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«Nett ge. von den t mit der -mutziaen t ergießen e von 15« irtschaftS- icher wird gen stän ¬ ke! ver- es ver- chohlen ts, das Staffen lt ging d hätte rlernt. r Kle- rrte.. nd der Dorf!" tuben- beiden rt vor sneide- rkaüft rt lle hin. ickatzs ch im- sagte >. zer- c lau- it sei- nn in ;r mit Kruff U enden M e das wtadchen warf er dann gefesselt in den Keller. Damit ndchts genug, griff er die Schwester deS Mädchen- und die stekzia. sähriae Mutter, die durch die Hilferufe herbeigeeilt waren, mit« der Art an und zerschmetterte, der Greisin den Schädel. Die Schwester erlitt einen Schädelbruch Der Knecht hatte sich nach der Tat in der Scheune verbarrikadiert und »nachte, als er keinen Ausweg mehr sah, seinem Leben durch Erhängen ein Ende. — Acht Jahre lang von Zigeunern schamlos auSgebeutet. Die Polizei in Bukarest nahm dieser Tage eine Frau fest, die au einem Jahrmarkt bettelte und große Einnahmen hatte, weil ihr beide Beine fehlten. Die Menge war zunächst empört über diese Maßnahme. Bald zeigte sich aber, daß das polizeiliche Eingrei fen dem achtjährigen Leiden der unglücklichen Frau ein Ende ge macht hat. Margarete DomocoS ist jetzt 37 Jahre alt, und ihr mußten nach einem Betriebsunfall an der Dreschmaschine berde Beine amputiert werden. Der reiche Bauer in Äradla (Sieben bürgen), in besten Dienst sie das Unglück erlitten hatte, nahm sich in großzügiger Weste ihrer an. Ms sie im Jahre tSS2 allein vor dem Hause rhreS WohltäterlOatz, wurde die Hilflose von zwei Zigeunern entführt und im Wagen zum nächsten Städtchen ge bracht. Ihre Kleider wurdey durch Lumpen ersetzt und die Er nährung aufS äußerste beschränkt, um ihr ein recht elendes AuS- schen zu geben. Unter Androhung strengster Strafen wurde ihr verboten, oeim Betteln — denn dazu war Ne geraubt worden — auch nur ein Wort zu sprechen. So vorbereitet, setzte man die Unglückliche unter der Obhut einer alten Zigeunerin aus ein Tischchen mitten im Jahrmarktstreiben Die Spekulation auf da- Mitleid der Marktbesucher war erfolgreich, die erste Tages, etnnahme betrug 800 Lei, die der Frau von der Zigeunerin abge- nommen wurden. So ging eS sieben Jahre lang von einem Jahrmarkt zum andern. In dieser Zeit hatte die beklagenswerte Frau dem Zigeunerhauptmann eine Einnahme von über 2000 0000 Lei erbracht, und er ließ sich nun herbei, sie für eine große Summe an einen anderen Zigeuner zu verkaufen. Der neue Herr war nicht weniger gemein als sein Vorgänger; aber er war weniger vorsichtig. Trotz dem vor kurzem in Bukarest eingeführten strengen Äettelverbot wollte er auf das „große Geschäft" in der Hauptstadt nicht verzichten und stellte auch dort sein Opfer aus; doch mit der unerwarteten Wirkung, daß die Polizei zugriff. Margarete Domoco- ist nun von ihren alten Freunden in Siebenbürgen wieder ausgenommen worden. Au Grund ihrer Aussagen ist aber nicht bloß ihr letzter Bandenchef, - sondern auch der Mann, der sie raubte mit seinen Anhängern dingfest gemacht worden. juden ln Millionen. schatt»' und KuüwrlKben haben di« Juden Geschäft kür Geschäft Position nach ,Position in Besitz genommen. Im Ramschladen M l« akademischen Beruf upd auf den Ministersesseln ist ihr LarakteristischeS Profil anzutreffen. Die Gesamtzahl der Raffe. 'Itzt man auf eine bi» anderthalb Zwei Inseln von -en Rnssen besetzt Moskau, «. März. Rach dem Heeresbericht de» Militärbe zirke» Leningrad vom 5. März haben die Sowfettruppen auf der Karelischen Landenge die Inseln Ravansaart mit dem Ort Ravasaari und die Insel Guunionsaari in dem Wiborger Bu sen besetzt und nordöstlich von Wtborg den Flecken Neetelia bei her Station Kartsalmi an der Bahnlinie Wbora—Serdobol er« otzert. An den anderen Frontabschnitten hat sich kein wichtige» Ereignis zuaetragen. Dre SowietlusMreitkrSfte haben milftä- rische Ziele der Finnen bombardiert. Eine große Anzahl finni- Mr Flugzeuge sei bei Lufttämpfen abgeschossen worden. Holländisches U-Boot gerammt und gesunken Amsterdam, 6. März. Wie au» Helder mttgeteilt wird, wur- -e Mittwoch morgen ein holländisches U-Boot, daS den Hafen erließ, von einem Marine-Schleppsahrzeug gerammt. Da» U« 800t wurde in der Mitte de» Schiffes angefahren und sank nnerhalb von zwei Minuten. Einige BesatzungSmitglieder, die ich an Deck befanden, konnten sich retten. Zweimal kam da» U- 800t wieder hoch und verschiedene Boote kamen herbei, um den kest der Besatzung zu retten. Zwei Mann werden noch vermißt. kttt« aur sKttr ii-eA Neue Kältewelle in Jugoslawien Schnee tu Dalmatien — 1t Grab Kälte in Rordmontenegro Belgrad, 7. März. In Jugoslawien ist ein Wetterrückschlag eingetreten, der sich nun auch auf die Adriaküste auSdebnt. In ganz Dalmatien fallt Schnee. Die Temperatur sank in Split auf ö Grgd Kälte, und in Nordmontenegro wurden sogar 1t Grad Kälte gemessen. die Lochtex Helene Leim Mel lte sie, al» sie sich zur Wehr hußtftin verlor. Das hilflose wärmte sich seinen Kakao in Flasche öffnen wollte, trick die „ , . leraus und ergoß sich Navratll über Gesicht und Augen. Der Verunglückte erlitt Brandwunden ersten bi» dritten Grades. — Der Fahnenträger von Wörth -f-. Kurz nach Vollendung seines 91. Lebensjahres und ein Jahr nach seinem 70. Militär jubiläum starb in Eisenach Oberst a. D. Georg Perlet, in der ganzen alten Armee als der „Fahnenträger von Wörth" bekmrnt. Perlet hatte 1869/70 bei der 6. Komp. JR. St in Eise- nach gedient und wurde in dem unmittelbar darauffolgenden Kriege zum Leutnant befördert und mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. MS in der Schlacht von Wörth der Fahnenträ ger dÄ 2. Bataillons fiel, ergriff Perlet die Fahne und trug fie ber stürmenden Truppe voran. - Polnischer Knecht erschlug deutsche Greisin. Aus G r au- denz wird berichtet: Auf dem Hofe des Volksdeutschen Bauern Möhrenverg in Neuheim im Kreise StraSvura beging der Dole Stefan Korowieri, der dort als Knecht tätig war, eine ärrchtbare Bluttat. Er versu" ----- - - - . len zu vergewaltigen «nd v setzte, so schwer, daß sie da» — Las Meischermefser d» die »ruft gestoßen. Der Fleischer FriedrichKratochvil in Größnitz (Protektorat) stürzte zu Hause so unglücklich, daß sich ihm ein Fleischermesser, da» er in der Rocktasche trug, in die Brust bohrte. Gr wurde sofort in» Krankenhaus erngeliefert, wo festgestellt wurde, daß ihm da» Messer bis in die Lunge gedrungen war. — Mit heißem Kakao bas «Ächt verbrüht. Der 26iährige JaroSlaus Navratil au» Olmütz wärmte sich seinen Kakao in einer Feldflasche an. Ws er die (7 " gewärmte Flüssigkeit dm Kork hei über Gesicht und Augen. Der Beri ersten bis dritten Grades. — Der Fahnenträger von Wöi seines 91. Lebensjahres und einJ Hausfrauen, verwertet das Koch- oder DSmpfwaffer vom Gemüse zu Lohen! Trauerfeier für Generalmusikdirektor Dr. Muck — Ein Kranz -es Führer» Gtuttgart, 6. Mätt- In der Kuppelhalle des Stuttgarter Kremato riums vereinigte aür Mittwochmittag die-Feier bet letzten Abschieds von dem am Sonntag verstorbenen Generalmusikdirektor Dr. Karl Muck eine stattliche Zahl von Lranergästeu mit dem Familienkreis de» groben Mei sters. SW Vertreter deS Führers nahm Gauleiter und Reichsstatthalter Murr, als Vertreter deS RelchspropagendaministerS Gaupropagandaleiter Mauer an der Feier teil. Die Bayreuther Festspielleitung war durch Frau Wuifred Wagner vertreten. Ferner sah man u. a. Ministerpräsi dent Mergenthal». Beethovensche Klänge leiteten die Trauerfeier ein. WS ein vom WendltngS-Quartett gespieltes Adagio verklungen war, trat Gauleiter Reichsstatthalter Murr an die Bahre, um dem Verewigten einen Kranz deS Führers mit den Worten zu widmen: „Der Führer grüßt den toten Meister und ehrt ihn durch diesen Lorbeer, den ich im Auftrage des Füh rer» hier ntederlege" — mit dem Geleitwort: „Reich-Minister Dr. Goeb bels grüßt den großen deutschen Dirigenten" legte Gaupropaaandaleiter Mauer Ken Kran» des ReichSministers nieder. Biele sonstige äußere Zeichen der Verehrung und Teilnahme schlossen sich an. Nach dem kirchlichen Teil der Trauerfeier sank der Sarg unter den Klängen deS Largo- in die Tiefe. Vorbildliche Opferbereitschaft Besatzung eines Zerstörers spendete 3027,12 RM. für das letzte Wunschkonzert -er Wehrmacht Am Gzp, gmigeve» «ufere« 1 »rd« nütgeteilt, baß die Besatzung eine wahrhaft vorbildlicher OPferberätschaft I« RM. dem WiLterbilfSwerk deS deut, lgong stellte. Wie die Kameraden und die «« vard gelabeneu Gäste, all» zusammen raut «ao Spender, diese Summe aufirachte«, davon erzählt folgend» Bericht. (PK.) Ewer unserer Zerstörer liegt in feinem Nordseehafen. Die Liegezeit wird ausgefüllt mit dem Uebüngsdienft an allen Waffen, vor den Kesseln und an den Maschinen sowie an den zahlreichen und viel- festigen Hilfseinrichtungen und im üblichen Borddienst, mit Spott w der neuzeitlichen Turnhalle an Land und mit Botträgen über militä rische Dinge über politische Fragen und über alles das, was der deut sche wehrfähig« Mann in der heutigen ZeU de« Kampfes um die Frei heit seines Bolte» wissen muß. Au» der Besatzung kommt der Wunsch, die Hafenllegezeit ebenfalls kämpferisch auszusüllen; für das WHW. wollen sie kämpfen, kämpfen gegen Hunger und Kälte. Die Männer aus allen Gauen de» Großdeutschen Reiches auf dem Zerstörer wollen auch an der inneren Front de« stürmenden Geist ihres Boote» zur Tat werden lasten und ihren bedürftigen Volksgenossen Hilf« bringen. Kurz« Z«it nur brauch«» die Vorbereitungen; die Offiziere dabei in erster Linie helfend; di« Männer der Besatzung aus vollstem Herzen freiwillig und opferbereit folgend. Den ganzen Nachmittag und bis in die Nacht hinein lag di« »nvartungsoolle Spannung im ganzen Boot: Werden wir uns in diesem friedlichen Kampfe des Helfens wür dig erweisen der Kameraden auf den anderen Zerstörern, die schon be trächtlich« Summen dem WHW. zur Verfügung stellen konnten? Sollt« unser stolzes, kampferprobt«» Doot auch jetzt im Hafen beweisen kön nen, daß e» auch für dar WHW. zu kämpfen versteht? Bei den sportlichen Vorführung«» ging es Ws mit dem Kampf, aber hier kämpft« jckwr Mann einen innerlichen Streit; sollte er sich aw schlechter Spöttler oder guter Helfer für da» WHW. zeigen? Wer den Tisch im Fretsprung nahm, braucht« nicht» zu zahlen, wer ihn berührt« 0L0 RM, wer gar nicht sprang OHO RM Fast alle wählten den goldenen Mittelweg, diesmal ja gut und gerechl begründet. Spott geübt nahmen sie den Tisch an, aber mit der Zehe wurde berührt, also nach beiden Setten di« Ehr« gewahrt. Di« Offiziere »öffneten da» Springen unter der Führung des Spottofsttiers, und de» Ersten Offi ziers, dann brauste der lang«, schmale „Bomberschreck" im Dienst- cnzug, Schärpe und Mütze (augenblicklich WO.) hinüber; dann Mann iiir Mann. Di« Oberfeldwebel muhten auch dran, der Stabssignal- neister aw erster drüber weg. Der sportlich-straffe Kommandant springt, selbstverständlich berührt; ich, der Berichterstatter, und der Nyndfunkmann zahlen natürlich auch Zum Tauziehen stellt jede der drei Divisionen zehn Mann, die gegeneinander kämpft«: di« verlie rende Division zahlt 10 NM, der Weit« Verlierer L NM und der Sieger nicht». Große» Hallo und Hauruck-Seschrei. aw der Komman dant und neun Offiziere gegen zehn Oberfeldwebel antreten. Ergeb nis: llnentschieden, beide Parteien zahlten aw Verlierer, gut sol Vitt« -wanzig Pfennige gab es beim Taukfttwrn. Dann stieg der Sänger wettstreit; jede Division mußte «in Lied singen. Wenige Stunden nur standen den Männern zum »eben zur Verfügung, die Diviflonsosfizier« schwitzten Blut und Wasser; erst mal da» richtige Lied suchen, zweiten» nswendig lernen, dritten» sollt« sa gesungen werden, jo, und vier- " standen da unten in der Halle der Kommandant, der Erste Offi- d» ?mh»arzt, der kleine, dicke, ewig lächelnd« Koch und der Ve li '>>> '! >"^r als ,chtvislon«näßig nicht vorbelastetes^ Preisrichter- ft um Dia Sach« ging w»; da» «rfft Lied: all« Achtung! Das zweite, Junge, Junge hu hu ; ihr armen Kett», eure Mühe blieb unbelohnt, ihr hattet euch übernommen; fluchtartig ging es unter dem herzlichen Lachen der übrigen Wei Divisionen und dem Huhu- Geschrei eurer mttzahlrnden Dimsionskameraden von der Empore her- unter. Freilich, auch im friedlichen Kampf muß es Unterlegene geben Run das dritte Lied; das fing ganz vornehm mit einem Vorsänger und gut gedrilltem Lhor an. Das hohe Kollegium entschied nun weis« und gerecht — fürs WHW. Freiwillig erhöhte Eintrittspreise für die folgende Filmvorführung füllten die roten Büchsen immer mehr. Nach der Kaffeepause begann der Großkamvf mit dem Wunsch- konzett über alle Bardempfänger. In der Funkbude thronte Gödecke 11. am Mikrophon, sammelte die Wunschzettel; haufenweise liefen sie au- allen Decks «in, der Verwaltungsoffizier machte hier den Kassierer, neben sich einen großen Karton, in dem sich di« Geldscheine immer höher sammelten. Knackenvoll kamen die Büchsen au» den Räumen und von der Wache, die jeden Besucher nur nach einer Spende an Bord kommen ließ. Eine kleine Lese aus den Wünschen: 7ö RM, wenn der Erst« Offizier am Mikrophon ein Lied singt, SO RM, wenn di« Frau des Kommandanten, die Krau de» Ersten Offiziers, der Leut- nant N., der Oberleutnant Sch, der LO. ein .Gedicht aufsagen; und so ging es über Stunden weiter. Wie «tn MW am Berg aut Jagd geht, so brachte ein Obermaat in seiner Unermüdlichkett nm sei nen Kameraden eine Spend« nach der anderen nach oben. Ausgezeich net hielt sich der verrutschte Männergesangverein der Oberruber Zau berer au» der Steiermark hotte so manchen Geldschein den Kameraden aus der Raft mit seinen Kunststückchen Der Kommandant soll doch endlich mal schimpfen Zwischen den Wunsch-Schallplattendarbwtungen klingt in den Abendstunden der Wunsch aus der Besatzung heraus: „Der Komman dant wird gebeten, doch endlich einmal kräftig zu schimpfen!" Dafür würden von einer Zahl Männer SO RM für das WHW gespendet. Der Kommandant erklärt sich einverstanden, und dann hören wir in allen Deck» au» dem Lautsprecher die Stimme de» Führers dies«, schö nen, kraftvollen Zerstörers. Was sagt der Kommandant? Ja. «r müßt« da« nun mal tun und schimpfen; er hätte dazu fett d«r In dienststellung de» Zerstörer» noch wenig Anlaß gefunden, well ihm di« Besatzung keinen Grund gegeben habe. Der Bardbetrieb lauft wie am Schnürchen, an Deck, an den Waffen und an den Maschinen. Er, aw Führer de» Zerstörers und seiner Männer, könne nur bestätigen- Auf Boot und Besatzung könne er sich im fttedensmäßigen Dienst «w im hatten Kampf in der Front gegen Engelland vollkommen verlaflen. Er freue sich, daß er da» gerade am heutigen Lage, im friedlichen und sich°-'ich sehr erfolgreichen Kampf für da, »HW. mit Stolz sogen dürfe. Aber seine Männer sollten nicht glauben, daß er nicht schimp fen könne; jawohl, auch da» könne er, wenn es not tun sollte, dann aber kräftig; sein« Männer sollten jetzt einmal zuhören . . «27,12 run.rr Kurz nach Mitternacht wird da» Ergebnis bekanntgegeben. von den- rund dreihundert Spendern, einschließlich Gästen, waren 3027^2 Reichsmark geopfert worden, «in Rekord, auf den die Besatzung mii echtem Stolz sehen kann. Stürmender Seist der Zerstörerbesatzung schlug «ine wahrhaft siegreiche Schlacht für das WHW l WaltherSchur Da, heutig« Via» umfasst » Setten. Hauptschriftleiter: BerlagSdtrrttor Max Fiebere r. Stellvertreter: Alfred Möckel; Druck und Verlag von Friedrich Mav, sämtlich ttr Bischofswerda. - Zur Zett «st PwtSl. Nr. S gültig. «Wozu gleich S Dosen Burnus — vu »Ulst wohl einen Seifenlaben auf machen? Weißt Du nicht, wie ausgiebig Burnus ist?" „Siehst Du, für den ganzen Berg Wäsche hier habe ich noch nicht mal eine Dose Burnus zum gründlichen Schmutz lösen aufgebraucht Da soll man doch anderen Frauen, die mit Burnus ein weichen wollen, auch etwas lassen." „Ja, eine Dose Burnus reicht für zehn Eimer Wasser, und an dieser besonderen Wirksamkeit hat sich auch heute nichts geändert." vsr ZckmutrlLssr mit voppsinirlevNI löst den Schmutz schon beim Einweichen au» der Wäsche heraus und macht gleich zeitig da» Wasser weicht Lasten Str sich bet dem Händler, del dem Sle frätzgr stet« Burnus kauften, vormerken, damit Sie stftmuG auch in Zukunft möglichst regelmäßig belwuma«.