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Bttlag« »n Nr. VS de« vuer Laaeblatte« und An»e,yer* Mr da« Erzgemrar. Sonnabend, den S8. April IV8S Der -lahmen des 11. Deutschen Söngerbundessestes in Frantsurt a. M. endgültig seftgelegt v«ibthattung der Festtage LI. bi« 24. Juli. — Zusammenlegung der größeren Veranstaltungen Der VLngertag tn Matnr hat dem Festau»schuß gegenüber den Wunsch «»»gesprochen, nochmal» dt» Frage einer Verkürzung de» Feste» von vier auf drei Lage tn Erwägung ru -irhen. Der Fest- au»schutz hat sich bereit» im November v. I. (s. DSBZ. Nr. 18 vom «8. November 1931) eingehend mit dieser Frage beschäftigt, konnte aber seinerzeit diesem Vorschlag nicht bettreten, nachdem auch andere maßgebende Führer im DGB. sich zu gegenteiliger Ansicht bekannten und di« Undurchsührbarkett der damals vorge sehenen Veranstaltungen einsahen: mit Recht wuvde daraus hin- gewinn, daß weder den Gängern noch den Zuhörern gedient ist, wenn die Konzerte tn einer zu dichten Folge abgewickelt werden, gk» ist gewiß nicht leicht, «tn Programm diese» Ausmaßes bald auf vier Tage, bald aus drei Tage umzustellen, denn außer den Haupt aufführungen ist ja auch auf die anderen Veranstaltungen, insbe sondere auf die Sonderkonzerte und die vorangehenden Proben Rücksicht zu nehmen. Mittlerweile sind aber hier Veränderungen ' eingetreten, die — teilweise erst in Mainz und anschließend in Frankfurt besprochen, — die Möglichkeit einer Umgruppierung er. geben. 1 Bei aller Beachtung der rein kllnsüerischen Momente dürfen ' jedoch die wirtschaftlichen Gesichtspunkte nicht außer acht gelassen werden. Wenn der Festausschuß die Mittel zur Erfüllung der§ künstlerischen Aufgaben herbeischaffen soll, dann muß ihm auch die, Möglichkeit gegeben werden, all« Einnahmequellen restlos zu er fassen, insbesondere den Wirtschaftsbetrieb günstig auszubauen, was begreiflicherweise in drei Tagen nicht vom gleichen Vorteil sein kann wie in vier Tagen. Eins Zufamenballung des Festes auf drei Tage bringt beispielsweise auch in der Quartierbeschaffun; Nachteil« mit sich, da di« Einnahmen für Massenquartiere für eine Uebernachtung ausfallen, während die Ausgaben die gleichen bleiben. Im ersten Augenblick sehen sich alle Aenderungen sehr! einfach an, wirken sich aber mitunter finanziell ganz bedeutend au». Der Festausschuß muß sich aber stets in den Grenzen des auf- gestellten Etats bewegen und darf und kann sich durch keinerlei Beschlüsse tn die Enge treiben lassen, wenn erhebliche finanzielle Ausfälle damit verbunden sind. Verständlicherweise ist ja nach d«m Mainzer Sängertag damit zu rechnen, daß nunmehr noch viel« Sänger nach Frankfurt kommen und das finanzielle Ergeb nis verbessern: allein auch bet Berücksichtigung dieser Hoffnung müssen doch alle Sonderwllnfche dem Rotstift anheimsallen, wenn sie nicht mit dem Etat in Einklang zu bringen sind. Aus dieser Erwägung heraus mußte auch bereits vor der jetzigen Entschei dung davon abgesehen werden, die 9. Symphonie von Beethoven und „Die Schöpfung" von Haydn" aufzusilhren. Der Festausschuß hat mit den Unterausschüssen inzwischen alle Punkte noch einmal eingehend durchgesprochen. Wenn er sich, dem Wunsche des Sängertages Rechnung tragend, abermals um- stellt, und das Fest, äußerlich gesehen, bet vier Tagen beläßt, die großen Veranstaltungen aber so legt, daß sie in die Zeit vom Freitag bis Sonntag fallen, so tut er es, um der deutschen Sängerschaft den Beweis zu erbringen, daß er keine Arbeit scheut, wenn er der Allgemeinheit damit dienen kann. Er glaubt, durch die Umgruppierung und Ersparung des einen Tages den meisten Sängern eine weitere Verdienstmöglichkeit zu schaffen, um ihnen den Besuch des Festes zu erleichtern; er gibt sich aber andererseits der ganz bestimmten Erwartung hin, daß die Sängerfiihrer sich für «ln«n w«tt besseren Besuch de« Feste« «tnsetz«n, damit dt» mit der Umgruppierung verknüpften Ausfälle durch den Eingang an wet teren Festbeiträgen ausgeglichen werden. Dt, Zeiteinteilung ist nunmehr endgültig folgende: Donnerstag, den 21. Juli 1932: 12.00 Uhr: Uebergabe de« Bundesbannrr, im Römer. 20.00 Uhr: Konzert im Saalbau (Oratorium von Otto Jochum) 22.00 Uhr: Begrüß»ngsabend in einer, großen Wtrtschaftshalle auf dem Fest^atz. Freitag, den 22. Juki 1932 : 11.00 Uhr: Kundgebung tn der Paulsktrche. 18.00 Uhr: Volksdeutsche Weihestunde, Feier für alle Ausländs deutschen in der Festhalle. 17.80 Uhr: Konzert in der Festhalle-: Uraufführung der Kantate „Von deutscher Not" von Nellius. 20.80 Uhr: Begrüßungskonzert des Sängerbundes Nassau in der Festhalle. 20.3« Uhr: Sonderkonzerte 1. Serie in verschiedenen Sälen. Sonnabend, den 23. Juli 1932: 8.00—10.00 Uhr: Probe zur 1. Hauptaufführung in der Festhalle. 11.00—12.00 Uhr: 1. Hauptaufführung in der Festhalle. 13.00-11.80 Uhr: Probe zur 2. Hauptauffllhrung in der Festhall«. 15.30—18.30 Uhr: 2, Hauptaufführung in der Festhalle. 15.30 Uhr: Sonderkonzert« 2. Serie in verschiedenen Sälen. 18.00 Uhr: Stadionfeier. 20.30 Uhr: Sonderkonzert des Berliner Lehrergesangvereins usw in der Festhalle. 20.30 Uhr: Sonderkonzerte 8. Serie in verschiedenen Sälen Kommerse. Sonntag, den 21. Juli 1982: 8.00—10.00 Uhr: Prob« zur 3. Hauptaufsührung tn der Festhall« 11.00—12.80 Uhr: 8. Hauptaufführung tn der Festhalle. 11.00 Uhr: evtl. Kirchenkonzerte. 14.00 Uhr: Festzug (die Sängergruppen der 8. Hauptaufführunz bilden den Schluß des Festzuges). Wenn trotz aller Rot der Zeit einige Zehntausende Teilneh mer bereits den festen Entschluß gefaßt haben, nach Frankfurt am Main zu kommen und der DSV. in Mainz den einhelligen Willen zum Ausdruck gebracht hat, das Fest stattsinden zu lasten, dann ge schah das nicht in leichtsinniger Verkennung der allgemeinen Wirt schaftslage, sondern um darzutun, daß die in unserem deutschen Volke noch lebenden Kulturgüter unbedingt erhalten werden müssen. Jeder ernst strebende Sänger, dem das Wohl und Wehe seines DSV. am Herzen liegt, muß jetzt, von eiserner Pflicht- erfüllung beseelt, nicht nur von nun an alle Proben regelmäßig besuchen, um auf dem Feste gesanglich das Beste zu geben, son dern muß auch den eisernen Willen aufbringen, Sangesfreunde, die noch wankelmütig sind, aufzumuntern und zum Besuche de« Festes zu begeistern. Die Bünde, denen inzwischen ein nament liches Verzeichnis der gemeldeten Vereine mit Teilnehmerzahl zu gegangen ist, müssen mit den Gauen und Vereinen nun darauf hin wirken, daß die noch fehlenden verbindlichen Anmeldungen unver züglich eingefandt werden, damit sie in der kurzen bis zum Fest verbleibenden Zeit auch bearbeitet werden können. Franz Seelmann. in dem Charakter seine- Herrn täuscht. Gerad« jetzt, da er nun so lange im Dienst stcht, jetzt, da er sein Jubiläum feiern kann, gerade jetzt wird er nicht mit leeren Händen vor dte ärmeren Geschwister seines Herrn hintreten müssen. Ich seh ein Leuchten tn seinen Auaen, als er wieder heraus kommt. Wir grüßen an dieser Stell« mit Ehrfurcht das Verhalten des großen erkrankten Bruders. Der Gustav» Adolf-Verein soll e« erfahren, in Deutschland gibt es noch Menschen von hohem Mel der Gesinnung trotz aller eige nen Not. LNveheirttntlrvietzteir Tt. Ntrolat Mittwoch, 27. 4.: Beginn der Konfirmandenstunden tn allen drei Bezirken. Kantate, 24. 4.: Kollekte f. d. Ktrchenchorvevband. 9 Prvdigtg. (Pf. 98); H. Kirchenmusik: 1. Lobet den Herren; v. Crüger; Kinderchor. 2. Singet dem Herrn; Solokantate f. Sopran, Violine und Vegi. v. D. Buxte hude. 3. Ich weiß, an wen ich glaube; 4st. v. I. G. Her zog. 11 Kinderg. ä.; Fr. U3 Taufen; Fr. Jungmänner verein: Jungscharausmarsch. Treffen früh 8 im Jugend park. Abend 8 Slppenthing sämtl. Jungvolksippen. — Mont.: Nähstunde d. Jungfr.-V. fällt auS. — Dienst.: M Mädchen - Jungschar I. 8 Marthav. — Mtttw.: 8 Bibelstunde im Pfarrsaal; L. 8 Jungfra-uenv. — Don nerstag: 8 Arbeiter». 8 Vorbereitung f. Kinderg. L; L. — Freit.: 8 Familienabend deS Jungfvauenv. im Stadt park. Eintritt frei. Gemeinde herzlich eingeladen. Män- nerveretn nimmt daran teil. Sichert. Mittw.: 8 Bibelstunde; Fr. Auerhammer. Dienst.: 8 Jungfvauenv. — Donnerst.: 8 Bibelstunde; H. 9 Vorbereitung f. Kinderg. Auerhammer-Neudörfel. Mont.: 8 Bibel stunde; H. Blaues Kreuz, Aue. Sonntag, 24. 4.: Abend 8 Uhr Gemeinschaftsstunde. — Dienstag, 26. 4.: Abend 8 Uhr Blaukreuzstunde. — Donnerstag, 28. 4.: Nachm. 5 Uhr Hoffnungsbund. Alles im kleinen Pfarrsaale. — Jedermann herzlich willkommen. FriedenSttrche Sonntag Kantate. Kollekte für den Landesklrchenchor- verband. 9: Hauptgottesdtenst. Predigt über 1. Korin ther 15, 35 bis 44. Kirchenchorgesänge: 1. Du meine Seele, singe; Württemb. Choralbuch. 2. Herr, dir ist nie- mand zu vergleichen; I. S. Knecht. 3. Den Herrn lobt mit Freuden; H. Schütz. Beichte und heilige- 'Abendmahl. 11: Kindergottesdienst. — Montag, abend 8: Jungmänner- abend im Konfirmandenzimmer. — Donnerstag, abend 8: Jungmädchenveretn. Christlicher Verein Junger Männer. Sonnabend: Jungschar Beteiligung a. ü. Filmvorführung nachmittag 5 Uhr in der Gewerbeschule; 10 Rpf. Beitrag. CVJM. Beteiligung am Film; 20 Rpf. Beitrag. Nächster Vereins amend Dienstag, YL8 Uhr, b. Vorsitzenden, Bahnhofstr. 27. Männer und junge Männer herzlich willkommen! Der kranke große Bruäer Von Superintendent Franke, Plauen ES ist ein ungeschriebenes Gesetz, daß die Glieder einer Familie in Freud und Leid treu zusammenhalten sollen. CS würde in den gegenwärtigen Notzeiten noch viel mehr Geld aus öffentlichen Mitteln notwendig sein, Bedrängten zu helfen, wenn nicht, soweit es irgendwie möglich ist, die Angehörigen achtbarer Fa milien sich gegenseitig beistehen würden. Um des Na mens der Familie willen, um der gemeinsamen Eltern willen, aber natürlich auch vor allem aus geschwister licher Liebe heraus hat mancher, ohne viel Aufsehens davon zu machen, gegeben und geholfen. Der Name des großen Bruders, der sich seiner kleineren und ärmeren Geschwister freundlich annähm, war gesegnet. Und wer .in der Lage war, zu geben, tat es Ver wandten gegenüber noch lieber als Leuten gegenüber, die ihm im allgemeinen fremd waren. Die fortschrei tende Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse hat «S aber nun leider mit sich gebracht, daß das Geben und Helfen dem großen Bruder immer schwerer geworden ist, aber wir verraten lein Geheimnis, wenn wir bekunden, daß trotz der eigenen „Krankheit" und Lebenserschwernis die alten Familienverpflichtungen ge wissenhaft in vielen Familien aufrecht erhalten werden. Man kann es mit seinem Gewissen nicht vereinbarens seine nächsten Blutsverwandten ganz im Stiche zu lassen. Da- Geben wird zum Opfern. Das Geben zwingt dazu, sich selbst Einschränkungen auszuerlegen. Der Adel der Gesinnung aber wird an dem Grad der Selbstverständlichkeit offenbar, mit der diese Opfer ge bracht werden. E- soll für alle Zetten unvergessen sein, wieviel GestnnungSadel im Stillen und Geheimen noch betätigt wird. Wir grüßen an dieser Stelle mit Ehrfurcht solche» Verhalten so manche» großen kranken Brud«r». Nach d«m Kriege besuchte ich- einmal deutsch-evan gelische Gemeinden in Wetter Ferne, inmitten fremd sprachiger, andersgläubiger Umgebung. Da schlug -as Wort vom kranken großen Bruder, zum ersten Mal in einem umfassenden Sinne gesprochen, mir ins Herz. Der da» Wort mir gegenüber gebrauchte, war einer von den Pionieren auf vorgeschobenem Posten, ergraut in einem Leben von viel Anfechtung und Sorge, weni ger persönlicher Art, al» vielmehr völkischer und kon- sessloneller Art. Mit großer Dankbarkeit und Ver ehrung sprach er von dem großen Bruder, er meinte di« evangelischen Glaubensbrüder im Deutschen Reich, und rühmte, wie in so mancher Not, da in den ver gangenen Jahrzehnten di« Bedrängnis ihnen da dräu st«» schier zuviel gewesen war, immer und immer wie der von dem grosten Bruder tatkräftige Hilf, gekom men war. wie hätte« sie Ihr kirchliche» Wesen aufrecht erhalten können, wie hätten ffe ihre eigenen lieben Gotteshäuser bauen und unterhalten können, wie hät ten sie, die evangelischen Deutschen, da draußen auf ihren eigenen Friedhöfen ihr Grab in Ehren finden können, wenn nicht auf bescheidenes Bitten immer wie der der große Bruder beigestanden hätte. Und da machte das Annehmen der Gabe so leicht, daß es nicht durch aufdringliches Bitten und Betteln abgenötigtes Geld eines fremden vermögenden Mannes war, das in ihren Händen hätte brennen müssen, sondern daß man wußte, es galt den vielen, die solches Senden von Ga ben an die armen bedürftigen Volksgenossen und Glau bensgenossen möglich machten, als eine Selbstverständ lichkeit. Denen, die zu unserer Familie gehören, muß man Helsen. Man hätte doch kein Ehrgefühl, wenn man die „eigenen Leute" im Stiche lassen wollte. Dar^ klang so dankbar in ungetrübter Erinnerung an bessere Zetten. Aber der dieses Wort aussprach, hatte dabei tieftraurige Augen, als er nun von dem kranken gro ßen Bruder sprach. Man sage nicht, daß sich bei ihm selbstsüchtige Gedanken in den Vordergrund drängten. Sie waren da draußen, ganz abgesehen von der er fahrenen Hilfe, immer so stolz auf ihren großen Bru der gewesen, hatten immer sich so mitgefreut, daß er den Namen der Familie, den Namen der Eltern zu Ehren gebracht hatte, und nun tat eS ihnen tn der Seele weh, daß es ihm so schlecht ging. Die evange lischen Ausländsdeutschen, ob vermögend oder nicht, haben es aus Blutsverbundenhett heraus längst als ein großes Familienleid empfunden, daß es ihren Volks- und Glaubensgenossen im deutschen Vaterland so schlecht geht. Aber natürlich trat dazu auch die Zunahme der eigenen Not, trat die Besorgnis um die yvrtgewährung der Hilfe, die sie so oft erhalten hat ten. Ich vergesse nicht, wie jener alte liebe Herr zu mir sagte: wa» soll nun au» un» werden, wenn unser großer Bruder so krank ist? Da habe ich e» nicht über» Herz gebracht, zu sagen, ich weiß auch nicht, wa» da werden soll, sondern da war e» mir, al» müßte ich im Namen de» großen Bruder» sprechen, der ja keine Einzelperson war, sondern eine Gesamtheit, zu der ich selbst mit gehörte, und habe ihm davon gesagt, Paß wir soviel Adel und Gesinnung besäßen, daß wir auch in eigener Bedrängnis nicht der Brüder vergessen woll- ten; wir wollten nicht die Opfer verweigern, wir wollten helfen, ob es un» auch viel schwerer würde al» «Hedem. . In diesem Jahve feiert der Gustav-Adolf-Veretn fein lOOährtgeS Jubiläum. Er ist der Geschäftsführer des großen Bruders. Er weiß, daß der große Bruder krank ist, sehr krank. Aber er kennt seinen Herrn. Er Hai zu ost von ihm Anweisung empfangen, in seinem Namen hinaus- zuschicken, wo bedrängte Brüder auf die Hilfe von zu Haus« warteten. Der alte Geschäftsführer klopft an und wagt um neue Anweisungen zu Litten. Er weiß, da- er sich nicht Erholungsheim Zion Aue Sonntag, nachm. 3Vo Uhr: Bibelstunde. Landeskirchliche Gemeinschaft Ane Sonntag, vorm. 10U, Uhr: Sonntagschüle. Abend 8 Uhr: EvangeliumSvevkündigung; Kr. — Montag, albend 8 Uhr: Freundeskreis für junge Männer. — Dienstag, abend 8 Uhr: Geschäfts stunde des JugenddundeS. — Mitt woch, abend 8 Uhr: Jugendbund für junge Mädchen. — Donnerstag, abend 8 Uhr: Bibelstund-e. — Freitag, albend 8 Uhr: Jugendbund für junge Männer. — Gäste und Freunde sind herzlich willkommen. Aue - Neudärfel. Jeden Montag, abend 8 Uher Bibelstunde. Methodistenkirche Ane, BiSmarckstraße 12 9 Uhr: Gottesdienst (Melle). Ml Uhr: Sonntag schule. 7 Uhr abendS: Gottesdienst (Baumann). — Mon tag, 8 Uhr: Jugendbund. — Mittwoch, 4 Uhr: Religions unterricht. HL8 Uhr: Bibelstunde (Melle). — Donnerstag, 3 Uhr: Fvauenveretn. Katholischer Pfarrbezirk Aue (Fernruf 967) 24. April: 8 Messe und Predigt tn Zwönitz (Fried- Hofskapelle). 10.15 Hochamt (Msfa v. Gruber mit Orgel und Orchester) und Segen in Aue. 18 Gemeindeverein Eibenstock-Schönheide tn der „Guten Quelle" in Schön- heiderhammer. Keine Andacht. Werktags Messe 7. Sonn abend (30. 4.) 18 bis 21 fremder Beichtvater. Zschorlau Sonntag, vorm. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Kostest« für den Landeskirchenchorverband. HL11 Uhr: Kinder- gotteSdienst. — Dienstag: Pvsaunenchor. — Mittwoch: Gemeindebibelstunde im Pfarrsaale. — Donnerstag: Jung- Mädchen- und Jungmännerverein. Nachm. 3 Uhr: Näh verein. Bockau Sonntag Kantate. Kirchgemeindetag. Borm. 9 Uhr: PredtgtgotteSd. (Pf. 98) mit Bericht über da verflossene Jahr. Nachm. 1 Uhr: Ktrchl. Unterredung mit der konf. Jugend. 2 Uhr: Taufen. — Mittwoch, abend i48 Uhr: Jungmännerv. — Donnerstag, ab«nd 8 Uhr: Misstonsstunde. Osr rlvbtlg» Vvg »ar »rlvueuoe »vftsuvr velller LtUuw W'IWS ckl lolgindu, Drück.» -Nrn SiranaLhlorodrml-ZoÄpol, yplorvdont-Zahnbllrst, (Spezlalbürste mit gelohntem vorstenfchM), bürsten «I, vbr tveblst nun nach allen Sellen, auch von unten nach oben. tauchen Gt« «ft le-t die Bürst, «n Masi« und fvülen Ä« ml« tlblorodoM-Mundwass« unt« Gurgeln gründlich nach. D« Erfolg wird «k ütenafch,»! D« nMarbm« Zahnbelag tlt verschwunden und ,tn herrliche» E,fühl dn yrlfch, dleM piM. mlnd«rw,rtla,n, MI,,n NaLahmun-nl uad imlaiaWiM «u-dvückltch ÄlvrodmU-Zo-npalw. UutwlvoMgivM,