sondern eventuell zn rückleh ren, und erst dann wieder nach Versailles sich zu- rückbegebcn, wenn der definitive Text und auch der Termin der Ueberreichnng von feiten der Entente festgeleat ist. . Tie AbsperruugSmaßrcgcln, die die jranzvjische Regierung .gegenüber der deutschen De legation ergriffen hat,' sind in den letzten Tagen wieder verschärft worden. Andererseits schreitet die Prüfung der deutschen Vollmacht durch die Alliierten recht langsam sort. „Homme Libre" teilt mit, daß die deutsche Delega tion ausgefordert wurde, den Wortlaut der neuen deutschen Verfassung, ohne welche die genaue Prü fung der Vollmachten unmöglich sei, den Entente- Nezstrungen vorzulegen, was sofort durch Ueberrei- chung des deutschen Neichsgesehblatte-s geschah. — Von einem Mitglieds der deutschen Delegation ist um Be schleunigung des Beginns der Friedensverhandlungen gebeten worden, unter Hinweis darauf, daß drei Reichs- mtnistcr und eine große Anzahl wichtigster Persön lichkeiten in Versailles versammelt seien, deren in Deutschland dringende Arbeit harre. Befristete Anfrage VeS Grafen Bruckdorfs über ven Verhandlnngsbeginn in Versailles. Bei der Rcichsrcgiernng in Berlin ist vom Füh rer der deutschen Friedensdelegation in Versailles, Grasen Brockdorss-Nantzau, ein kurzes Telegramm ein- getrvjfen mit der Mitteilung, daß er an die Alliier ten dis Auiraae aeriebtet babe. wann die Uebennit- telung des Frieveusoectcuge» erfolgen sötte. Auf die Note des Grasen Brockdvrff Rantzau war von. feiten der Entente eine Antwort erteilt worden, die nur einen aufschiebenden Charakter halte. Tie deutschen Delegierten wiederholten darauf in bestimmterer Form ihre Anfrage, wann die Ueberreichnng des Vorfrie- denSvertrageS zn erwarten sei uns erbaten den end gültigen Bescheid bis Montag nachmittag. Die sranzöjische Presse versucht neuerdings, die Verzögerung damit zu erklären, daß die Vollmacht der deutschen Delegierten gewisse Bedenken erregt habe. Es sei vor allem nicht genügend geklärt, ob dis Delegation auch sür Bayern bevollmächtigt sei. In Wirklichkeit wird man auf gegnerischer Seite wohl nur die Beilegung des Konflikts mit Italien und Belgien sowie der inneren Schwierigkeiten Frankreichs infolge der blutigen Maifeier abwarlen wollen. Nach Mitteilung der Pariser Presse dürfe man nicht damit rechnen, daß der Frieden »vertrag der deutschen Dele gation am Dienstag oder Mittwoch überreicht werde, sondern erst am Freitag oder Sonnabend. Mi nist er Landsberg und Mcsberts verlassen Ver sailles. Ta der deutschen Teleaa.ion drei Reichsminister angehören, die unmöglich auf nicht absehbare Zeit von Berlin fortbleiben können, hat die deutsche Telc- gatlon an Elcmenccau die Mitteilung gelangen lassen, daß, wenn bis Montag nachmittag 5 Uhr ejne Mit teilung darüber, wann die Ucbergale der Bedingun gen erfolgen werde, nicht vorige, die Reichsminister Landsberg und GieSbertZ wegen dringender Geschäfte Versailles verlassen müßten. Clemenceau hat auf diese Mitteilung, hin antworten lassen, die Abreise stehe den Ministern völlig frei: anch hätten sich Bedenken gegen die Vollmachten der deutschen Delegierten er geben. Dre Minister GieSbertZ nnd Lausberg wer den. wenn die verlangte Mitteilung vis Moulag nach mittag 5 Uhr nickt gemacht ist, nach Berlin abrcifen. Es handelt sich hier natürlich lediglich nm zeitwei lige Abreise der beiden Minister. Tie Bemängelung der deutschen Vollmachten ist wohl "nur ein Borwand, um die Ueberreichnng des Friedensvertrages noch einige Zeit hinausschiebcn zu können. Zunahme vcr Gegensätze unter ven Cutcntcmiichten. Tie Gegensätze unter den Mächten der Entente sind noch längs nicht behoben, im Gegenteil, sie wachsen zusehends. Es wird neuerdings von polni schen Forderungen gesprochen. Ter belgische Konflikt hat sich in den letzten Tagen derart zngespitzt, daß von der bevorstehenden Abreus der Telegierten aeivrockwu wird. Die japanische ^rage ist durch einen neuen Protest wieder ausgerollt. — Ter Ton der Pariser Presse gegen Wilson wird zunehmend ge reizt nnd sehr ungezogen. Sa dankbar die »zö- sische Presse die vollkommene Unkenntnis Wilsons in der elsaß-lothringischen Frage quittiert hat, als sie sich hiervon einen französischen Vorteil versprach, so barsch verbittet sie sich jetzt den grnndscMichen ' Anspruch Amerikas zur Einmischung von amerikani schen Staatsmännern in unbekannte europäische Ver hältnisse. , - Belgien ist mit den» FriedenSverirag cinvcrstandein Ter belgische Kronrat hat beschlossen, dbn Frie- denövertrag zn unterzeichnen. Ferner wurde beschlos sen, um die Unterstützung der Alliierten zwecks Er- ösfunng von Unterhandlungen mit Holland zur Rege lung der" Frage. der Freiheit der Schelde und der Freiheit der östlichen Flutzverbindungen Belgiens zu ersuchen. , Tie Fsnanzverhandlungen in Versailles. In Versailles ist zwischen den Vertretern der Entente nnd den Finanzbevollmächtigten Deutschlands über die Frage der Kriegsentschädigung ver handelt worden. Tie englische Regierung hatte den Vorschlag gemacht, daß Deutschland die ihm aufzu- erlcgende Summe, insoweit sie nicht durch flüssige Geldwerte bMlichen werden kann, durch eine An weisung aus vaS deutsche Reich decken solle: während beschleunigte Verwertung dadurch ermöglicht tverVeD soll, sollten die Staaten der Entente mit Nordame-, . rtka und den übrigen kriegführenden Ländern fü« Belgien die Garantien sür ihren Zinsertrag über«! nehmen. Dem „Temps" zufolge haben die Vereinig-, ten Staaten diese Lösung abgelehnt. Man erwartet, nnnmehr neue Gegenvorschläge Nordamerikas. Mit' diesen Flnanzfragcn hängt es auch zusammen, dag! Clemenceau einen besonderen Kabinettsrat hielt, deys sein Gutachten über die Ergebnisse der Friedens versammlung abgeben soll, denn von der promptes Liquidierung der Kriegsentschädigung hängt angesichts., der.verzweiselten Finanzlaoe Frankreichs tatsächlich in. erster Linie die parlamentarische Existenz der Regie- rnng ab. > Vorläufige Kommission zur Verwaltung Schleswigs. mrm ,^'bu^il'en" ,ind Paris! erfährt, sott nach oem Beschluß des Lreiecrats der! Friedenskonferenz eine vorläufige Kommission die Verwaltugg Schleswigs vom Tage der FricdenSunter- zeichnung an bis zum Abschluß der Volksabstim mung führen. Sie wird aus drei alliierten Vertre tern, nämlich Frankreich, England und Amerika, und zwej neutralen Gepräsentänten, nämlich Norwecen und Schweden, bestehen. Tie ^österreichische Fric'dcnsdclegati»». . Die Vertreter von Deutsch-Oesterreich werden aut. 12. Mat in St. Germain, etwa 8 Kilometer nördlichst Versailles, erwartet. Es werden 30 Delegierte, Diplo maten nnd Fachleute nach St. Germain gehen. Mit der Führung der Delegation wird Dr. Franz Klein betrant. Tie Liste wird dem KabinettSrat vvrgelegt und sodann durchs die französische Kommission in Pa ris zur Kenntnis gebracht. An der Reise nehmen fünf Journalisten teil. ' . i Dev BhvmkorrMA. Einlösung an Italic» zur Rückkehr. ' Ter Nat der Drei hat Italien eingeladen, an den Sitzungen der Friedenskonferenz wieder teilzu-! nehmen. Tie Einladung ist in einem Tone gehalten, der vermuten läßt, daß Italien sie anuehm'en wird.' Gleichzeitig ist bis italienische Regelung davon ver ständigt worden, daß die österreichischen Friedens«»-! terhänbler nach Paris berufen worben seien. Tie Pa riser Korrespondenten der italienischen Preise melden übereinstimmend, daß die Attiicr'.en nunmehr Vie be- »rechiigle Forderung Italiens anzuerleanen scheinen und daß kein Frieden ohne Italien geschloffen werden könne. Ilm Italien Zeit zur Rückkehr nach Paris, zn geben, werde die Uebergabe des Traktats an dis' deutschen Telegiericn immer wieder verschoben. Ei» Völkcrbunvsmanvat für Fiume? Nach den letzten Meldungen wird erwogen, Fiums für zehn Jahre unter das Mandat VeS Völkerbundes zn stellen, und nachher, wenn inzwischen ein neuer Hasen für die Süsslnwcn fertig gebaut ist, au Ita lien zn geben. ES heißt, daß vielleicht an Stelle Orlandos Luaxatti als Tcleaiertec yach Varis kom men wird. Nach dem. „TempS" seien Vie ultima tiven Bedingungen Italiens dis folgenden: Fiume ita lienisch, dagegen Abstriche vom Londoner Vectra". Aber die strittigen Gebiete, auf die Italien verzichtet, dürfen nicht südslawisch werden, sondern müßten auto nome nuabhängige Kleinstaaten bilden. Italienische Festsetzung in Kleinasien? Dieser Tage ist ein Bataillon italienischer In fanterie am Kopfpnnkt der anatolischen Eisenbahn -von einem italienischen Tampser gelandet. Datz Ba taillon soll Konia besetzen. Die zurzeit dort beiind- lichen englischen Truppen sollen verlegt werden. G!e ungarische Niederlage. Sofortige Kapitulation Scr Budapester Rätcrceierunq. Ein Pariser Telegramm meldet, daß hie Bnva- Pester Negierung Vis Bedingungen der Alliierten an genommen hat. Dieselben bestehen in dec soforti gen Kapitulation der Negierung, der Ablieferung aller Waffen und Munition sowis der Besetzung Budapests! durch Vie Alliierten. Eine englische Mission hat sich von Wien aus nach Budapest begeben. Tie Ungarn betreffenden Vorgänge in Budapest und Wien wer den von der Presse mit größtem Interesse verfolgt. Tie „Reichspost" erführt von diplomatisthcr Seite, daß Vie VerbaubSregierungen VSn Tschechoslowaken und Rumänen Ven Auftrag erteilten, die militärischen Ope rationen nicht srüher einzustellen, als bis das ganze ungarische Gebiet besetzt sei. Andererseits erklärt ein Ententediplomat im „Neuen Tag", die Entente denke nicht daran, wegen der Bildung einer Negierung in Ungarn einzugreisen. Tas Enve ver ungarische» KomlumUstett-Herrschast. Tas Ende der ungarischen kommunistischen Re gierung hat in Wien begonnen. Eins ungarische Grupps des liquidierenden Kriegsminisleriums besetzte nämlich das ungarische Palais, das nach dem Um-, stnrz dec ungarischen Gesandtschaft als Unterkunft! diente, schloß das Gebände ab, nahm l 10 000 Kro-1 nen, die sich vorfanden, in Beschlag und zwang die beiden Vertreter der ungarischen Räterepublik, die! gegen Mitternacht aus Budapest eintrnscn, in dem selben Automobil, das sie über die Grenze herein gebracht hatte, wieder nach dorthin zurückzukehrcn. Gegen das Hereinflnteki sowohl der kommunistischen Häuptlinge und der verängstigten Bürger ans Bn- dapest, wie besonders der zügellosen Hausen der No ten Armee, ist von deutsch-österreichischer Seite ein verstärkter Grenzschutz -eingerichtet worden. Die Rettung Südtirols. Ausrufung eincS selbständige» Freistaates Tirol. > Tie Tiroler Landesversammlung hat sich mit al« lqn Stimmen gegen dis Stimmen der Sozialdemo kraten neuerdings und feierlich im Namen des Lan des bereit erklärt, zur Rettung Südtirols jedes OPfev zu bringen. Sie beauftragt die Landesregierung, der! Pariser Konferenz zur Kenntnis zu bringen, datz Tt- -ro 's« zu, che dig Ti die Wv ein allc tirc zeit Len übr! vem an rum stän! Reis sesso abgs roter Lung sSt. > Term ben Gebel komm des w> und H ist de urteili in SN See G fahren jährig ;nngs einem schlesie Findli indem gesprsi mittel! eins ? schojsc, »» einer sariatS bereits zahl A Hinden Zugrci scheint erfahre überall Tie M Jndnstr einer c Bevölkc jchlesier löjung Ausruf des We Heerjchc ringen) an Ent i hatte. 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