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Sehr » em Mittel zur Aschen Kamerad, on den Turnern rrcn mit «Nglei- »schen, Reck und » Uebungen bis len Hilfestelluni em Gerat sogar Spiel, wo Mügge die Arbeit b« i rarbeit Miigges. stellt I in Berlin zum :asani zum Län< t nunmehr fol< i, Kampfrichter en (1907 geb.), r (1911), Lukiat- SK. sicher durch- Zig >id Wien siehe» einzig im Fuß- bekannte Nach' ist. «fte«? kbewerb «mer.Lokal. an . FL Nürnberg r größte Inter- iep. «n, wie ihn dis : sind zur Zeit letzten Schluß- S : I aus dem Mannschaften des ener im rechten ohne Aussichten um die deutsche r Verlängerung Niederlage wett- ;r DSL. außer- siegentor einzu- SB. Blumenthal n -LfB. Königs- elenden Wiener en. Sm letzten i Leipzig größte e Mannschaften zur, Schubert; c I, Hofstätter, tionalmitt«lstür- r Mann seiner dt leicht machen ine Kameraden! ießen verstehen I > die Spannung »sende von Zu- h in Düsseldors Vie Sieger der «ion Berlin im safte» um de» »r» »«wpuntt. eteaatzede de» »»stattet wir». Der SSHWe LrzHler TagMü fiirAisthofswerda Aeukirch und Zlmgegend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Ittlll'immni-rstsi «ein» «II «uemdo» d» «ea» md »Wweve»« Mschlttg»» do voisM ^Mistriot» ztzA" »-,1»«'»"«»' «- I«q4,tlpall«iu omllnuuu»«. « VI-, im »miMpaliea« repmi LIIlllmeler»eIi« r, Pf. ll»s« z»» S««I-L r«>dwIchchÄM», »ilm» s«e> vx See« »Ä»mea«i«ch !l»ul,en,mi«lsl« IU>» «.lchLsXdediagun,«, di. do> o.rschrihm de« Modoal« »« doigche» MIrlsch-st «Mstirechm, lind «l. ^ia Wim l» do *esch«>«lliNe ->«-wMq «I ps. «nMuumao « ps. lSomndtndnmamo 1« Nö V m, «IN «n»I„m>nlls«^ m«z,ed«nd ionlm.cho «liut Sisch.ttwod« »k 444 IM» 44, — p»stl»eM°nI« On«do> -»» 0«»a« »ck do Nino «alpni» «ul Llelenm, d« Zeldm, «do rUcha»Im, do Lqu,«»oqm urr »-dl,Ie«k»M» Sst»,l«»o»« »4 - vm« im» Lol«, «x> Aeied.l« M«, d, Ll,«ol«wod-. Der Sächsische Erzähler ist das zur Deröfsentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamt« zu Bischofswerda und anderer Behörden. Nr. Agg Freitag, -en 8. November 1940 9.5. Jahrgang durch eine Karte und Bilder die Geburtsorte der deutschen Gei- stesgrötzen. Dem „BiSmarckreich und seinen Bundesstaaten" reiht sich der Raum der deutschen Kolonien an, in dem die gro ßen deutschen Kolonialpioniere im Bild erscheinen. Den ge- schichtedtldenden deutschen Männern ist ebenfalls ein eigener Raunt gewidmet. UeberauS imposant wirkt ein Panorama des Weltkrieges, über dem die große deutsche Soldatentradition steht. Die mit dem November 1918 einsetzende Zeit deutscher Schwäche fehlt selbstverständlich in den Darstellungen dieser Schau, die allein den Zweck hat, Deutschlands Stärke und Größe zu zeigen. Die Zeit deutscher Schmach ersetzt eine Reihe von Räumen, die unter dem Geleitwort „Los von Versailles" stehen. Dann aber öffnet sich, umweht von einem roten Flaggenmeer, der Blick dem deut schen Aufstieg seit 1933 und der letzte Raum, die Büste des Füh rers im Mittelpunkt, gibt auf Tafeln noch einmal einen Ueber- blick und zeigt den Führer als Staatsmann, Gesetzgeber, Bau meister und Foldherrn. Kartenskizzen- Bilder, Dokumente. Waffen, Büsten, alles Arbeiten ernster Künstler und Spitzenleistungen der Darstel- lungs- und Nachbtldungskunst — so sind beispielsweise die Do kumente nicht etwa fototechnisch reproduziert, sondern auf ech tem Pergament nachgeschrieben worden — geben zusammen mit dem vollkommen neuartigen Aufbau und der Sprachgewalt der verschiedenen Epochen deutschen Schicksals und deutscher Ge schichte einen überaus tiefen, lebendigen und nachhaltigen Ein druck,.^ So ist diese in breivierteljöhriger Arbeit mitten im Kriege unter Verwendung einfachsten Materials geschaffene und mit minutiöser Pünktlichkeit fertiggestellte gewaltige Ausstellung würdig der Grütze beS Reiches. Jeder Deutsche wirb diese AuS- stellung im Stolz auf Deutschlands Geschichte und in der Gewitz. heil des deutschen Sieges verlassen. Britischer Geleitzug von deutschen Ueber wasserstreitkrüsten völlig vernichtet Mit einem Schlag 8« OOft BRT. versenkt Berlin, 8. Nov. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: . Deutsche lleberwasserstreitkräfte der Kriegsmarine, die zvr Haadelskr1egsakrung »m Atlantik eingeseht find, haben im Nordatlantik auf der wesentlichsten britischen Trachschublinle einen brittschcn Geleitzug völlig vernichtet. Ne von den deutschen Streitkräften mit einem Schlage versenkte feindliche Handelsschiffstonnage belauft sich auf SSvoo VRT. Veue nachhaltige Erfolge gegen Großbritannien Angriff auf mehrere Geleitzüge — Ein Kreuzer schwer beschädigt — Mehrere Handelsschiffe versenkt Kyperu-Erinnerungen Im Dezember 1915 ließ Lloyd George durch seinen Ge sandten Sir Francis Lindley der griechischen Regierung, die in ihrer Ohnmacht gegen die Landung der Alliierten in Salo niki nur protestieren konnte, ein „hochherziges" Angebot unter breiten. Wenn sie sich freiwillig zur Teilnahme am Kriegs gegen die Mittelmächte entschlösse, würde England dem grie chischen Volke die geraubte Insel Cypern mit seiner großen- teils griechischen Bevölkerung zurückgeben. König Konstantin und seine Minister fielen auf den 'Köder, so verlockend er ihrem Nationalgesühl auch erscheinen mochte, nicht herein. Dagegen griff Venizelos das Versprechen Lloyd Georges auf, und es gelang ihm, mit dem Hinweis auf die Rückgabe Cyperns einen erheblichen Teil des griechischen Volkes für seine Gegenregie rung, d. h. für das Bündnis mit der Entente, zu gewinnen. Aus den Erinnerungen Lord D'Abernons, des ehemaligen englischen Botschafters in Berlin, wissen wir, daß Venizelos an der Ehrlichkeit des britischen Versprechens nicht zweifelte und daß er maßlos enttäuscht war, als Lloyd George nach alter eng lischer Ueberlieserung seine Zusicherung — vergessen hatte. Cy- . Pern war nämlich nach dem Weltkriege infolge des Baues der mesopotamischen Oelleitung, die an das Mittelmeer führt, eines der englischen Nervenzentren dieses Meeres geworden. Bri tische Interessen standen auf dem Spiel. Was kümmerte einen englischen Ministerpräsidenten da das Wort, das er den 300 000 griechischen Cyprioten und dem griechischen Volke gegeben hatte? Als die Cyprioten dennoch auf ihrem Recht bestanden, als sie Abordnungen nach London sandten, bekamen sie eine echt eng lische Antwort. Der König erklärte Cypern zur britischen Kron kolonie, und sein Koloniatminister Amery rief einige Tage dar auf — am 17. November 1915 — aus: „Nach dem Erlaß Seiner Majestät des Königs hält die Regierung Seiner Majestät jede weitere Erörterung der Frage des Zusammenschlusses Cyperns mit Griechenland für unöiskutabeli" Nicht undiskutabel aber war die Anschlußfrage für die Cyprioten. Sie sahen mehrere Jahre der britischen Willkür herrschaft ergeben zu. Sie zahlten von allen Völkern des Nahen Ostens die höchstes Steuern. Sie zahlten wahnwitzige Gehälter an die englischen Beamten, sie besoldeten den Generalgouver neur-Edwin Foster monatlich mit 7500 Mark. Sie entrichteten die gegen die Heuschreckenplage eingeführte Heuschreckensteuer noch, als die gefräßigen Insekten längst verschwunden waren, und sie duldeten die Korruption und Mißwirtschaft der eng lischen Verwaltung. Aber nur bis zu einer gewissen Grenze. Als die Unterdrücker in ihrem Uebermut den Bogen über spannten und Cyprioten wegen progriechischer Agitation in den Kerker warfen, strömten die erbitterten, betrogenen Massen vor den Palast des obersten Parasiten, des Gouverneurs. Sie steckten die Zwingburg in Brand und verabreichten dem auf die Bodenräume geflüchteten Briten eine Tracht Prügel. Dann zogen sie mit dem Ruf: „Wir wollen zu Griechenland!" durch die Straßen der Hauptstadt Leukosia, besetzten öffentliche Ge bäude und proklamierten die „Republik Cypern". Die Republik existierte nur vier Tage. Britische Kriegs schiffe landeten ebenso wie Flugzeuge Truppen, die den Befehl bekamen, schonungslos votzugehen. Einige Dutzend Cyprioten wurden über den Haufen geschossen, -1700 Männer, Frauen und Jünglinge eingekerkerr, die Bischöfe und Priester der ortho doxen griechischen Kirche deportiert und mehrere führende Per sonen standrechtlich hingerichtet. Als sich im Unterhaus die Labour-Abgeordneten über das Blutregiment auf Cypern be schwerten, erwiderte ihnen Herr Baldwm, der Premierminister, die Proteste der Cyprioten seien Verleumdungen, auf der Insel herrsche „Ruhe und Frieden", cs seien einige hundert Aufrührer in Untersuchungshaft und „nur" 15 Rebellen bei der Niederwerfung des Aufstandes erschossen worden. Zu glei cher Zeit veranlaßte Herr Baldwin, durch die Auflösung des Scheinparlaments von Cypern, daß keine Klagen von der un glücklichen Insel mehr nach London gelangen konnten. Wer dennoch welch« vorbrackite, wurde wegen — Landesverrat mit zehn Jahren Kerker bestraft. Dies geschah im Sommer 1931. Seitdem hat man nicht mehr viel von der unerlösten Insel gehört. Wie mögen, kann man fragen, heute ihre Bewohner über das Bündnis ihrer Nation mit demselben Lande denken, das sich so schamlos und brutal über ihr Selbstbestimmungsrecht und ihre nationalen Gefühle hinweggeseht hat? len seien bald Brände ausgebrochen, Detonationen schwerer Bomben hätten viele Distrikte erschüttert. Der Korrespondent von „New Bork Sun" in London meldet, daß er „nachts vier Stunden lang durch Glasscherben und Trüm mer gelaufen sei." Daß es in der Nacht zuvor noch schlimmer in London gewesen sein muß, geht daraus hervor, baß der Korrespondent ausdrücklich betont, die Schäden dieser Nacht seien geringer als die in der vorigen. Es sei ihm aufgefallen, daß die Deutschen tiefer geflogen seien denn je. Manchmal seien sie direkt über die Dächer hinweggebraust. Der Londoner Vertreter der Agentur „United Preß", der von Luftangriffen der Achsenmächte spricht, meldet, daß die schweren Beschädigungen der Hauptstadt durch die Bomben würfe in London an verschiedenen Stellen vergrDert worden seien. Erst in den Morgenstunden habe die „Wildheit" des Angriffes nachgelassen, was auf die Stärke der Nachtangriffe schließen läßt. Auch INS. zufolge haben die letzten Angriffe auf London bedeutenden Sachschaden angerichtet. Nebrigens ist fetzt den Herren Parlamentariern in London daS Parlamentsgebäude nicht mehr sicher genug. So hat man, wie der britische Rundfunk bekanntgaÜ, setzt ein anderes Ge bäude als Domizil für das Parlament gewählt. Um der Unzufriedenheit unter der Arbeiter schaf t in den während der letzten Wochen besonders schwer be troffenen Industriegebieten am Mersey zu steuern, wurde das englische König-Paar zu einem Besuch der zerstörten Gegen den veranlaßt. In einem in Stockholm vorliegenden Bericht wird darauf hingewiesen, datz da- Elend in diesen Bezirken, auf dessen Um- Die Wirkung -er deutschen Luftangriffe i ' " 8. Nov. Wie die Engländer von Churchill hin sichtlich der Erfolge der deutschen Luftwaffe b-im Lombarde- ment der kriegswichtigen An! in London an der Nase herumgeführt wVrden" zeigt'so recht ein » englischen Rundfunks mit den Mel- ^.,2 n k. " Pressevertreter über die deutschen An- * Nacht zum Donnerstag sich die deut sch«» Luftangriffe in dieser Nacht „hauptsächlich auf London, wo Berlin, 7. November. Am heutige« Lage erzielte die Luft- Waffe wiederum nachhaltige Erfolge gegen Großbritannien. An mehrere« Stelle« beS SeegebieteS vor der englischen Insel wur de« Geleitzüge erfolgreich angegriffen. Im Seegebiet vor der Grafschaft Norfolk wurde ein HanbelSdampfer v er senkt und ein anderer in Brand geworfen. Südlich davon wurde ei« Handelsschiff von «wo BRT. von zwei Bomben eines Kampfflugzeuges getroffen und so beschädigt, daß eS in große Rauchwolke« gehüllt, hinter dem Geleitzug zurückblei- ve« mutzte. Im Seegebiet von Harwich griff ein anderes Kampf flugzeug esne« Frachter von 5V9V BRT. an. Das Schiff erhielt S ch l a gseite und blieb gestoppt, «egen. Ein Verband von Sturzkampffliegern griff einen Ge- leftzug, der unter dem Schutze der Deckung bietenden Wet- terlage in de« Londoner Hafen «inzulaufen versuchte, be sonders erfolgreich an. Vergeblich bemühten sich zahlreiche Be- troffen und schwer beschädigt. Starke ExplosionS- erschein« «gen waren bas weithin sichtbare Zeichen der nachhaltigen Bombenwirkung. Ein Handelsschiff von etwa ia (wo BRT. erhielt von de» Sturzkampfflugzeugen einen Volltreffer auf bas Vorschiff und blieb mit Schlagseite lie- gen. Ein Frachtbampfer von etwa Kiwo BRT. wurde gleich, falls durch einen Volltreffer zum Stoppen gebracht und in Brand gesetzt. Ein drittes Handelsschiff von gleichfalls etwa Kaoo BRT. sank unmittelbar nach einem Voll treffer unter starken Erplosionserscheinungen. Die deutschen Flugzeuge kehrte« ohne eigene Verluste zu ihren Einsatzhäfen zurück. Englische Frachtdarrrpfer im Nord atlantik von Kriegsschiff beschossen Stockholm, 7. Nov. Nach einer Meldung beS Mackay Rapid Radio ist der englische Frachtdampfer „Rangitiki" (16 698 BRT.) der New Zealano Shipping Co. (Plymouth) von einem feind lichen Kriegsschiff in den nordatlantischen Gewässern, ungefähr 1000 Meilen östlich von Neufundland, beschossen worden- Nach der gleichen Quelle ist auch der Dampfer „Cornish City" (4952 BRT.) :der . LeedS Shipping Co. (Bideford) beschossen worden. Beide Schiffe fallen schwer beschädigt sein und sich in Seenot be finden. ' Ueberlebende versenkter britischer Kreuzer gelandet Berlin, 7. Nov. Wie Associated Preß aus London meldet, landeten 631 Ueberlebende der torpedierten britischen Hilfskreu zer .Laurentis" (18724 BRT.) und „Patroclus" (11314 (BRT.) in einem Hasen. Davon waren 52 Offiziere und 3'6 Matrosen des ,Laurentic" und 33 Offiziere und 230 Matrosen des „Pä- trocluS". Methodisch. ptlMMiW und pünktlich" , _ : „BierStunden lang durch Glasscherben und Trümmer" — Sogar das Parlament zieht um ovn »ein Gebäudeblock und weitere Gebäude beschädigt" worden sind, schen Luftwaffe beim Bombarde- Weiter sagt der englische Rundfunk zu London nichts. lagen in England und besonders Demgegenüber berichten die Neuyorker Blätter überein- " ' : stimmend au» London, daß in der Nacht zum Donnerstag zahl- .- reiche Leucht- und Sprengbomben auf die Hauptstadt „herabreg- - neten". Die Angreifer seien bereits über der Stadt gewesen, als der Lustalarm noch nicht verho'!' gewesen sei. Die deutschen i- Staffeln hätten ihre Attacken i ihodtsch, planmäßig ound. pünktlich burchgeführt. An einer Anzahl von Stel» Die Ausstellung „Deutsche Gröhe" lu München Würdig-es Großdeutschen Reiches! München, 8. November. Im BibliothekSgebäude des Deut- - - - ... - schen Museums wirb am heutige« Freitagnachmittag mit einer Rebe beS Reichsleiters Rosenberg bie Parteiamtliche ReichSauS- stellung „Deutsche Grütze" eröffnet werben. Eine Botbesichti- gung durch die Vertreter der Presse hinterließ den Eindruck, daß diese Schau der Macht und Grütze des Grotzdeutscheir Rei ches Adolf Hitler» wahrhaft würdig ist Sie bars sowohlwnach ihrer stofflichen Gliederung wie nach der Art ihrer Gestaltung zu den eindrucksvollste« und anschaulichsten Ausstellungen ge zählt werben, die jemals in Deutschland geschaffen worben sind. Die Ausstellung soll zeigen, zu welchen Leistungen das deut sche Volk fähig ist. Diese Aufgabe hat eine schlechthin als groß artig zu bezeichnende Lösung gesunden. In ihrem Darstellungs bereich von Armin dem Cherusker bis in die Zeit des jetzigen dem Großdeutschen Reich aufgezwun genen Krieges reichend, ist die grandiose Schau streng chronologisch geordnet. Jede Zeit hat ihren besonderen Raum und jeder Raum ist architektonisch im Stil seiner Zeit gehalten. Im Vorraum zeigen neun Adler die Wandlung des deutschen Wappentieres. Im ersten Raum der Ausstellung gewähren ein drucksvolle Karten einen Ueberblick über die räumliche Entwick lung der deutschen Gebiete. Dem Zeitalter Armin und Theode- rich folgt in den Ausstellungsräumen die Zeit Karls des Gro ßen, die Zeit der Sachsen, Salier und Staufen. In einem na turgebildeten Burg Trifels-Gewölbe sind die Reichskleinodien ausbewahrt. Der Raum „Der Deutsche Osten" läßt die Zeit der Hanse und des deutschen Ritterordens lebendig werden. Im Kaiser saal zu Nürnberg erlebt man dann den Uebergang zu Deutsch- Eds schwerster Zeit im 30jährigen Kriege, dessen Schrecken der nächst, Raum au^eigt. Zwei weitere Säle sind den Problemen „Preußen und Reich" und „Oesterreich und das Reich" gewid met. Im Raum „Der Befreiungskrieg" schreitet man durch den massigen Säulengang der Schinckelschen Wache. Ein Raum zeigt