28. Einnah« manat- te. , als aus ager ge« ersilbert ag derer geftbla- ^r Lspi' I!t keiner is Reich les jeden er anzu- mitOou- Ästen zu >äre mit ungzum NL?srtie '!"er!c-. e übrige zehen. offt nö- -erflOr. Ken der 28. Zur Handlung zu führen, würden treue tüchtige und geschickte Brüder angenommen, die entweder bloß aus Liebe, wenn sie es nicht nöthig hätten, oder um ihres blosien Nothdürfftigen Unter halts willen, der LompgAnie dieneten. 29. In Görlitz wolte sich XI. Schäfer und eini ge redliche Brüder von Tuchmachern zum Dienste der LompsAois brauchen lassen. zo.Die Färbe,Zeuge sölten von Hamburg gleickfals aus der ersten Hand von selbst ncßcmren- den Christlichen Freunden und Brüdern verschrie ben werden. z r. GOtt laße es sein Werck seyn, sonst zernichte eres, und fordere es zur Verherrlichungseiner und feiner Kinder JEsu, und zum besten vieler Brüder um seiner Liebe willen: änao ^29 im Xtonmlr Decembr. Nachricht an den geneigten Leser! einige Jahre jedermänniglich, mit ^Zgroßen Verlangen,von obgedachten rit.Hrn. iXi. t^elcllior Schäfern,etwann ein l'rLcstgtzu sehen erwartet, als in welchen Er seine ausnehmende tät und sonderbahre Gelehrsamkeit, die er seiner Meynung nach vor vielen andern im Lande besitzen will, würde sehen lassen: Aber zur Zeit nicht daß mindeste erfolget, außer die zwar Koptische und läppisch genug klingendeDetentlon, mit weicherer sich in den sogenannten Herrnhuthischen Zeugniß der Wahrheit, gegen die, so es nicht mit Ihm Hal, ten