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»ettspnmg. Sta «ehe«, «mal el, Hettspri bttkurwerfei Frauen: 1«>, rnn«, »kugel. bllbu auAerseßen UiH AvOtkeri M: MSnnei 18 bi» 82^-Ml! berutt, S000 vreSr, 10« Meter, Smal ivvO-Meter-i Dretspruna H-chstmmL — Hannwnwerf« Mehr al» Miklio» Sk^nuchch» ß, lristnntzlMDiO» Urses, kt MtiWtzMka ^^«PottNu» 1. Igd. 11:7 S 3 2 3 den — 1« Kilometer, Stund« aufgeholt war. 3 3 S 3 . Er srstadt lbrunb, von! irii Ur» Ur» 9:7 4:19 i:lo il:o S:i »:2 2:« 2:s 3:v srs v:« 8:3 vr« V:i 3t» 3:3 «:y e ' 4 0 2 r 2 1 3:3 <):i Rußland bl, zur !_. M««r, über den Kauk« ln dl« Lartaret: -urü< ö^s^ätA' « werden nw», al, andertbel» SKWlnn M«ga Staad der YJ..A»bbaPpkle »ti« ->:2» »ru Ar» ?:u 2:7 8:17 8i8 ss:r» 17:27 18:2« «9:3 Uris Mrl» 8:21 srss ?:7 18: io S-Lt 11:3 3:i 7:7 1:8 «:20 1:» .. , -- !. Staffel L Bputzner SporMub 8. Igd. (Staffelmeister) 3) Kau-ta 2. Igd. 3 viswoftweroa 2. Igd. s vudlssa 3. Igd. 3 °^I vte»dner SL. am IS. Juni gezen 1. SV. dem, ^*^vt«rt«r Spazterga Norden lleder »^»»—,,»»»» »»«, »,>M>«,«»»«vr»»», Irland und — Grönland; zurück durch Lappland, Finnland und die russischen Ostseeproolnzen. ei« und Sachse« ist nun« ^eist^'^ttnmt' « «»' gleich« Lage mit erschaft keMttzt stad, t »»hex« im lrndbunpf in Termin hierfür steht . - 1. Sad. ^Staffel - »autzuer Svo" Ein Genie der Fußmärsche Aller Sachke tippelt durch die ganz« Welt — Unbekannte Rekordleistungen im IS. Jahrhundert In den letzten Wochen hat die Welt mit Staunen von den unge heuren Marschleistungen der deutschen Infanterie vernommen, die weiteste Entfernungen In unermüdlichem Vorwärtsdrang bewältigte, nm den weit vorgestoßenen motorisierten Divisionen Unmittelbar auf dem Fuße zu folgen. Es ist nun interessant,.Katz gerade in Deutsch land ein Hang zu so ungewöhnlichen Marschleistungen immer bestand und nur durch die Bequemlichkeiten des modernen Reisens verdeckt wllröe. Manche Wanderberichte aus alten Zetten, die lange Zeit wie Märchen betrmhtet wurden, erhalten heute auf einmal'ihr« vorbild liche Bedeutung zurück. Unsere Infanteristen werden mit Vergnügen davon Kenntnis nehmen. Von dem Dichter und charaktervollen Patrioten Johann Gottfried Seume weiß man, daß er zweimal damals unerhörte „Spaziergänge", unternommen hat. Er wanderte 1802 zu^Fuß von, Leipzig Nach Oesterreich, Italien und Sizilien (Syrakus) Und zurück durch dH, Schweiz und Frankreich in die sächsische Heimat — und drei .äahre später, auch meist zu Fuß, nach Schlesien, Polen, Rußland, Finnland und Schweden. Aber man weiß im deutschen Volke so gut toi« Nichts von den geradezu ungeheuren Fußwanderungen eines anderen, der in diesem Punkte Seume stark in den Schatten stellt, Johann Chri stoph Günther aus Gera im preußischen Vogtlande. Der wär „stuolerter Theologe" und ist chs frommer Reise- und Misstonspredi ger aus eigenem Antrieb, noch ein paar Jahrzehnte vor Seume, durch die ganze damalig« Welt „getippelt". Dies aber waren seine fünf verschiedenen Riesenwanderungen: ! - . Erster Spaziergang, zweimal nacheinander ausgekührt: Gera. Regensburg, Wien, Ungarn, Slawonien, Belgrad, Konstänti- nopel, Smyrna, Aleppo und Jerusalem; heim über Alexandrien, Malta, Neapel, Rom, Florenz, Venedig, München. Sera (über die Meeresteile natürlich zü Schiff). Zweiter Spaziergang, ebenfalls gleich zweimal zu Fuß zurückgelegt: Main und Rhein, Holland und Belgien, England, Nord amerika, Westindien, Surinam (Guayana) in Südamerika; zurück über Portugal, Spanien und Frankreich nach Deutschland. Dritter Spaziergang — immer erstaunlicher: Schweiz, Tirol, Oesterreich, Polen. Litauen, Lettland und Estland, quer durch wann. Dakach ergab sich folgender lkndstan»:1. Fermevaroil 3V ist. (71 : 31 Tore); 2. Hungaria 3S P. (8S : 32 Tore): 3. Ufpest 38 y. „Rand am die Laaderkroae" — Lhemuiher Sieg Zum 21. vtais kam das Straßenrennen „Rund MN die Landebkrone" Durchsübrung. so Teilnehmer hatte« sich am Start etngefnnden. Strecke stellte infolge bat bergig« Gelände« hohe Anforderung« an rer und Maschinen. Di« und 8-Klasie startet» über 10 Run- -- 113 Kilometer, di, V-Klasie mit Vorgabe, die derrtt» in der S. : -- «und« bildete sich dem ö-Fahrer Kern dt« Schulz« »u einem mit drei Radlängen vorit galt, hatte sich : etwa» verausgabt, stea Kdtl_d« Strecke ikmeter f Sch'-:' iten sllr Staffel» - " ' («bteilunglmeister) fabelhaften Endspurt an und aewann da» Ramm r in Stunde». Ketzler-Rürnberg, der al» Kavi vorder auf der Strecke durch fortwährende» Führen In der OGnippe hatte der lvrettauer Mtrk« dm grüß - . .. —. — —.ästrl» nesuhr». mußte sich aber 100 Meter vor de» M sicksal gönnte. Inid geichla,,« bekmnen. In der irckdlafs« gab «» ü ^lmor und «suche" hatsie «rdis.chc Raffael und Lauretta Anekdote von JascfRobert Harrer (Nachdruck verboten) Es geschah an einem Frühlingsabend deS Jahres 1518, daß sich Raffael in der Umgebung RomS erging. Müde vom Wan dern trat er in eine Osteria, in der Uebermut und Ausgelassen heit herrschten. Raffael nahm in einem Winkel Platz, wo er neugierigen Blicken verborgen blieb, während er selbst seine Beobachtungen anstellen konnte. Unter den hübschen Begleiterinnen der jungen Leute fiel ihm ein schönes Mädchen auf, daS im Kreise junger Maler saß und von vielen verliebt betracht würde. Raffael zog sein Skiz- zenbuch und hielt mit wenigen Strichen das Bild bet Bielum» worbenen fest. Aber als einer der Schwärmer seinen Arm um die Hüfte deS Mädchen» legen wollte, schüttelte es den Kops: „Nein, mein Lieber! Ihr behauptet, mich malen zü wollest! Und dabei seid ihr alle wahrscheinlich keine wirklichen Maler! Die Kunst ist euch nur eine Maske, um unS Mädchen leichter zu erobern. -Richt» da! Ein echter Künstler mutz e» sein, der —" „Der Lauretta küssen darf!" unterbrach ein andere» Mädchen. Die jungen Leute lachten; einer rief laut: „Ich möchte dich ja malen, Lauretta, aber du willst nicht da» Modell zum Bilde meiner Venus sein .. Eine Ohrfeige, die ihm Lauretta verabreicht«, beendete den Satz vorzeitig. Unter allgemeinem Gelächter spraüa da» Mäd chen zur Tür und eilte fort. Auch Raffael erhob sich und ging. Er grübelte: Warum konnte er, warum dürfte er diese» unge bundene Leben der Künstler nicht mitmachen? Gr war noch jung, er zählte erst 35 Jahre. Aber er war der berühmte Maler, den die Fürsten ehrten, den bereits die Welt einer; der Größten nanstke!' Wie selten nur gelang e» ihm, sich einige heimliche Stunden abzustehlen, da er nicht Raffael, sondern ein junger Mann sein durfte, einer von zahllosen Unbekannten! Uebcr Rom brannte da» Abendrot, al» Raffael au» der Osteria trat. Er wandte sich der Stadt zu. Er hatte keine hun dert Schritte zurückgelegt, al» er -Lauretta am Wegrands sitzen sah. Er lächelte ihr zu: .Bist du immer so schlagfertig, wie du eben eine Probe gezeigt hast, meine Lauretta?" „Ich bin nicht Eure Lauretta! Und wa» meine Schlagfer tigkeit betrifft, kount Ihr sofort auch eine Probe haben!" .,OH> so hübsch und so böse! WaS tat ich dir, Lauretta?-' „So seid ihr alle! Immer spielt ihr die Unschuldigen, die Harmlosen! Ihr seid mit dem Manlc groß! Ihr redet euch auf 9 13 9 7 3 rrtvubs. IM (KbieilungSnetster) 3 ,1. Igv. 8 Bühnenstücke versaßt, j vudissa L Igd. 3 „Der verschw«nder"1 Neschwitz 1. Ab. sind. Ehe Raimund I Gaußig 1: JA. 7 schrieb er unzühlige Lte- ^Staffel» . größten Teil auch selbstlM^ ^-^L^^bt-Ilunglmeistex) , 7 ar der Sohn eine» Handwerk» und sollte Iso-Rnd* * > Mich Zuckerbäcker «erden. Aber schon al» Müh« 2. Igd. - VV .. . . — . . Eark, daß Schirgiswalde 1. Igd, wollten zur Erreichung de» anderen Donauüser» eine'Kahre benutzen, die schon seit längerer Zeit nicht mehr in Betriei > war. Die Fähre wurde von der Strömung in der Mitte be» Flusse» ersaßt und loSgerissen» wobeiJe kenterte, so daß al e sieben Arbeiter von den hochgehenden Muten der Donau fort gespult wurden. Drei Männern gelang eS, schwimmend da» Ufer zu erreichen, die anderen vier ertranken. Sie stammen alle au», Regensburg. Ihre Leichen konnten noch nicht geborgen werden. . — Finnland errichtet große» Wasserkraftwerk. In Finn land, das seit dem Ende ,de» Krieges mit den SowietS eifrig am Wiederaufbau arbeitet, hat sich die Notwendigkeit ergebe», neue Kraftquellen für -ie Industrie zu schaffen. Die alten lagen im südöstlichen Teil de» Lande», der sich jetzt unter der Herr schaft der Sowjet-Union befindet. Um sie zu ersetzen, ist nun der schon vor dem Kriege erörterte Plan einer Reaulierung de» UleaflusseS wiederaufgenommen worden. In erster Linie sollen die Äassermasfen deS großen MerikoskifallÄ zur Kraft erzeugung ausaenutzt werbe«. Sie können Lurchfchnittliö 30 000 Pferdekräfte liefern. Große Fabrikanlagen sollen in un mittelbarer Nähe deS Kraftwerkes errichtet werden. — Schwere Unwetter in »estbulgarien. In Westbulaarien herrschte in den letzten beiden Tagen ein außergewöhnlich hef tiges Unwetter, bei dem ein Wolkenbruch dem anderen folgte. In Sofia wurden durch die rasch anaesammeltrn Wassermassen Mehrere Vorstädte überschwemmt. 300 Häuser mußten geräumt werben. Auch in der Provinz hat da» Unwetter großen Scha den, angerichtet. Bet Rustschuk sind sechs Personen in den Flu- test ertrunken. In zwölf Bezirken de» Lände» wurden 80 bi» 100 Prozent der Frühjahrssaaten vernichtet, Der Gesamtscha- den wird auf etwa 175 Millionen Lewa geschätzt. — Flucht vor der Hitze — in den Tob. Die erstön heißen Tage sind über Amerika dahingeganaen. Zwar hat man noch keinen Hitzschlaa zu verzeichnen, Wohl aber chat die Hitz« unter sehr merkwürdigen Umständen ein TodeSopser gefordert. In Tennessee konnte nämlich ein junger Arbeiter in der Mittags pause vor Hitze nicht schlafen und kroch in einen großen Heiz kessel, der an der Seite aufgestellt war. Er schlief dort ko gut. daß er auch bei Beginn der Nachtschicht noch in dem Kessel lag. Zu diesem Zeitpunkt aber wurde der Kessel eingeheizt. Mit anderen Worten: Man schloß den Kessel, füllte ihn teilweise mit Wasser und setzte ihn unter Feuer. De«-Verschluß des Kessess wqr so gut, daß man die Hilferufe de» Unglücklichen nicht ivahrnahm, sondern erst viel später aus einer- Maschinen störung entnehmen mußte, baß sich in dem Kessel ein Fremd körper befand. ne« Heiz««» entstammen st: dichter pserden ließen. „Bi im besten Sinne Do... „ , , „ «ine stärk« romantische Phantasie, ein harmloser Humor, uäd seine Ip?), ! »eiter-wehmütigen Stimmungen haben auch heute ihr« Mrküng noch Stad nicht verloren. Sein erst« Bühnenstück, mit d«m er 1823 hexvorttat. di« Zauberposse „Der, Barometermacher auf der Zaüberinsel" ist noch l anz in der Ueberlleferung der Alt-Wiener Doltspöss« befangen. Im „AlpentSnig und Menschenfeind" und im „Verschwender" erreichte j das Wiener Doltsstück stinen Höhepunkt. I sruppe i ' Der Dichter starb 183« in Pottenstein an den Folgen «ine» Selbst- sAbteilnua .. ", Mordversuche«, zu dem ihn seine hypochondrisch, Cemüteart getrieben Ünion Obeeschönewetde 3 3 «E . .... . SLU-» ; -! llbteUu)w 8 Rapid Wien Vorw.-Ras. «letwitz NST«. Grariitz »«PP« II ^..„.^dner SE. Vorwand -um Nichtstun zu I Eimsbüttel Hamburg er Osteria hocken und Lanni«'L^Ornabrück ?u" 04 Grünland; zurück durch Lappland, Finnland und di« lssischen Ostst«proolnz«n. Al» sich SÜntber al« rSjähr1g«r Mann in Halst »um Missionar armeldet hatt«, gab «r al» Grund mit an: „w«il er «ine sehr groß« Begierde zum N«iseu v«rsvür«'. Di« hat «r weidlich g«Wt. Er wurde kein amtlicher Missionar. Al, Katechet m stwer Vaterstadt Gera und dann al» Dtakonu, in Saalbura hstü er «nicht au, und machte sich zum Wanderprediger und Weltmisflonor aüs eigene Faust und Kosten und — eigenen Miß«. Bon jener letzten Reist zurückaekHrt, verbracht» er ruhevoll» Jahr« in der Heimat, im stillen Ltebschioitz und Lichtenberg bei Ger« Der damalige Besitzer der delden Dörstr, der Kursachsisch« Landkam- merrat Johann Ferdinand August , von Zst-eyhstrh, . stk, guter Freund, wurde nicht müde, den Erzählungen des Weltwanderer, zu lauschen. Aber al- Fünsundstchzigjähsiger wachst sich Sünchrr noch einmal auf den Weg. Jerusalem war nochmal» sein Reiseziel. Doch er kam nur bis Preßburg und vstn. Dort «st er in den damaligen ungarischen Land'eswlrren verschollen. Wie nach ihm Seume Hai auch Günther ein» Selbstbioaraphle verfaßt und auch sein« Reisen beschrieben. Aber die..Drei starken,! außerordentlich eng beschriebenen Bände" sind, im Gegenteil zu Seume, noch immer ungebruckt. M WskN Stt Wkiikk VMMS Vor ISS Jahren wurde -er Mchker Aerdtnand Raimund geboren . - NLK<^i.J«d. ' »« I. Auai IMW sich zum 1»». Mast^ör» 0stchu:t»st, Bischofswerda 1. § tisiweeiHlscheu VsKSdichtee» Feetziuwch: tztaiMna». I Der Schauspieler und Dramatiker Ferdinand Raimund, der vor lUU 150 Jahren in Wien geboren würde, hat acht Bühnenstücke v«rsaßi,jvubtf von denen die bekanntesten und berühmtesten " und „Der Alpenkönta und der MenfihensttNH" sind. Ehe Raimund dazu kam, eigene Bühnenwerke -u verfassen, schrieb er unzählig« Lte- der«in!agen für fremve Stücke, die er zum , vertonte Ferdinand Raimund war aus Wunsch des Vater« eigentllch Zuckerbäcker «erden. Aber schoi Lehrling brannte in ihm di« Sehnsucht nach, dem Theater so stark, «r au» der Lehre fortlief und Schauspieler wurde. Zuerst hieß es sich! mit kleinen Rollen und kleinen Bühnen begnügen. Von 1814—17! piekte er am JoftMdter, von 18177-80 pm LeopoldstSdter Theater n Wien, an welch letzterem er sogar während der beiden letzten Jahre Direktor war. Seit dieser Zeit nahm Raimund kein« festen Engage ments mehr an, sondern trat überall nur al» Gast aüf Er gäu ' unbestrittener Meister auf dem Gebiet gemütvoller Komik. Das Privatleben Raimund- war wenig glücklich. Zwei Frauen Trettuer 8T.E bei depEvteA my, Ae Deutsche FutzSM.: aben tn seinem Leben «ine Rolle gespielt, em« böse und ein« gute, ;-in« 1820 mtt d" Soubrette LE« Sstich ueschwssene CH«, «ar von B«»« 193 »r»«« «am» 197 t» Mstw Rckstä«. Da» «orschlugran- dieser Fessel, verschloß ihm aber doch die Möglichkeit einer glücklicheren I Anspiel der Bcknnautwablmannschatten bön^mtl ISS (»urrbach) und ' ihr mit der Frau- die «r liebt«: Antoni« Wagner, der Tochter eines Pann 107 (Leipzig), da» aw«nnt»s uueatschüden auSamg, wkd nun», Kafs-ewirt-s. Die bürgerlichen Anschauungen der damaligen Zeit ImLr k-«mW 8°mUaL».^^d«äBrLp^Wta««die ahen in einem .Komödianten" von. vornherein rin unmögliches Fa-1 Meisterschaft »wischen FoMna Düsstlborf «nd SC. Schalke 01 in Letpip- milienmitglied,. dst, kirchlichen Gesetze ließen nach brr Scheidung eine l äuSgetrage«. . - c 7 iver Marlensäule ln Neusttst am Wold« ablegten Dl« aus den Jah^ IKEtt^nde V^sMubrundmLMk en'1819 bis 1829 erhaltenen Briefe Raimunds spiegeln ergreifend fü^benlS.Iunt" n^^ivvüraaä« as tiefe innere Zusammengehörigkeitsgefühl mit Antonie Wägner «»«den dte Lptek^ bet BewA wieder. . - iborf vzw. Dresdner ST. fehle«, da beide Berel Ferdinand Raimund hatt« ein reiches u. tiese» Jnn»nleben, da» ,durch! Zruppenspielen um die Deutsche Fußballmet! den Wirbel de» Th,«Urleben, nicht bwtnslußt wird«, konnte. Aber er neigte auch zum Grübeln und zur Melancholie. Aus der Tief« sei- umstrittenen Reichrbundpokal, e "" 5* w«d«n"8m^,,^rüd«l«in'stln-^n^a^^^ svie?emMM Eür da» Vorschlusirmrden- ''Kr"k?»m°s4L7t°N-^ein^°L stark« romantische Phantasie, ein harmloser Humor, und stinej §7) stehen, und die am 5. Juni ein Nebungispiel gegen ein« Kreselsiei iabtmannschaft au»trögt. . . Deutsche Fußball-Meisterschaft «and der GnWeaWele Spiele aew. unentsch. Verl. Lore Punkt, ji»:s srs 1:11 19:1 7:7 3:18 b:0 . 3:2 8:1,! 8:s 3:9 1v:S 13: s 7:9 3:22 5:1 1 :v 2:2 1:6 2 Spart» uu» Switt« M«w trugen vor HS lXX) Zuschauer« ihr fällige» Spiel au», da» die 91. «vwrgmmg der b«tde« verSn« war. Die Sparta errang auf eiamlem Platz eine» glücklich«« aber nicht unverdienten Sieg 7 : 1 <3 : 0), wodurch die ümtscheidung «n den Metstertttel wieder- ffea tlt, wenn auch die Slavta bi« weit«» besseren ««»ficht« hat. b«, Jimoslawisth«» ^stß»ar«eistrrsch^t behanbtet bi- Tabellen. iviann- „Das hast du schön ne- KE. ?» .M-l sagt, Lauretta. Dafür muß, ich dich küssen!" Ehe stch Lauretta zur Wehr schen koünte, küßte sid Raffael. Ich! gezei, daS nett' anders al» die jungen Leute in der Osteria ... Wenn ich Euck «inen guten Hat geben darf, laßt die Gesellschaft diesör Nichts tuer!" DaS Mädchen hatte eine F< mehr ich Euch betrachte, 0 Michelangelo au» und auf den göttlichen RassaSll Ihr gebt ! vor, bet diesen und denünderen Meitzer« die Kunst erlernen zu wollen, aber ihr seid Nichtstuer, Mädchenjäger! MKS andere! seid ihr eben als Jünger der Kunst ... Ihr selbst zum Beispiel! <Dreri Auch Euch scheint die Kunst nur ein Vorwand -um Nichtstun zu I«tm» sein, sonst würdet Ihr nicht in einer Osteria hocken und dann ., .^, ^- den Mädchen nachschleichen l ... Ich hab« Euch zwar noch nicht I A in der Gesellschaft dieser faulen Farbenschmierer gesehen, aber IIZR? g" Ihr beweist nur; daß die Gilde dieser Tagediebe nicht ausstirdt. z Schämt Euch! Laßt mich, sonst —"' Raffael lachte au» vollem Ha Vye sta- «aurerra zur Lveyr seyen ronnre, rugre ste massaeu ii. Nürnberg «Darf ich dich jetzt bitten, Lauretta, mein Modell zu sein?!SB. waldhos bin ein Maler, glaube Mir! Da, ich hab» dich schön heimlich Kicket» Offenbach ichnet!" ' Er zog, sein Skizzenbuch aus dex Tasche. Lautetta blickte in Büchlejn. Leise sagte sie: n», „Nach langer, langer Zeit einmal einer, der wirklich zeich- v^s^:^<8^0)?"w8m^ch die Errtscheiduug^wn Vielleicht habe ich Euch Unrecht sietan. Ihr seid wirklich um offen ist, wenn auch die Slmia Reweltm» :r» al» die jungen Leute in der Osteria ... Wsnu ich Euch I, b«, gnmsl-wifthe» pwßWP«ist«schztt i- fithrung, da der Belanch« SK. von GriwjmM i^.— . 1 : 0.(0 i v) geschlagen vurdr, nun Skama Seraiew« her Stirn, al», sie sagte:Is^ft üver Jogoslavia Belgrad mit 1 : 9 (S : <y siegte. „Je mehr ich Euch betrachte, desto fester wird mein« Aeberzeu-I^ Serenttmro« M«»« «nym« durch einen 7 : 1-Sieg w» r „Wer ich bin? Ein Glücklicher, dem da» gütige Schicksal!^ erlaubt hat, dich»» finden, Lauretta dich zu küssen!" . Sven al» er diese Worte saate, kamen die jungen Leute vor- über, die in der Osteria geweilt hatten. Einer ries lachend: „Seht, die stolze Lauretta hat am Wege einen Kavalier gesun-Iu» Ken!" . jDa» ist doch Meister Raffael Santi!" sagte ein anderer. Da zogen stch die jungen Leute scheu zurück. Lauretta starrte den Maler an. „Ihr seid der göttliche Rassael? Ihr seid der große Maler?" „Ja, ich bin der Rassael! Aber da» ist nicht»! Ich bin der Glückliche, der dich gefunden hat, dich, Lauretta!" So wurde Lauretta für Raffael da» ersehnte Glück de» Leben», da» Glück der zwei kurzen Jähre, die ihm noch da» Schicksal gönnte. UiisiHblichkeit orlansit? .1