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Nr. rs» 1»L4 sttltzb bp» Wohl- WtiUFF Asts^i'- er !»tzugend- deuisch» Mgeutz- ouhnlimei, «ussntzi UNS teil wett» schäftenden l^apt- ItalS), Radikaltlmu» find di, Er« sshelniittgsn bei der Mehrzahl der arbeitend»« Fu-mbllche». ftsl dies, Jugend dm kommenden Anforderungen der Fugend gktvachsen? Mo und wann werden heut» di« wichtigftm For- dmmgm der Erziehung zur Lbarakt»risi»run, praktisch ver sucht oder durchgesiihkt? Glaubt man an irgend einer Stelle, das« die zwei ost nur freiwillig besuchten Turnstunden od» Sport übung»stund«m wöchentlich der körperlichen und ethischen Erziehung genügen? All« Parteien, lebe Negierung, Lausende von Organisati onen erheben — auf dm Papier oder in Reden — di» Förde rung nach Ertüchtigung de« fugend, wo ist dl, praktisch, Durchführung? Schul,n all« Art, Hochschulen, Universität«» lösten un- gemein viel auf dm Erbtet, d« körperlichen und sittlichen Er« lltMkUNA Deni^t mich ein Mensch an die in der Andustri« beschäftigt, Äugend zwischen Id und IS Fahren? Ach bin mir klar, das, ein Allheilmittel zur Beseitigung dieser Schäden an d« iungen Generation nicht gesunden wer den kann. E» müssen daher Mittel und Weg« gesunden w«. den, um den schädigenden Einflüssen für di« Fugend vorzu beugen. E» gibt nur »ln Mittel, di« Fugend vor dm täglichen Zwang von der systematischen Verhetzung, von der Unvernunft eu befreien und da« ist di« — Natur, da« Sichergehrn in der Natur — die nabe Berührung zur Natur. Allerdings nicht in bt«her üblichem Sinn« de» Ausflug« machen« mit nachfolgendem fraglichen Tanzvergnügen. Absin gen der Internationale bezw, de« Ehrharbtllebe». Mein Vorschlag ist «in« Wanderfahrt in« engen Vater« land und in deutsche Sau« unter Führung «iner Persönlichkeit, die der Fugend die Augen öffnet, die Se,l< weitit und di« di« Gewähr bietet, daß diese Wanderfahrt nicht nur eine Er- lwlungszeit, sondern eine Einkehr, eine Selbstbesinnung au» sich bringt. Gewiss wird mancher Arbeitgeber di, Forderung nach S bl« 14 Lagen Urlaub besahen. Würd« aber damit auch für di« Masse etwa» Erzieherisch«» gewonnen? Ich glaub« nicht. Erfahrungsgemäss bringen bi« meisten Jugendlichen ihren Ur laub ini Kino, auf den Ströhen zu und kommen im Ntcht«tun unter die Einflüsse falscher Propheten, Deswegen erheb« ich die Forderung: Urlaub nur gegen Verpflichtung zur Wander fahrt oder vielleicht im Winter Verpflichtungen , zum Besuch eine» Lehrganges. Der Gedanke der Wanderverpflichtung mutet neu an, ist aber nicht neu, denn Turnvater Fahn erhob vor mehr al» 100 Fahren diese Forderung. ES ist notwendig, daß zuerst einzeln, Industrien an di« praktische Durchführung diese» Gedankens versuchsweise Heran gehen. ES werden sich Schwierigkeiten ergeben; dies« müssen aber: zum Wohle der Fugend überwunden werben. Der erziehe rische Segen ist ein Gewinn für di« Fugend; praktisch« Vor teile erwachsen den Arbeitgebern. Wer der Zukunft und de. Fugend daS Wort redet, übernimmt die Verpflichtung der Führung der Jugend. Di, Durchführung diese» Vorschlages ist eine nationale Tat tm besten Sinne, Mcis AWvM fMWkt wivdtt- . Pchschdsl-t- d. V, Mis Ss-nmntss hui I-iilf Ak>Wt. ,licht wtchr fiu bk!,, MWIlch zu foUMiMU, vtts driUMdr« Er suchen seiurr Mym risckMchg getüncht, Er ist fnUttnftnMm tzpitzrufuuuidui tu SchiMigchulsieiit, El« PMpckiMtt tthbk -lß Ochstl-ftfifl,. D'L ftsiime kfd tzstttschktt Btzik-vnrtes Pwfesstw Dk-. Brniitzi iu GiittiiisssN sink int Mlgonwi- üöu tztzuifchoü MWEiritt «insn Poriitüts iibttkt „iklls bi» itiuch AiutNich und Ysutzusich'' Matren und tu ihm u. a. fusurubo« «utitz,stihitr Wü» El^inud uukrtiM. fs ?"U'i tzwn e», w«nn tnan auch vuu ftiuer M,«f»-öisimMwliiik spricht, dvch> nicht inwedingt ul« MkMrhrr siezrichnou. Unser grossrv Fesswr war t«, dnss wir tu jenen kriisschen Tagen Vesten- reich» selbsfttiidtM, Hund,kn ulkzu unchsichtig gegenüber« stunden, Wer U'siut dir Schuld n»t dem tzuglltzklichen «erkunf Veit «rieMsi A» einen Msssn sie d«r HeiMt Vst, bis nnd-Mi dm Hesee, ivobet einmal di, Vsfizieretz «in andermal die Vkmmschnfien veraniwoetkich ««macht worden, Di» H-imni full nicht durchgehalten haben? Im ftirgontrss, «» ist gerudett» nnsssheiwrkich. was sie an kütprriich»n und seelischen Entssebrnngen getragen hat. Und d«e Hser? Jeder Wahrheitsliebend, muß zugeben, dass Offiziere wie Mannschuften sich in gleiche« Weis, heldenhaft geschlasien hüben. Yn h«in «inmütiaen Der- nichtnngSwillen ni>s»r,r Feinde ist letzten Ende» di« Schuld h« suchen. Sin« weiter« Frag« befasst sich mit unsewv Fri«d«„»vukiilk. Man muss, auch wenn man den Versailler Frietzrn-vertrag aruudscktztich ablshnt, zu» «eswhen, dass er au« einer ungehenren Nvilago unserer- seit» entstanden ist und uns immerhin vor der aller- schliimuswn Gmmlttwsitik Franke"ich» einigermassen schützt. Eine eigentlich« AnssenUvIittf, wie wir sie vor dein Kriegs hatten, haben wie heute nicht mehr, da nns die drei dazu «tfardsrkichen Faktoren c Geld, Soldaten und Allianzen, fehlen. Verhandeln ist. soviel inan heute auch darauf schimpft, zurzeit di« einzige Möglichkeit un serer Uusieupalitik. ES würd« einen grösseren Eindruck auf tzu» Ausland machen, wenn das deutsche Volk zu seinen Vertretern stehen würde. Ma» wir heute brau chen, ist nicht der „starke Mann", der so gern« zittert wird, sondern der kluge Mann, Nicht durch Taten kann augenblicklich unser Wiederaufstieg erfolgen, sondern nur durch Geduld! Diese Wort« sind aussewrdentltch erfreulich und be- herztgeuttvert. E» nBve nur zu wünschen, .dass die Presse und die Agitatoren der Deutschen Volk-Partei daran« die imNvendtgen ltousequenzen ziehen. Bunte Zeitung. Falscher Alarm im Rundfunk. Di« Hörer, die kürzlich dem Runbfunkkonzert vom Eiffelturm in Pari» lauschten, wur den plötzlich durch den fatalen Notruf S. v. E. aufgeschreckt, der die Musik unterbrach und zum Schweigen brachte. De» Ruf um Hilfe kam von dem Dampfer »St. Martin", ber gleichzeitig seine Position auf See angab. »Helft, helft! Wir sind tm Sinken!" waren die Worte, die die Rundsunkhörer vor Schreck erstarren liehen. Dann kamen wieder »in paar Takte Musik, di? aber sofort durch die-wetteren Verzw«iflung»rus«: „Schnell oder wir sind verloren! Lebt wohl, lebt wohl!" un« terbrochen wurden. Dann trat ein verhängnt»volle« Schtvet« gen ein, sodass die Hörer annehmen mussten, die Katastrophe sei eingetreten und ba« Schiff gesunken. Di, Pariser T«le- phonämter wurden bald darauf von zahlr«ich,n Personen be stürmt, die sich nach Angehörigen erkundigten und flehentlich baten, Schritte zur Rettung zu tun. wenig, Minuten spät» fand erfreulicherweise da« Geheimnis sein» harmlos, Auf«« rung. Was di, Rundfunkhönr so erschreckt hott«, war nicht der wirkliche Notruf eine» untergehrndem Schiffes, , sondern da» Echo ein« Filmprod«, die «in Drama zur Sn dartwllt«, und deren den dramatischen Höhepunkt markierend, Notsignal« ihren weg in di, Well«, de« GiftelMrmbdazert» gründen tzgttm. VtstwkWlWh p«t«! UN- Dl, vrttwrtiplw Nüwndrock dB dwichistchutzzxrdandB für Handel und ««Word» hatte d«m Minister a. D. Koch ihr« Forderungen ünt«rdtttr«t lund um «tn, Rüchäusss- rung g,h,t,n. H««< Ksich hat darauf fvla«ndB «Aotdart« ..Are ssimtlichsn FvB,«ungen lt«a«n in dn Nlchtuna veo Von un» vertret»«,n MrtschaMolittt. Namentlich hat sich mich di, ymktisn a,a,n vt, van d«m f,Gtt,n Mtigsled der DKP., dem Ma» Keinath, Ptfürworttt, Kleinhandel»^««»! schon vo« d«ss,n «usttittt au»>v Fraktisn g,wandt,- Aunst unä WMenlchkstt EI«« n,u« Eiszeit 7 In vorsichtig verklausulierter Form hat der Polar forscher Tonuld B. Mae Millan, der kürzlich, von einer Expedition zurückgekehrt ist, die Ergebnisse seiner Be obachtungen dahin zusammengesasst, dass die Erde einer neuen Eiszeit entgegenzugehen scheine. Mae Millan hat innerhalb einer Zone von 600 Meilen ring» um der: Nordpol ausgedehnte Kohlenlager entdeckt,.die be weisen, Hatz die Arttw einmal ein gemässigte» Klima und eine reich« Baumvegetation hatte, .deren verkohlte Spuren bei dieser Expedition nachgewtesen wurden. Biele Anzeichen sprechen dafür, dass im nördlichen-Grönland einmal sogar «in tropische» Klima geherrscht habe. Einem Mitarbeiter der.„Neuhork Time»" erzählte der Forscher, die Metschyrwandcrungen im Polargebiet seien al- Vorboten einer neuen Eiszeit zu deuten. Nach un geheuren Zeiträumen werde da» Polarei» .Voraussicht- lich auch die benachbarten Gebiete der Erd« unter seiner Weissen Teck« begraben. „Im Gegensatz« zu der weitver breiteten Meinung, daß da» Polarst» zurückwetche," er zählte er, „sind grosse Abschnitt« der arktischen Gletscher in deutlichem Borrülen begriffen. Man wiegt sich, ost in der Illusion, dw SiSperioden der Grde seien xnd- gültig überstanden. Ti« Gletscherwanderungen tm Nor- den sprechen ein« ander« NPiluhst. Ungeheure Et-massen schwintmen in den nördlichen Meeren. In Alaska Ft da» Ei» stellenweise zurückgewichen, aber die gewalttg, Zunahuw ichwitmnender Eisberge, di« gegen Süden ge trieben »verden und ost genug ein« Gefahr für die Schifft- fahrt bilden, ist «in SiMptomt dafür, dqtz sich Pi« Et»- zon« immer toettir au»d«hnt. In ABmischen Zeiträu men dürfhen auch -kMrsen Gtzbiete der Srdetz di* sicht )Ür unssre ssugsnck. VI» Nhi -I» An-«st?!,jug»n-. h»übtt«ni, «I»«n,oi «»achüch« »«dantni nuhnlinn . l»kt chreistnb, yn»ustri«astsieruna V,utschlanö« «ivtnat,MAs>',n uns« PttnMen, dtt Schul» kaum «tt« lW'i, in dl« »is'rn,« ?lmeb«MaschtO und in dm alle« mchnn! lskiudtn Fahr kd,tr!,b. E n »roß«, Tin der Fußend« Ichen, t»8««n «tM-tMi und «sundh»ülich» Grundlmw ftn ifliernhau» Mt dl, b»st* wa«, mW» mverdshalbn sstti- Eniwi« tunsiSz*tt sahrau», sah,,in — ohne mökM Gr- n«n tuaeiidstchen Arbeit«. WM«n davon, daß d/e Fußend ohn, di» quten erzielst, risch ivitstnden, auf körperÜchM Gebiet fördernden Faktoren di', ^maligkn Heer«, Üeranwächsss birgt der Mangel an er» zirhsrlschrn SinflMen, M Massnahmm nztehertscher Art für dir» « !W»nd In s uknnft gross, Gefahren für di. Allgemein» hm, in«v<fand«» für de Haft sivgm den Nntei Ms dep Wahlbewegung Vie Mn -»«klag». P„ neu« dentschnstionai« Watziausrns. S» ist noch in frisch,, Grimmtmsi, tot« di» Deutsch- national«« glvich nuch der MftWug d«, RsichMis«» «tn,n Wahlaufruf «rkietzrn, d», tzauz im L«n« d,v ttftra- radikalen gehntten war und de» Mutschen Valksparvet daher ara in die Wlitzdee fichr. Wf di« BeschwÄun- aen der rtrrftmknnschvn „tzelt- hin mutzte sich Hergt daun wshl oder Übel eutMisssim, fsiueit Auftitf zu- rMuuMwn. hu schrecktichrr «erFgephrit rrMte er am vorigen Freitag, der Aufruf iet gar itztu Austuf. sondern er sei ».nur ui» nbschlwsieudrr vtuWrmf der Frarktan zur mrsch-tuMuMtiNg zu verstehen«. Wk'le ei» Partei- Blamage überstand voM uiedertegen. ... naten nach einer WvG ihren Meiteii Watzlunsruf - wird e« der tehte fein? erlassen» der ein getreue» Spiegelbild der Partei ist, gerne« so MesMig, so doppetttjitgig, so phttchMfi inut.und tniiertich unsiWr Ae Wimmsten Kt-nfinuMücke flnb aus der dteu^ inlftfige bernnsaefalten. Mnnoch bleibt Ex geling M r g, ton» veiveist! dass die MütWMttviMteli stn Mrfsten Gegen ah »ur demmruWen mchndu? fleüeit» fv dntz ihre MtfiNgnug nn der megierüstg dieser Mtznbm un- Mgtich ist. Hier einige A-obeni , Jetzt unbt der grosse KnmOng im isteich und in Preussen, der über TchwMWistrot oder BchlnaWot- selv entscheidet. Wir ssiimosen für Schumriweissrot!" - Me beste GiantMrnt ist snr da« deiitsche Vutk die kvnstttiiMueite ßrbmtmarchw.« »Hefeingung per Wsrncherrschnft des PnrkiWM.« Nach den Gründen für die BeseMnnug der Parla- »Mtttstzekrschasi fragt omu freilich i'eruebptitz Dein» die DeutschnaNaualen mben sich srtzi ossizwil nts U«oo7ra- tent ,Mr PotkMttle tzn»s nicht Schiebungen nnA- geschalwt tverden.« stti ihrem srWren ?NaNa>tfritf ivoljken sie noch „den nosMtgeu ParinM'Nlarismn- ützr»7, winden." Perstehe du?, wer kann. Die Otta« twer die Auflenpolittk sind «in Muster- vetGiek dafür, wie siugstlich di« Partei uni.den he ssen Brei herumgedt. Jede Stellungnahme wird 'vermieden. iFar ersten Aufruf wurde die „Reinigung de» politischen Leden» vvn dem srfiilluugSsetst« verlangt - jetzt liest man «» envab ander»» „Die 'Dato««-Gesetze sind setzt kündende» Recht. Fhr« AnsfGrung, die die Viaiwendigkeit einer Mil derung «nserer Lasten erweisen wird, verlangt wach same, mannkwfke Nertretnng de», denlschea «tond- punkks, damit Reich und Mailt nicht in wirtschaftliche« Elend versinken und nasers tapferen Brüder und Schwestern tm besetzten Gebiet endlich wieder die Frei heit erlangen." I Da» ist, wenn man von einigen diiligen Redensarten wie „kriiGlase» tzindvktngen ans den Bölkevvnnd". ^.wtlr- drlvser PnzifiSinns" nnd dergleichen absivht, die einzig« Stell« über dle aussenpolitische,i Fragen. Ti« sagt nicht», wa» nicht selbstverständlich ivstae. TvS heisst, die Parke! Weiss nichts über ihr« anssenpvliiische Stellung zn sa gen. Freilich, sagte sie «Non» Bestimmtes, so würd« sie Gefahr lausen, zu zsrfallen. Tienn di« GegeuMw in dieser Frag« sind ia lehr gross. Man kai,u daher ge spannt sein, »ule sie sich weiter iur Laufe de» Wahl kampfe» nm da» Farbedekennen drücken ivirtz. Den HnuptgegeuNand de» Aufrufe- bildet die Fnnen- polittk, Und hier hünnen dis Deutschuntionalen trotz allen Pielreden» ihr wahre» Gesicht nicht verbergen. Hier schimmert bis wahre Deutschnniivnale Partei durch, nümlich Gras Westarp. Auf dw Beseitigung der inuer- politlschen Hindernisse, Pie dir Grosse Koalition in Pren- tzen den Zielen de» Junker- in den Mm logt, kommt «s denen um Westarp an. Die Deutschnativnalen vor- schMhen e» dabei ntztzt, zur offenen Unwahrheit zu grei fen. Ihre Kennzeichnung der BerMtntsse in Preussen kann mit der Wirklichkeit in keinem schärferen Kontrast steh«n. vb sie auf ihr« eigenen Anhänger wohl damit Eindruck machen werden? Da- Volk wird sich sedeufall- vpn Leuten abwendcn, die dir Maske der unklaren und unwahren Phrase zu Hilfe nehmen müssen, um Ziele zu verfolgen, für die die überwiegende Mehrheit des Volkes nicht zu haben ist. ES verlangt «ine Politik der geraden, nicht der krnm- »nen Linie. Ekn offener Srlef Westarps an -en Reichskanzler. Fn dem Schachergeschäft der DentsthnatIanalen um vier Ministersessel im ReichZkabinett haben die vom Reichskanzler entworfenen und die vom gesamten Kabinett gebilligten Richt linien über die Aussenpolitik eine nicht geringe Rolle gespielt. Bisher hiess eS, dass die Deutschnationnlcn sich dabei „Pure et nude" auf bm Boden dieser Richtlinien gestellt und damit» vorbehaltlos, bi« Fortführung der bisherigen Aussenpolitik gewährleistet hätten, wenn sie in die Regierung elngetceten wären. Graf Westarp bestreitet setzt in einem offenen Brief an den Reichskanzler, dass die Deutschnationalen sich in die ser Weise auf dm unveränderten Kur» der deutschen Aussen- Politik festgelegt hätten. Halbamtlich wirb hierzu mitgetellt; Graf Westarp versucht in einem an den Reichskanzler ge richteten Brief die von zuständiger Seite gemach len Festste!- lWM über ms Annahme der vom Reichskanzler für die Re gierungsumbildung mifgtstellkm Richtlinien durch die Deutsch« nationalen durch ein« Anzahl von Fragen zu entkräften. Dem- aeg«nüber kann nm erneut betont werden, -ass bl» durch bm Wölfisch« Buremr verbreiteten Feststellungen nach üdereinftim- meade« Auffassung de» Reichskanzler» und der bet der in Frag, kommend,» Besprech««« aawesemden Minister Dr, Gttil««m» Md Lr. vnmaß ««»vAMHast sichtig sind. Die «hemuitzee Kgntttzate« tze, LemWfi PMpartel. Dt»v kntipibms mist ßst MüschW Anifspattef fiir den MlMfw Shelnititz- wmkullHlnii?ü hat «iuitlwitlG beschloss»,» Mich tzißSUitis wb'bet bhi» tzisilvtlM RsichsilniSllbiU'UtdtU'itt, Aßlilitni w N, BMiiwhwch üüd Nt-tztu Kgltsmmlu Filike sln, ,ui bis iDvwt Kiwbü'lüptiilst« siir bi^ bevoe- r. Seiiage zum sikuer Tageblatt. Sonntag, -rn s. November ^»uttein^müßMR^Ud! / aürtel »lnbsßo»»« füa. Gßtt SB» sind ungefäb, öOOoo Kchr« pavaanamr. Y» Bl» amnstmn damrt» I«d« dses», Gmiod«» tzO 000 btzd^SVOO Zahm. Mein«» «iss,«» pfltzgtme dl» Inttrdmchemg« dir El-p-rtoden etwa Lö OÜO ächr» tz>» dauern. Zkch dieser Berechnung Hütt» sich Srd« dlaßSml Phon «tner doppelt so langen WsirmchaRoda tzu «fmuan, adß B ihr tn früheren ZettBumen vavgünnt »ar. Lnab- setzdav» Generationen de» Menschhelt vardan all-rdtn-s noch tn» Svad sinken »h» durch, dt» Sletschartoandmnm- SssN Im Worden dt» DANperatu, der döootznten EodtM auch nur merklich bmtnflußt »trd.-