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zu beseitigen. So tvukde der Feldzug de» Führer» gegen den Bolschewismus ein Auftrag der epropiit ;n Kultur, wenn auch^oie Länder, die sich Mr zu einer» euriua geaess dm Bolschewismus vereinten, die jüdisch-bolschew Bestie in ihrer letzten Grausamkeit und abgrundtiefen ertbeit noch nicht,so gekannt hatten, wie ihn ivtzt die beu n Soldaten enthüllt haben, so hatten sie doch schon ihre schlimmen Ersah« rungen hinter sich. Go wurden VeispielSwnse kinnlanb im Jahre ISIS 6000 Menschen ermordet. So entfesselte diese iü« disch-bolschewistische Bestie in Argentinien untex der Füh- rung de» Juden Salomon Jaselryann einen Bürgerkrieg, besten Opfer SlX> Ermordete und mehrere tausend Verwundete waren. So richtete der Bolschewismus ein Schreckensreaiment unter Bela Khun in Ungarn auf. So wurde Bulgarien in den Jahren 1S23 und 1925 von kommunistischen AufstandSver- suchen, die mit einem Attentat auf die Kathedrale von Sofia und mit der Ermordung von Hunderten von Offizieren und Bürgern begleitet waren, heimgesucht. Und in aller Erinne rung ist noch die furchtbare Terrorherrschaft, die der Bolsche wismus über Spanien verhängt hatte. Daneben versuchte sich die iüdisch-bosschewistische Bestie in Italien, Oesterreich, den Randstaaten, Frankreich, England, China, Syrien, Marokko, Brasilien, Mexiko, Peru, Schweden, Norwegen, Holland, der lch^bie Länder, olschewiSmuS i nii ents, , rungen hinter sich. Jahre ISIS 600V ! gehören Herr Roosevelt Das Verbrühen konnte aber in seiner Qual noch gesteigert wer» durch die Anwendung des „roten Handschuhe s". May steckte die Hände und Füße der Opfer in kochendes Wasser, löste dann Häut oberhalb des .Hand- und Fußgelenkes mit einem scharfen " ' " uf die Finger- bzw. ckte Hände. So ehischer Lust gequält überhaupt für mög- Ämrner mehr Beweise Berlin, 7. Juli. Den vorstoßenden deutschen Truppen fle- len sowohl im mittleren Frontabschnitt im Osten als auch in den baltischen Ländern große Bestände än Karten von Deutschland in die Hände. AuS dem Druckvermerk ist zu entnehmen, dich das gesamte Kartenmaterial vom Gebiet Großdeütschlands in den letzten Wochen und Monaten in sowjetischen Sraatsdrücke-. reien hergestellt iyurde. Die Karten verzeichnen neben den deutschen Industriezentren, insbesondere taktische Angaben, wie z. B. stärkere deutsche Garnisonen, Lage und Be- - legung deutscher Flugplätze, Gliederung des deutschen ' Heeres und der deutschen Luftwaffe u. a. In vielen sogenannten Gemeinschaftshäüsern der S yets waren diese Karten in Verbindung mit aufreizenden Angriffs- ' Plakaten, „gegen den Feind des Bolschewismus" schon vor eini ger Zeit zum Aushang gekommen. Die Beweis^ für die Angriffsabsichten der bolschewistische». Wehrmacht gegen Deutschland werden täglich vielfältiger Md umfangreicher. < - ... 7. Juli ltt'PK.) Die Menschen InLemb « rg, — gleich gültig ob Ukrainer oder Polen — atmen befreit auf, seit deutsche Truppen in die Stadt eingerückt sind. Wir fragen uns, weshalb sie so jubeln und sich so freuen und uns so sehr als Befreier feiern Anderthalb Jahre hat das bolschewistische Regime in dieser alten deut schen Stadt gehaust. Anderthalb Jahre lang haben diese Menschen in einer ständkaen unerhörten Furcht gelebt. Ich habe mehrere Lember ger Einwohner gesprochen. Zwei davon haben «in halbes Jahr im „Brigittki Gefängnis" gesessen. Nach dem Einmarsch der Bolschewisten lebte jeder Einwohner ständig In der Angst, denunziert und von der GPU. (oder wie fle heute heißt — der NKWD.) verhaftet zu werden. Zu Tausenden hat man Ukrainer und Polen verhaftet. Messt auf die Denunziationen von Juden hin, wie man mir ver sichert. Die Beschuldigung, man habe sich gegen den Bolschewismus ausgesprochen und sei Ukrainer, genügte schon als Verhaftungsarund. Die Berhasteten bat man entweder gleich ermordet oder fort- geschleppt (unter der Bezeichnung „Politischer", womit man kn jedem Sowjetgesängnis vogelfrei war) oder man hat fle für lange Monate eingekerkert., Eingekerkert — aber wie: Zu 40 Mann in einer kleinen Zelle, so daß niemand liegen, alle nur hocken konnten. Ich habe die fur ch t- bar st en Cinzelhaftzellen selbst gesehen. Weder Licht noch Luft fiel kn diese Marterkammern. Es gab nur Brot und Wasser. Und dann die „Inspektionen" und „Verhöre"! 7000 Lrkrainer und Polen find bis zu unserem Einmarsch ermordet worden. Weshalb? Weil man sie als Bolschewikenfeinde denunziert hat — ob sie sich tatsächlich irgendetwas je haben zuschulden kommen lassen, wurde niemals nachgeprüft. Ein Teil dieser Unglücklichen hüt seit 1 oder 1)4 Jahren in diesem schauerlichen Gefängnks gesessen, alle voller Ungewißheit ob ihres Schicksals. Ich habe sehr viele Bücher über den Bolschewismus, über die Greucltaten dieser Bolschewisten gelesen, aber das alles wird noch in den Schatten gestellt durch das, was ich heute mit eigenen Augen im „Brkgittki Gefängnis" sehen mußte. — In einem Leichenkeller waren Hunderte von Ukrainern und Polen — Männer, Frauen und sogar Kinder von vierzehn Jahren — verscharrt. Man holte-die Leichen durch: jeni ans Tageslicht, deren Denunziationen diese Manschen zunSDpfer gesellen waren — durch Juden. Niemals hätte ich vorher je geglaubt daß es solche Bestien kn Menschengestalt geben konnte, die zu solcher Henkertätigkelt fähig waren. Keines dieser armen Opfer war erschossen worden. Einigen we nigen hatte man die Kehle durchschnitten, anderen die Bäuche aufge schlitzt, darüber hinaus wiesen alle Leichen furchtbare Verletzungen im Gesicht, am Hinterkopf oder am Körper auf. Man hatte fle anschek- nend mit spitzen Hacken auf Schädel und Rücken geschlagen Wenig stens ließen die furchtbaren Löcher darauf schließen. Manchen waren die Nasen abgeschnitten, einem anderen wieder hatte ein furchtbarer Hieb das Gesicht zerschmettert. Aber das war noch nicht alles! Ckne große Zahl der Opfer war bei lebendigem Leibe verbrüht worden. Wahrscheinlich hatte man sie in kochendes Wasser geworfen. Die verbrannte Haut, die am ganzen Körper in Fetzen herabhing, wies darauf hin. Das war auch der Grund, weshalb sich die meisten Opfer vorher auszieh-n mutzten. In einem Keller fanden Zvir Berge von Kleidungsstücken Das Verbrühen konnte aber in seiner Qual noch gesteigert wer den durch die Anwendung des „r 0 ten Handschuhes". May steckte nur die Hände und Füße der Opfer in kochendes Wasser, löste dann die Häut oberhalb des Hand- und Fußgelenkes mit einem scharfen Messerschnlit und zog sodann die Haut bis auf die Finger- bzw. Zehenspitzen ab. Einige hatten völlig zerhackte Hände. So hatte man diese unschuldigen Menschen aus viehischer Lust gequält und zu Tode gemartert. Nie hätte ich so etwas überhaupt für mög lich gehalten, wenn ich nicht diese grausige Wirklichkeit selbst erlebt hätte. Und wer waren die Henker? Der größte Teil dieser GPU.-Beamten, diese sogenannten „Kom missare" mit dem brekten roten Streifen um die Mütze — sind Juden. Man hat mir den Blutkeller gezeigt, aus dem die nicht mehr mensch lich klingenden Schreie der Gequälten über den ganzen Gefängnishof gellten. Eine niedere, düstere und kurze Wendeltreppe, die man das Teufelspest Bolschewismus / NruL« Von F-Kriegsberichter Dr. Achim H 0 ltz Opfer hinunterstieß, dann ein kurzer Gang und daran drei kleine Kel lerräume von anderthalb Meter km Geviert. Nirgendwo an der Wand sind Kugeleinschläae zu sehen, jedoch ist alles über und über voller Blutspritzer. Ich trete über die Schwelle und fahre erschrocken zurück: Bis zum Knöchel stand ich im Blut!!! — Ich vermag es nicht, hier noch Einzelheiten niederzuschreiben, es ging an die Grenze dessen, was einem Menschen möglich ist, anzusehen, geschweige denn selbst fertig zu bekommen. Darf man denn so etwa» überhaupt niederschreiben, was man hier sehen mutzte? 2ai Man soll es blnausschrelen in die welk, «ar Bolschewismus heiß« Bolschewismus bedeuket die lyrannlsche und schrankenlose Herrschaft der viehischsten, sadistischesten Instinkte. Berlin, 7. Juli. Die im Auftrag des Reichsorgantsations- lejters Dr. Ley vom Zentralamt für internationale Sozialge staltung herausgegebene „Neue internationale Rundschau der Arbeit" veröffentlicht eine Abrechnung Dr. Leys mit den plötz lich im Kriege so laut verkündeten „sozialen Absichten" der bri tischen Plutokrätie. Dr. Ley erklärt, daß das Kriegsziel Deutschlands kein imperialistisches, sondern ein soziales sei. Nachdem es dem deutschen Volke, grimmen sei, die. Macht des egoistischen Kapitalismus im Innern zu bre chen, sei es im gegenwärtigen Krieg entschlossen, ähnlichen Ein flüssen von außen her ein. für allemal jede Wirkungsmöglichkeit auf das soziale Geschick zu verbieten. Die Sozialpolitik alten Stils war von der Vorstellung be herrscht, sie müsse die Nachteile, die sich aus einer beschränkten Lebensmöglichkeit. für das Volk ergeben, möglichst erträglich zu gestalten suchen. Sie war wirklich nichts als ein Kampf gegen die Not. Die neue Sozialpolitik dagegen wird, wie Dr. Leh be tont, in einem ganz anderen Sinn zur, Offensive übergehen: Sie kämpft nicht mehr allein gegen die Not, sondern auch für erhöhte Leistung. Die Antriebskraft der Produktionssteigerung ist dabei der Wunsch nach einer Verbesserung der allgemeinen Lebens haltung. Sie ist die Primäre Aufgabe der Produktionswirtfchaft gewor den. Dr. Ley weist darauf hin, daß sich auch in den kapitalisti schen Staaten die führenden Schichten in Len letzten Jahren zur Aufstellung von Sozialprogrammen veranlaßt gesehen haben. Sie sind aber von anderer Art. Typisch hierfür sind die ge<- Berlin, 7. Juli. Nach der Einnahme der litauischen Haupt- stabt Kauen machten deutsche Soldaten in dem Gebäude der ehe maligen litauischen Staatsdruckerei eine aufsehenerregen de Entdeckung. In den Kellerräumen einer hier tm Herbst 1M> von den Sowjet- eingerichteten bolschewistischen Redaktion fanden sie eine grotzangelegte getarnt« Gehr im zentrale der Sowjets vor. In einem großen Panzerschrank ver- wahrt, lagen genaue Aufmarschpläne für die in Litauen konzentrierten Sowjet-Regimrnter Durch einen Vorstoß von Allenstein nach Heiligenbeil soll ten sic Königsberg abschneiden. Neben Karten und Skizzen so wie Reiseführern von den deutschen Ostprovinzen wurden hier auch die Telefonbücher von Pommern und Ostpreußen aüsbe- wahrt. Ferner hatten die bolschewistischen Agenten bereits eine große „Schwarze Liste" angelegt, auf der die Namen und Personalangaben der führenden Persönlichkeiten der deutschen Ostgebiete verzeichnet standen. Diese sollten als erste dem Terror der GPU. ausgeliefert werden. Die Aushebung dieser Geheim zentrale beweist aufs neue, welche Gefahren dem deutschen Osten von feiten der bolschewistischen Machthaber drohten. legentlichen Andeutungen über die „sozialen" Absichten der eng lischen Plutokrätie. Es geht hier nicht um dis grundlegende Mü- ordnung der sozialen Verfassung, sondern um Abschlagszahlun gen, die der Masse in Aussicht gestellt werden, falls sie sich wei ter mit dem herrschenden System avfikdet. Die in Deutschland vorbereiteten Soztalwerke dagegen werden an den Planmäßig ausgesuchten Eckpunkten des sozialen Gebäudes begonnen. Altersversorgung, Gesundheit-Werk, Lobnordnuna, sozial« Wohnungsbau und BerufSerzkehuug bilden in ihrer Ge samtheit den Grundriß einer soziale« Ordnung, die einer seits den schaffenden Volksgenossen ei« für allemal au» der Zufälligkeit und Willkürlichkeit der kapitalistischen Wirt- schaftsordnung herauSlöst und damit.anderseits die Mög lichkeit einer Höherentwicklung der Leistung in bisher un vorstellbarem AuSmaß eröffnet. Keineswegs soll jedoch nun jedem Staatsbürger von vornherein ein bequemes und sorgenfreies Dasein garantiert werden. Kei- . nes der 'Sozialwerke wird den Volksgenossen von der Notwen digkeit entbinden, seine Kräfte zu regen, wenn er und seine Familie voränkommen wollen. Die Sozialwerke werden aber die, Garantie dafür schaffen, baß jeder, der arbeitet, nunmehr wirklich den seiner Leistung entsprechenden Le bensstandard erhält, an.welcher Stelle er durch Zufall oder durch politische Notwendigkeit seinen Beruf aUSÜbt. Die So zialpolitik sichert so im inneren Aufbau den Sieg, den die Wehrmacht gegen Len äußeren Feind erringt. Sie ist der fried liche Ausdruck für den politischen Gestaltungswillen, der in die sem Kriege zur Geltung gekommen ist. bolschewistische HeuterWe für Ostpreußen lag schon bereit Geheimzenlrole der Sowjets in Kaden entdeckt Sie „sozialen" Absichten -er Plutokraten Reichrorganisationsleiter Dr, Ley über die deutschen Soztalwerke Untermenschen, dl« niemals im Positiven Sinn« ein Volk oder, gor Wtzr führ,» können, müssen eben an di« niedersten Instinkt» der «mberwerttain appellieren, um ttw Verein mit Hk,len all«, Gut», ihnen Ueberlegene zu vernichten.'Unter den minderwertigen Kreaturen ist aber immer nur der Herrscher, der am brutalsten und viehischsten auftritt. Möge die Lett erkennen, iveich« groß« mW hob« Aufgabe das deutjche Volk zus«n«-n mit den ihm verbündelen Nationen erfüll», daß eo diese Lgrannei v«d GrnnfaWkeii an der Schmet« Europa, nlederzwing«, nu> die Menschheit von dieser Geißel zu be befreien. Nach englischem Vorbild Vorsätzliche bolschewistisch« Leberfälle auf Sanität», soldaten und Verbavd»ptähe Berlin, 7 Juli Nach dem Durchbruch deutscher Truppen durch eine bolschewistische Verteidigungsstellung bei Minsk wurden deutsche Sanitätesoldaten eingesetzt, um Verwundet« zu bergen. Kaum hasten die deutschen Sanitätssoldaten mit ihrem Auftrag begonnen, unter den Tausenden gesallrner Bolschewisten di« Verwundeten zu juchen und au» dem Feuerbereich zu tragen, al, sie von oersprengten Trup pen der Sowjet» au» kürzester Entfernung unter Feuer genommen wurden. Obwohl diese Abteilung durch weiße Armbinden mit dem Zeichen dr» Raten Kreuzes sichtbar kenntlich gemacht war, schossen die Bolschewisten aus sicherem Versteck auf di, deutsche Sanitatskofonn« Mehrere verwundete Bolschewisten, di« gerade zum deutschen Feld- lazareit gebracht werden sollten, fielen diesem Feuerüberfall zum' Opfer. Einige deutsche Sanitätssoldaten wurden verwundet. Dieses Vorkommnis erfährt sein« bezeichnende Ergänzung durch die Tatsache, daß kurz darauf ein vorgeschobener Berbandsplatz, der ' «benfalls_mit großen Rot-Kreuz-Abzeichen versehen war, von einer kleinen Abteilung bolschewistischer Soldaten überfallen und beschossen würde. Dem raschen Eingreifen einer anrückenden deutschen Infanterie- Einheit ist es zu danken, daß das Sanitätspersonal und die verwun deten deutschen und sowjetischen Soldaten nicht niedergemacht wurden: Dke Umstände, unter denen diese bolschewistischen Ueberfälle auf deutsche Sanitätseinrichtungen unternommen wurden, beweisen ein deutig, daß die Sowjets vorsätzlich diese, durch das Zeichen de» Roten Kreuzes unverletzlich gehaltenen Einrichtungen angreifen. " Schweiz und in Rumänien. Da» Deutschland brr Nachkriegs zeit war ein besonder» begehrtes und frnrhtLare» Tummeltzld für bolschewistische UmtrieÄ und BürgerkrikgSMerimente. Wir erinnern uns alle noch mit Schaudern anZeneTage und Jahre, die erst mit dem nationalsozialistischen Umbruch ein Ende fstnden. So steht heutt fast die ganze Kultürwelt in einer Linie mit dem Großd putschen Reich und ist den deutschen Soldaten dankbar, daß er die Menschheit von der jü disch-bolschewistischen Bestie besreit. Zu den wenigen Ausnah men. die die bolschewistischen Verbrecher verewigt wissen WEn, gehören Herr Roosevelt und Herr Churchill, der wohl inzwi- chen vergessen hat, daß er einmal von der „Sklaverei des Bol- chewiSmuS" gesagt hat, sie sei „schlimmer als der Tod". Zu »lesen beiden gesellt sich „jener Haufen" jüdischer Literaten und Börsenbanditen, „die ein Interesse an dem Dauerzustand dieses jüdisch-bolschewistischen Terrorregiments Haven". Auf sie alle wirb aber das Wort des Führers, das er in seinem Kampsbuch vor 20 Jahren gesprochen hat. Aywendung finden: „DaS Ende aber ist nicht nur daS Ende der Freiheit der von Juden unterdrückten Völker, sondern auch daS Ende dieses Völ kerparasiten sqlbrr. Nach dem Tode des Opfers stirbt früher oder später auch der Vampir." Unsere Soldaten haben ^etzt bei den Kämpfen im Osten überall Gelegenheit, von deu brutalen Me thoden der Bolschewisten darch Augenzeugenbrrichte Kenntnis zu nehmen. Sie hören von allen Setten über die grcmsamen Mord» und Foltermethodem Hier berichten polnische Bäuerinnen, deren Männer von den Sowjttr kur- vor ihrer Flucht erschossen worden waren, den deutschen Soldaten über die in diesen Tagen venibten Greueuaten. (F-PK.-Thiele — Sch«rl-M.) L W MtP «mi «e 0»ke »er deffcheMWtze» »ertztm»« Wie in den großen Äädten, so wurden aüch am den Dörfern Menschen in tierischer Weise von de« Bolschewisten ermordet. Die Einwohner von Mikolajow hotten die ermordeten Ukrainer in einem feierlichen Zuge ab. Unabsehbar war die Zahl Ver Begleit« dies« erschütternden Trairerzug«. Uni« lautem Wehklagen und mtt tief« Trau« gingen st« mtt den Wagen, auf denen die Toten zum FArdhof gebracht wurden. (PK-Brenn« — Scherl-M.)