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ScheUerhau. Vormittags 9 Uhr Konfirmation. Schmiedtberg Vormittags 9 Uhr Konfirmation: Pfarrer Birkner. Abends 8 Uhr Konsirmandenabend im Vasthose. Titern und Gemeindeglieder sind dazu herzlichst eingeladen. Schönfeld. Nachmittags 1/22 Uhr Konfirmation. Sparkasse zu Setsers darf. Nächster Erpeditlonstog: Sonntag den 16 Aprsl vormittags >/-N —12, nachmittags 3—6 Uhr. Sparkasse zu Höüenvors. Nächster Lrpeditiomtag Sonntag den 16. April nachmittags V,3—6 Uhr. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 13. April. Nach amtlicher Feststellung waren zum Verkauf gestellt 5 Ochsen, 24 Bullen, 53 Kalben und Kühe, 829 Kälber, 150 Schafe. 397 Schweine (davon waren — Stück für hiesige Fleischer eingesühlt), insgesamt 1458 Tiere. Für 50 lex Lebend- gewicht wurden in Mark bezahlt: Für 1. Rinder auf Ministertalverordnung vom 24. März Höchstpreise. Für ll. Kälber: 1. Doppellender — ,2. beste Mast- und Saugkälber 190—200, 3. mittlere Mast- und gute Saug kälber 170 — 180, 4. geringe Kälber 150 — 160. III. Schafe, 1. Mastlämmer und jüngere Mosthamme! 135—140 2. ältere Masthammel 125—130, 3. mäßig genährte Hammel und Schafe (Märzschafe) . IV. Schweine wurden zu Höchstpreisen gehandelt. vetzte^rachrtchtm. Das läßt tief blicken! Genf, 13. April. Zufolge einer Verfügung des fran zösischen Generalissimus werden die täglichen Stimmungs- berichte der Havar-Agenturen nach dem Auslände vom 15. April an nur noch auszugsweise und einen Tag später als bisher ausgcgeben. Hat man endlich herausgefunden, daß die grobe Mache dieser Berichte auch im neutralen Auslande zu jtärkitem Mißtrauen, zu Herder Kritik und ätzendem Spott Anlaß gegeben haben? Der Schaden durch den letzten Luftangriff auf Saloniki. Rotterdam, 13. April. Nach einer Athener Drahtung belichtet die „Nea Alithea" über den letzten Luftangriff auf Saloniki, daß insgesamt ein Materialschaden von 6 bis 8 Millionen Franken angerichtet wurde. Unter anderem flog ein Munitionslager in die Luft. In einem Lager wurden 19 Franzo en getötet und ungefähr 200 verwundet. Angriff auf die Ententetruppen in Saloniki. Der „Az Eft" meldet über Lugano: Die „Stampa" meldet aus Saloniki: Die Deutschen und Bulgaren be- schicßen die Stellungen der Verbündeten über die griechische Grenzzone hinweg aus weittragenden Geschützen von 15 bis 22 Zentimeter Kaliber. Im März 207 000 Tonnen versenkt. Berlin, 13. April. (Amtlich ) Im Monat März sind 80 feindliche Handelrschisfe mit rund 207000 Bruttorcgister- tonncn durch deutsche Unterseeboote versenkt worden oder durch Minen verloren gegangen. Wachsende Unruhe in Paris. Lugano, 13. April. Der heutige Bericht des Pariser „Corriere della Sera"-Korrespondenten verrät genau so, wie der gestrige Bericht des Pariser „Sccolo"-Berichter statters dis wach ende Nervosität in Paris. Er bemüht sich, das Vertrauen zu stärken durch inspirierte Mitteilun gen über dis ungeheure französische Munitionsfalrikation. Diese Angaben werden durch eine offizielle Erklärung ab geschlossen, daß trotz des ungeheuren Verbrauchs vor Ver dun angeblich noch nicht ein einziges Geschoß aus den zur Verfügung stehenden Reserven zur Abwehr der deutschen Ossensioe verwendet wurde. Wettervorhersage. Zeitweise aufklarend, keine wesentliche Tcmpcraturände- rung, zeitweise Niederschlag. Zunahme der Unruhen in Irland. Amsterdam, 14 April. Die Unruhen in Irland nehmen an Umfang und Bedeutung zu. In verschiedenen Küstenonen ist es zu Straßenkämpfen gekommen. Mehrere Städte stehen unter der Verwaltung englischer Militärs. Große Wasfenmagazine wurden entdeckt und eine Menge Flugschriften sind verboten worden. An der Agitation beteiligen sich auch tausende von dienstpflichtigen Eng ländern, die in Irland eine Zuflucht gefunden hotten. Die Mstnitionsge etze können zurz.il in Irland nicht mehr durchgeiührt werden. Die Londoner Straßenbahner sind in den Ausstand getreten, war zu einer völligen Desorganisation des Ver kehrs führte. Die Straßenbahnsührcr befürchten, daß an ihrer Stelle Fruucn eingestellt werden, da die Behörden bereits den Versuch gemacht haben, zwei Frauen im Fahren auszubilden. König Alphons Verwendung für Kriegsverletzt.. Paris, 14. April. Wie der „Tempr" aus Madrid mel det, hat sich König Alphons telegraphisch an die Ober häupter aller kriegführenden Staaten mit dem Ersuchen gewandt, zu prüfen, ob nicht zwischen den Kriegführenden ein Ueberrinkommen getroffen werden könnte, wonach mili tärische Ambulanzen und Rote Kreuz Mitglieder die auf den Schlachtfeldern liegengebliebcnen Verwundeten zu gewissen Stunden würden fortholen können. Die Untersuchung des Wracks der „Tubantia". Amsterdam, 13. April. „Het Nieuws van den Dag" meldet aus dem Haag: Das Marinemintsterium gibt offiziell bekannt: Das Dampfschiff „Wodan" ist von der Untersuchung des Wracks der „Tubantia" zurückgekehrt. Die „Tubantia" liegt etwa 51 Grad 48 Minuten nörd licher Breite und 2 Grad 50 Minuten östlicher Länge von Greenwich. Das günstige Wetter und die besonders klare See am Sonntag und Montag gestatteten, das Wrack ge nau durch Taucher untersuchen zu lassen. Das Schiff liegt etwa 10 Meter unter dem Wasserspiegel und zwar platt auf der Backbordseite, so daß die Steuerbordseite, in welche durch die Explosion ein Loch von etwa 12 Meter Durch messer geschlagen wurde, nach oben gekehrt ist. Die Taucher untersuchten das obere Deck und tauchten durch die ge schlagene Oesfnung in das Schiff hinein. Ueberbleibsel eines Torpedos oder einer Mine wurden nicht gefunden. Auch Vourde nichts auffälliges entdeckt, was vielleicht Licht in die Sache bringen könnte. Aus anderen Quellen werden jedoch wichtige Anhaltspunkte für die vermutliche Ursache der Versenkung angegeben. Griechenland gestattet keine Durchfuhr serbischer Truppen. Athen, 14. April. Wie die Athener Blätter überein stimmend melden, haben die Gesandten der Entente vor einiger Zeit eine Anfrage an den griechischen Premier minister gerichtet, wieweit Griechenland geneigt sein würde, die Besörderung von 80 000 Serben auf Bahnwagen über Patras—Athen—Thessalien nach Saloniki zu gestatten. Der Premierminister hatte dieser Forderung die entschie denste Weigerung entgegengesetzt. Die Folge dieser Ab lehnung scheint eine Verschärfung der Zwangsmatzregeln gegen Griechenland zu sein. Die mexikanische Regierung hat nach einer Reutermeldung die Vereinigten Staaten ersucht, ihre Truppen vom mexikanischen Gebiet zurückzu ziehen und die Verfolgung Villas den Truppen der mexi kanischen Konstitutionellen zu überlassen. Washington. Die Erklärung Earanzas hat die Lage in Mexiko kompizicrt. Aber es oird amtlich feitgestellt, daß das Hauptquartier der amerikanischen Truppen nichts unterließ, um die Verfolgung Villas sor'zufetzen, während die Angelegenheit mit Laranza verhandelt wird. Die chinesische Provinz Kiangs! wurde von ihrem General für unabhängig erklärt. Von einem Unterseeboot torpediert wurde der englische Segler „Jnverlyon". 12 Mann der Besatzung sind gelande'. ' Ein Dementi (?). Athen. Das Presse-Bureau veröffentlicht ein Dementi der Nacyricht über die Besetzung Thessaliens und der übri gen ägäischen und jonischen Inseln. Die Gesandten der Entente hätten Skuludis erklärt, die Entente würde vor dem Hafen von Angosttna Drahthinder nisse legen, ohne den Verkehr zu stören. Die Bewohner von sieben griechischen Dörfern, die im Gebiete von Doiran und Kilkifse geräumt werden mußten, kamen in Saloniki an. Die militärischen Kreise der Entente treffen fieberhafte Vorbereitungen. Eine „englische" Meldung! London. Reuter. Bezüglich der türkischen Behaup tung, daß 3000 englische Leichen bei Felahie nach der Schlacht am 9. April geborgen worden seien, erklärte Sandhurst im Namen des Auswärtigen Amtes im Ober- Hause, daß die Gesamtzahl der Verluste viel niedriger sei. General Bake habe gemelort, daß das Wetter sehr schlecht sei. Am 12. April sei ein Orkan mit s arkem Regen >os gebrochen. Die Ueberschmcmmungen auf beiden Ufern seien im Wachsen. Konstantmoprl. Die 3000 Leichen bei Felahie gehören, wie die Uniformen auswetsen, der 13. Division Kitcheners an. Wir hatten 79 Tote, 168 Verwundete und neun Vermißte. Die Initiative die der deutsche Städtetag in einer Eingabe an den Reichs tanzier wegen der Vorbereitungen für die Vollsernährung ergriffen hat, bezeichnet die „Germania" als sehr gut. Es sei gewiß kein Zweifel, daß auch die zuständigen Behörden aus den gesammelten Erfahrungen manches gelernt haben und viel? Fehler in Zukunft vermieden werden. Aber das mache obige Anregung nicht überftülsig. Die Ausstreuung aus Eatentekceis-n über die Ueberlaßung russischer Post- säcke in Saioriki an Bulgarien und der Versuch des „Temps", Gunaris in die Angelegenheit hlneinzuzichen, wird von maßgebender Seite als ebenso lächerlich «'s boshaft bezeichnet. Aus Grotz-Verlln. Vas Auchenbocken zum Osterfest. Die Neigung, sich auch in der Kriegszeit, besonders in den Festtagen, reich lich mit Kuchen zu versorgen, hat die begründete Besorgnis hervorgerufen, daß erhebliche Mengen von dem für die Herstellung des Brotes notwendigen Roggen- und Weizen mehl für die Luxusgebäcke Verwendung finden könnten. Die Groß-Berliner Gemeinden haben es daher im Inter esse der ungestörten Brotversorgung ihrer Bevölkerung für notwendig gehalten, das Backen von Kuchen, soweit er mit Roggen- oder Weizenmehl hergestellt wird, in der Zeit von Montag vor Ostern bis einschließ lich Mittwoch nach Ostern zu untersagen. Es gilt dies auch für die Haushaltungen, denen übrigens auch vor einem Jahre die Herstellung von Oster kuchen verboten worden ist. Der Berliner Magistrat oek" össentlichte eine dementsprechende Verordnung. ' Vie Goldbeule der „Möwe" in der Kriegseu^ flestung. Die Deutsche Kriegsausstellung in Berlin ist durch das Entgegenkommen des Reichsmarineamtes in die Lage versetzt worden, die von der „Möwe" dem englischen Hilfskreuzer „Appam" abgenommene Goldbeute auszu stellen. Das Gold selbst ist längst in der Reichsbank in sicherem Gewahrsam. Es ist jedoch interessant, drei von den 14 Originalkisten, in denen das Gold verschlossen war, sowie eine getreue Nachbildung der 15 Goldbarren zu sehen, aus denen die Beute besteht. Auch die Original kiste, in denen sich der Goldstaub befand, sowie eine Probe dieses Goldstaubes sind ausgestellt. Die Deutsche Kriegs- ausstellung wird am Ostermontag, abends 8 Uhr unwider ruflich geschlossen. Verlusltonlo Verdun. ISS ovo Mann, 200 Geschütze, 2S Quadratkilometer. Von unserem militärischen Kpr.-Mitarbeiter wird uns geschrieben: Die Schlesier, die neben Bayern, Württembergern und anderen deutschen Stämmen die Hauptträger unserer jüngsten Erfolge auf dem linken Maasufer sind, kennen sehr wohl das heimatliche Sprichwort: „Brinkel machen Brot". Dieses Sprichwort paßt aber ausgezeichnet auf unser allmähliches, doch stetiges Vordringen gegen Verdun. In der Tat hat die französische Presse wenigstens den Schein des Recht« für sich, wenn sie ihren Lesern die deutschen Erfolge in den einzelnen Phasen der Kampf handlung als bedeutungslos und harmlos hinstellt, denn die Fortschritte, die unsere tapferen Truppen auf dem zäh verteidigten Gelände um Verdun machen, zählen nur nach Kilometern, nicht selten sogar nnr nach Metern. Addiert man aber die Gewinne, die uns unsere Einzelstöße eingebracht haben, so gelangen wir, sowohl hinsichtlich des eroberten Geländes wie des den Franzosen an Menschen- und Muni tionsmaterial zugefügten Schadens zu Ziffern, die auch dem eifrigsten Iosirefrcund imponieren und ihn von der Wucht und Energie der deutschen Offensive überzeugen müssen. Hinsichtlich dieser Wirkung auf die feindlichen Kriegs mittel unterscheidet sich der Stellungskampf vor Verdun von einer großen Feldschlacht im Grunde nur durch das Tempo. Beachtet man aber zugleich die Vorteile, die sich aus dieser Art der Operationen für den Angreifer ergeben, so wird dieser Zeitverlust vollkommen ausgeglichen durch die Schonung des Menschenmaterials und der allgemeinen Kampfmittel auf deutscher Seite. Wohl rücken wir nur langsam vor, aber das eroberte Gelände ist fest in unserer Hand und wird nach einem genial durchgedachten Plan für neue Erfolge ausgenutzt. Wohl ist die Zahl der in den einzelnen Gefechtsabschnitten den Franzosen zuge fügten Verluste jedesmal an sich nicht bedeutend, aber sie summieren sich beträchtlich, während unsere eigenen Verluste in keinem Verhältnis zu denen des Feindes stehen. Wohl ist die Beute an Geschützen, die unsere Truppen den Franzosen entreißen, im Einzelfalle nicht groß, aber beträchtlich genug, um die Franzosen im ganzen empfind lich zu schädigen -, andererseits sparen wir an Geschütz material und Munition und erreichen im ganzen eine Wirkung, zu deren n^mittelbarer Leistung unter anderen Umständen um ein Bedeutendes größere Aufwendungen erforderlich mären. So charakterisieren sich unsere Vorteile; betrachtet man demgegenüber die Einbuße, die wir dem Feinde zu fügen, so ergeben sich Werte, deren Einfluß auf die wei tere Kampffähigkeit der Franzosen unzweideutige Rück schlüsse zuläßt. Alle deutschen Kriegsberichterstatter beim Großen Hauptquartier stimmen nämlich in der Angabe überein, daß der von uns seit dem Beginn unserer Offen sive an der Maas errungene Geländcgewinn nicht weniger als rund 25 Quadratkilometer beträgt, ein achtungswerter Erfolg, wenn man an das mühevolle, schrittweise Benagen der hartnäckig verteidigten französischen Front denkt. Nicht weniger empfindlich wird Frankreich dnrch die ungeheuren Verluste getroffen, die es seit dem Februar dieses Jahres in seinen Truppenbeständen aufzuweisen hat. 30Divisionen hat es in den Kampf gejährt: mehr als 36 000 Mann mußte es unverwundet den deutschenTruppen als Gefangene überlassen. Schon Ende März bezifferte das Pariser Blatt „Midi" die Zahl der Verwundeten aus 35 000, während die Ziffer der Toten mit etwa 10 000 Mann angegeben wurde. Die Gesamtverluste der Franzosen wurden von dieser Quelle mit 64 000 Mann beziffert. Legt man aber die von den deutschen Heeresberichten angegebenen Gefangenenziffern zugrunde, so wird man unter Zuhilfenahme der üblichen Verhältniszahl zu ei n e m G e s a m t v e r l u st der Fran- zosen an Mannschaften in Höhe von rund 150 000 Mann gelangen. Das wäre ein Ausfall von etwa 4 Armeekorps: bei dem bekannten Mannschafts mangel in Frankreich und bei der Unlust Englands, nennenswerte Bestände an die östlichere Front abzugeben, eine unersetzliche Beeinträchtigung der Verteidigungskraft, der gegenüber wir nicht ohne Genugtuung auf die fast völlig nngeminderte Stoßkraft unseres Heeres hinzuweisen berechtigt sind. Sehen wir uns schließlich die Deute an, die unser« Soldaten von ihren Sturmangriffen hinter die Front brachten, so zeigt sich auch hier, in wie starkem Maße die Schwächung des Gegners vorgeschritten ist. Allerdings sollen die Franzosen in den letzten Wochen nach einer belgischen Meldung nicht weniger als 2000 Geschütze nach dem Kampfgebiet bei Verdun gebracht haben, abgesehen von 10 Batterien schwerer englischer und kanadischer Ge- schütze, die an der Maas in Stellung gebracht worden feien. Wäre diese Zahl richtig, dann bliebe trotzdem der Verlust an französischem Geschützmaterial, der bis jetzt be kannt geworden ist, noch ganz beträchtlich, denn nicht weniger als 200 Geschütze sind seit dem Beginn unserer Offensive unseren Truppen in die Hände gefallen. 150 000 Mann, 200 Geschütze, 25 Quadratkilometer, diese Ziffern kennzeichnen das französische Verlustkonto von Verdun; die Franzosen haben trotzdem immer noch den traurigen Mut, von einem Mißerfolg unserer Offensive zu sprechen und dieser ihre eigene Offensive in der Champagne gegen- überzuslctten, deren Geländegewinn bekamni ch nicht einmal die Hülste unseres jetzigen Erfolges vor Verdun ausge macht hat l.... »er Er 1 Amt den weit «ch 10. ! kant Reg sich «shn Dan Unte »Bei hat «ine anla Regi gleit Lete Absc engl durcl über Li de ut doch läng gezo Dan der war, Licht zu der erke» alles schal Fach allen Falt! klein in di gebe: der l wegc aufg Diese in je Schi! zwar auf hatte Torp Schis zwei schiel daß dere Tage kräsä scholl die c und in d schied such« Tatb festste -j- »> Beob deul« beide CSte L im e l leine S Artill Uche, gewi 1 L 8 S r Front Straß * V K Haum