Volltext Seite (XML)
EinTorllßhatbitzheryar viel beseufftzeri muffen / Da» sich in Zions Burg/so manches Glied ge trennt/ Roth , Sckwenckfeld , Schüssel Kat dasselbe so zurissen/ Daß sichs fast weder selbst noch seine Rinder kennt; Es wurde zwar sehr harr mit Feuers-Brunst geplaget/ Doch hört man daß es ieyt wert grösser Wunden klaget. Ein Schässer war zu erst ein Stiller in dem Lande/ Nun zeiget er den Wolff. UNRUH bleibt seine Ruh/ Er nimmt Lrbertens peltz und decket ferne Schande/ Er bullt die Baren-Rlau mrt Böhmens Leder zu/ Dre Lrebe muß sich stets zur Larve brauchen lassen/ Und ferne predigt Heist: Dre predger muß man haßen. Auch jeder faules Baum trägt reyo Thrlrasten/ Ernreder Lapricorn ein tausend )ahrrn Reich; Da stehen Seher <ruff/da träumen die Phantasten/ Und schätzen ihre Spreu dem Worte GOttes gleich/ Dorwars/als hatten wir gelobtes Landin Sachsen/ Nun will dort Pfaffen-Rraut/Hrer Gväcker-Unkraur wachsen. Ern Schäffer/ den die Stadt so liebreich in sich fasset/ Ern Schäffer/der fern Wohl rn Görlitz noch genutzt/ Der hasset/ was man lrebt/und liebet was man hasset/ Der Wern für Wasser säufft/und Speck sirr Treber frist/ Macht sich so groß und breit mit seinen Sturm und winden Als wenn kern GOttes Mann in Lausitz mehr zu finden. Der Ignorant macht sich zum Reyer Advocaten/ Der was nach Orthodox verächtlich niederdrückt z Da ist kern Flatter-Gerst/da ist kern Höllen-Braten Den seine Zunge nicht als einen Engel schmückt. Da ist ein böser Hahn der will die Junge brütten/ Du magst dich Görlitz wohl vor diesen Melcher hüten. Den Stümper sotten nicht Systemata mehr gelten/ Das tdsure Symbolum so unsre Rirche führt/ weiß
