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B-ibla« ,u Nr. 241 dtz» „LSchfifchen «rzithteV n n W7rS SU r- Michtzob, -t». m 1 s« Beide le. kaninchen. » ick» reu fst» - »i» n?H« >' ü/o aus Len «r de« Sin« U'i W Mutig Salten. regelrechte» die Seid« a. ga, sogar unter MtL. sichtüm und l OSIofford ' . - ' ' Aus Bischofswerda und Umgestsnd BtschofSwrrd«, U. vktol^r. Gin neur- volergetränkr „Leichthie^ -A.?SL >>7 5E «MS!»rad0>» V,«.««» V» «Zli dem Sklaven- LMK VahrÄN von tgenHerd- l Gaaa» oder - ;r mehrfach LSi-L ^/kreuebru^ mit wer als Gn ter fürvoi Sangen a«S S nen^. ora» de« N.7'W^L?K^ machen und sich durch «ine kleine Mehrarbeit wirtschaftlich besser» stellen. Auch die Regierung fördere finanziell besonders die Kleintierzucht, denn der Kreis Bautzen hab« aus -er Martin» Mutschmann-Svende insgesamt 3500 RM erhalten. Und zwar die KreiSfachgruppon Ziegen und Kaninchenzüchter fe tvsa RM und die Siedler 140Y RM Dieser Betrag fei auf 27 Stedlerge». meinschaften mit über 900 Mitgliedern de» Kreise» Bautzen ver teilt worden, auch Bischofswerda mit seinen 8g Siedlern habe hiervon lüft RM. erhalten. Kerner soll im Kreis Bautzen ekn Lehrbienenstand errichtet werden, um auch di« Imkerei Unter den Siedlern, die auf der Randsiedlung bisher nur durch einru Imker vertreten ist. mehr zu fördern. NuNmtzhr hielt Bg- Hypko einen velehrmden Lichtbildervortrag über „Da» Angora kaninchen. dessen Pflege und Wollgewinnung*. — " ... i .... —" Gro». un» KleinhandelShSchsti>re,s« für Weihnacht», bäume. Da» Sächsische Ministerium für Wirtschaft und Arbeit bat bestimmt, dass die 1SS9 erlassene Verordnung über Groß. und KleinbandelSböchstvreise für WsihnachtSbäume auch im Jahre IM Gültigkeit hat. ' —* Mitfahren statthaft, wenn keine Umwege gemacht wer» de«. Der ReichSminister hat in einem Erlaß nochmals darauf hingewiesen, dass bei mißbräuchlicher Benutzung eine» Kraft fahrzeuges schärfsten» «in,»schreiten ist. Wer sich, an die im In, teresse der Kriegsführung erforderliche Beschränkung de» Kraft» verkehr» nicht gebunden fühlt und Svazierfahrten unternimmt, hat eine strenge Beftrafnng und die Entziehnna de» FahrerscheineS zu erwarten. In dem Erlaß wirb weiter angeordnet: „Wer auf einer im öffentlichen.Interesse liegenden Fahrt, ohne einen Umweg zu machen, , mit feine« Kraftfahrzeug eine andere Person au» Gefälligkeit mitnimmt, macht fick keine» Mißbrauch» schuldig.' ES ist also statt, haft, fich durch einen Freund oder die Frau auf notwendigen Fahrten begleiten zu lasten, wenn keine Umwege^ge«! macht werden und daher Praktisch kein Mehrverbrauch an Brennstoff eintritt. In dem gleichen Erlaß ersucht der Reich». Verkehr-Minister die ZulastungSstellen, auf die Bildung von Fahrgemeinschaften für den Personenverkehr i« geeigneten Fällen hinzuwirken, «ine entsprechende Nnord» nnng ist bereit» am 25. Oktober IM für den Lastverkehr en» ganaen. Der ReichSverkehrSminister hat damals auSgeführt, oft werde ein öffentliche» Interesse, an der Benutzung eine- em» zelnen Fahrzeugbesitzer» ,« verneinen fein, während für meh» JnterGe bean Hersteller, die beeren und die Aktion de» außerdem die eine» al-ckhi Die neuen vol derung, bierSI. aber nicht allein m den Geschmack sowie jene Eigentümlichkei weite Verbreitung ermögli Wirkung auf die Verba. .. lichkeit. Grundsätzlich. hmi Gesundheit»» fühcung" bemerkt wird/ b eine» neu« Volkrgetränkes al» gelöst n den ein ¬ heitlichen Ehqrakte,-er verschiedenen Arten des neuen VolM getränkeS durch ein« einheitliche Kennzeichnung zum Ausdruck zu bringen, hat der RetchSinnenminister hierfür die "" nung „Leichtbier" genehmigt. Ihm steht gegenüber da bier, also jene Biersorten mit höherem vlkaholgehali Bierarten sind nach dem aleichU Verfahren heraest, find Gär- Und Braugetranke. Ausdrücklich wird «w selbstverständlich nicht im geringsten daran gedacht w anderen wertvollen alkoholfreien Getränke . nnnmeh dämmen. Al» groß wird z. B. da» Bedürstck» nach <. taminhaltigen Getränk au» Tomaten für die Wintermonate bezeichnet. , ., .' - >7777--^-—7-7—. . . . Matt« Md vMirkkrttlk Vegi»« mit jSouuenuutergeug « mM » at« « 1».<w LH stad« »tt SonneuausgmU um Vtrn-fug IÄä Ahr. —* Groß« Fortschritte »er Siedler tu der Klkintierh«ItuuH - aut« «nsaugSersolae in der Anaorakanincheüzuch». Die Siedlergemetnschaft Bischofswerda hielt Um SonngbeNdabe»ch in der Bahnhofswirtschaft ein« starkbesuchte Äersinnmlung aS, der auch Kreisgruppenletter P« Otto Svvkn- rmd der' Kletntter» lehrwart Börnert, beide aus Bautzen, dein menh auf den folgenden Ltchtbildervortrag schaftSletter Karl Schulze darauf Hilt, da chen daS wichtiaste Tier auf der SiedlerkLo find dem Hauptam noch mehrere uchsgetränken f holfrei Ul-, kch eine Rolle, w der Kürze dv L. cht Bersuch »L« trtzN^e zur noch mehrere m WHficht ge- atz