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Oer Osuck8täöter krunnen entkslt in nstürlicker 2u8smmen8etrung minersli8c:ke 6e8tsn6teile, weloke rum Ziukbsu eine8 ge8unöen Kint-, Knocden-, Muskel- unö »Ierven8^8tem8 vorteilkakt 8>nö. Ourck 6ie unnackskmbaren Ke8tsn6teile 6e8 Krunnen8 weröen 8cklec:kte 8tokke unö /^bkallproöukte (Oarn8äure) su8 6em Körper au8ge8ckieöen unö öurck 6en iöeslen Oekslt an natürlicken Ki8en-6icarbonstverbin6ungen in öer Ieickte8ten, vertrsglioken Korm weräen öie roten Klutkörperoken — öie wlcktig8ten Ke8tanöteile 6e8 6Iute8 — vermehrt. 88 wirö Ae8Ün6ere8, ksmoglobinreic:kere8 klut ge8ckslfen. Qosuncles Mut ador ist 6io Qrun^isgo cier L-obenskratt, sckiecktes Mut «1er Trager von i^rankkeitsstokfen. Kine krunnenkur mit 8auok8ts6ter krunnen wirkt vorbeugenö gegen manckerlei Krsnktieiten unci ge8unökeitköröernö au! 6en ge8smten Organi8mu8. Ourck eine kau8licke Trinkkur mit 8auck8taöter Krunnen Iei8tet men 8einem Körper öie öenkbar de8ten Oien8te. Alan 8täklt gleic:k8sm öen Körper. - 'Leimig und Halte,: <X.:v In d-r WüNhntdm iduchlxmtdw,, !74° . . .V . - ....... PnuA. Sn'oät brr Di *rns«t>aitm >.-:<> Mt narr Derbrssemng, Zusatz vieln-londoborrr Luom, iM und angch^Lekrr birritictirn^ac^chl^ 2ab«i(5äsit, .1^,:-^ Mh^Wün^ Em/dMtdMWa Dokuments sus alter 2eit legen 8okon 2eugni8 sk von öen dervor- ragenöen ge8vn6Iieitkör6ern6en Kigen- 8ckalten ö«8 Osuck8tsöter krunnens. Oie sltberükmte Heilquelle Kat 8ick an vielen tsv8enö Männern und krauen aller 8tsnde und keruke vortrelkliok bewakrt, we8kalb 8ie auek 8ekon vor 20V /akren von vielen Iür8ten und Kür8tinnen, 8tsst8männern, kürgern und kauern getrunken wurde. 8ckon 6oetke, 8ckiller und andere 6e!8te8keroen tranken den krunnen. Mnigo llrtoiiv <i«r ttvrron p. Frn-dtich Hoffmän ^Sr. KLnlgl. »nP'tu^u H«hl'»'uul<n<'ich<'mcnAakb,^^ je^b -.^i'd.c,. : doch qrüilb!:'chrc Bericht AM^FÄ ^k herMin Kast und M Lallchstädler Martialischen KestlO-Bruiiliciis/ A n m e i s u ir,H . M'/sA v<» stlltjt-^ebdlnend zu gebrnucheu > NWE-7:gnhangA^ i : ^VeMizrl dadurch ^schetzeneiz^urri,, . , / cWMM8W:W^WWWWWiZKZBWMK:LZt Horrt«. V«IN » «eli»< in Tllnik»» W„s Nn«nil»nNLu»»^n, ««»»I» »nn vlnlnn U«n»»»n »tHn«N> go1ruk,k». Hi»g«ni«ld«»». /ip>>etit anregt. tleberkaupt könnt« «I»« 8«s,«ru»U «le» ^Ilgimil»- kslindens r«g«lmälllg Konstati.rt w.rdeo. Herr Or. msd. L., prakt./irrt in k. bericktet: Ick kabe d«n I^auckstäclter krunnen bei 8Iut- armut und 8Ieicksuckt, sowi« bei krauen witkreoü Ner rVecd»eIj«dr« mit »edr zxuten krlolxen jekre- lan^ verordnet. Oer krunnen enrri von äen Patienten xern E*' Herr vr. nieö. prekt. /irrt in k. bericktet: VV«s nun Ikr V«i«r «nbetrilit, ,o k«b« ick Iknen bereits mit- ^eteilt, 6»I ick im verxinßenen frükjekr keltix unter rkeumo- tlscken 8ckin«rren, beson6ers in» reckten Zirm, litt. Ick keb« di» versckiedensten diittel '/, )ekr okn« jexlicken Lrlol^ kenutrt. bl»ck Oekreuck Ikre» Veseers k»tt« ick n«ck lest 14 l'exen trelne kesckwerrte» »ekr. Ick denk« »uck, deü ciurck di« Trinkkur in diesem friikjekr propk^Iektisck de» kesckwerden vorxedeuxt ist. Kisker k»de ick nock aickts wieder von Itkeume verspUrt. iVIein« ketienten ksben sick ebenkslls sekr lobend über d»s Vissscr »usxe^prvcileo, vor ollem suck über den wirklicb ^uten 6escbm«ck. Herr vr. med. ik, prekt. /irrt in ?. b«rickt«t: Ick möckte di« Oelexenk.it wskrnekmen, Iknen mein« Lriokrunxen mit d«m IVIineralwasser mitruteilen. Ick muü ^«st«k«n, ick bin in j«d«r V«is« voll und ^»nr rulrieden x«»es,n. Vas W»ss«r «urd« ,«ines vbernus »nLeoekmen Oesckmock» w^«n stets gern getrunken und «dien »öderen Oicktwilssern vorgervgen. ver Lrloig ist neck meiner veberr«ugung stets «in guter gewesen. Kei 6ickt- krsnkbeit mvcdt« ick dns iVssser nickt mekr missen. Kei strenger Oiiit ist in jedem knll« kesserung, viel mals kleilung selbst del starken /idlageruogeo eriolgt, die ick nickt rum geringsten d«r Lösung und Ourckspülung iniolge reicklicken trinkens das kauckstädter krunnens ruspreck«. Ick lreu« mick, daü ick das vortrelllicke Vasser so olt anwenden konnte, lck Kolle, daü alle meine Patienten di« lür rukaus« verordnete Kur mit kauckstädter krunnen exakt durck- lükren und wiedorkolen werden, sickerlick ru ikrem dlutren. Im näcksten jakre werde ick das Wasser in allen geeigneten kalten anwenden kierr vr. med. k., prakt./irrt in L. b«rickt«t: dlack sorglältiger prüiung des übersandten Mineralwassers bei meiner krau, dieselbe leidet an ckronisck starker kleicksuckt und Uagenübersüuerung, erkläre ick lolgendes: Oie /iulmackung der ganzen Sendung war «ine solck«, wie sie in gleicker 6üte von mir als alteriakrevem krunnenarrte nock nickt g» sek«n wurde. lck glaube kierin das kest- möglick« ru seken. Oas Wasser war klar und blieb «s, d«sgl«icken ersckien der lüsengekalt andauernd voll konserviert. Wir bemerkten volle kekümm trunken, da er angenekm und «rlrisck.nd »ckmeckt und d«n llcbk«lt, 8«»»«rung de» llltmoglodlogekalte, uod de» lli« V«I»—üui»okt«n mit s»n OrIgin»I»ol>r»Id,n i«t ^urok itönlgliokin b«g>>ubigi. vrmmonvviMnü w Vkvrlnssn,