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Verluste chienen ten voli» : erschei- des ori- spielten: )berkom« attin des mpson Leutnant »g mN amens IN rde Vullabut »Sgegan- SjIatt- e Flucht ist un» »rniacht- geboten Minister darüber gedachte yrmacht warme ers den nschkon- wandte: rbracht, hne den zu ver- Appell: m lrie- Ne VMellage „Heim und well" Henk dem kieukinen vlakie bei Service Aegyp» sv»s des Tetchung lte. Lie em Ruf, ndienstes n ägyp- i g tut. m Büro r Kaffee rn. Als ralprobe > Pascha Polizei en Um» rn nach- )e durch ee Hane an der ge Tage s tzsaleh Astor. ich r da» Das Geslchk des ewigen Wen Am Donnerstag gelangte in Berlin der DFG.-Filni „Der ewige Jude" zur Uraufführung, der unter der Leitung von Dr. Fritz Hippler geschaffen wurde. Der Film besteht haupt sächlich aus von Juden selbst aufgenommene» Fumteilen und gibt einen Ueberblick über die Ausbreitung des Juden» tums von Moses bis zur Gegenwart. — Unser Bild links zeigt Luden in der Synagoge. Die Kästchen auf ihrem Kops enthalten Talmudsprüche, die sie sich al» Lebensregeln gesetzt haben. — Das rechte Bild zeigt einen Blick auf die Talmud lehrlinge in einer speziellen Judenschule, in der sie für die Laufbahn des Betruges und Verbrechens abgerichtet werden. (Scherl-Bilderdienst-M.) - I ^rischen Leben der deutschen Ration für di« Zukunft immer bleiben Id-, Wunschkonzert soll für da, ganze deutsch« Volk «in« Mahnung I^d ein Ansporn sein, sich nicht von den Widrigkeiten de. Alltags I Bterkriegen zu lassen, sondern mutig und erhobenen Hauptes der Leit I-itgegenzutreten. Einmal wird die Stunde kommen, da auch der Ichw un, verbliebene Feind, England, sällt. Bi» dahin aber wollen Mr kämpfen und arbeiten und auch unsere geistigen und seelischen Dttäft« stahlen. Humor und Musik sind dabei die besten Heiser." A Langanhaltender stürmischer Beifall dankte dem Minister für »ine Worte. Der Marsch der Narvik-Kämpfer, vom Soldatenchor »unter Leitung von Herms Niel gespielt, leitete zu der Ansprache de» »mit tosendem Beifall begrüßten Helden von Narvik, General Dietl. Ijibck, der sich zu«» Sprecher aller Frontsoldaten machte und die feier- Erklärung abgab, daß die Frontsoldaten kämpfen würden, bi» Aas Glück de» deutschen Holkes und der deutschen Nation sicherge- fiellt ist. Biele Künstler von Rang bestritten die abwechslungsreiche Dar» ietungssolge. Al» Spender traten diesmal neben unseren Soldaten In be sonder» großem Umfange mehrere Lanoergruppen der Auslandsorganisation der NSDAP in Erscheinung. Die Armee des Generaloberst Strauß spendete gewaltige Mengen Lebens mittel durch Verzicht der Offiziere und Mannschaften auf die ihnen zustehenden Rationen; die auf SS Lastwagen elngetroffenen Sendun gen werden an Mütter und Kinder verteilt. Reichsminister Dr. Soebbel« spendete für di« Soldaten SO 000 Exemplare des Buche» von Heinz Soedecke und Wilhelm Krug. Wie immer, so beschloß auch diesmal das Engelandlied, dar im Wunschkonzert seine Uraufführung erlebt hatte, in ernstem Ausklang den Reigen dieses einzigartigen Jubiläumskonzerts Bier Jahre HJ.-Gestztz Reichsjugendführer Axmann am Grabe von Herbert Rorkus » Berlin, 1. Dezember. Aus Anlaß des vierjährigen Bestehen» des Neich,ges«tzes über die Hitler-Jugend waren die Angehörigen des Führerkorps und der Führerinnenschaft der Hitler-Jugend Großberlins Säfte des Reichsjugendsührers. In einer Ansprache erläuterte der Reich,sugendführer die vielseitige Bedeutung des Gesetzes vom 1. De zember 1VSS. „Dieses Gesetz", so sagte er, „bedeutete eine demon- Irative Anerkennung der Crziehnngsgrundsätze der Hitler-Jugend." Anläßlich dieses Jahrestages der Verkündung des HJ-Geietzes besuchte dann der Reichssugendführer dad Grab des gefallenen Hitler- jungen seiner Gefolgschaft, Herbert Norkus, und legte einen Kranz nieder. Lee heutige Wehrmachtbericht Angriff lMsSoulham-lon fortgesetzt Bomben schwersten Kalibers aus die Hafenstadt Schwere und leichte Kampfflugzeuge auch wieder über London — Jagdflieger schossen über Südengland 11 Flugzeuge ab Berlin, 2. Dez. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In der Nacht zum Sonntag griffen, wie bereits gemeldet, starke Kampffliegerverbänbe in rollenden Anflügen die Hafenstadt Southampton mit Bomben schwersten Kali- berS an. Ueber «0 große und zahlreiche kleine Brände, die sich im Laufe der Nacht zu einem großen Flammenmeer zusammen schlossen, konnten beobachtet werben. Ein großes Kraftwerk wurde getroffen. Am Test-Kai und an an. deren Hafenftellen standen ausgedehnte Lagerhallen in Flammen. In der gleichen Nacht und am Tage überflogen schwere und leichte Kampfflugzeuge London und warfen dort Bomben. Im übrigen beschränkte sich die Tätigkeit der Luftwaffe am Tage auf Aufklärung sowie Jagbvorstütze, die zu mehreren er folgreichen Luftkämpfen führten In der Nacht zum S. Dezember wurden die Angriffe auf Southampton und andere Städte fortgesetzt, WSH. rend britische Flugzeuge auch in dieser Nacht wieder nicht in Tätigkeit traten. Erst in der Morgendämmerung warfen einige Flugzeuge, von der Nordsee kommend, im Küstengebiet auf Wohnviertel einer Stabt Bomben, die mehrere Zivilper sonen verletzten. Jagdflieger schossen gestern über Südengland 11 feindliche Flugzeuge ab. Zwei eigene Flugzeuge gingen verloren. In der Synagoge steht der Lehrer vor den Judenjungen und macht ihnen den Talmud klar. Mit wiegendem Ober körper psalmobieren sie allesamt, was Jehova vorschricb: Mit leidslosen Kampf gegen die fremden Völker, Wucher, Schacher, Plünderung; alle sollen betrogen werden, nur der eigene jü dische Bruder nicht, denn die eigene Rasse darf der Jude uicht betrügen. Und in der Synagoge drehen sich plärrende und singende Gestalten um einander. Die Talmud-Rolle wird auf den Tagcsspruch eingestellt und verlesen, von schrillem Sing sang umgeben, und in der Ecke sitzen ein paar alte Männer und verhökern armselige Tuchfetzen, weil der Gott Israels nahe ist und ihren Schacher segnen will. Jüdische Metzger treten auf, um Vieh zu töten; es wird auf rituelle Weise zu Boden geworfen, ohne Betäubung ge- schächtet, und es verblutet unter schweren Zuckungen. Diese Bilder sind um der Wahrheit willen ein wichtiger Bestandteil des Filmdokumeuts, aber sie werden in einer Anzahl von Bild streifen fortgelasscn, weil diese Schächt-Szcncn für manchen Zu schauer unerträglich wären. Der deutsche Mensch mit seinem Streben, Werte für die Allgemeinheit zu schaffen, wirb dem egoistisch raffenden jüdi schen Menschen gcgenübergestellt, und das ist ein organischer Abschluß. Das Filmdokument vom ewigen Juden, das nun in die Städte und Dörfer des großdeutschen Reiches*hinausgeht, wird genau so wie bei der Uraufführung in den Berliner Licht spielhäusern mitreißend und aufrüttelnd wirken und so seine vvrbcstimmte Aufgabe im Kampf gegen das internationale plu- tokratischc Judentum erfüllen. Da» Weihnachtsmärchen im Schauspielhaus Dresden Das Staatliche Schauspielhaus bringt am Donnerstag, dem S. Dezember, 18,30 Uhr. das Weihnachtsmärchen „Die Zauberlaterne" von Rudolf Schröder, Musik von Bernhard Eichhorn zur Urauffüh rung. Die Inszenierung hat Rudolf Schröder, die musikalische Lei tung: Lernhard Eichhorn. Die Bühnenbilder sind von Walter Schmidt, die Kostüme von Elisabeth von Auenmüller entworfen. Technische Einrichtung: Georg Brandt.. Einstudierung der Tänze: Walter Kreide weiß. Die Hauptrollen sind wie folgt besetzt! Toni Euntersbacher (Ponto), Josefa (Carla Hacker), Sefferl (Edna Bihrog), Peter (Lotte Gruner), Theodor (Hamel), Schloßherr (Kleinoschegg), der alte Goliath (Kottenkamp), die Frau Pförtnerin (Edith Jamrath), die Fee Brumm hummel (Gerda Zinn), König Maulwurf (Ostwald), die Wetterhexe Nebelgrau (Stella David), Holzwurm Knollenkopp (Mühlhoser), Räu ber (v. Smelding, Schmieder, Liedtke). Außer Anrecht. 15 Monate Krleaselnsatz der schaffenden Heimat l Festliche Tagung der Arbeilskammer Sachsen mit Reichs- organlsanonsleiler Dr. Ley und Gauleiter Martin Mutschmann DreSien, 2. Dezember. Die Gauwaltung Sachsen der Deut schen Arbeitsfront veranstaltete am Sonnabend. 7. Dezember, und Sonntag, 8. Dezember, in Dresden die 12. Tagung der Ar beitskammer Sachsen, die unter dem Leitwort „15 Monate Kriegseinsatz der schaffenden Heimat" in besonders festlichem Rahmen vor sich gehen wird. Im Rahmen der Tagung werden Reichsorganisatwnsleiter Dr. Leh und Gauleiter Reichsstatthal- iicr Martin Mutschmann sprechen. I Die Eröffnung der Tagung erfolgt am Sonnabend, 7. Dezem- lier, im Dresdner, Gey>exbehautz. wo Gauobmann Peitsch und Dokumente mit einer deutschen Unterschrift haben Wert und Bestand. Das mittelalterliche Sprichwort: „Trau keinem Fuchs auf grjiner Heid' und keinem Jud bei seinem Eid" be ruhte auf der alltäglichen Erfahrung. Richard Wagner hatte die unerbittlich klare Erkenntnis für sich, als er den Juden als einen „verkörperten Dämon des Verfalls" bezeichnete. In un- cren Tagen ist aus den warnenden Worten die erfüllende Tat geworden, und wir alle waren Zeugen, als der Führer noch in Friedenszeiten vor dem deutschen Volk in der Vorahnung kommender Dinge erklärte, daß ein vom Judentum entfesselter neuer Weltkrieg zugleich auch das Ende der jüdischen Rasse in Europa sein würde. Sie haben den neuen Krieg erreicht, ge nau so wie sie damals den Weltkrieg erreicht haben. Das Maß ist voll. Die Schuld ist erwiesen, und die Beweise liegen jedem, der sehen will, klar vor Äugen. Ein anklägerisches Dokument aber findet seine höchste Rechtfertigung, wenn es vom Angeklagten freiwillig beitätigt wirb. In dem Filmdokument „Der ewige Jude" ist das der Fall. Es liegt eindeutiges Material vor; die Juden selbst haben es erbracht, allerdings nicht zum Zweck des Geständnisses, son dern zur Rechtfertigung ihres parasitären Daseins, und den Filmherstellern Tauberr und Hippler blieb nur die Aufgabe, die Fülle des Materials zu sichten, die Bildgruppen anein ander zu reihen und die einzelnen Szenen mit klaren Worten u verbinden und die historischen Zusammenhänge aufzuzeiacn. die Beweisführung geschieht nicht mit toten Buchstaben, son dern mit lebendigen Menschen, die gegen sich selber Zeugen und ihr Urteil heraufbeschwören. Das so entstandene Filmdokument ist eine Entwicklungs geschichte deS Judentums in Europa und in der ganzen Welt. Wir, die wir schon im Weltkrieg im Osten gestanden haben, ennen das schmutz starrende polnische Ghetto, und die Soldaten dieses Krieges haben eS bei ihrem Vormarsch abermals zu sehen bekommen; cS ist in seiner Struktur unver ändert geblieben, nur neue Mengen von Menschen und Dreck und Ungeziefer sind dazugekommen. Die schachernden Massen drängen sich auf den Märkten und in den Straßen, um ihren Ramsch in Zloty umzusetzen; das im Feilschen und fanatischen Handeln erworbene Geld ist ihr Jehova, die ehrliche Arbeit ist ihr Teufel. DaS wimmelt durcheinander wie in einem Ratten haufen, und der FUm zieht mit aller Schärfe den Vergleich anschließend der sächsische Minister Wr Wirtschaft und Arbeit, Georg Lenk, sprechen werden. Am Spätnachmittag vereint alle Tagungsteilnehmer eine festliche „Rienzi"-Aufführung in der Dresdner StaatSoper, zu der Gauletter Mutschmann eingeladen hat. Am Sonntag, 8. Dezember, findet die Tagung ihren Höhe punkt und Abschluß durch eine große Kundgebung im großen Festsaal deS Dresdner Ausstellung-Palastes, wo der Leiter der Deutschen Arbeitsfront, Reichsorganisationsleiter Dr. Ley, und Gauleiter Martin Mutschmann bas Wort ergreifen werden. Angesichts deS zu Ende gehenden KriegsjahreS 1910 kann eine stolze Bilanz von dem Einsatz der Schaffenden in Stadt und Land gezogen werden, die mit beispielloser Disziplin und höch stem Verantwortungsbewußtsein die gewaltigen, an sie gestellten Anforderungen erfüllten und so zu dem erfolgreichen Kampf un serer stolzen Wehrmacht gegen unsere plutokratischen Feinde ent scheidend beigetragen Haven. An der Tagung nehmen deshalb alS Gäste der Deutschen Arbeitsfront, Gauwaltung Sachsen, 500 Betriebsführer und Gefolgschaftsmitglieber aus Betrieoen der Industrie, des Handels und des Handwerks aus dem gesamten Sachsengau teil, denen der Dank für ihren vorbildlichen Einfatz abgestattet werden soll. Dresden, 2. Dezember. Wieder Striezelmarkt. Wie in den vergangenen Jahren, so wird auch diesmal wieder im Stall hof zu Dresden der Striezelmarkt abgehalten, zu dem immer eine ganze Reihe von Verkaufsbuden mit weihnachtlichen Gc- chenkartikeln aller Art aufgeLaut ist. Die Eröffnung findet am Sonnabend, 7. Dezember, statt. Für den gleichen Tag ist auch ein erzaebirgischer Lichtabend angesetzt, den erzgebirgische Gruppen gestalten werden. Die Durchführung des Striezel marktes liegt in den bewährten Händen des Heimatwerkes Sachsen. Königstein, 2. Dezember. Tödlicher Unfall in Königstein. Am Freitagäbend ereignete sich in Königstein ein schwerer Ver kehrsunfall, dem ein Kind zum Opfer siel. Als eine 25 Jahre alte Ehefrau mit ihrem 38iährigen Sohn aus einem Grund tück aus die Adolf-Hitler-Srraße trat, lief sie mit dem Kind gegen einen vorüberfahrenden Lastkrastzug, der mit Langholz beladen war. Das Kind wurde von den Rädern des Anhän gers erfaßt und tödlich überfahren. Die Mutter erlitt einen Unterschenkelbruch und Verletzungen am Kopfe. Limbach, 2. Dezember. Schwere Folgen des Leichtsinns eines jugendlichen Radfahrers. Auf der Schafgasse in Nieder rohna wurde ein 70 Jahre alter Rentner von einem jugend- ichen Radfahrer angefahren, stürzte und blieb besinnungslos iegen. Der Verunglückte ist am anderen Morgen gestorben. Chemnitz, 2. Dezember. Betrunken von der Straßenbahn gestürzt. Auf der Hartmannstraße stürzte die 27 Jahre alte Elisabeth Kalbas aus Chemnitz in angetrunkenem Zustand lvon der Plattform eines Straßenbahnzuges. Sic hatte Glück zwischen den zweibeinigen jüdischen Ratten und den vierbei nigen Schmarotzern aus der Tierwelt, denn beide sind als Ba zillenträger aus Asien nach Südeuropa und von dort aus in alle Weir gewandert. Da haben die amerikanischen Juden in einer übermütigen Laune sinen Film gedreht, in dem sie schmunzelnd darstellen, wie der alte Amschel Rothschild seinen Söhnen gelehrt hat, wie man das Wirtsvolk am besten um die Steuern betrügen kann und wie sich das Geheimnis des Geldverdkenens entschleiern läßt. ,Der eine geht nach Neapel, der andere nach Wien, der dritte nach London, der vierte nach Varis, das Stammhaus bleibt in Frankfurt; der eine wird Italiener, der zweite Oester reicher, der dritte Engländer, der vierte Franzose, der Vater wird Deutscher, aber alle fünf bleiben Juden, alle stellen Wechsel aus, alle verdienen an den neuen Vaterländern und der Ruhm des Hauses Rothschild steigt, steigt, steigt bis zum Throne des israelitischen Gottes empor. Das ist nicht der deutsche Roth schild-Film, sondern ein von Juden für Juden gedrehter Film, ein jüdischer Lehrfilm, zur Nachahmung für alle Ghetto-Be wohner, die den Sprung in die große Welt tun wollen. Er blendet wieder auf. Im Ghetto wimmelt es; die häßlichen bärtigen Gesichter gieren unverhüllt brutal, und dann passieren sie Revue: glatt rasiert, aber noch mit allen abstoßenden Wesenszügcn ihres Ur sprungs, auf der nächsten Station sind sie anschmiegsame und bescheidene Zuwanderer, ein Stück weiter haben sie den biederen Ausdruck der Bürger im Gesicht, und zum Schluß muß man schon sehr, genau Hinsehen, um in dem großangebenden Nach barn einen Juden zu erkennen. Das ist eine der größten Fä higkeiten des Judentums: die äußere Anpassung an die neue Umgebung und das innere Festhalten an der schmierigen Ghetto- Gesinnung. Das Purim-Fest der Juden ist eine Erinnerung an den Tag, an dem die Urväter Israels etwa 75 000 antisemitische Perser bingeschlachtet haben. Das ist ein Fest mit vielen ri tuellen Eigenheiten, und dgmit die in der Welt verstreuten Juden das Vukim-Fest nicht vermessen, haben die Warschauer Rabbiner einen Film drehen lassen, aus dem ersehen werden kann, wie die polnischen Juden jubelnd und ausgelassen mit Trank und Schmaus des Ruhmes der alten Zeit gedenken. Mer enMes Berlin, 2. Dezember. Die britische Admiralität gab in der Nacht zum Montag, wie der englische Rundfunk mitteilte, eine amtliche Verlautbarung heraus, daß bas britische U-Boot „Triad" als verloren angesehen werben müsse. Das große U-Boot „Triad" gehört zu den modernsten eng lischen U-Booten. Es hat eine Wasserverdrängung von 1000 Tonnen und ist bestückt mit einem 10,2-Zentimeter-Geschütz und sechs Torpedorohren. und blieb unverletzt, wurde dagegen als betrunkene Verkehrs teilnehmerin vorläufig festgenommen. Chemnitz, 2. Dezember. Sie konnte bas Stehlen nicht lassen. Die 10 Jahre alte Anna Helene Lindner aus Chemnitz ist wegen Diebstahls wiederholt vorbestraft. Bereits als Mädchen wurde sie straffällig und kam in die Erziehungsanstalt. Alle Versuche, sie auf den rechten Weg zu bringen, blieben erfolg los. So bestahl sie auf ihrer letzten Arbeitsstätte wieder die Arbeitskameraden. Wegen Nllckfallsdiebstahls in drei Füllen wurde sie von einer Chemnitzer Strafkammer zu drei Jahren Zuchthaus, fünf Jahren Ehrenrechtsverlust und Stellung un ter Polizeiaufsicht verurteilt. Da sie eine Gewohnheitsverbre cherin ist, wurde ferner auf Sicherungsverwahrung erkannt. Vas heutige Vtatt umfaßt S Seiten. Hanvlfchriitleiter: VerlaaSdirektor Max Fledere«. Stellvertreter: Alfred Mittel; verantwortlich tU, den lextteii. mit «usnahme de- Lvortieil»: Max Fledere«; für den Lvorttetl und den «vttderdienll: Alfred Mücke«; Mr die «nzetgenleiwng: Mrlanle May: Drwt and Verlag von Friedrich May, sümtlich in Bischofswerda. - DrrSdne, Schristleituna: Waith«« Scho« (zur Zett de« der Wehrmacht); sttrli vertrete«» Klau» Paul, Dresden A tt. — Zu» Zett gilt PrrtSl. Nr <