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MWWmi Hermann Sedaris Telephon 80 UrPfttitfisitzkr Oskar Radestock, Salllergelchäft, Freiberger Stratze. Volkswirtschaftliches. H Berlin, 11. Dez. Tie den Börsenverkehr und die Unternehmungslust empfindlich beeinträchtigende neue Ordnung der Marktverhältnisse läßt zurzeit die günstige militärische und politische Lage nicht zur kurA- mäßigen Geltung kommen. Es setzten sich auch heute, und zwar in zunehmendem Maße, die Verkäufe, haupt sächlich auf den Kundenkreisen der Wechselstuben, fort und drückten auf die Preise. H Berlin, 11. Dez. Warenha.ndel. (Nichtamt lich.) Saathafer 20,50—22,50, Saatgerste 20,50-22,50, Zuckerrübensamen 42—45, Serradella 44—49, Schilf rohr 4,60, Heidekraut lose auf Abladung 2,60—2,70. Richtpreise für Saatgut: Rotklee 260—276, Schweden- Nee 210-228, Weißklee 160 176, Inkarnatklee 113 bis 132, Gelbklee 96—106, Timothy 96-106, Knaul gras 108-120, Reygras 108-120 für 50 Kilo ab Station. Flegelstroh 4,75—5,25, Preßstroh 4,50, Ma- schinenstroh 4,00—4,25. ! 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Obgleich hinter ihm ein ganzes Aufgebot von Gendarmen, Förstern, Forst- gehilsen und verschiedentlich auch Miliiär-Kvmmnndvs her ist, ist es bisher nichr gelungen, seiner habhaft zu werden. Nach jeder Waldstreise'schreibt er Droh briefe an die interessierten Behörden und „ersucht, „ja derartige Dinge zu unterlasse», da er keine» Spaß verstehe". Urirerzeichiiet sind diese Schreibeil mfi „Der Hauptmann der Wildcrerkvmpagnie"! Verschiedentlich hat der moderne Rinaldo auch auf Personen geschossen und einen Förster am Schenkel erheblich verletzt. Es ist sehr wahrscheinlich, daß er über Helfershelfer ver fügt, die ihnl bereitwilligst Schlupfwinkel bieten. * Hun-etreuc. In Heteborn bei Gröningen hatte sich die 31/1 jährige Elfriede Gerecke mit ihrem Spiel gefährten, einem kleinen Teckel, aus der elterlichen Wohnung entfernt und war mehrere Tage unauffind bar. Schließlich fand man sie in der Feldmark erfroren auf, treu bewacht von dem einstigen Spielkameraden. ** Tragödie ei,res alten Mannes. Der 70 Jahre alte Kreis-Schornsteinfegermeister Schmidt in Neustadt (Südharz) hatte sich vor nicht langer Zeit zum zweiten Male verheiratet und zwar mit einer jungen Frau. Seit einiger Zeit quälte ihn furchtbare Eifersucht, die seine Gedanken so verwirrte, daß er den unheil- vollen Entschluß faßte, sich und seine Frau zu töten und sein Hab und Gut durch Feuer zu vernichtend Er hatte Heu vor die Schlafstubentür seiner Ehefrau getragen, es angezündet und sich mitten hineingesetzt. ES gelang den Nachbarn, ihn den Flaminen zn ent reißen. Man verband ihm die bereits erlittenen großen Brandwunden; dann wurde er verhaftet. . " Ein seltener Kall! Daß sich zwei Städte zugleich um einen Ort zwecks Eingemeindung den Rang streitig machen, dürfte zn den seltensten Er scheinungen gehören. In Nied ist es der Fall. So wohl die Stadt Höchst a. M. als auch Frankfurt sind an die Gemeinde mit den, Antrag auf Einleitung von Eingemeindungsverhandlungen herangetreten. Die Gemeindevertretung von Nied hat sich bereits mit beiden Anträgen beschäftigt und beschlossen, sich zu- «ächst nach keiner Richtung hin festzulegen, sondern Mit beiden Städten in Verhandlungen einzutreten. — Versteigerung an den Meistbietenden! * In Pünderich wurde ein Metzger, als er einen Stier abschlachten wollte, von dem wütenden Tier so Nwer verletzt, daß er starb. Zum Weihnachtsfeste empfehle mein großes 8pivl«ansn- iiil k'uppenlsgei- Z gekleidete Puppen, Puppenköpfe, -Bälge, -Arme und -Beine, -Schuhe, -Strümpfe; für Knaben: Laubsägekasten, Sol daten. Bekleidung, Handwerlskasten und vieles andere mehr. ISO' Ferner: Album», Spiele, Kassetten, Geldtaschen, Handtaschen, Korbwaren aller Art, zu Geschenken passende Hausartikel usw. Blumen sä ulen und -Tische, Schirmständer. Hausapotheken. Kinderfchlitten mit Lehne. Modarck Vebwe Dippoldiswalde, Markt 82. EinMSdchen nicht unter I7J w. z neuen Jahr oder 1. F«b. i Landw. gewcht Sadisdorf Nr 32. 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