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Stadt uns Land Gemeinnützige Blätter für Land- und Hauswirtschaft, Bied, Geflügel-, Bleuen- und Atschruch» »«lawe »«»« «UVMGe« «w«SIer, a»»>W»rau»««a«-«a»o»Ia«« Rotationsdruck und Verla, vpn Friedrich May, vischostwerda. - Jeder Nachdruck au» dem Inhalt dies« Blatte« wird MchLich »erfolgt (»«setz vmu 1». Juni 1,01) ' Je« Vhck-Smckwchmckaspe«»» HchAserdeck« N Pilz, den alle kennen und wenige sam- blamenkShlartta« GewSch, eine MahtzeU für ist der große Schirmpilz (Sbb.1), der ein« Familie geoeN. Der Geschmack ist aromatisch Parasolpilz-genannt wird. Wir finden ihn mild«, im! ganzen recht angenehm. immer und «ordft ln N«dt»n MUtsd»»» Si-Iri deim lich wer- Abb.ö. Hallimasch Wb.3. Maronenpilz Abb.1. Schirm- oder Parasolpilz l- - c ged»«.: La«»«iy0M Vein, ob« «lld« »christlituuigr Bodo Labc«, Nuchamm. - »ll, Lulentzungea a» di« Schkililcitung, auch »»frage«, flad zu Ächte«, au dm »erlag J. NeuM»,». iStt-Ffai immer wo mm '' vl' zusammen elnzusäurrn. ^hier- ! erst sehr spät daß Senf bei Bwte kommt Sens zur Zeit " g und Peluschkengemrng« zur Ein Feind unserer Bäume in Wald ist der ost auch an dtesea nar* W Pllze, laUrdoch und in Er erscheint im Spätsommer oder Herbst an Waldrändern, meist zwischen Heidekräut- und Möospolstern. Da er nicht hoch wachst, wird er leickt überleben, und selbst von Kennern nicht Unsere Wälder bringen viele wertvoll« Nah» rung hervor, die bestmöglichst zu nutzen heut« unsere Aufgabe ist. Wir können aber diese nur dann richtig erfüllen, wenn wir viele der eßbaren Pilzarten kennen oder kennenlernen. Die Zahl der in unserer Küche gut verwendbaren Schwämme ist praktisch großer al» gemeinhin angenommen wird, wogegen die Zahl der Ilchkeit. Antwort: Wenn Sie frststellen wollen, ob ea sich bet den vorliegenden Krankheitsfällen um Magenwllrmer handelt, so raten wir Ihnen, eins der erkrankten Schafe zu schlachten und sofort den Labmagen zu öffnen. Das schnelle Öffnen des Labmagen» ist notwendig, um die sich hier aufhal». tenden fadenähnlichen roten Würmer noch zu er» kennen, denn diese zersetzen sich sehr leicht. Ziehen Sie aber «inen Tierarzt zu Rate, um den Erkran kungen mü Erfolg zu begegnen. wie kmm «an da» Aedersressea der Hühner ver- «nder»? O. E. Antwort: Liese Untugend der Hühner ist nicht leicht zu bekämpfen. Am besten werden di« Tiere ausgrmerzt, die beim Federsressen betroffen werden. Will man sie nicht schlachten, dann ist Unterbringung in besonderem Raum notwendig; Nach dem 1: Oktober 1940'geborene Ziegen» böcke dürfen nur dann gekört werden, wmn die zugehörigen Muttertiere unter Anrechnung Äler Laktationen im Jahresdurchschnitt 1. eine Mm- destmilchmenge von 700kg und 2. einen Mindest» fettgehalt von 3'/» Fett aufwetsen. Der Pro zentische Fettgehalt der Milch kann um 0,2 v. H. niedriger sein, muß also mindestens 2,8«/, be tragen, wenn die durchschnittlichen Jahres leistungen an Milchmenge mindestens 800 lrx betragen. Bei einer zweijährigen Iunaziege darf die durchschnittliche Iahresmindestleistuag an Milch fett, nicht über der prozentische Fettgehalt der Milch bis zu 20 v. H. geringer sein. Bei der Körung werden die Böcke bewertet und in 4 Zuchtwertklassen eingeteilt: f. Bewertung. Die Bewertung erfolgt nach Form und Leistung durch Vergebung von je 1 bis ö Punkten. außerdem fit e»dmm angebracht, das Hom de» Oberschnabel» mtt emtm scharfen Messer um 2 bl» S mm zu kürzen, den» so können dl« Tier« wähl fressen,'aber dl« Federn nicht mehr fassen. Sch. AabanvanSmf. Nübenblätter beabsichtig, ich im Herbfl mtt einem Grünsutter s ' ' " —-- zu Senf geeignet? Antwort:Da Sie Nybenblatt «rfl einsäuern können, besteht die Gefahr, daß evtl, trockester Witterung bereit» zur Btt und dann hart und bitter ist. Soll der <7 de» Einsäuern» de» Rübenblotte» noch zart sein, so ist «in« Auisaat vor End« A» angebracht. Vorteichaster dürft« e» stin, genannten Zweck fesort «in Peluschkengrr Aussaat zu bringen. »urkrnkriitz«. Einig« krank, Gurken fmd« ich «in. Schon fett fünf Jahren ernte ich keine gesunden Gurken mehr, obwohl di« Pflanzen sehr gut gedeihen. Welch« Maßnahmen muß ich treffen, und um welch« Gur- kenkrankheit handelt es sich überhaupt? D. S. Antwort: vl« »lngrsandt« Prohr von der n. Finden wlr aber einen Korallenpilz, so kann «ln solch »milch, eine Mahlzeit für Bi» z« welchem Aller stad Kälber gegenüber para- typhu» anfällig? R. H. Antwort: In der Regel erkranken Kälber in der zweiten bis vierten Lebenswoche "an Para typhus. Sie erkranken auch noch an Paratyphus wetter bl, zum Alter von drei Monaten, die» ist ahrr seltener der Fall. Es handelt sich um eine an steckende Krankheit, die durch Kot übertragen wird. Kälber, die an Durchfall leiden, müssen daher immer abgesondert werden. Reinigung und Des infektion de» Stalle» ist unbedingt notwendig. Die kranken Kälber lasse man impfen, di, gesunden Kälber schutzimpfen. Sch. Schase werde« aas der weide maaeakrank gm Vorjahr hab« ich eine Weide mit Gras an gesät. Auf dieser Weide werden di« Schaflämmer magenkrank. Können es Magenwllrmer fein? St. > — . - , , — 7 __ wzz, b^byMmÄedek gstmol slzV e^» ..ftungen Mst, do» «st st» Lttslltzn« iw«wer, oatz oer eoner umen rnoulg vermut ist. Hier wie auch in anderen Fällen kann immer nm die Kenytnk der Pilze vor Fehlgrttfen schitzen. Dar verfärben «ne, eingüauchten Löffel, oder La« Braunwerden einer mitgekoch- vor- Die Bedeutung der Ziege als Spender von Milch und Butter, insbesondere in Kleinbe trieben, darf bei der Zahl von mehreren Mil lionen Ziegen für die gesamte Bolksernährung nicht unterschätzt werden. Deshalb ist eine Stei gerung der Leitung an Milchmenge und Milch fett und eine Erhöhung des pyozentischen Fett- gehalts der Milch unumgänglich nötig. Hat eine Ziege nicht die erbliche Anlage zu guter Ergiebigkeit an fettreicher Milch, dann nützt auch die beste Fütterung nichts. Die Milch leistung der Ziege bleibt zu gering. Für die Vererbung guter Anlagen ist Insbesondere der Ziegenbock wegen der großen Zahl seiner Nach kommen wichtig. Nach dem Reichstierzuchtgesetz müssen alle Vatertiere, bevor sie zur Zucht be nutzt werden dürfen, von Sachverständigen ge prüft und angekört werden. Um unbedingt sicher zu gehen, daß nur noch Ziegenböcke mit guter Leistung angekört werden, ist eine entsprechende Anordnung getroffen worden: Trage und AnNoori sm Malgeber »ar jedermann Anonyme Fragen werd« nicht beantwort«. Jeder Frag« sind al« Porto-rs-ch N Nvf. beijufllgrn. Anfragen odn« kverden nicht beantwortet. Nur rein landwirtmaftlichr und unrmttewar einschlägig« Fragen werde» v— NElLW di^ifao. unpass«, w'rd kt-» Kehlklapven zu erkennen. Me bi« vorstehend« Ab bildung deutlich zeigt, find bei d«r Henne di« roten Kehlklappen an der Wurzel he» Unterschnabel» und der hrlmartlg« Höcker bedeutend kleiner al» beim Hahn. E» empfiehlt sich, nach diesem typischen Unter- schetdungsmerrmal dl, Henne» herouszüsuch« mW zu bering«, damtt st« morgen» im Stall eint« Stunden länger zurückgehalt« werb« können, bl» fle Ihr« Ei« abgelegt hab«, vekanntltch tp gerade da» Perlhuhn «ine» derjenigen Hühner, di« gern die Eiet in versteckt« Winkel leg«. v—» Gurkenkrätze, hervorgerufen durch di« Qockbapo- rium cuelwierickvm, befallen. Zweck» Bekämpfung dieser Krankheit find olle befallest»« Früchte pwi» Blätter und Stengel zu sammel» mw z« verbren nen. Der Samen ist in Zukunft zu beiz««. Der möglichst dmeletzt« Jahren kein« Gurken «standen yaoen, ist um oer Leizlvsung je Sund««««« mit 1V Liter zu be gießen und gut zu durchmischen. Da, Siche» «äh- rend de» Sommer» hat nicht zu op, dann aber gründlich zu erfolgen, am besten frühmorgm» mtt abgestmwrnem Wasser. r.— Kau» «au eine Aar Säcke« selbst Herste» «ntwartr Au» können Sie eine wünschten Zweck s denn rurfstnch üder Schablone können Sie sich lei Papp« «»fertige», wenn nicht zahl von Säcken zu trnnzenf lassen Sie besser die Schablone Klempner Herstellen. .^EHNK0 - - - - 'WM-MDGy Wb,4. Hqbichtsschwamm Oberhaut M dabei mtt dachziegelsörmigen Schuppe» bedeckt. So großgewachsen m er jedoch nicht mehr gut verwendbar, da'das Fleisch, nur S« schlecht»« « er k m gl « Per l h uhu - vbest:' -- -l -> Hriyw, Abb.2. Korallenpilz Zyentlich giftigen Pilze nur Nein M. Mnige Bckder aus der großen Reihe der eßbaren Pilze unserer Wälder sollen hiet Anregung geben, Lex Pilzkunde besondere Aufmerksamkett zuzuwen- den. Nur ein kleiner Teil kann hier gezeigt wer- Einen ganz anderen B« den. Und wer mehr und anderes kennt, der soll lenpilz (Aob. 2), der auch und wird heute feinem Nachbarn zeitzen, roasgut wird. Er erscheint im Späch ist und was nickt gesammelt werden darf, Wer Pilze kennt, darf nicht säumen, anderen Samm lern zu helfen, damit die Nahrung, die der Wald Abb.S. Aber bi, Es «st der Knallrnblllt» der öfter Wif dem EhachplN»» WährenddiegeflaNNtrNll r°°7. stMWV s^A^ kennen, da npuch anderer Gesell mtt kastanien brauner Oberhaut ihm ähnlich steht. Sett» Röhren ^ind bwHelb^brückm wft sie snst dem Miter^WÄWgsz^che'nH"das Anlaufmdes Nelsche-,öa^ ist, LPchöö gbä vu»,,ö» VP Vtz§, VÜG V vv,b ^vöööGllö» bböb^» dann abeeWlth der Oderhaut hin-rötlich und?Mch Nur noch hochwertige Leistungstiere in der Liegenzucht . . -- II.Bswer1nnader tzorm.Die B«- ^ebun^pml^mnpunnen erfolgtaufGrund der III. Bewertung der Leistung. Die Vergebung der Lefftungspunkte erfolgt nach der Höhe dtt MilchlefftUNgi Es «erden vergeben: maqiMm» w », rosa«, sol-soo «oi-iooo rooi-u«» w. uoo Letftunachunae » » » « » Bei der Ermittlung der Leiftungsvunkte ist noch die Bewertung des Milchfettgeyaltes zu berücksichtigen: a) Liegt der DurchfchnittsfeÜgehalt bet 2P bi, 2,99 °/o, so wird von der aus Gründ der Milchmenge ermittelten Leistungspunktzahj 1 Punkt in Lbzüg gebracht. d) Liegt der Durchschnittsfettgehalt über S,ö so wird zu der auf Grund der Milchmenae ermittellen Leistungspunktzahl 1 Punkt m Zuschlag gebracht. Mr suchen Mzet UN, bringt, allen zum Nutzen gesammelt und verwertet wird. Ein" - auck Parasolpilz'aenannt wird. Äik^finden sbn im Sommer und Herbst in Nchten Wäldern. Sein Hut erscheint anfangs wie ein Paukenschläger und breitet sich dann schirmfähig au». Seme <rrnz Der vt Nr. 1 auf den ! rung. D kennen w Mlia au reichen E charakteri Sinne ei: schußberei Feind Da hli Kurbelet < ftöße. « überdröh» im Luftk« jedem Fei Im Schn Bogel au /DM LfAn t Dann ui mern uN der einer dröhnt. Plötz geu »Um uy: den trtt. Sn Besonder zuckt es a schmutzig. Rohre» d «arben h< schnelle» ! Der < det unter den Zerst drückt die flöß« nach und versck hinten sei näher, 2 und ioo z Hinter m Sitten Gr 'zweite stü sie und gl kann ntch Gegner al bep^Fluyz herum mi nonenschü See. Untet steint aus stellt, die.! Leitwerk, greifen w ihm keine und um r Mefferschr künden ni GMilNil Mschine Een« ! sichttaen kommnat Haube m fen un» I netthaube DerAul Bordmni durchlade und Hebl denn attc siWil -!^Me l SÄ dis franz wir etke: