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vier jrjr; wol Stadtelf Berlin besiegte die Mailänder 3:2 (2:2) ballspSM'-! len durchge! doch ist es überroll Jahr von den Anhängern W btL «ö'tter. mit 4 : 2-ErfoIgen ipiastadion hinaus» sier Answahlmaan- Unter den Kltn- ^'"'7snng»n ihre idrn Mann« . Berlin tailand für , Lwi., WWw^sLTLichw' 08 ß schlug VWtHM« Etwa 40 de«. Di« - vielfach üblich, den ausgewprfe- Handelsdllnger zu mtschim oder 'ube zu bringen. Di« ist voll« -stanzten Obstbäumen wirkt sich idünaer oft al» ätzend au». Auch e Stalldünger vertorft und wird bstbaumwurzeln. Sehr empfeh- :rde mit feuchtem Torfmull zu Soden krümeliger und hält ihn !ume sehr gefördert wird. Eben« 40000 Zuschauer im Olymplafiadlon Da» überragende Ereianidin der Reichshauptstadt am Tag des deut schen StzoiÄ für da» »wette KrieoSftkkWv. war der im Olympiastadion vnrchgAhrfe Fußballstiidtekampf »wischen Berlin und Mailand. Di« Bern«« Auswahl gewann diese dritte Begegnung verdient mit 8 : 2 (2 : 2), nachdem die vorangegangencn Treffen jeweils mit 4 : 2-Erfolgen d« Mailänder ,«endet hatten. Schon frühzeitig waren di« a«»ogen, wo vor dem groben L schäften und StaffellSufe esucn - gen einer Müsikkapelle machten 800 BDM.-Miidel und Hitlerfimo Runde bei den über so OOS Zuschauern. DaNn »ogen die beiden schäften in da» Spielfeld ein. In angetündigt« «ufkelluna — hatte für Jahn im Tor lediglich SchSnbeck-Prentzen und Maile den link«» Verteidiger Boyisorti den «mbroflanamann Srttt eingesetzt,— nahmen die beiden Mannschaften den Kampf auf. Tie erste« Angriffe gingen von Mailand au», und bald waren »wei Ecken berauSoedolt. die unverwandelt blieben. Berlin» Sturm versuchte etwa» Lust »n schassen, doch war nur eine Ecke da» Ergebnis der Bemühungen. In der zehnten Minute erzielte dann Mailand» Halblinker Demaria nach Präch tigem Zusammenspiel de» WSstrsturm» unhaltbar da» erste Tor. Dle Berliner müssen, sich noch weiftrhin auf einzelne Vorstöße beschränken. Eine feine Leistung de« Mailänder Rechtsaustrn brachte die Miste in h« L WL kl unmöglich spitzem Vinkel pim 2 : 0 einschoß. Langsam sand sich Bernns wetteren.Kamps liefe« die Münchener zu ein« große« Form aus, aber Schußm^u"» ^as^gl^Könue« do» italienischen Torhüter» verhinderten ZAeuwlloiml« tetchwkhleäsiest I« Mllmb Mellerowicz lm 100-Meler-Laus 1« Hochform — Der Schwede Lidmaun lSufi in Mailand Lurovarekord Eine großartige sportliche Ausbeute brachte da» am Sonntag von Baracca (Mailand) in der Mailänder Arena veranstaltete Internationale Letchtathlrttksest, an dem auch einig« d« beste« Leichtathleten au» Deutschland und Schweden tetlnahmen. Groß in Form »etgte sich der deutsche loa-Meter-Nleister Harald Mellerowie» vom Berliner Lustwaf- fen-SV., der nicht nur die 1V0 Meter in berfamosen Zett von 10H Sek. gegen seine alten Widersacher Monti und Mariam um Brultbreite ge wann, sondern über 200 Meter mit 21L sogar eine europäische Jahres bestleistung erzielen konnte, während Monti mit 21L den italienischen Rekord einstellte. Weitere Glanzleistungen diese» Überaus gelungenen Feste» waren der neue Europarekord de» Schweben Haakon Libman» über 110 Meter Hürden mit 14 Sek. (bisher Finlay. England, 14,1). der Di»ku»wurf beS Italieners Consoltnt mit S0,4S Meter, der italienische Rekord in ber Biermal-800-Meter-Staffel mit 7:SS,S von Baracra (Mai land) sowie schließlich auch die abschließende Biermal-Ivo-Meter-Stasfel, an der sich u. a. der wtederhergestellte Rudolf Harbtg auf der 1U0» Meter-Strecke vorstellte. Er übergab mit Borspruna an Mell«owiez. Dieser vergrößerte, doch wechselte Bönecke mit dem Schlußmann Ähren schlecht, so baß schließlich Italien in 41,8 (Baracca-Mailand) sicher mit »Wei Zehntel Sekunden Borsprung gewann. Bo» den übrigen deutschen Teilnehmern schieb Racke im Hochsprung bei 1,8» Meter aU» und wurde nur Fünfter. Trippe kam im Diskus wurf bei 46,88 Meter nur auf den vierten Platz. Ähren» wurde in dem von Ferasutti in 47,9 Sek. gewonnenen 400-Meter-Lauf nach Missoni (47,S) iN 48,6 Sek. Dritter, während Brandscheit und Kaindle in dem von Lanzi sicher gewonnene» 1000-Meter-Lauf (2:29) in 2:30 bzw. 2:31 über aus achtbare Plätze besetzte. Auch die Leistung von Otto Eitel über sova Meter ist aller Anerkennung wert. Im Enbsvurt war in dem an sich langsamen Rennen der Schwebe Hellström der Schnellste. Er siegte in 18:08 vor Ettel mit 18:07,8 und Beviacgua mit 18:09. Sportverein V8 Bischofswerda W 1. Jgd. — TB. Großharthau 1. Jgb. 8 r I (0 : 0). Bor bent KriegS-WHW.-Spiel standen sich cbige Jugendmannschaften gegenüber, die sich rtnm schönen, flotte» Kampf lieferten. In der ersten Halbzrtt setzte» sich die Großharthauer tapfer zur Wehr, und, obwohl die 08er teilweise mehr vom Svrel hatten, blieb e» trotz mehrfacher Torgelegen heiten 0 : 0. Die» war vor allem dem Torwart und den Verteidigern Großharthau» »u verdanken. Der Torwart hielt manche gefährlichen Schüsse, Während die Verteidigung Piel, klärte. Kurz nach Anspiel zur 2 Halbzeit gingen die Großharthauer nach flüssigem Spiel durch den Linksaußen mit 1 : 0 in Führung. Dann machte sich aber die technische Neberlegtnhiit 'der 08er immer mehr bemerkbar, die bis zum Schluß sech» Tote erzielten, und zwar durch Wenzel n Noack (je 2), Schlager und Zimmermann (je 1 Tor). Die Tore waren der Erfolg de» guten Zu sammenspiel» zwischen Läufern und Stürmern. 08 2. Jgd. gewann gegen die 1. Jgb. vom TV. Rammenau 8:2 (4 t v). Die OS-Knave« besiegten die Knabe« vom LV. Großharthau hoch mit 7:v» Torreiches S : 3-Treffen ln Men Glanzvoller Höhepunkt der Sportveranstaltungen im Rahmen de» Sauftneltage» war in Wie» da» von 40 000 Zuschauern besuchte Sportfest im Braterstabton mit dem Fußballspiel »wischen Wien und Stuttgart, da» den klaren 6:3- (3:2-) Sieg d« Ostmärker erbrachte. Die Bedeutung der.Veranstaltung wurde durch die Anwesenheit de» Reichsstatthalters in Wien, Baldur von' Schirach, und de» ReichSsportiührer» von Tscham« mer und Osten unterstrichen. Bei den Stuttgartern stach Edmund Tonen» der sich den Wienern erstmal» vorstellte, besonder» hervor. Sturm. Lehner schoß knapp neben da» Lor, ein Schuß von Berndt wurde vom Torwart glänzend gehalten. In der 32. Minute kam Ber lin »um ersten Treffer. BerNdt hatte sich nach linttaußen freigesplelt, gab den Ball zum Halbrechten Schellhaase, der placiert einschoß. Drei Minuten vor der Paus« gelang den Berlinern noch der Ausgleich. Der junge Link»außen Eurthst hatte sich gut freigrjpielt und überlegt an btm überraschten Torwart vorbei zum 22 eingesaNbt. Der rechte Läu fer ^Bachmann wurde verlebt und durch Stahr-Hertha ersetzt. Zum Beginn der »weiten Halbzeit mußte auch der Mailänder Halb rechte auSschriben, Tapello übernahm seinen Posten Mehr und mehr bfttürmten di« Berliner La» Giistetor. Die dritte Ecke bracht« nicht» et» und Berndt lenkt« dm Ball am freien Tor vorbei Zehn Minuten vor Schlnß fiel dann die Entscheidung. Berndt stürmte ein« Vorlage nach, umspielte den rechten Verteidiger, lockte den Torwart berau» und schoß seelenruhig am Torwart vorbei in» Tor ein. Eine autgezeichnete Snergielristung de» Berliner AngriffSfiihrer»! Verteilte» Feldspirl kennzeichneten die letzten Spielminuten Rom schlug München 1 : 0 ll . 0) Da» sportliche .Hanvtereigni» der kriegS-WHW. Veranstaltungen in München bildete der Fußball,städtekampf zwischen München und Rom, der Vor 12 000 Zuschauern auf dem städtischen Sportplatz mit dem 1 : ')- (1 : O-)Sirg der italienische« Gäste «rchete. Gleich zu Beginn gelang den Italienern eine Uebrrrumvelung »« Münchener Verteidiger, die zu weit aufgartlckt waren, so daß Rechtsaußen Zironi an dem heranSlaufrn- dcn Torwart vorbei da» einzige Tor de» Tage» einschleßen konnte. Im «tt täb- 20.40 Uhr — — — ... — Straße der Freiheit. Der SSMrige htesiae Kaufmann und Inhaber einer Holzbtldhaueret MA, Walde war mit einem Lastkraftwagen bi» zur genannten Stelle gefahren und nach dem AuSsteiaen hinter dem.Wagen wHgegangen, dabei ist er in einen in Mch- tunE GMlW fahrenden ^Personenkraftwagen hineinaelaufen. Er ist bald darauf an den erlittenen schwerkr Verletzungen verstorben. Um den so plötzlich au» dem Leven geschiedenen trauern Fra« und Kinder. Richtiges Pl je« von Obstbäumen Was ist beim Pflanzen von Obstbäumen besonders zu beachten» Da fit zunächst di«, Bapuigrup«. -Diese soll vor allen Dingen nicht zu tief «ein. Sie soll mindestens 00 Zentimeter, höchsten« einen Met« tief sein und nicht unter «wem Met« im Geviert, besser etwa» dar üb«. Bet Obstbaumpfleaqimgen soll «we gründliche'Lodenlockerung auchimUntergnwd - ... ... » ' n«n Boden au» der etwas Stalldünger ü kommen falsch, denn der an die Würzest: d« unten in die Bai dadurch vollständig v kWwrt ist esdgai mischen. Der Torf» feucht, wodurch da» l Die E^ovtfeldev im Zeichen des K^egsWinterchilfstverkes RSRL.-Kameradschaft Mschofswerda Am kommenden Sonntag werben auf der Kampfbahn die Deutschen Leichtathlettk-KriegSweisterschasten durchgeführt. Benin» 9.30 Uhr. Alle Mannschaften der Kameradschaft Bischofswerda haben onzutreten. Gleich zeitig erfolgt die Abnahme de» Reich ssportabzctchens für die Gruppen 2, >3 und 4. ES ist wahrscheinlich die letzte Abnahme in diesem Jahr. Turn- und Sportgemeinschaft Mschofswerda Die 1. Hanbballmannschast traf gestern in Obergurig aus die 1. Mannschaft de» Turnvereins. Da sie nur sechs Mann von der 1. Elf zur Verfügung hatte, war natürlich von vornherein mit einer Nieder lage zu rechnen, da die OSerguriger sowieso Hie stärkste Mannschaft der Oberlausitz ist.. Die Bischofswerdaer mußten aber eine unerwartet hohe 3 : 2S-Niederlage einstecken. — Die 1. Jngendmannschast verlor gegen die gleiche von Obergurig 6 : 9. Turn- und Sportgemeinschaft Steinigtwolmsdorf Gestern trafen sich dir Jungmannschasten der Turn- und Sport gemeinschaft Steinigtwolmsdorf und des TB- WehcSdorf in Steinigt wolmsdorf in einem Freundschaftsspiel. Die Steinigtwolmsdorfer konn ten nicht in der vorgesehenen Aufstellung spielen und waren somit schon von vornherein geschwächt. DaS Spiel verlief von Anfang an sehr leb haft, wurde jedoch durch das allzu harte Spielen feiten» der Wehrsborfer verunschönt. Wehrsdors ging mit einem Tor in Führung, LaS jedoch bald ausgeglichen wurde. Unser Sturm führte noch einige Angriffe durch; die aber alle an dem raschen Eingreifen des fabelhaften WehrS- dorftr Torwarts scheiterten, dem Wohl überhaupt der Sieg zu verdanken ist. 18 Minuten vor Abpfiff gelang cs Wehrsdorf noch zweimal den Ball ins Netz zu senden. So endete das Spiel mit einem 3 : 1- (0 : 0)- Ska der WehrSdorfer. Vormittags trafen sich bis 1. Jugendmannschaften ber obengenann ten Vereine ebenfalls in einem Freundschaftsspiel. Obwohl unsere Jugend nur mit 9 Mann antrat, gelang es ihnen, ihren Gegner mit 8 3 (2 : 2) sicher zu schlagen. Leichtathletik Deutsche Vereinskriegsmeiskerschaf! der Leichtathleten des RSRL. lm Sportbezirk Oberlausih Im Mat hat das Fachamt Leichtathletik beS NSNL. zur Durchfüh- rung ber Vereinskriegsmeisterschaft 1940 aufgerufen und die Klassenein teilung. nebst Ausschreibung bekanntgegeben. Um den durch den Krieg bedingten, vöpig veränderten Verhältnissen in den NSRL.-Vereinen Rechnung zu tragen, wurde u. a. eine vereinfachte Klasseneinteilung vor genommen. Im Sportbezirk OSerlausitz liegt die gesamte Durchführungsarbeit in den Händen des BezirkSfachwartS für Leichtathletik, Ritsche (Baut zen), der, um von vornherein eine größtmögliche Beteiligung, aller Ver eine zu erreichen, sämtliche Vereine für diese Kämpfe, die Pflicht sind, gepaart hat. ES ist Sinn und Zweck dieser Kämpfe, die Bereine in kameradschaftlicher Zusammenarbeit einander näherzuüringen. Wett- kampfmöglichkeit in einfachster Form und unter geringstem Aufwand an Mitteln zu schaffen und allen Aktiven Gelegenheit zu geben, ihr Können zu beweisen. Die bisher durchgcführten Kämpfe Haven im Gebiet des Sportbezirks Oberlausitz bereits einen schönen Aufschwung gebracht. Es ist aber bedauerlich, daß noch so viele Vereine abseits stehen und ihren Wettkämpfern trotz wiederholter Aufforderung seitens ber BezirkSfach- warte diese Wettkampfmöglichkeit nicht geboten Haven. Noch ist e» Zeit, vier Abhilfe durch die Verantwortlichen BereinSführer zu schaffen; denn bi» Ende September können die Kämpfe und müssen sie dnrchgeführt werden. Der bisherige Stand dieser Kämpfe ergibt folgende» Bild: Männerklass« ll: 1. SV. Budissa 8801,8; 2. TV. Hirschfelde 5183-; 3. BsL. Marienthal-Blumbera 4672,8; 4. «TV Stiebitz 4370,2: 8. TSB. Ostritz 4368,8 ; 6. TV. Sohland (Spree) 4276,6; 7. TA. «lein- welta 4273,8; 8. TSV. N-ukirch 4187H; 9. TB. Bretnig 4084,5; 10. TV- Wittgendorf. — Fran entlasse 0: 1. ATB. Bautzen 1k3,d; 2. BfS. Marienthal.Blumberg 133,0; 3. TSB. Ostritz 117,0. 4. TB. Ohorn 118,0; 8. LV. Hirschfelde 113,0; 6. W. Bretnig 103,0; 7. Dv. Sohland (Spree) 90§; 8. N8. Neuklrch 70,8 P. - Frauenklasse SU: W. Olbersdorf 236,0 Punkte. Revfel k.-o.-Sieger über Haymami Rach längerer Pause wurden in BreSlau wieder BerufSboxkämpfe veranstaltet, die am Sonntaqnachmittaa vor 4000 Zuschauern abgrhal- tem wurden. Im Haupttampf stellte sich der Deut,chc Schwergewichts meister Walter Neusel (91 Kilogramm) vor, ber in dem Münchner Kurt Hayman» (87H) allerdings keinen ebenbürtige« Partner batte. Reusel machte in der zweiten Hülste richttg ernst, konnte den wendigen Bahern allerdings kaum richtig erwischen. Da» Ende kam in ber nennten Rmrde, in der Hahmann wegen Verletzung aufgab und dem Deutschen Meister einen k.-o.-SIeg überließ. Longldo gewann da« 3500. Rennen ln Dresden Der Dresdner Rennvcrei» hatte am Sonntag auf der Seidnitz« Bahn einen Massenbesuch zu verzeichnen. Im Hauvtrennen de» Tages, der wiederum starke Felder und spannenden Sport brachte, läutete die Startglocke zum 3800. Male. Dürer mußte die Führung unterwegs an Elpi» obgeben» aber auf de» letzten Metern spurteten.Longido, Kluckimi und Jmmrrfroh vorbei und passierten in dies« Reihenfolge da» Zie" In den - Rahmenwetthrwerben gab e» fast durchweg Favorittnsiege, fi> daß sich die AuSzah!un„rn des Toto» in mäßigen Grenze» hielten. » H« RSRL. völlig ft« Dienst« de« ste^e. fi4.,dtt «p«ü« ,«.» M- chch t» Aprrtbkzirt Oberläufitz. «schäft Bautzen Sr0(2rM schau« hatte« sich zu dem WH».-Opf«sprel eingefun- r.-Rchstmnifchast:vün Bautzen, die an», Spielern von tzüer EpoMub.bestand, fmtd sich, während des ganze» I zusammen.- Sie Ware« wohl eifrig, ab« r» mangelte » und M SchNßvermSgen. Die 08er, die mtt Mttscher- -II-U, orrisom», «ubadcl Hartmann, Lipp; Hofmann, Hermann, Svnatschke, Horen» und mn, spjelten, konnte» sich durch die zer fahr«« Spielweise de» Gean aüch nie techt entfalten. 08 hatte gleich zu Anfang mehrere Tor Mn, u. a. «nen von Kören» «nplactert geschossene» Slfmet«, de« btt hielt. 08 drückte immer wieder, doch e» kam zu keinem Tor. Endlich, in d« 34 Minute, brachte Hof mann 08 mtt 1 : 0 in Führung. Rach einem flotten Angriff hatte Hören» »um Rechtsaußen gegtben^d« den «all unhaltbar einschoß. In der 39. Minute fiel da» zweltt Tor für 08; Shnatschke nahm eine ge naue Durchgabe von Hören» auf: und, köpfte den Ball schön ein. Mit 2 : 0 für 08 ging e» i» die Halbzeit. I« der zweiten Halbzeit ging Reißvach auf Linttaußen, während Wittmann verteidigte. Die »wette Halbzeit hatte wenige spannende Momente. Zeitweise wurde recht hoch .gebolzt". Nach zunächst ausgeglichenem Feidsviel und ein« kurzen Drangperiode d« Bautzn« hattd 08 bald wird« da» Spiel in der Hand, ab« die Torerfolg« Vlteben.au». Der Bautzner Torwart hielt eine recht brenzliche Sache. Er und die beiden Außenstürmer warm die Bestm d« Gästeelf. Fast hatte e» den Anschein» als ob eS bei 2 : 0 bleibm würde, denn nicht» wollte gelingen. Bei einem zweimaligeB Gedränge vor dem T»r der Biwtzn« k« nte der Hall durch die vielen Beine hindurch nicht fei« Ziel finden. Fünf Minuten vor dem Schlußpfiff war 08 dann noch einmal erfolgreich, und zwar dnrch Retßvach, der den Ball «»haltbar scharf in dm Kasim jagte. Schiedsrichter Richter (Großröhrsdorf) leitet« da» faire Spiel einwandfrei. * In Bantzen stärkte vor 4030 Zuschauern eine NSRL.-Städte- mannschaft gegen eine Mannschaft de»,Bautzner Standorte» und konnte diese» Spiel unentschieden 2 : 2 gestalten, nachdem man von vornherein die Bautzner Wehrmacht al» wesentlich spielstarker gehalten hatte. In Reukirch kämpfte eine kombiniert« Mannschaft Neuktrch- Wilthen gegen eine »wette Bautzner Standortmannschaft; bi« Kombi nierten warm aut in Fahrt und gewannen sicher mit 10 : 8 (4 : 4). — In Großröhrsdorf kämpften zwei Auswahlmannschaften: GroßröhrSdorf-Nord aegm BrokröbrSdorf-Bretnig. Die Rordstaffel ge wann mtt 8 : 3, nachdem die Sndelf »ur Pausa noch mit 3 : 2 geführt hatte. — In Kamen» war die Kamm,« RSSVS-Städtemannschaft Gern« ein« Standortmannfchaft von Königsbrück; die Kamenzer ge wannen überlegen mtt 11 : 0 (8 : 0). — In Oderw itz stanvm sich eine kombinierte Oderwitz-Ruppersdorf« «nd eine kombiniert, Hainewalde- Großschönau« Elf gegenüber. Erstere siegten mtt 8 : 0 (4 : 0). — In sr«mmm»u, 2S. September. Etat Kreuzotter «tt 11 Lu«. , «n Spaziergänaer bynerfte xm der sogenannten Koppe — " die sich auf,einem Lettwplätzchen sonnte. A» er sie mtt seinem SM^aetötet hatte, bemytte er, daß ein« junge Kreuzotter entschlüpft jvar. Beim LVstreichen der Haut kamen noch 10 Junge »um Vorschein, die etwa 10 Zentt. meter groß waren. Wmhen, SS. September, Krie^auS»»tch»u»»en. Für — rden mtt dem Eisernen Kreuz illttzka, Unteroffizter Willy !, Mlly Schwaar und der irr wurde der Feldwebel Ernst Ort. rkehrttisziM! Die üble Ange, rer ihre Rader auf der Königs, oben, führte zu einem schweren trtt streifte beim Nebetholen »nun vor I»ur,lv unu zog sich erhebliche Verletzungen im Besicht und am Arm »u. ... Neustnßt, 23. Septe« ReugerSVckrf gab etz den erwarteten harten Kamvf »wischen Nen- gersdorf-Rumburg «nd einer Zittauer Stadteels. Die Zittauer veraus gabte» sich vor der Paüse, die ihnen noch mtt 2 : 0 gehörte; nach der Halbzeit kamen die Stmgersdorf-Rumburger immer mehr auf und siegten 8 : 3.—r In Z i ti a« hatte die Stadtmannschasl vor 8000 Zuschauern gegen die ZittaumLandVertretimg «eichte» Spiel uns gewann mit 7 : » (8 : 2). — In Löbau'hatte der Sportring Löbau gegen die Wehr- machtSelf nicht viel zu bestellen. Die Wehrmacht siegte unerwartet hoch mit 7 :1 (3 : O). / , Die weiteren Spiele in Sachsen GaM tin Zeiltzm^der ReiSySstratzenfaunnlung für da» Kriegswinter- hilfSW«! stand »m Sonnabend und Sonntag auch in Sachsen der Fuß- LallspsM' Am ganzm Land« .wurden auch Mtt große AnMl von Spie len durchgeführk,' mtt« dmm sich -eipe gMze'.Reihe befanden, dir ein hervorragende» Interesse beanspruchen konnten: und auch fanden. Im, Bezirk Dresden gewann der Dresdner ST. die 120. Begegnung gegen Gut- Muts Dresden 4 : 2 (2 r v). Der Riesaer SB. schlim mit dem gleichen Ergebnis eine Riesa« Auswahlmannschaft. -Die Sport freunde 01 Dresden wurden dagegen vom TSB. Pirna 3.: 2 (1 : 2) ge schlagen. Zweimal, gewann der BL. Hartha gegen FC. 99 Mittweida, und »war am Sonnabend in Mtttweida ,7 - 6 (4 -: 4) und am Sonntag in Hartha'» : 2 (1 : 0). In Lhemnitz traf b« Polizeisportverein Ebem- nitz auf- eine BezirkSauSwayl und siegte 3 : 2 (0 : 2). Der SC. Planitz mußt« sich in Meerane gegen eine Auswahlelf mit 1:1 (1:1) »ufrie- dengeben. Der VfB. Glauchau hatte gegen die Standortmannschaft GlauWu 1 : 3 (0 : 1) das Rachsehen. Die Stadtrlf Zwickau unterlag am Sonnabend gegen Tura 99 Leipzig 1: 8(1 : 1) und wurde im Rück spiel am SoNNtag in Läipzlg von-d«! Tura-Elf sogar 6 : 1 (3 : 0) ge schlagen. Bon den anderen Leipziger Mannschaften besiegten ber BsB. Letpziadie Stadtelf Grimma 8 : 2 (3 :0), Fortuna Leipzig die Elf von Jahn Markkleeberg 6 : 2 (3 :1) und Wacker Leipzig den TB. Holzhauscn 8 ; 0(1:0). ttamburar — Bremens Kkadlels 5 : 0 Mit , über 7000 Zuschauern hatte da» Werbespiel zugunsten des KriegS-WinttrhilfSwerkes auf dem Roten Baum zwischen den Stadt- mannschaften von Hamburg und Bremen einen guten Erfolg zu ver zeichnen. Hamburgs Elf erwies sich überlegen und gewann verdient mit 8:0 (3:0). so kann man tzut« Komposterde zur Mischung mit der Manzerd« de- nutzen. Bei der Laumpflanzuna ist der Pfahl nscht -u entbehren. Er muß vor demPflanpuderybstbgum» so fies «ingerawmt werden, dzß « noch in nicht durch di« Baumarub» gelockerter Erd« steht. Vie Baumpfätzlff müssen entrindet und in der unteren Hälft« einig« Lochen vorder mtt Le« getränkt werden. Li« Odstbäum« müssen noch Ankunft au» d« Baumschule sofort «»»gepackt und in feucht, Erd« geschlagen «erden. Kurz vor dem Bflanzen ««den sämtlich« dNrch da» Autgtaßen beschädigten Wurzeln bi, auf die »»»«letzten Stellen zurückgeschnitten. Sodann werden all« Wurzeln frisch ange schnitten. Danach taucht man den ganzen Wurzelballen in «inen Lehmbrei, wodurch man die Wurzeln, vor allem die seinen Faser wurzeln, vor dem Etntrocknrn schützt. Während de» Pflanzen» der vbswäume hält «in Mann den Baum in richtiger Höhe an den Laumpscchl, d« ander« breitet di« Wurzeln gleichmäßig ans und stopft locker« Erd«, die mtt feuchtem Torfmull vermischt ist, zwi schen di, Hoblräume der, Wurzeln, di, alsdann mit Erd« bedeckt und vorsichtig angetreten «erden. Rach dem Pflanzen schlämmt man den Loden mtt einigen Eimern Wasser gründlich «in. Sodann bindet man den Baum zunächst nur ganz lose an den Nsahl Etwa ein hal be» Jahr nich dem Pflanzen bringt man vorschriftsmäßig« Baum bänd« an. Schließlich wird noch die Laumftheib» mit kurzem Stall dünger bedeckt, der den Boden vor Witterungselnslüssen schützt, ihn gormacht und ihn in den Sommermonaten feucht hält 76,5 Milliarden Kilometer leisten unsere Fahrräder jährlich Biel ist üb« da» Fahrrad, seine Brauchbarkeit seine Pflege und sein« Leistung geschrieben worden. Auch sein« Bedeutung ist im Zei chen einer treibstofssvarenden Zeit ost Hervorgehoden worden. Und Loch ist e» überraschend, zu Hören, welche ungeheure Strecken im Jahr von Lett Anhängern o« Pedal« zuruckaeleg» werden. In Deutschland dürsten zur Zeit 21 Millionen Fahrräder vor- Händen sein. Rechnet man etwa 4 Mill. Fahrräder ab, die täglich durch Krankheit od« au» anderen Gründen nicht fahrbereit find, verbleiben 17 Millionen Räder. Dies« 17 Mill. Näder legen täglich insgesamt 2ÜS Mill. Kilometer zurück, wenn wir voraussehen, daß die optimal« Tagesleistung eines Radfahrer» IS Kilometer beträgt Sehen wir «ine normale Benutzung de« Fahrrades an SM Tagen nn Jahr an, dann beträgt die jährlich« gesamte Verkehrsleistung o« 17 Mill. Radfahrer etwa 76H Milliarden Kilometer. Damit übersteigt der Zahrradverkehr in sein« Kilometerleistung noch die ShnNch zu «rechnende Persgaenttlomewr-Verttchmlelstnim d« Deutschen Deich», bahn mit etwa« mehr al» 50 MMardea Personmttlomek« (1937) mn «ehr als SV «.itz t Ein solche» Zahlenbild wird nicht Nur den Radfahrer selbst über raschen. Dabei ist die Zugrundelegung einer Tagesleistung von IS Kilometer in sehr pieken Fällen al» zu gering zu betrachten. Gerade heute, wo di« Anmarschwege zur Arbeitsstätte verhältnismäßig sehr läng- sind, und man Nch des Fahrrades au» Gründen der Zeiterspar- nis mehr denn je bedient, werden wesentlich höhere Kilometerzahlen dem Stahlroß aLverlangt. Hinzu kommt auch noch, daß Die Wochen- «ndfahrttn immer beliebter «erden. Immerhin aber ist schon aus diesen Leistüngszisfern erkenntlich, welchen hohen Wert der Fahr- radverkehr lm Ltttehrrwesen Deutschland» repräsentiert und daß mithin seine systematische, Weiterförderung, vornehmlich auch durch di« immer stärk« durchgeführt« Anlage von Radwegen, Radstrelfen und Radwanderwegen «ine grundlegende Unterstützung verdient. der bisherigen Weise beschlossen. Ebenso wuWe der Roten. Kreuz-Sammluna. ein größerer «rtrag zugewtesen. E» folgte eine längere «»»spräche über die Handhabung der Durchfüh. rung verschiedener Mieterangelegenheiten. Wany Hjr- verdunkelt?