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eine Srunnev-Irlnkkur im «süss mit sitberükmten keiikräkti^en I^auekstäckter krunnen ist im Interesse seiner 6esun6beit jeäermsnn, gleicbviel ob gesunä 06er krsnk, 2U empleblen. 8.ul eine 6enkbsr einlscke, billige un6 bequeme /^rt un6 obne Lerulsstörung kann jeäer Mit seiner Ksmilie in seinem eigenen tlsuse eine krunnenkur gsbrsucken, 2ur köröerung cker Oesunäkeit, 2ur /Vukkrisckung äes Vintes, 2ur 8tsbiung ües Körpers un6 2ur wirk ¬ samen Vorbeugung gegen gewisse Krankbeiten. , , Kdeumstl8mur, VIedt, srlilerliter Sl«U>e5el>skkei«veU, vlatsrmu», LekwSrlie, »ervoritSt leiden, sollten sieb in /tnbetrscbt 6er seit 200 /akren mit I^auebstä6ter krunnen von vielen ^su8«n6en oller 8tän6e un6 keruke angeivenüeten überaus glüeklieben kuren solort entseklieüen VGi'SUO^ MÄQ^Slt, selbst nenn sie scbon sn6ere Nittel erkolßios on^even^et boben. s Lurker- unü Mersuleiißk» ist 6er lkrunnen nls kurgetrsnlr vregen 6er so überaus günstigen Lrkolge 6ringen6 ru empleklen. Nan krage 6en blaussrrt l Kel klutverlusten, 2ur Kräftigung nsck erseköpkenäen kranklielten, bei /tppetitlosigkelt, Nattigkeit leistet man seinem körper 6urcb eine käusliene IHnkkur mit b-suckstsüter krunnen 6ie 6enkksr besten Dienste. Vor allem sei jvnsn L»k!io»«n kAidkrNnksn, n«rvös«n llb«r«n«trGngt«»Z 6ringen6 Wln« KSusttek» Trinkkur mit 6em krunnen emploklen. Sssctitso 3!s 6!s tteildsr!ct>ts 6sr eäLlisteo Leiten. Der Drunnen ist woklsckmerkend unü erkrlscbenS.