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Der Wehrmachtbericht vom Eonnabend - M» . NI K vt--»», MMN N»G MNilMlMNLlNI »RWO» i» all — pal«R wurde. und »> >». »er Her M«w« im Verletz „B' tirken Siner türisch, S nalist. ü -S »ei «ftw :» und U von svr stet r ein bescheidener Anfang sem Gau, wie überhaupt im Osten, must »- r am Bi di, N« allen l strattoi gen in iyund« !d«r tu alle« bSnd» suhlt Ach g Betotz ' Gch> Blätter GeLäudi NS LE bauarbett zu beginnen, wurden für die l" ' " ' möglich in die beul, sennich war e», die Punkten zu leiten. behaupten, „ keine Juden mehr hat. Heber Men zu lösenden Probleme« stand aber für u«S al» ' " ' hierbei kam e» nun im eignet^ Mii 'm meldet L bekannt: richtet« Gran en , dwa» e» selbst «w, er iw Mstw »ach w »fisch« NKaPWsrr a«. V t«m»Z qe- ..sUlich.S«, a ertraffrn, »eß fi« Berraraltiaaea argen kerer Persaaen» and lunder uner» hterüd sreut I rechtig ordnm !te" under menschlicher Tatkraft und bart, aber aus de, .anderen SMe ,a, aus einigen Gevieten. wir ». B. Rüben, t Milch und Butter, find im «rftm Missjahr rungen zu verzeichne« gewesen. .»W'«V-ÄS. »!?ÄL,A der M<nnf im FeÜ>e steht, wlrh^m Montag < Darr« uiw Reiqchminister Dr. Goevvel» ewps tur. Wre eS S klmft auch v e poSttLhen Kreisen al» ein »n auf dem Balkan ange» ich b«, Frieden, dienten, mg der Bukarester Regie- tmd Lanbw wurde« al» durch die Der Gauleiter g arbeit, die auf dem GeV.«». B^besseruna de» Straßen« der Eisenbahnwege und der stwesen» geleist ß betont« er, daß hie im vergauaenen Jahr gcks. - ein bescheidener Anfang «wesen seil In die« lerhaupt im Osten, must im Laus« der nächsten Jahre unendlich viel gearbeitet werde«. Da» Fundament haben wir gelegt. ES kann setzt weiter darauf a»ftz«a«1 werde«. Die M» Presse der « mit jede« Te der verfud^ Mit welchen Mitteln diese im eiu . . . .. . Bande der Kriegshetzer in der ganzen Welt arbeitet, um sich die Presse anderer Länder dienstbar zu machen, aehe.au» den setzt-iausgedeckt«l Machenschaften England» in Rrr- mäniew^hervor. ES wurde ein Fond» in Bukarest fest- gestellt, der dazu gedient hat, da» wirtschaftliche und politische Leven des Landes zu unterhohlen. Dieser Krieg yabe Wr-..--- ' OrganisationSkunst geosfenbart. aber frwch UM«»«« Danzig, iS. Oktober. Am d. Oktober r»gtz t gau Danzig-Weftpreustkn errichtet, «ach dem ist seither vergange«, ei« Jahr voll unerhl stol-er Leiftunüe«. .JmHaatttheater in.Danzig fand l feierliche Gaukündgebung stattl auf der GäÄetter" und ReiÄ- statthalter Forster einen stolzen Leistungsbericht gab. In seinen, immer wieder vor begeistertem Beifall unterbrochenen AuSftthrunaen führte der Gauleiter u. a. au»: Kaum batten unsere siegreichen Truppen einen Krei» oder eine Stabt in Besitz genommen, da zogen auch bereit» die al» Chefs der Zivilverwaltung ausgesuchten Manner mit ihren Mitarbeitern in da» neu eroberte Gebiet ein, um mit der Ans« « Besondere Vorbereitungen Industrie getroffen, um sie so schnell wie rische Kriegswirtschaft etnzuvauen. Ebenso we is L a n d w i rt s ch a f t nach beutschen Gesicht». Punkten zu leiten. Der ReichSgau Danzig-Westpreuken kann mit Stotz Son sich behaupten, daß er von den vier Ostgauen der einzige ist, der keine Juden mehr hat. Ueber alle« zu lüse«den Probleme« sta«d aber für u«» al» wichtigste» die VolkstumSfrage. Hierbei kam r» ««« im wettere« darauf a«, eine reinliche Scheidung durch»«- führe«. Um die Bolktbeutschen tatkrüstig in den Aufbau em- zuschalten und in der für un» notwendige« Weise geistig ««»-«- Bertt«, iS. Oktober. Im Zusammenhang mit der ist Wien gegenüber RumLnieu übernommenen Garantie hat die Reichs- manischen Wünschen entsprechend eine deutsche «st den notwendigen Üehrsormationen nach »dt, und gleichzeittg deutsche Jagbverbände . Schutz der rumänischenDelfelder nien verlegt. Die deutschen Wehrmachtformationen dem von dem Chef der «mimischen Regierung, und Jnstrük» hrung ihrer Auf- stWerüngem die an der acht lassen könne, der sich »um Kreist der » rechne. Aber die Völker würden da» Ziel eine« < Pressewesens durch staatliche Vereinbarungen a reichen, wenn nicht die Erziehung de» Ao durch ein neue» B.erusSetho» sich von^imttl ziehet Träger dieser ErziehungSarbttt würben nalen BernfSverbanoe der Journaftst«» in den ein« zelnen Ländern sein. . , » Darüber hinau» gebe eS einige wenige Grunds«itz«, die alle. Völker gemeinsam interessiere«, weil sie Alla «maingut Mer anständigen Menschen sind. Z, " die Sauberkeit de» journon lebe Art von Bestechlichkeit ««»schlief sönlichen verantwortlichke «alisten, bieBekSmpfu n g oar Aufgabe eines neuen internationalen BfMk»p«r« vanbeS sein. .'".'V . /. Verleib««- d« « Udler an dev V«IW, 1t. Okt. T »r n nn,l war Mai Zett'k icht» , h«u Er fan verlottert, kein Menst AlS die der Kr «e E-F« er, daß sich näherten: 4 seite^fünfk DaS ka seinem Rev, gegen. AM Mit fieichlst Veranda, dl auf dem Hi Verantwottungsbewutzter ZovmMnlms Münchener Besprechungen der deutsche« und italienischen Journalisten —DaS Ende einer Ketzzentrale — Dr. Dietrich über -en Ausbau eiUer neue« Presse» moral Msinchen, 12. Oktober. In München fanden Besprechungen zwischen dem Reichsvervaüd oer Deutschen Presse und dem fa schistischen nationalen Syndikat der Journalisten statt, die sich mit aktuellen journalistischen BerufSsragen befaßten und prak tische Aufgaben erörterten, die sich aus der Auflösung der Fe deration internationale des JournalisteS in Pari» und einer neuen Zusackmenfassung nationaler journalistischer Berufsvtr». bände ergeb«. > An der Spitze der faschistischen Journalistendelegation stand Nationalrat Guglielmotti und Chefredakteur G a Yda, der Reichsverbynd l«r. Deutschen Presse war durch seinen Lei ter, SA.-OberAruPPenführer Weiß, Reichshauptamtsleiter Sündermann'Md andere führende Persönlichkeiten de» beutschen Journalismus vertreten. i Zu Ehren ,der ftalienischen Gäste gab ReichUressechef Dr. Dietrich für die M den Besprechungen beteiligten Prrsön- ^lichkeitt^ ^ne^^m^>tzng. In seiner Absprache umriß Reich»- und entivickeltedie Grundsätze, von denkn die geistige Neu gestaltung, der journalistischen Situation unserer Zeit ge tragen wird. -,. - - - - , . ! Der Reichsverband-tzer Deutschen Presse und daS Fä- schistische NatioNalshndiM MtM, so erklärte Dr. Dietrich U.L, mit ihrer Zusammenkunft in München ein Problem von höch ster Bedeutung angepackt.. In all den. vergangenen Jahren hätten die Männer Deutschlands und-Italiens , vor der Welt gefahr der Presselüge gewarnt Und vorauSaesagt,.dah die Verantwortungslosigkeit einer skrupellosen Presse die Welt in einen Krieg stürzen würde. WaS sie voraussagten,, sei einge troffen. Mit Hilfe einer verantwortungslosen und bestochenen Presse hätten die Kriegshetzer einen Krieg entfesselt. - < Heute bezeichneten sie ihren Abgott von einst, den Juden Pertinax, als daS Haupt der Banditm, die den Krieg um jeden Preis propagierten. Heute erklären sie selbst, baß keine internationale Reibung und kein internationaler Zwischenfall sich ereignet habe, ohne daß der Hetziournalist K e r t ll t S sich seiner bemächtigt und daraus Explosivstoff fabriziert habe. Jetzt endlich seien sie auch dahinteraekommen, datz et ein großeS Bestechungskonto in England hatte, LaS er inzwischen nach Amerika schaffte. . . . Heute erkennen sie, daß die Tätigkeit der Madame TabouiS ein einziges Verbrechen ««..Frankreich gewesen sei. Und so wie Frankreich und. mit ihm vjele andere von dieser Presse zugrunde gerichtet wurden, ..so werde eS auch, den Völkern ergehen, die auch heute noch dem tödlichen Rauschgift der demokra tischen Hetz- und Lügenpresse verfallen sind. Ein Engländer, der den furchtbaren Zusammenbruch deS französischen Lügensystems in Paris erlebte, habe kürzlich im „Oeuvre" erklärt: . N7".' -Oll , I«D«MM Wir mit Hz« tzn imt mtt ö«« Auf* Glieder»««««. D «w die iederder Wtzrde« e» Reich»mtEe? Larrt su« »AM jg butzzttWw- fiw» ««» iü- ner Beoleitnng Men Empfang t» Mnr« «!«ss. HIlü iii^i. l iUk OM Rumänien entsi »um zuss nach Mr werden l^» »,»,» vr»» General Antone»eu, irr Angriff genommenen Neuaufbau der rumänischen Wehrmacht als Lehr- «nd J.nstruk- ttonStruppen dienen und nach Du« " - Entsend«»« der deutschen , Weh, Politisch interessiert sewrWWt, darüber unterrichtet wordim. „Gendboten heldtsche« Garstes" D« Or-«m der n»«L»ifchm LqjonSrbewegung begrüß die devische MWÄrmlfsion Hnfewfi. IS. Ott. Alle Bukarester SonntagrMinrnäen beschäfti gen sich ewgehenb mit der Entsendung einer deutschen Militärmtsston «ach Rumänien. „Cuvantul", der nach einer Paus« von mehr alr zwei Jahren zum erstenmal wieder al» amtlich,» Organ der Legionär, bewegung erschewt, erklärt. Laß die Anwtsenyest der deutschen Wehr macht in Rumänien di« natürliche Folg« der in Wien beschlosse nen konkreten Zusammenarbeit sek. Man dürfe nicht vergessen, daß Rwnänien» Eingliederung in die Achse vtcht nur eine Ver stärkung der wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen bedeute, sondern im gleichen Maße auch ein« eng« politisch« und mill- " Bindung. Di, EgrmUi« für die Unversehrheit de» 'he Ueberprüfung der ltrategi- eiten oorau.', die dle wesentlkchr sammenarbctt einschlössen. Der en im Dommraum aufrecht alten, sei «we N lll« diejenigen, hi, zu glaaben wag- mtz di« friedlich« der wirtschaftlichen und politischen utschen Techniker brächten Erfahrungen mit, di« in jüng st« Zeit gisamimlt «wrden s«im, und seien Mutier des neuen «nro- >Mch«n ««Istri. Anarficht, der zahlreichrn Berührungspuntte zwi- sch»« dem leai0nör«n Rmnävkn und den Achsenmächten könne ein« Militärisch« Zusammenarbeit niemanden überraschen. Die Anwesen de der SenÄoten heldischen Geiste« in Rumänien, schließt da» Blatt seine Au-fÜhnmge«, geb« sicht nur keinerlei Grund zu unbe gründeter Besorgnis, solcher» sei da. Bekennt»!» «wer aufrichtigen «ich vollständig«» yrnmdschäft mit dep.Achs«UmSchien. s« vover« Einvernehme« Ein Mr lieichrgao Danzig der Dründmrg de- Reü eichte«, »««. 13. vkt. Di, auf Srimd der Wiener GakaUti« auf rumä nisch«! «Smchh «soigte Entftndung M»r deutichen MMSrmisfion Mit Jastrukuonaabttuungen und einigen Informationen z»m Schutz der Erdöllager wird in Ualttnifi' ' «er Schlaa «»«n wt orUischen 2i , Punal dies« Maßnahmen dem tzzüfig bewm man di« »oll, Auflt Einen ^ewei»Ef8t dst itwrihkrrüzüng dw dunklen sieht man in Ramsar allem auch in der Tatsache, daß dl» in Rumänien lebenden Engländer sich in nachgerade über- stHetzt" Flncht »ach.SP«nv»l b««d.n. zu der Bukarester Met- —. W »er -wcht -Mn Sonntag Bukarest verlafftn haben soll Mit ändern beladene Züge ver- ließen nunmehr eiligst die Stätte der igen dee enAischen Geheim- »wnsttt, der Vakran-entral« fttt »erfchwörung, Sabotage und Komplotte Di« BrandsÜster suäften da, Weste, nachdem sie wirtschaftstch« Positionen sich ang«tgM»t mW au,gebaut hätten, ohne dazu auch mir da, «ringst« RÄt zu hab«,. Sn Bukamst »«bleibt alüw di, denkbar schlechtest« Erinnerung au ihr Räuberwesen und ihr« Intrigen, m» denen sie den ganzen Balkan in Brand zu stecken ttachttten. ver Wandel in RmNlmien bewels, aber auch, wie „Mess s°S*rv .weittrhin betont, daß di, Zeit«, vorbei sind, in denen es «in« diplomastschen vrrtrewng «in«, vlutokratischen Lande» möglich SM Ander zu reg«««!, dl« der JttirrHensphSr« ihr« L«w« Eg ftrn stund,». Sn dies« Hinsicht erhält dies« Adresse nachgwad« symbolisch« Bweuwng. Urb« da, »«schwinden d« Eng- ihrerWi donev K, i„DaSun ^runa kev Lonoon i Danj «ung- üch . d schm« gnügt explo i'.-. und nii ihm doch, die er vo wieder er! Er hi Patri ten. band Hänb antwi klopfte.« seiner Wv Pablo ma kahl war. Riemo suchte Pab Bett Hum Er v' allem wenij dem i Richt. Kurz vor Abe PfeE nichtMeh Hasenstäd Man« ' trägt! aue- D« Gaukundgebung -um ÄahreS ^._...ite ei«,e,Neöert. «n erhörter Arbeit u«ö PM Jm^Staatztheater in Danzig fand am Sontagvormtttag unter Teilnahme von RetchsorganifattonSleiter Dr. Ley eine feierliche Gapkunbgebung statt, auf der Gauletter und Reich», statthalter Forster einen stolzen Leistungsbericht gab. In B. Rüben, Kartoffeln, Gemüse, DienStaa find die Bauern n KrMSjahr Produktion-steige- Stadtpräsident der ReichSregtl »LL "-»«>»° »mÄontag vorn ReUpmintstw werden die webK» empsangen »oerden. K ein große» Sich ng