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3,20-3,80 mar wert uner auch im sträu . schwiej helfen, mittag stärkt dum. Men März Lätare Laß v in B jährli flitg schäft und s gegar einsn größt, logisci sucher gut r kannti Bereit 140-145 142-145 gesel gut b klärt denn von hören, hervor Roßbe ter II. Kräfte neue stellun die G, Gold- und ÄlbtiMMN großer Auswahlen KonsirmationS-, Pathen- »-Geschenken paffend, empfiehlt in Sparkasse zu Dippoldiswalde. (Im Rathhaus, Parterre.) Erpeditions-Stunden: Sonntags von 2 bis 5 Mir DienStagS, Donnerstags und Sonnabends von 9 bis I Uhr. Sparkasse zu Höckendorf. Nächster Erpeditions-Tag: Sonntag, den 22. Februar, Nachmittags 3—6 Uhr. der beste Schutz gegen Erkältung der Fütze, größte Auswahl, billigste Preise bei k. Lvrai»«,»», große Wassergaffe. , Sparkasse in Schmiedeberg. Nächster Erpeditions-Tag: Sonntag, den 22. Februar, Nachmittags 3—6 Uhr. und HochzeitS 100 verschiedenen Mustern zu billigen Preisen J A. Zechendorf, Dresden, Karienstr. 9 KILILxx LU Ein Dreirad, ein Rover, ein hohes Rad 80, eine neue mechanische Dreh bank mit Schraubstock, ein Piston in ö, neu UIII»«r»ÄlorL L« Weizcnklcie, grobe do. feine Roggenklcie. . Spiritus. . . Heu pro CIr. Stroh pro Schock 27,00—29,0<) ^«Zerr»«. Nächsten Sonnabend, den 21. Februar d. I., von früh 10 Uhr an, sollen in der Scheune Kat.- Rr. L8d an der ReinholdShainer und Dres dener Straße hierorts nachbenannte Gegenstände versteigert werden, als: 1 Langholzwagen, I Ernte wagen, 1 Bretwagen, I Rüstwagen, I Doppelpflug, 1 Kragel, verschiedene Ketten, Handwerkszeug, Sägen, Aexte, ein kleiner eiserner Ofen, eine Wafferpsanne, ein Kessel, eine Nähmaschine, ein Kinderwagen, drei Armleuchter als 2-, 3-, und 4armige, sowie Kleidungs stücke und verschiedene andere Gegenstände. Dippoldiswalde. Earl PreiSler'S Wwe. Die Agentur einer der erste» Deutschen Feuerversiche- rungS-Aktien Gesellschaft ist zu vergeben. Gefl. Bewerbungen unter 8. Ltz. L46 sind an den „Jnvalidendank" Leipzig zu richten. »! MM ZU Konfirmanden-Anzügen, Meter von Mk. 3,6V an. Kermann Käser, Markt und Herrengasse. IKilxi^xx empfiehlt sich Emil Kreyßel s nkii riWkiihtktes Mei«-, FlühKiicks«. KOe Reßaumt mit feiner Kältrerei ?08l8ira88v Die Zierden einer schönen Frau sind ein zartes frisches Gesicht, ein blendend weißer Racken und feine weiße Hände. Alles dies erzielt man durch den Gebrauch der echten 8lffeenn-vowcream-8eik (1 Stück 30 Psa.) von äc Dresden. In Dippoldiswalde zu haben bei Svri». Lomura^LsoL. Töpfer in Hermsdorf (ZwillingLkind). — Kutscher Ernst Noch, Clau» in Kreischa. — Zimmermann Ernst Wilhelm Saupe in Kreischa. — Eine Tochter: Handarbeiter Heinr. Friedrich Eduard Prost in Nickern, geboren in Kreischa. — Maurer Wilhelm Ernst Gersdors in Lungkwitz. — Straßen wärter Friedrich Hermann Töpfer in Hermsdors (Zwillings kind). — Tischler Oskar Bruno Fürchtegott Kühnel in Lungk witz. — Handarbeiter Ernst Ferdinand Müller in Lungkwitz. — Fabrikarbeiter Ernst Otto Jüchner in Kautzsch. Aufgebote: Steinbrecher Ernst Heinr. Zscheile in Golbe- roda mit Wirthschastsgehilsin Amalie Auguste Jungnicker in Hermsdorf. Todesfälle: Hausauszügler Karl Gottlob Franke in Kreischa, 73 I, — Anna Selma Beyer in Lungkwitz, 4 M. — Bertha Emma Casper in Kreischa, 8 I. — Hugo Max Uschner, in Lungkwitz, 1 I. 11 T. — Handarbeiter Johann Karl Traugott Pallmert in Kreischa, 64 I. — Franziska Marie Zimmermann in Kreischa, 2 I. 10 M. — Otto Emil Wittig in Kreischa, 1 I. 5 M. — Emilie Mathilde Kehr, geb. Roscher in Kreischa, 54 Jahr. — Juliane Christiane Scharfe, geb. Hersurth in Kreischa, 69 I. Auktion. Im Auftrage des König!. Amtsgerichts Frauenstein soll am 28 u. 26. Februar d. I., Vormittags von 10 Uhr an, das zum Nachlaß des verstorbenen Gutsbes. Karl Friedrich Wilhelm Hennig gehörige lebende und todte HVtrtVsvIsutts- als 1 Pferd, 6 Kühe, l Kalbe, l Stier, 1 Ziege, 1 Stamm Hühner, Futter-Borräthe, Korn, Hafer, Kartoffeln, Last- und Spazierwagen, dergl. Schlitten, Fahr- und Kutfchgeschirre, sowie verschiedenes andere Wirthschafts-Inventar öffentlich auf das Meistgebot gegen gleich baare Be zahlung im Nachlaßgrundstück Nr. 06 in Herms dorf (Erzgeb.) ortsgerichtlich versteigert werden. Hermsdorf, den 13. Februar 1891. Sommerschuh, Ortsrichter. Versich-Bestand am 1. Januar 1891: 78,200 Personen mit Neu-Zugang im Jahre 1800: 4628 Vers, über . . . Bankfonds am I. Januar 1891 Versicherungssumme ausbezahlt seit Beginn Ueberschutz an die Vers, zu Vertheilen im Jahre 189 l Die Versicherungen Wehrpflichtiger bleiben ohne Zuschlagprämien KriegSsalle in Kraft. Prospekte, sowie nähere Auskunft bei L. I-LnoLv, Vippolllivwaille 80-120 100-140 . 46-56 Weizenmehl pro 100 kA netto: 32M 31,00 29,00 25,00 20,50 30,50 29.00 28,00 24,00 22,00 15,00 10,60 10,60 12,00 71,00 51,50 8^ Seltene Gelegenheit. « Mk WM. Durch günstigen Zufall gelang es mir, eine große Partie so außerordentlich billig zu beziehen, daß ich in der Lage bin, dieselben in Kisten k 106 Stück für 4 M. offeriren zu können. Ich mache auf diese selten günstige Offerte mit dem Bemerken aüfmerksam, daß zu diesem Preise etwas nur annähernd Schönes in Qua lität, Geschmack und Aroma bis dato noch von keiner Seite geboten worden ist. — Sendungen im Betrage von M. 12 an franko Nachnahme. V. LrvLsvr, Dresden, Sismarckplah 6. Weizen, deutsche und sächsische Landwaare pro 1000 ks netto: Wetßweizen . . 192-197 Braunweizcn . . do. neu. 185—190 do. englisch Rufs. Weizen, weißer 205 -218 do. rother . 205—215 do. gelb u. bunt 195—210 do. braun . . Roggen, sächsischer 175—178 do. do. feuchter do. russischer — do. preußischer 180—185 Gerste, sächsische . 160—173 do böhm. u. mähr. 180 - 190 Futtergerste. . 135—140 Hafer, sächsischer, nen 140—150 do. schles., neu Mais, Einqu. neu do. rumänischer do. ungar. neu do. ainerik., mired Erbsen pro 1000 kg netto: weiße Kochwaare . 170—180 do. Fulterwaare 145 - 155 Saaterbsen... Bohnen, pro 1000kx 170-200 Wicken, pro 1000 kg Buchweizen, inländ. und mährisch . 155—IM Oelsaaten pro 1000 kg netto: Winterraps, sächs. 230—250 do. russischer . 240—250 Winterriibsen, neuer 215—225 Auf dem Markte Hafer (KI) . . 7,20—8,40 Kartoffeln (kl) . 4,50-5,00 Butter (kg) . . 2,20-2,80 Dr. SprangerHer Lebensbslsam (Einreibung). Unübertroffenes Mittel gegen Rheumatismus, Gicht, Zahnschmerz, Kopfschmerz, Uebermüdung, Schwäche, Abspannung, Erlahmung, Kreuz schmerzen, Brustschmerzen, Hexenschuß rc. rc. Zu haben in Dippoldiswalde in der Apotheke, ^Flacon l Mark. Schlachtpferde kaust und bezahlt höchste Preise -ie lksschlüchtmi mit Ismpsdrtried von Bruno Ehrlich in Deuben. bei nassem und kaltem Wetter sind (D. R.-Patent), weiche alle Feuchtigkeit im Stiefel aussaugen und den Fuß jederzeit trocken und warm erhalten. Diese Sohle wird gewaschen wie der Strumpf, ist nahezu unverwüst lich und der denkbar sicherste Schutz gegen Erkältung. Preis 80 Pf. bis 1,20 M. LL. V. Ltus«?, Schuhgeschäft, Dippoldiswalde. Gothaer Lebensverficherungsbank. 886,206,006 Mark, 34,Sß00,000 168,000,000 218,810,000 6,226,063 Da- Kaiserliche Postamt zu Dippoldiswalde ist für den Verkehr mit dem Publikum geöffnet: An Wochen tagen: 8—12 Uhr Norm., 2—7 Uhr Nachm., an Sonn- und Feiertagen: 8—9 Uhr Born», 5—7 Uhr Nachm. — Außerdem nur für den Telegraphendienst Sonn- und Festtags von 12 bis 1 Uhr Mittag«. Die Leerung der OrlSbrieskasten erfolgt 6'/« und 10'/« Uhr Borm., 2'/» und 6'/» Uhr Nachm. Dem Landbestellbezirke sind zugetheilt die Ortschaften: Ber reuth mit Seifen, Elend, Hermsdorf, Malter, Ober- und Nieder- srauendorf, Obercarsdorf, Oberhäslich, PaulSdorf, Paulshai», Reinberg, Reinholdshain und Ulberndorf. Für Dippoldiswalde und die vorgenannten Ortschaften kommt für srankirte Briese eine Gebühr von 5 Pf. zur Erhebung; nach allen anderen Orten beträgt daS Porto eines gewöhnliche» srankirten Brieses (15 Gramm) 10 Pf. Dresdener Gtblachtviehmarkt vom 16. Februar. Am Schlachtviehmarkte waren 398 Rinder, darunter 58 österreichische und 90 Bullen, 783 Hammel, 822 Schweine und 240 Kälber, zusammen 2243 Stück Vieh (513 weniger wie am Vormarkte), zum Verkaufe aufgetriede». Riedvieh hatte lang samen, zu Ueberstand führenden Verkehr. Es erzielten Rinder erster Qualität 65—68, Mrttelwaare und gute Kühe 58— 62 und Rinder dritter Qualität 45—55 M. pro 50 Kilo Schlachtgewicht. Bullen fanden Käufer zu 60—63 Mark die gleiche Quantität Schlachtgewicht. Hammel konnten nur erst verspätet und auch nicht ganz abgesetzt werden. Bezahlt wurden englische Lämmer mit 63—68 und von Landhammeln die erste Sorte mit 59—62, die zweite dagegen mit 48—55 M. Pro Paar zu 50 Kilo Fleisch- gewicht. Schweine entwickelten ebenfalls nur eiu langsames Ge schäft. Von Landschweinen kostete die erste Qualität 59 —62 M. und darüber, die zweite dagegen 54- 57 M. pro 50 Kilo Fleisch gewicht; 176 eingetrossene pommersche und dänische Landschweine wurden zwischen 57 und 58 M. die gleiche Quantität Lebend gewicht neben 20 Kilo Tara aus das Stück gehandelt und 75 hier ausgeschlachtete Bakonier zu 56 und 57 M. pro 50 Kilo Fleischgewichl abgenommen. 57 galizische Landschweine erreichten 54 Mark pro 50 Kilo Lebendgewicht neben gewöhnlicher Tara. Kälber gingen zu 120 bis 135 Pf. das Kilo Fleisch, beste Stücke auch noch Iheurer ab. — Im Centralschlachlhofe sind in voriger Woche 337 Rinder, 537 Hammel, 1392 Schweine und 644 Kälber, lange .... runde Leinkuchen, einmal gepreßte . . . do. zweimal gevr. Malz (ohne Sack) Kleesaat pro 100 k, (mit Sack) rothe do. weiße . . do. schwedische Thhmothce . . Kaiserauszüg . . Grieslerauszug. . Semmelmehl Bäckermundmehl . Grieslermundmehl Pohlmehl . . . Roggenmehl Nr. 0 do. Nr. 0/1 do. Nr. 1 do. Nr 2 do. Nr. 3 Keuchhusten, Hals-, Brust- und Lunftenleiden die Heldt'fehen Zwiebelbonbons. In Packeten k 50, 30 und 10 Pf. nur allein in der Apotheke zu Dippoldiswalde. Mit üarktt Zn-NG ist zu verkaufen im Gute Nr. 42 in —ZI—zu. Cunnersdorf bei, Glashütte. Dresdner Produktenbörse vom 16. Februar. An der Börse: Leinsaat, feinste . 235 -240 do. feine . 210—220 do. mittlere. 200 —205 do. geringe. 180—190 Rüböl pro 100 Ke netto (mit Faß): raffinirt . 64,00 Rapskuchen pro 100 Ke netto: 12,00 12,00 17,50 16,50 22-28 - Brutto