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Auer Tageblatt : 02.11.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-11-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-192411023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19241102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19241102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Beilagen in falscher Reihenfolge eingebunden.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Auer Tageblatt
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-11
- Tag 1924-11-02
-
Monat
1924-11
-
Jahr
1924
- Titel
- Auer Tageblatt : 02.11.1924
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ilftr Hfl, >n. cku», «iarteaftitzol «ttinimrik« ZS. beiien t «Nss-kortigt ?tuu,nku»r. nerstrsös MWU ,«statt n«ung. str. 26. »d -Absatz, n. LÄM »pstsu eltiiieiHir. SV . .... ,^.>...!HW tttttttttttttt»« » elaostalt kev- uvä aus Neu Slunö» s Sir. 7. rrnrr:rr::,r::rrrer 'tok!n xauter. ldhau». ag.nachm »Uhr unktspiel ggesl veierftld l. r Ausstellung! ästherei rei ,»-au««Ssche. -n Bleichmitteln auSgeschloffen. g'liung.. )es> Erzgebirge» iNMIll Z8l. »ssoitigt stodsr lüdmlil zvdvmäst äured -8ckeiden. -den »m 8<ruwpt. »ter) S0 ?t,. >0tib«IlSll, Simon. k. Uklmann. l tNarttn. ihltat I »--> «stachen !n bi« Kopfhaut Ma öS«, »«per, DI« kopfneeven , Sa» Haar wirb r Lledhad« b«. d»> gavol^vl». W'ÄÄL 1. öeilqge zu« ^u« Tqgediaü, Sonntag, den November 1024 Nr. LS- von —- .i Uhr XS vom Postboten abgo- gclang. es aber, den ' >cn. der ihr ve- «la Segen der Dolftgesunbbrlt. n«, vl«1chsncht-, ivlnU n. Darmretnitvng»-, - » — ^orß», tma-, t, wie »«tt- . und Würmer-, , r andere, M bewüdrt, selbst in anscheinend worüber ungezählte DankesbrlrsrI — Man mache genaue Angaben. — Drucksachen kostenlos. Rückporto. '/» Monat,pake« M 3,00, '/, Paket <l00 Dr.) 1,50. gegenüber, sein» aussl, »u bri »ug ou «was hain"völilg bardorf ist Feuer au-gebrochen, wts so häufig auf den Dörfern um dtese Jahreszeit. Ich bin Feuerlöschern- missariuS und mutz gleich mit der Spritze hinüber. ES herrschen jedoch Meinungsverschiedenheiten, . ob eS in Scnkenhagen oder in Wandersberge brennt, und ich Krill erst mal von unserem Hausboden aus da» Feuer sichten. Kommen Sie nur mit, da Wunen Sie eS gut scheu." Sie stiegen zusammen div'BodentrSppe hinauf, wälh^- rend vom Kirchturm das SturmAuten anhob. Angst voll, wie Notschreie, dröhnte eS durch die warme, graue Abendluft und die Dorfftratze entlang entlockte jemand dem Nachtwächtekhorn schauerlich dumpfe Alarmsignale. Duwe zitterte leicht, sie.hatte noch leine Feuersbrunst aus dem Lande erlebt. Der HauSboden lag im Dämmerlicht Mm Fürchten protz und weit vor ihnen, al- Herr von Ouartz die Tür aufschloß. Durch die Dachluken fiel nur matte» Ltcht in schlügen Streifen und was jenseits.lag, ver schwand in gähnender Finsternis. Hie und da mächtige Mauerpfeiler von Schornsteinen und.ausgebaute Kam mern wie Lattenverschlüge.machten die ungeheure Rau- meSausdehnung noch unheimlicher. ES fehlt« auch nicht an aufgehüuftem Gerümpel, da» dem Fuß, der hier fremd war, zur Falle werden konnte und oben zwischen den Dachsparren, nur hie und da gespenstig vom ein fallenden Licht gestreift, .hingen schwere, große Leinwand planen, wie sie auf Scheunondielen und bei der Schaf schur verwendet werden. Sie nahmen tut Zwielicht al lerlei seltsame drohende Gestalten an. Duwe» Fuß stockte auf der Schwelle und sie warf einen furchtsamen Blick in diese» ihr ganz, unbekannte Reich, aber Herr von Quarz lachte und sagtet „Kom men Sie nur. .ich flHre Sie." Und er nahm sie an der Hand. t : < " ' Neues aus aller Welt. Zurchtbores vrrbrrchen tu -er Hberlausttz. La» Gericht«g»sängni« in Halbau in Vrand »»sitzt. — Dir Justizwachtmeister und sein« Familie ermordet. Halbau (Oberlauf!-), 80. Vkt. Heut« nacht wurde da» Gerichtsgesängni» in Halbau angezündet. Der Ju stizwachtmeister Scheuermann und seine Frau wurden in zwei verschiedenen, fest verschlossenen Zellen, die inß Beisein der Polizei erbrochen werden mußten, ermordet aufgefunden. Tie waren, der Beamte von hinten und seine grau von vorne, mft der Schneide einer Axt er schlagen worden. Nach eingehender Durchsuchung deß brennenden Gebäudes wurde schließlich, noch das dritte Mitglied der Familie, die zwanzigjährige Tochter, im Keller unter Kartoffeln verscharrt und in eine Decke ge hüllt tot vorgesunden. Außer tiefen Kopfwunden wie der Körper sieben lange.Schnittwunden am Gesäß und Stiche im Rücken auf. Nur ein Gefangener befand sich in einer verschlossenen Zelle, aus der er duEdte Feuer-, wehr befreit werden mußte. Er hat, wie er angtbt, 'ver dächtige Geräusch« gehört und glaubt zwei Personen wahrgenommen zu haben, die gegen 12 Uhr nacht- das Hau» verließen. Dar Feuer war an verschiedenen Stel len de» großen Dachboden» angelegt und mit Heu und Petroleum genährt worben. 4Ü Million«, Pfund Seefisch« in s»ch- Wochen. Zurzeit werben riesige Zufuhren von frischen Seefischen, meistens Heringe, an die Fischmärkte von Cuxhaven und Hamburg-Altona geltesert, Di» Anlieferungen im September betrugen an Leiden FischhanbelSplätzen fe 10 Millionen Pfund, Im Monat Oktober, bis zur Mitte beS Monat», in Hamburg- Altona 7 Millionen Pfund, in Cuxhaven etwa ö Millionen Pfund. Hinzu kommen die Anlieferungen in Geestemünde mit nllennlnbest 6 Millionen Pfund, das sind insgesamt über 4t> Millionen Pfund Seefische in sechs WochenI Ein großer Teil der andauernd an den Hmuburg-Altonaer Fischmarkt kommen den Seefische kommt nuS England, sie gehen meistens in Kon- sertvnfabriken. Die deutschen Ostseefünge an Heringen blei ben hinter diesen gewaltigen Ausbeuten an» den Mündischelt Gewässern und aus der Nordsee sehr weit zurück, selbst au größeren Qstscefischmäckten stehen nur geringe Mengen von Heringen zum Verkauf. Politische Rundschau. vorläufig Win« Aenderung dir Grundgehälter d«i d«r N«ich«bahn. vllm Frettag vormittag haben bet der Reichsbahn- A.-G. abermals Besprechungen zwtschLN den Beamten gewerkschaften und der Direktion über die Frage der Gehaltsaufbesserung für die Eisenbahn beamten stattge funden. Die Reichsbahn vertrat habet den Standpunkt, daß sie gesetzlich verpflichtet sei, die Bezüge ihrer Be amten der Regelung de» NeichsfinanzmintstertumS an- zuglelchen und daß au» diesem Grunde zunächst eine Aenherung der Grundgehälter nicht möglich.sei. Wenn da» Reich sich zu einer generellen Aufbesserung de» Ge halte» verstehen sollte, würde auch die Reichsbahn diesem Borgehen folgen. Ende des vemeinbearbeiterftrriks in Mitteldeutschland. Berlin, 81. Oktober. Im Lohnftreik der Gemeinde arbeiter Mitteldeutschlands, bex in einigen Städten zum Streik u. a. in den Gas«, Wasser- und Elektrizitätswerken und z»m Einsatz der technischen Nothilfe geführt hatte, haben die Parteien im. ReichSarbeitöministerlum anläßlich dec Verhand lung über den Antrag auf Verbindllchkeltserklärung des drit ten kn diesem Streik gefällten Schiedsspruches eine Verein- barung geschlossen. Die Löhne wurden für die Monate Sep tember, Oktober und von November ab unter gewissen Voraus setzungen bis auf weiteres festgesetzt und die Streiks mit sofor tiger Wirkung abgeschlossen. Heckert in Berlin verhaftet. - Berlin, 3l. Oktober. Nach einer polizeilichen Mel dung Ist der wegen Vorbereitung zum Hochverrat vom Ober« rcichsanwalt gesuchte bisherige kommunistische NeichstagSab- geordnete Heckert heute in Berlin festgenviumeu und dem Un tersuchungsrichter vorgeführt worben. Meweidvrrkabren aoaen Löb Weimar, 81. Oktober. Gegen den ehemaligen Staats- bnnkpräsidenten Löb ist bei der Staatsanwaltschaft in Weimar ein Verfahren wegen Meineides eingeleitet worden. Wie ver lautet, hat die Sache mit der StaatLbankangelegenheit nichts zu tun. > SO 006 Deserteur« in einem Jahpe. Washington, 89. Oktober. Das ArbeitSmintsterium gibt bekannt, daß im Jahre 1928 80 000 fremde Seeleute, die meist von deutschen Schiffen desertierten, auf unrechtmäßige Weise in dle Vereinigten Staaten gekommen sind. Wie wir erfahren, versuchen die Schiffahrtsgesellschaften eine gericht liche Entscheidung darüber herbelzusühren, ob die Kapitäne im Falle einer Desertion dazu angehalten werden können, die für den Kopf 1000 Dollar betragende Strafe für Deserteure zu erlegen. ! Gpovß rind Aplsl- Sp -v Vlktorta 1, va«t«r, schlägt Olympia l, Grän hain, mit b r 1, -alb-eft 4 r 1. Velde Mannschaften trafen sich am vergangenen Sonntag im fälligen Verbandespiel der L. Serie aus dem Sportplatz am Waldbau» unter der Leitung von Niebel, Einsiedel. 8n den ersten Minuten de» Spieles fand sich der Platzbesitzrr noch nicht recht zusammen, besonders die Verteidigung war recht unsicher, sobab dadurch manch kritisch» Situation vor dem Lauterer Tore ge schaffen wurde. Alsbald hotte auch dle Kombination,maschine der Viktorianer ihren richtigen Dang gefunden und Angriff auf Angriff rollte heran. DI» In der zehnten Minute Espig, M., durch kurzen Flachschutz auch den ersten Erfolg erzielen konnte. So wogt« der Sie machten einen weiten Wog bi» -uns Webel und tzuweilen wurde die Passage eng um Ecken und Pfei lern herum. Las Fenster an» Äußersten Ende des Bo denraumes, da» nur eine Dachluke mit ofsenstchendem Holzladen war, erwies sich al» unerreichbar hoch für Duwe. Herr von Quarz suchte und rückte eine umge stülpte Kiste und einen Schemel herbei, den er auf die Kiste stellt«; Duwe kletterte hinauf, doch da» Gestell war kipplig und sie stieß einen Mngstrus yuS, al» sie oben war und da» Podium unter sich wackeln fühlte. Er forderte st« auf sich auf seine Schulter zu stützen, wa» sie jedoch nur sehr zaghaft tat. Da legte er den Arm fest um ihre schwankende Gestalt und.sagte lachend r „Im Turnen haben Sie sicher ntchZ Numwer Ein» ge habt." ' Alle» Blut schoß ihr -u Kopf und sie sah zuerst garntcht», doch al» er sprach und die Himmelsrichtun gen erklärte, wirkte seine ruhige Aar« Stimme auf st^ und gab ihr die Haltung wieder. Wett wie da» Meer dehnte sich da» dämmerdunkle Flachland und erst nach längerem Hinschauen Idnnte man die Einzelheiten erkennen. Baumgruppen, . Ge bäude und Felder. All« Konturen weich wie im vio letten Grau der Sommernacht und Zerflossen in» Schat tenhaft«; der blutrote Feuerschein am! westlichen Hort- Lont warf eine grelle Dissonanz in die tiefen, ruhevol len Schlunnnerwetfen. die der Lufthauch, über da» schla fende Land fächelte. Schwartz ragt« die Windmühle ge gen die unheimliche Glut und gantzo Feuergarben schaf fen zum Himmel auf. ,,E» ist fn Senkenhagen, Wandevtzberge liegt recht» wvn der Mühst," bemerkte Herr von Quäch,. ,chmmm »Sie, ich muß eilen, «ein» Leut« warten auf Mich. ' («ortstSung fol-t.) Roman von Marie Stahl. ämerüc. Lopyrlgkt by llit. kuresu Sä. I-incke, Vrescken 21. <18. stortstxung.) Nur ei« einzige» Mal noch war sie in da» Feld gegangen, wo der junge Seminarist täglich auf sie war tete, wie er ihr gesagt. Und dieses eine Mal sand in den ersten Tagen nach der Rückkehr des Mahlower Herrft statt. Von feiten Lebrecht Volkmar» war eS ein jauch zende» Wiedersehen, und seine hpchgSstimmt«, schwär merische Anbetung verfehlte nicht ihre Wirkung. Doch e» wurde eine so gefährliche Sache für sie, dtese Begeg nungen zu wiederholen, sie wagte es! nicht, denn sie stand zu sehr unter Beobachtung, Und so entzückend poetisch diese kleine LtebcSidylle gewesen, sie fing an zu> verblassen neben der immer mächtiger vibrierenden Leidenschaft deS reckenhasten Manne», der lebensstarken Persönlichkeit mit dem NimbuS he» regierenden, sou veränen Herrn auf seiner Scholle. > An einem schwülen Sommerabend gab es ein« Krtsi». Tora war bereits schlafen gegangen und Duwe wollte sich eben zur Ruhe begeben; sie zog sich immer mit ihrem Schützling zurück und blieb nie allein am Abend hei Herrn von Quarz. Er hatte eS auch noch, nie ver sucht, sie zurückzuhalten, wie er äußerlich, die Schran ks« einer gewissen, vornehmen Reserve durchaus auf recht hielt. Kaum war Duwe in ihrem Schlafzimmer, al» her Ruf „Feuer", von der Dorfstraße her, sie erschreckte. Sie ging sofdrt hinunter, um zu erfahren, wa- B gäbe. ( Auf der Trepp« begegnet« sie Hemm von Quartz." .Erschrecken »st nicht," sagte er, „in einem Nach- Gerichtssaal. * Vriesverluste, Ein Fall, der kürzlich vor einem Ber liner Gericht zur Verhandlung stand, zeigt wieder einmal deutlich, auf welche vielleicht nicht ganz ungewöhnliche Weise Briefe in die Hände deS rechtmäßigen Empfänger» gelangen. Eine Schöneberger Aimmervermtcterin bezeigte lebhafte Vor liebe für die Briefe einer bei ihr wohnenden Dame. Als dieser Verdacht schöpfte,, nachdem einige für sie zur Post ge gebene Briefe ihr nicht zngegangen waren, ließ sie sich einen Probebrief zusenben, der zur Wiedererkennung in einen grünen Briefumschlag gelegt worden war. Die Empfängerin hörte am Morgen nach dem EinliescrungStage, wie der Briefträger die Post durch den Einwurf iu der Elugaugstür ubwurf. Noch ehe di« Untermieterin dazu kommen konnte, sing ein Kind der Vermieterin die Post rusch ab. Die zur Rede gestellte Ver> Mieterin leugnete, einen Brief mit grünem Umschlag erhalten zu haben. Dafür gab sie aber einen mehrere Tage zuvor ein gegangenen Eilbrief für die Untermieterin heraus, von dem sie allerdings behauptete, daß er soeben geben worden sei. Der Untermieterin gelang Briefträger noch mif dem Grundstück zu erreich« ' " stätigte, für sie einen Brief im grünen Umschläge durch den Türeinwurf der Vermieterin gesteckt zu haben, DaS Gericht verurteilte die Vermieterin zu einer Geldstrafe von 150 Mark. G-fchSttttchs-. ««lstfl »»« in ähr»» -»««halt Päpdig, Port»»« has«n so prägen Sl» sich den Rainen „Dommella" «in- Denn -Doimüella" ist »er Begriff der Margarine von höchster Qualität und Prelswarblgkett, „Drnunrlla" Ist au» «belstem, gehaltvollen Roh stoffe» nach besonderem, ladrelang erprobten Verfahren gesertlat unb wird - »Ininal In vhrem Haushalt al, Brotausstrlch oder für bi« sein» Küche gebraucht -- vhre Lltdlingsmarke sein. Vergessen Sie darum nicht, brüte ans alle ffälie einen halbpsunbwürsel „Dommella" bei vdren Dlargarlnelieseranten zu kaufen. WWW»» .Der heutigen Au,gab« unserer Zeitung liegt eine Ankün- blg'mg der ftirma Dr mea. Robert Hahn L To, D. m. b. H, Magdeburg, über Ihren in vielen Tausenden von Fällen be währten natürlichen Sesunbd»lt»wl«brrherstrller ,Galpit»" bei, aus welchen wir unser« Leser hirrmit ganz besonder» Hinweisen Ein Ver such mit diesem Mittel bürst» sich auf leben Fall empfehlen " Kampf hin und der «ab bi« reckt aut awestmb« Grünhasn« Per teiblgung stand gut auf Posten, «rssia d«r Sl>.Miaut, alich Grlln- Hain durch einen Eckball au» 8»ei Miauten darnach lest, «.Ewig nach wohlgeluaaenem Borstoß da» «seit« Lor vor. Obwohl Grün- daln mit dem Wind'spült, vermag sich ih, Sturm garaickt »urecht »u. finden. Allein der Llnk»auben unternahm einig, aut, BoLt-ß,« die jedoch nicht« elnbrachten. -Inen »uaesprochenea -lfmestr Bermochtrn ne nicht »u verwandeln. Per Halbrechte Menke konnte in kurzen Abständen da» S. und 4 Tor für Lauter »Gelen, valbrelt 4 - 1. Kur noch einmal tn der »weiten SpielhSlst« gelang,» R -spig, «inen unhaltbaren fünften Lressrr anzubringen. Lauter hat »wrtsello» wiederum verdient gewonnen und stellt« die überlegen« Partei lm Be zug aus Körperbeherrschuna unb technisch« Zusammenardest. -In noch etwa» schwacher Punkt ist lediglich bl, Läuferreihe und hier besonder« bl« recht« Seite, welch» in brr t- Halbzeit, dem Ltnstautzea von Grün hain völlig frei«« Lauf lieb. Di« Verteidigung muß sich noch adge- wöhnen, ho» Operationigeblet ihn» Tormann«» durch unnötige Alarm gänge zu gesährten, sondern sich lebe» kritischen Lag« durch einfach«, Surücksetzen be, «alle, an den Tormann zu entzlehen. Der Grün- Hainer Sturm enttäuscht, -, fehl» noch viel Trainlerung zur -r- rlngung ein«, desienn gusammensplel,. Sm allgemeinen wurde be b,r- seit, «In recht anständig«,, saire» Spiel gezeigt und die »ahlnichen Zuschauer sind in sporwcher Hinsicht wieder voll und ganz auf ihre Kosten gekommen. Der Schiedsrichter leitete einwandfrei. Vordem verlor Lauter II gegen Grünhain II, 1 : S. . >«- . «p.-S. vtttorta Laut«» I -«,«> Stur» iv«t»rs«ld I. vm Haupt- und Punktspiel br» Tage» stehen sich am morgigen Sonntag auf dem Sportplatz am Waldbau» beide obenerwähnte Mannschaften gegenüber Viktoria Lauter muß alle» daran setzen, um auch weltnvin seine au.sichlerelch, Position in der M«lstrrschaft»srage nicht tn» Wanken zu bringen. Beide Mannschasten sind in ihrer Gesamtleistuna ziemlich asrlchwertig, bock setzt man aus bi« erstmalig, neu, Aufstellung del Viktoria grob« Hoffnung, gedensall, ist «in autzerst svannend«, Spiel zu «warten und «In vesuch nur zu «nwsedlen. Beginn 3 Udr unter neutraler Leitung, vordem edensali» Verbandespiel Laut« Ul—Ale- mannia Aue Ul. Geh« auch ynserat tt- -Iwtiicke VMimtmsünmgrn. Im hiesigen Handelsregister Ist eingetragen worden: v) Am 84. Okto'der 1S34 auf Blatt 276, die Firma I. rinn in Aue betr.: Prokura ist erteilt dem Kaufmann Dr. Rubols Sinn in Aue. b) Am 2V. Oktober 1924 auf Blatt 642, die Firma ve- brüder Gerber tn Aue. Gesellschafter sind a) der Kaufmann Walter Rudi Gerber, b) der Kaufmann Johanne- Ewald Ger ber, beide tn Aue. Die Gesellschaft ist am 1. Januar 1924 er- rtchttt worden. Angegebener Geschäftszweig: Großhandel mit Molkereiprodukten und Leben-mttteln. Amtsgericht An«, den 80. Oktober 1924. Vberrealschule zu Rue i. Crzgeb. Anmeldungen für die Osterausnahme 1225 werden im Lanfe des Monats November im Schulgebäude angenommen und zwar Montag- von 1l>—12 und Donnerstags von 4—6, ferner Sonntag, den 9-, den 16., den 23. unb den 30. Novern- brr von 11—12 Uhr vormittags. Dabei ist vorzuleaen: TaufzeugntS ober Geburtsurkunde (Famtlienstammbuch), Impfschein, Auszug aus dem Schüler bogen (Vordrucke hierzu werben von der Oberrealschule un entgeltlich abgegeben) und bei Mädchen ein bezirks- oder schul ärztliches Zeugnis (Schularzt ist Herr Dr. Hofmann, Aue Bahnhofstraße 17). Die Direktion der Oberrealschuft zu Arre. Lehrer Obst's Haus-Lee-Kuren! Ein Segen der Doiftgesundhelt. Asthma«, Blasen-, Lleechsnch»», Vln»« n Diarrhö«. Si«o«r-, »rau«n-, Halo-, -kkn L«V«r-, vuna«n-, Mag«n-, R«r»«n-. k Gicht-, «chwitz-, wask«rsncht-, teiib «»«! Lnast-'«rftrien-, Abmagerstna-, glecht« sucht-. Lallenleiden-, daarau»saN., Js< Geschwüre-, Lllhmung»-. -krpsel-, W» 3ua«rlranlh«»t und viele hoffnungslosen Fällen, wort ' ""V,"Monat»pakel'M 3,00, Paket (100 Dr.) 1,50. ' Hauvtvertrie- für Freistaat Sachs«»» Gtephanien-Apoth«!», Dr«»d«n A. Ui, Photenhauerstr 17. Verlangen Sie die Tee» In öhrer Apotheke! Nähere» durch den allein. Hersteller: N. Obst, H«rrmann»dors bei Breelau MKHobisitmkirch-, An«, vi-marcksttaß« LL Sonntag, vorn», v Uhr Gotte-dienst; vorrn. IOK SonntagSschule; abend» 7 Uhr Gotte-dienst. Mittwoch, Uhr überwß ytbclstundei Prob. Meyer. Katholisch« Kirche. 2. Nov, von früh 6 Uhr an und Allerseelen (3. Nov.) früh 7 Uhr an Aelchtgelegeuhett bei einem fremden Beichtvater fPfr. Weher-Falkenstetn). Sonntag, 2. Nov., Ilio Gottes dienst nrit gemeinsamer hl. Kommunion der Männer und IüngUlme. v Uhr Andacht für die armen Seelen, Allerseelen, (8. Nov.), 8 unb ftv Eerlenmesien, Klv Requiem. 4. Novem ber. Dienstag, übend 7 Uhr St. TlisabetL-Frauenveretn kni CafS Zimmermann. 7. November (Herzjesufrettag) 8,15 HI. Messe, Litanei unb sakr. Segen. Werktag- hl. Messe früh 8 Uhr. — 8. Nov. nachm. 5 Uhr Versammlung der katholischen Gemeinde Lauter in der „Deutschen Eiche" mit Vortrag des Herrn Vfr. Weyer. Der Ott-Pfarrer ist am L. und S. Novem- ber in Falkenstotn tätig.
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