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chzur»chn»n, »i* tterhandel eine«- e Aufstellung ot« !. ! Glesantenschreck n bombardieren, t de« Hagenbeck- Mark), M7M) > l2S27ü Mark), nd Brod l1»07< rn, 1HS00 Pfund fseln, 20 Ovo Ba. 7000 Apfelsinen, ptzahlen. Dann 68 Liter Milch, ne, 26 218 Pfund n, 16 220 Pfund llmeisenei«r und Auer Tageblatt EW Anzeiger Mr -as Erzgebirge V^W r«« ua« Enthalten- bi» anültchen Bekanntmachungen -es Nate» -er Sta-t «a- -es Amtsgericht» Aue. pschcheck.Ksm», HM «eip^s a». 1»»» Sonnabenä. äen 23. April 1932 27. Jahrgang beckfche Tierpark Dazu kommen er im Tierpark r: 278 2SS Mark azu, z. B. für > Zentner Torf: ausgegeben, das n Groben haben ause ein«, nor- utsch« Wirtschaft teurrn und Ab- igsten» noch auf der Hag«nb«ck- s den Wander- ch in Folgendem von nur stoben n Lesern raten, ten fallen, vn mbeck innerhatb n«n zahlt» er der «Isenbahn- > NN» Mark au»> r Hilfsarbeiter- rn und Jnsera ark, für Feuer- material 181ö!i vorreifend« Ge. », und di, Post und Telephon, >rk. Macht »u- Ikark, da» heißt dvierundvierziz istitut ähnlich«, ber nicht wie n, sondern «in >, schwer, Zeit, ,h heut« über- enbeck in Gtel- schaft, zur Ehre n der deutschen bet Hagenbeck, ag 10.10 Schul- 14.00 Bon nde. 18.40 16.80 von Achtung des -e Musik aus 18.58 Wet- rftl. Bortmg schl.: Wetter 20.45 Bon Tages- und rrltn: Lanz- Bo« Yrank- iberg: Kon- r Landfrau, lst Branden, he Umschau. 18.25 Spra- ) Soziologie ^«r - Stunde. - Sündflut". Sopran und uen, plaudern Uhr; Vetp,«« lei ndwasker unter >« mißfarben« » bleibt zurück, vnlauqen St« unxl DieRrgierungschessderGroblilächtemGenf Abrüstungskonferenz .... Elpril. Im -auptou-fchuß d«r Abrüstung»konfe- renz wurde heut« vormittag di« Aussprache über den englischen und lugollawischen zur Frage der sogenann- len ^ritiitischen Abrüstung fortgesetzt. Dee kaMtische DUegterte sir George Perley sprach sich sehr entschieden für den «nglischen Antrag au«, während der norwegisch« Delegt«rt« Eolban den Grundsatz der paritätischen Abrüstung billigte, aber betonte, daß das Ausmaß seiner Durchführung späteren Verhandlungen Vor behalten werden müsse. Der französische Delegierte Paul Bon. cour hielt «in« länger« Red«, in der «r nach anerkennenden Wor ten für die Ausführungen de, englil^en Außenminister, erklärte, es erscheine der französischen Delegation nicht möglich, sich dem engliskben Antrag anzuschl'eßen. Frankreich habe volle Sympathie Ur den Grundsatz der paritätischen Abrüstung, d«n e, selbst in leinen Vorschlägen aufgestellt habe, als e, die Ausstattung de» Völkerbundes mit gewissen s^weren Waffen vorschlug. Dieser französische Vorschlag entspränge nicht der Sorge um die eigene Sicherheit, sondern solle der allgemeinen internationalen Sicher- heit dienen. Die Frage des Verbots gewisser Waffen biete ein» einzigartige Gelegenheit, der internationalen Gemeinschaft mehr Macht zu gaben. Diese» Ziel fei erstrebenswerter al, di, bloße Zerstörung von Material, auf das die Abschaffung schlechthin bin. auelauf«n würde. Paul voncour bracht» den französischen Vor schlag in Verbindung mit dem Attommen über die Finanzhilfe für angegriffen» Staaten, die doch offenbar dazu bestimmt sei, die Anschaffung von Material Mi ermöglichen. Er verlangte schließ, sich für die Entschließung über die qualitative Abrüstung eine Form, die dl« Berücksichtigung der französische Vorschläge nicht »»schließt. Nach Paul Boneour hielt der amerikanisch» Botschafter Gtb- son ein« mit großem Betfall aufgenommene Rede, di« die verschi«. denen Bedenken der französischen Trupp« entkräftet« und ihnen den bedanken p„ praktisch«» Arbeit geg«nü-b»rstellte. Gtbson wies daraufhin, daß die amerikanisch» Anregung auf Abschaffung ge- wtster schwerer Waffen de» Landkriege« keine ausgesprochen ame rikanisch« Initiativ«, sondern nur di« Zusammenfassung aller der Bestrebungen darstelle, Über di« sich seit Beginn der Konferenz eine wettgehend« Ueberetnsttmmung der Auffassung aqetgt hab,. Mit Bezug auf da» französisch» Argument der Verbundenheit der Nüstungskat«gori«n erklärt« Eidson, auf dem Gebiet» der Flott«n- rüstungen sei die Beschränkung und Herabsetzung seit 10 Jahren eine Tatsaci e; es sei nur logisch, jetzt den gleichen Fortschritt auch aus dem Gebiet der Landrüstungen W machen. L, f»t da» Ve li reden gewesen, in derjenigen Frage, in der bi»-« da» größt« Maß von Uebereinstimmung hervorgetreten sei, praktisch« Ergeb nisse zu erzielen und dadurch weitere ähnliche Vereinbarungen onzuregen. Die Öffentlichkeit fange an, di« Befürchtung zu hegen, daß di« Konferenz allen praktisch«» Entscheidungen au» dem Weg« zu gehen versuche. Di« Annahme der von Str John Simon vorgeschlagenen grundsätzlichen Entschließung würde diese Be fürchtung zerstreuen und gleichzeitig auch die Sorge beschwichtigen, daß di« Erwähnung de» Artikel» 8 in den vorhergehenden Ent schließungen al» Grundlage für die Zurückdrängung d«r in diesem Artikel nicht besonder» erwähnten qualitativen Abrüstung dienen könne. Der einfache englische Entwurf verdiene den Vorzug und find« di« voll« Zustimmung der amerikanischen Delegation. Der weitere Verlauf, der Debatte brachte der englisch-ameri kanischen Initiative insofern einen großen Erfolg, al, fast sämt liche Redner sich vorbehaltlos für da» Prinzip der Abschaffung der sibweren Angriffswafftn aussprachen. E, zeigte sich, daß der offenkundige und in der Rede Paul Boncour, wieder zum Aus druck gekommen« Widerstand d«r französischen Delegation gegen diesen Vorschlag in der Debatte nur von einer kleinen Minderheit geteilt wird. Selbst der Vertreter Japan, erklärte sich mit dem Prinzip einverstanden. Der englische Vorschlag wurde vorbehalt, los angenommen von den Vertretern Jrlai>d», Südafrika», In dien», Lolland», Thina» und Schweden». Der schwedische Außenminister Baron Ramel billigte den englischen Vorschlag. Auch der schweizerische Bundespräsident Mo'ta befürwortet« d«n englischen Vorschlag und bemüht« sich, auch die französische Delegation zur Annahme ,u bewegen. Der eng lische Vorschlag sei geeignet, ein Minimum an Erfolg für di« Kon ferenz zu sichern, die Wiederherstellung der Gleichberechtigung un« ter den Staaten anzubahnen, und fie würde auch di« venoirNichung der qualitativen Abrüstung in der von Frankreich gewünschten Form nicht au»sch«,ßen. Zum Schluß schickt« die französische Gruppe «inen ihrer rheto- r'fch geschicktesten Vertreter, den rumänischen Delegierten Tttuleseu nor der von einer Entschließung über die qualitativ, Abrüstung verlangte, daß sie «inerseit» der künftigen Beschlußfassung über di« Methoden nicht vorgreife und andererseit» aber nicht nur in etn«m Lisch.» Wunsch besteh.» dürfe. Mit dieser M -ng offenbar nur zu dem Zweck, um eine Abschließung in der heutigen Sitzung zu verhindern, legte Tttuleseu unter Berufung auf 1, Delegationen einen umfangreichen Entschließungsrntwurf vor, der weniger eine Willenskundgebung de- Ausschuß,- «l, «'n, mit vielen Vorbehalten umgebene Aufstellung E Kommission h"-°rg,tre<«n«n T.'td^ Am den versuch machte, den «»griff der Sicherheit auch in dies» Frag» "^Litwinow, der außerhalb der Rednerreth« da» Wort trgriff nannte dies» Resolution eien Jn-R-solution und sprach sich lebhaft auf äem Höhepunkt ! für dir rngliscke Entschließung au», die den Weg auch zur qualita tiven Abrüstung, ter Hauptaufgabe der Konferenz, freilasie. Der Reichskanzler auf der Abrüstungskonferenz Genf, 21. April. Im Verlauf der heutigen Sitzung de» Hauptausschuss«, der Abrüstungskonferenz erschien kurz nach tt Uhr der deutsche Reichskanzler Dr. Brüning und nahm den Platz de» ersten deutschen Delegierten rin. Er wurde von mehre- reu Delegierten und besonder» herzlich von Sir Jahn Simon be grüß?. Unmittelbar darauf folgt« der englische Premierminister MacDonald, der ebenfalls von einzelnen Delegierten herzlich empfangen wurde. Man bemerkte, daß MacDonald und Brüning die sich hier in Genf zum ersten Male seit Ihrem letzten Zusammen- treffen in Berlin sehen, besonder» herzlich« Worte der Begrüßung «ustaufchten. MacDonald nahm dann bet Sir John Simon Platz, § dcr gleich darauf veranlaßte, daß mit Rücksicht auf da» Augen« leiden de» englischen Premiers die großen Fenster des Sitzung saale» abgeblendet wurden. Die Genfer «elprechmigen des Reichskanzlers Genf, 21. April. Reichskanzler Dr. Brüning empfing heute nachmittag Tardieu, mit dem er «ine «instündige Besprechung Uber die aktuellen Fragen hatte. Für morgen nachmittag ist «ine Fortsetzung d«r Besprechungen vorg«seh«n, -u der auch Staats sekretär von Bülow hinzugezogen werde» soll, vorher hatte der Reichskanzler d«n belgischen Außenminister Hyman» «mpfang«». Mittags nahm der Reichskanzler an einem vom englischen Luft fahrtminister Lord Londond«rry gegeben«» Frühstück teil, bei dem außerdem noch einige Führer der Delegationen der Abrüstung»« konserenz, u. a. MacDonald und Tardieu, anwesend waren. Am Freitag vormittag wird Dr. Brüning eine Besprechung mit Mac- Donald haben. Im Anschluß daran werden mehrer« Delegation»- fllhrer, darunter Tardieu und MacDonald, einer Einladung de» Reichskanzler» folgen. Lardien will Genf verlassen Paris, 22. April. Dem „Matin" wird au» Genf berichtet, Tardieu werde heute abend Genf verlassen mrd sich direkt nach Belfort begeben, wo er bis Montag bleiben werde. Nach einem kurzen Aufenthalt in Parts am Diens tag werde er für kurze Zeit nach Genf zurückkehren. Der englische Eutschliebungsentwnrf in Genf angenommen Genf, 22. April. Der HauptauSschu- dar Ab rüstungskonferenz hat heute vormittag den englischen Ent- schließungsenchwurf über den Grundsatz der quMtativen Abrüstung angenommen. „Deutschlands Zukunft liegt auf dem deutschen Acker" Minister Schiele Uber die Siedlungs-Notwendigkeit Berlin, 21. April. Auf der Mitgliederversammlung der Vereinigung mitteldeutscher Rohzuckerfabrlken in Halle a. Saale sprach heute d«r Minister für Ernährung und Landwirtschaft Schiele. Tr zeigte an Beispielen, daß die Weltwirtschaft in der Vorkriegsform zu End« sei. Diese Tatsache bestimme zwangsläufig auch die künftige Richtung unserer Wirtschaftspolitik. Jode Be trachtung unserer Situation führ«« notrmndigrruxis« zu der Ver pflichtung, in Deutschland «in« stark btnnenmarktortentiert« Wirt- schaftspolitik zu treiben, vier Merkmal seien für unser« Lag« Le- sond«r» wesentlich. DI«» find: 8 Millionen Arbeitslose, die Schrumpfung unserer Ausfuhr, die Zwangsbewirtschaftung der Devisen, um di« Stabilität der Währung zu sichern, und schließlich nicht zuletzt auf dem Gebiete der Außenpolitik unser Ringen um di« politisch, Freiheit der Nation. Die drückend« Last der Ar beitslosigkeit, die eigentliche Quelle der Finanznot von Ländern und G«meind«n, habe bereit» bei ernsten Mannern des Ruhrge- I biete» zu dem gigantischen Plan geführt, I KVÜOVO Arbeitslose aus dem Ruhrgebiet umzufiedeln und in di« dünn«r b«v5lk«rten Gegenden de, deutschen Osten« zu bringen. Da» Verhältnis von Land- und Stadtbevölkerung, das jetzt mit einem Anteil von nur noch 23 Prozent Landbevölkerung höchst ungesund sei, müsse wieder ausgeglichener gestaltet werden Tatsächlich habe auch bereit, eine Menschenwanderung in umge- k«hrter Richtung von der Stadt auf» Land eingesetzt. Diese ge. sunde Entwicklung müsse dadurch auf das nachhaltigst« verstärk« werden, daß man den Binnenmarkt leistungsfähiger gestaltet und an ihm Ersatz schaffe für di« am Weltmarkt verloren gegangenen Arbeit-möglichkeiten. Da der Kern jeder Binnenmarktpolitik eine intensiv« Agrarpolitik sei, müßten diejenigen Zweige der deutschen Landwirtschaft besonders begünstigt werden, die in besonder hohem Maße in der Lage seien, Arbeitskräfte zu binden. Dies sei vor allem beim Hackfruchtbau und insbesondere bei der Auckerwirt- schaft der Fall. Ohne Zollschutz und Kontingentierung würden di« Rübenpreise nur etwa die Hälfte oder ein Drittel der gegenwär. tigen Zuckerrübenpreise betragen. Wenn trotzdem di« Lag« der Zuckerwirtschaft unbefriedigend sei, so wäre die« eine Folge der hohen BestSnde au» den Vorjahren. Di« Zuckerwtrtschaft müßte stärker zum Ersatz der ausländischen Kohlehydratsuttermittel, wie Gerste und Mai«, herangezogen werden. Ferner sei so bald wie möglich eine Ermäßigung der Zuckersteuer erforderlich. Ein« Wirtschaftspolitik, di» am Vinnenmarkt neu« Arbeitsmöglichketten schaffen wolle, müsse auch die Produkte der bäuerlichen Berede- lung,wirtschaft stärker al« bwher schützen. Die» sei auch die vor. aussetzung einer beschleunigten und durch Einsatz de» freiwilligen «rbeit»dienste« vrrbilligten Siedelung auf den im Osten frei wer- dendrn zwei Millionen Morgen. Die entscheidend«, Ursache uns«, r.r Arbeitslostgk«it sei auch nicht di« Schrumpfung unserer Aus. fuhr, sondern da» versiegen de» Vinnenmarkte». Auf den Rück- gang der AuifuLr entfall« nur di« Arbeitslosigkeit von etwa Ich Millionen Menschen. Da, versagen de» Binnenmarktes hab« dreieinhalb Million«» Menschen arbeit-lo« gemacht. Di« Ursache dieser Tatsache sei wiederum die nunmehr seit Jahren dauernde vttlustartttschäft der Landwirtschaft. Grundsätzlich müßten all. Schutzmaßnahmen, in-besonder» auch für die Handel,politisch ge bundenen Produkte, dem volk-wirtschaftlichen Vedürfni» ent ¬ sprechen und mit der nötigen Labilität, so wie «» beim Getreide erreicht sei, gehandhabt werden. Der Minister legte sodann die Bedeutung der Unabhängigkeit in der Nahrung-mitteloersorgung für unsere Devisenbilanz und unsere national« Befreiung»politrk dar. Immer weitere Kreis« sähen die Au-sichtslosigkeit einer fühlbaren Exportsteigerung. Bisher weitgehend weltwirtschaftlich orientierte Männer bekennen sich jetzt zur Ide« de» Binnenmärk te». AI» neue Wirtschgftsgewinnung sei in immer breiteren Schichten des Volkes die Erkenntni» im Wachsen, daß immer mehr der Satz gelte: „Deutschland» Zukunft liegt auf dem deutschen Acker I" Der internationale Überbrückungskredit siir das Deutsche Reich verlängert Berlin, 21. April. Wie verlautet, ist der inter nationale UeberbrückungSkredit für das Deutsche Reich in Höhe von 128 Millionen Dollar bis »um 10. November 1933 zum Zinssatz von 6 Prozent verlängert worden. Berlin, 21. April. Der im Laufe dieses Jahres zur Rückzahlung fällig werdende Kredit von 125 Millionen Dollar, der dem Reiche im Oktober 1930 von einem unter Führung der Reichsbant und der Firma Lee, Higgtnson u. Co. stehenden Konsortium verschiedener Länder bewilligt worden ist, ist durch ein gestern unterzeichnetes Abkommen für einen Betrag von rund °/i° der geschuldeten Summe verlängert worden. Er wird für die Zeit der Verlänge rung mit 6 Prozent verzinst und ist in Teilzahlungen äb- zudecken. In diesem Haushaltsjahr wird «in Betrag von etwa 22 Millionen Dollar fällig, von dem ein Teil von etwa 12 Millionen Dollar in fremde Währuna zu über tragen ist. Bezüglich des Restbetrages sowie der in der Zeit von April bis einschließlich Oktober 1933 fällig werden den weiteren Beträge findet ein« Uebertragung nur statt, soweit nach Auffassung der RetchSbank die Devisenlaae eS zuläßt. Der Fälligkeitstag des gesamten Kredite» ist auf den 10. November 1933 hinausgeschoben. Frachtermäßigung für Kohle zur Ausfuhr Berlin, 21. April. Die Deutsche Reichsbahn plant ermäßigte Frachttarife für Kohle zur Ausfuhr nach Oester reich, der Tschechoslowakei, Ungarn, Jugoslawien, Rumä nien, der Schweiz, dem Saargebiet, Belgien, den Nieder landen und dem Freistaat Danzig, die über di« Senkung des allgemeinen Kohlenausnahmetarifs 6. am 16. Dezember htnauSgehen. Die Ermäßigung wird voraussichtlich zum 1. Mat dS. I». in Kraft treten. Montag Kabinettiöfitzung Berlin, 22. April. Reichsminister Dr. Erve- ner wird nach seiner Rückkehr von der Besprechung mit