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r Italienischer Kriegsschauplatz. vor Bei Mazedonische Front. Die Feuertätigkeit war vielfach stärker als in letzter Zeit, besonders zwischen Vardar und Dojran-See. Vor-! ieldgcfechte an den Osthängen der Nidze Planina ver liefen für die Bulgaren erfolgreich. Der Erste Generalguartiermeister: Ludendorff. Aus Rußlands Hexenkessel. Es brodelt wieder heftig. ^eiterreichycyer Kriegsbericht. Wien, 2?. August. Amtlich wird verlautbart: k Oestlichcr Kriegsschauplatz. " Kerenskis Haltung als zweideutig bezeichnen müsse. Erst nach dein Empfang der Zusage, der von ihm geforderten erweiterten Machtbefugnisse beschloß Kor nilow, nach Moskau zu reisen. Auf der andern Seite rüsten die Ultra-Radikalen zur Abrechnung. Exminister Tercstschelli hielt in einem Saale mit den Extremisten scharfe Abrechnung. Er erklärte, das Land müsse mit allen Mitteln gegen vic Verbrecher Vorgehen, die unter dem Deckmantel des Internatio nalismus ganz Rußland dem Ruin cntgegenführtcn. , In einem andern Saale, in dem eine Massenvey-s sammlung der Volschewikis (die „Maximalisten^ um Lenin) stattsand, wurde das Verhalten der Regie rung unter dröhnendem Beifall auf das schärfste ver urteilt. Tie Versammlung forderte die sofortige Frei lassung aller noch verhafteten Bolschewikianhänger. Die Verhandlungen nahmen ein höchst turbulenten Charakter an. Und in Finnland wirds ernst- Der russische Generalgouverncur für Finnland richtete an den Präsidenten des finnischen Landtages einen offenen Brief, der sich gegen das Vorhaben, sich' am 29 September zu versammel», wendet. Der Gene ralgouverncur stellt fest, das; eine solche Versammlung des Landtages nichts den Charakter einer offiziellen Sitzung und habe und das; sie eine Herausforde rung der provisorischen Negierung darstelle. Der Gcneralgouvernenr erinnert daran, daß er zu wieder holten Malen darauf hingewiesen habe, daß die pro visorische Negierung den Zusammentritt des Landtages nicht dulden werde. — Die Finnländer werden sich durch diese Drohung aber nicht schrecken lassen. Kronstädtcr Demokratie. Zum Bürgermeister der rebellierenden radikalen Ostsee-Hafenstadt Kronstadt wurde ein gewöhnlicher Soldat, zum Gemeindesekretnr ein Matrose gewählt. dem Kamps« grgen di« reaMonären Kräfte zuwenden zu Unnm. , Das Hoffen auf einen Waffenstillstand. Amsterdam, 3l). August. Au» Washington wird be richtet: Der päpstliche Nuntius von Benzano erklärte, der Borschlag de» Papste« bezwecke den Waffenstillstand, da der Papst davon überzeugt sei, daß, wenn die Kriegfüh renden die Wassen einmal niedergelegt haben, um zu ver- suchen, durch Ueberlegung zu einem rechtschaffenen Frieden zu gelangen, sie die Wassen niemals wieder ergreifen wbrsm. Anschläge gegen den französischen und amerikanischen Botschafter in Rußland. Stockholm, 30. August. Da» Blatt „Sozialdemokraten" behauptet, gegen da» Automobil de» französischen und «egen dasjenige des amerikanischen Botschafters seien Schüsse abgegeben worden. Lloyd George für eine ehrenvolle Auseinandersetzung. Karlsruhe, 29. August. Nach einer Londoner Meldung -erklärte Loyd George tn einer Versammlung der Berg arbeiter-Delegierten in London: Eine Friedenskonferenz ohne vorangegangen« Feststellungen der lSrundzügs des Frieden» sei unmöglich. Er selbst sei für eine ehrenvolle Auseinandersetzung, welche dse Schuldigen bestrafe und die Unschuldigen vor neuen Uebersällen schütze. Wettvrvorh-rfaKe. Zeitweise trüb, keine wesentliche Temperaluränderung, meist trocken. kMm WnkM liefert AI Me. . OoLMche Rundschau. :: Sozjolistcnkonscrcuz vcr Mittelmächte. In Wien finden Beratungen von sozialdemokratischen Parteifüh rern statt, in denen über die Einbernfung einer Kon ferenz der sozialdemokratischen Parteien der Mittel mächte Beschlüsse gefaßt werden sollen. :: Zensur und BclagerungSzustanv beschäftigte am Mittwoch den Hauptausschuß des Reichstages. Daz« lag ei» von den MehrhertSparteien gestellter Antrag vor, der den Reichskanzler ersucht, dahin zu wirken daß die Vvlitische Zensur alsbald beseitiati Bataillone im Häuserkampf das Dorf Muncelul. Ten geschlagenen Gegner drängten sic unaufhaltsam über mehrere Stellungen zu beiden Seiten des Susita-Tales- nach Nordwesten zurück. An dem Ungestüm der An greifer zerschellten starke russisch-rumänische Gegenan griffe. Der Feind büßte über 1000 Gefangene, drei Geschütze und 50 Maschinengewehre ein und erlitt unpfindliche blutige Verluste. Oestlich der Bahn Hocsani—Adjudul Non lebhafte Kmnpstätigkeit der Ar- illerien. Reue englische Lurchbruchvcrsuch«. " Trotz aller Mißerfolge und schweren Verluste setz ten die Engländer an der flandrische» Front ihre ver zweifelte« «ngrisssverfuche fort. Nachdem am Morgen des 27. beiderseits der Straße Ipern—Menin ein starker tiesgegliederter Angriff blutig zusammengebrochen, setz ten die Engländer in dem granatenzerrisfenen Gelände zwischen den beiden Bahnlinien Boesinge—Staden und Ipern—Roulers zwei neue Durchbruchsversuche an. Um 3 Uhr nachmittags brach auf der Front von Draaibank bis zum Kanal Hollebeke schlagartig ein Acuerorka» aus. Ein schwerer Angriff folgte. Lie ticsgcgticderte« englischen Jnfanteriemassen begleiteten Tanks, bi« sich mühsam ihren Weg über Vie verschlammte:» Granat trichter bahnte«. Jnfantcriestieger flogen in «icvriger Höhe voran», um durch Maschinengewehrseuer den Sturmwellen einen Weg zu bahnen. Aber ungeschwächt durch das englische Artillerieseuer setzte die deutsche Abwchrwirkuug ein. Ein Granat- und Schrapnell hagel schlug den anstürmenden Massen entgegen. In erbitterte« Nahkämpfc»» Warfe»» sich die deutsche»» Re iserven auf die Engländer und warfen sie überall zu rück. Um 8 Uhr abends versuchten die Engländer' mach Nochmaligen» gewaltigen Trommelfeuer ei,»en zweiten großen Angriff. Bis 10 Uhr hielten die Kämpfe an, in denen bis auf eine geringe Einbuchtung nordöstlich von Freezenberg die deutschen Stellnngen restlos be hauptet wurden. Das Trichtergelände liegt voll von englischen Toten. Ein neuerlicher Angriff an der Straße Ipern— Menin, den die Engländer unter Bereitstellung von Tanks vorbereiteten, kam in dem zusammengefaßten deutschen Vernichtungsfeuer nicht zur Durchfiihrung. An der übrigen Front kam es bis auf einen Zusammenstoß mit einer belgischen Patrouille etwa 1 Kilometer nördlich des Blankaartsees zu keinerlei Jnfanteriekämpfen. Auch das Artillerieseuer hielt sich in mäßigen Grenzen. Im 'Artois versuchten die Kanadier bei St. Auguste einen neuerlichen Teilangriff. Zwischen den zerschossenen Häusern der Arbetterkolonie kam es zu äußerst blutigen Kämpfen Mann gegen Mann. Wie derum mußten die Kanadier wie am Tage vorher unter Einbuße zahlreicher Toter und Verwundeter zurück. Auch nördlich St. Duenti»» wurde ein 4 Uhr nachmittags in Gegend Cologne-Ferme nach heftigem Feuerüberfall einsetzender englischer Angriff im Gegen stoß geworfen. An der Aisnefront versuchten die Franzosen am Morgen des 27. bei Menncjean-Ferme sowie südöstlich Ailles verschiedene Teilvorstöße, die sämtlich scheiterten. Deutsche Stoßtrupps holten südöstlich Ailles eine größere Anzahl Gefangener aus den französischen Grä ben. Am Chemin-des-Dames hielt das Artillerie seuer Tag und Nacht an. * - * Vor Verdun haben die erbitterte»» Kämpfe um Beaumont mit einem vollen deutschen Erfolg geendet. Unter völliger Entstellung der Tatsachen spricht die französische Eiffeltu-rmmeldung vom 27. August 5 Uhr nachmittags von vergeblichen deutschen Gegen angriffen auf die französischen Stellungen am Süd rande von Beaumont. In Wirklichkeit haben sich die Franzosen den ganzen 27. August über abgemüht, Beaumont zu erobern, und sind nach Anfangserfolgen aus diesem Dorf, das ihnen schon so große Opfer gekostet hat, wieder geworfen worden. Die Deutschen halten den gesamten Südrand, nur am Ostausgang des Dorfes ist den Franzosen ein kleines Schützennest verblieben. Nach diesem schweren Mißerfolg erneuer ten die Franzosen ihren Angriff nicht; der Tag verlief verhältnismäßig ruhig. Erst gegen Abend versuchten die Franzosen zwischen der Höhe 314 und dem Chaume- Walde neue Angriffe, die nach starkem Trommelfeuer um 8.30 Uhr gegen die deutschen Stellungen vor brachen. Die französischen Sturmwellen wurden über all glatt abgewiesen. Im Oste» ist mit der Einnahme der wichtigen Dolzok-Höhe sowie des Torfes Bojan, die mit sehr geringen ergenen Verlusten cmkämpft wurde:», eine wich tige Frontvcrbesserung erzielt. In Mazedonien ist die Kampstätigkeit aufgelebt. Bei Regen abflauende Kämpfe. Großes Hauptquartier, 29. Aug. (Amtlich.) (WTB.) Westlicher Kriegsschauplatz. Unter dem Einfluß stürmischer, regnerischer Witterung blieb fast durchweg die Feuertätigkeit in mäßigen Grenzen. Zahlreiche eigene Erkundungsvor stöße brachten uns Gewinn an Gefangenen und Beute. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: Ju Flanver» lebte am Abeud der Artillerickampf zwischen Lange- marck und Hollebeke auf. Unser Gegenstoß warf die Engländer aus der nordöstlich von Frezenberg gewon nenen Einbuchtung zurück. ' HecrcSaruppe Deutscher Kronprinz: Vor Verdun stärkere Kampftäligkcit der Artillerien nur auf dem Ostufcr der Maas zwischen Beaumont und Damloup. Heeresgruppe Herzog 'Albrecht: Zur Vergeltung für die Beschießung von Thiaucourt durch die Fran zosen wurde von i»ns Noviant-aur-Pres und Pont- a-Mousson uuter Fernfcucr genommen. Oestlichcr Kriegsschauplatz. Front des Geucralfeldmarschalls Prinz Leopold do» Bayern: Keine größeren Kampfhandlungen. Front des Gencralobersteu Erzherzog Joseph: Bei derseits des Ojtoz-TaleS stürmten schlesische und öster- ceichisch-ungarische Truppen einige Höhenstellungen und wiesen nördlich von GrozcSri starke Gegenangriffe ab. Mehr als 600 Gefangene wurden eingebracht. Gegen die Gebirgsfront zwischen Easinu- nnd Pntua-Tal stießen die Rumänen an mehreren Stellen oor, ohne einen Erfolg zu erzielen. Heeresgruppe des GcueralfclvmarschallS v. Macken sen: An» Gebirgskunde westlich des mittleren Sereth nahmen nach wirkungsvoller Artillerievorbereitung preußische, bayerische, sächsische nnd mecklenburaischc Aus aller Wett. ** Schwerer Nnfall in einem Gaswerk. Reuter meldet: „Bei einer Entladung in dem Gaswerke Gri- mesthouse bei Sheffield ivurden am Montag abend 30 Menschen verletzt. Der Unfall ist der Unvorsichtig keit von Arbeitern zuzuschretben, die sich einer offenen Lampe beidienten. ** Falscher Offizier entlarvt. Als gewerbsmäßi ger reisender Schwindler wurde ein junger Mann entlarvt, der in Berlin, Charlottenburg und mehreren Badeorten Gastrollen gab. Es ist jener Schwindler, der im Mai der Gattin eines Offiziers in Charlot tenburg uilter dem Namen Dr. Borcherdt Vvrspie- gelte, er habe für sie aus Numäuieu Lebensmittel mitgebracht, die noch auf dem Bahnhof lagern. Die Dame hegte kein Arg, zahlte dem angeblichen Tr. Borcherdt den vorgeschwindelten Kaufpreis von 594 Marr und sah, als sie die Ware abholen wollte, daß sie betragen worden war. Am 8. Juni stieg dieser selbe Mann in Kolberg ab und meldete sich in der Offi- ziersuniform des Jnf.-Negts. Nr. 146 bei dem Gar nison-Kommando als aus Mazedonien kommend an. Er lebte flott, kaufte auf Kredit bürgerliche Klei dung und Schmuckstücke aller Art und verschwand dann plötzlich, ohne seine Hotelschuld zu begleichen. Bei anderen Geschäftsleuten hinterließ er außerdem über 2000 Mark Schulden. In Berchtesgaden, wo er anfangs Juli auftauchte, lebte er drei Wochen laug als Dr. Phil. Hans v. Röder aus Königsberg, Leut nant im Juf.-Regt. Nr. 150. Auch hier hinterließ er im Hotel und bei Geschäftsleuten erhebliche Schulden. Dann kam er nach Berlin, wo er diesen Streich wie derholte, und wo man ihn entlarvte. Er ist ein >24 Jahre alter, aus Konitz gebürtiger Maler und Zeichner Artur Traeder, der wegen Betruges wieder holt bestraft ist. Er soll als Musketier vom Juf. Regt. Nr. 146 entflohen sein. Man sucht ihn jetzt eifrig. ** Ter Bock als Gärtner. Wegen Bciseiteschaffung von beschlagnahmten Getrtzidevorräten ist in Osterburg der Amtsvorsteher F. mit einer Geldstrafe von 350 Mark bestraft worden. ** Bei ci«er Gebirgstour von» Tode ereilt. Ein langjähriger Sommergast in Oberstdorf, Neichsgerichts- rat Dr. Bernhard Oppermann aus Leipzig, ist bei einer Tour aufs Nebelhorn, die er mit seinem Sohne unternahm, auf der vorderen Seealpe tödlich vom Schlage getroffen worden. ** Ein charakteristischer Finderloh»». In einem Geschäft in Berlin wurde eine Brieftasche verloren. Der Verlustträger gibt jetzt bekannt, das; der Finder den gesamten Geldinhalt in Höhe von 370 Mark be halten kann, wenn er nur die Brieftasche mit dem sonstigen Inhalt an Lebensmittelkarten anonym ein schickt. ** Ei» Gendarm aus Nnvorsichtigkcit erschossen. Der in Konojad bei Kosten stationierte Hilfsgendarm Fritz Bohn wurde, als er mit Satteln eines Pferdes beschäftigt war, von dem 16jährigen Nrbcitsburschen Franz Matuszewski, welcher unberechtigterweise den Karabiner des Gendarmen in die Hand nahm, er schossen. Auch das Pferd wurde getötet. Der leicht sinnige Schütze wurde verhaftet. ** Ler Gcmciudcvorstchcr als Mörder. Der Ge meindevorsteher Arndt aus Weitzfeldc wurde verhaftet, weil er überführt werden konnte, einen 25jährigen Soldaten erschlagen zu haben. ** Stadtverordnete dürfen nicht wuchern. In Saar brücken verurteilte die Strafkammer die Stadtverord neten und Mitglieder der PreisprüfungSkvmmission Metzger und Küster wegen übermäßiger Preissteige rung im Verkaufe vou Lebensmittel» zu je I000 Mk. Geldstrafe. Sie hatten Posten Sojabohnen und Heringe, die nicht ganz einwandfrei waren, von der Stadt Saarbrücken übernommen und »nit 18 bezw. 24 Proz. Aufschlag nach auswärts verkauft. Zu dem Urteil k>ird ausgeführt: Die Stellung der 'Angeklagten als Stadtverordnete lege diesen die Pflicht auf, von der- krrtigen Geschäften abzusehen. Bei Soveja mußte vorgestern eine gewonnene Höhe überlegenen Angriffen wieder geräumt »verden. der Armee Les Generalobersten Kritek entrissen österreichisch-ungarische und deutsche Regimenter den Russen tn heißen Kämpfen das Dorf Bojan und die Stellungen auf dem Dolzok. Es wurden über 1000 Gefangene, 6 Geschütze und zahlreiche Maschinengewehre eingebracht. Aus dem unabsehbaren Wirrwarr von Ä Nachrichten und Gerüchten und Stimmungsschilderun- 1 gen gewinnt man von Tag zu Tag mehr den Eindruck, Z daß die eigentliche Revolution für Rußland erst noch' zu kommen scheint. ' Revolution von oben Hnv unten droht. Wer Macht in Händen hat, braucht sie; denn in diesem Tohuwabohu ist Macht Recht. Zunächst sucht der Generalissimus, der Bluthenker des russischen Vol kes, Kornilow, sich zum Alleinherrscher aufzuschwingen, und es scheint, daß er Kerenski bezwingt: Wie aus Moskau verlautet, verweigerte Genera lissimus Kornilow zuerst die Einladung Kerenskis, der Nationalversammlung in Moskau beizuwohnen, da er Durch Zuschub neuer Kräfte verstärkt, setzt der Italiener auf der Hochfläche Bainstzza-HeiligegeiH alles daran, feinen zu Beginn der 11. JfonzoschlaK unter großen Opfern errungenen Raumgewinn zu er weitern. Fast in allen Teilen dieser Front stürmte der - Feind gegen unsere Truppen an. In erbitterten Hand granaten- und BajoneEmpfen maß sich die in zehn, tägiger Schlacht ungebrochen gebliebene Widerstands kraft unserer Streiter mit der italienischen lieber- macht. Ler Gegner wurde überall geworfen; er flüH» !tete stellenweise völlig aufgelöst. - Auch östlich von Wwrz mißglückte dem Italiener ein mit beträchtliche« Kräften unternommener Vorstoß. — Im Gebiet de» Stilffer Joches führte ein unter bedeutenden alpine« Schwierigkeiten ins Werk gesetztes Unternehmen z» vollem Erfolg. Kaiserschützen hoben tn Eis und Schnee überraschend einen feindlichen Posten aus und brach en zwei italienische Offiziere. 20 Alptnts, ein Ma- - schinengewehr und einen Scheinwerfer zurück. , > ? ' Der Chef des Generalstabes. .