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!?n. Dir Händ'aus Werd, vktiLtmmkaßj tt; r in-» nn! , «M guttfi.Oerf.geMp,!,, rrie .»rstüwpmia rcv»tti,',lr'»n',ti!tl 1-1 nr '' »», !inu,-r .Wiii i^kp^r IUUM III, nvil, Amwo-onE' >..'' rtttsk KrrcyUHti NLWWYUN»!?-.«!!'-!. ' DipchoMswEeMrsijtich s.MdöMLt^Äds^i^ " "'M,och ÄiM W .in, .in Sohn-^'^dem HrN.Sch bernd-MSohn. Getraut 'würbe dtr'^ Heinrich Kastner, mit Jgfr. Johanne Christian« von hier, .) ,1. Gestorben: HeinrichSch,uhnr.anN,im Hospital, l Jahr 3 Monat alt; 7-7 " 4 Mon. alt; — Herr Landrichter Zickel von ReinholdShayn, 80 Jahr S Monat alt. tzj)<l«»A-jkn« jst,P Am 2l. Sonnt. n.TrK. frWHommunion: Herr Sup. v. Zobel. VormtttagSpr«dltzt<n:Herr' Diac. Mühlberg. NachmittagSpredlgt: Herr Cand.B« ck. Me>r 7weil. 'MM ahr S Most. MnV.tzNor. „„ _ _ »btfltzer and Hst UnentgrldliMch, da-bieMj Allenberg, vom 26. October bis s. Novbr. Geboren wurde dem Einwohner u. Bergarbeiter Carl Friedrich Erhardt ein Sohn. -K Getraut wurde Mstr. Carl Gotthelf Trautmann, Bürger und Bäcker hier, ein JunggeM>k«it- Jungfrau Christ. Auguste Träger, Carl Gotthelf Trägers/ Bürgers und Berg arbeiters hier, ehel. Lochtet, -«»«lüg» gnmch M Beerdigt wurdtnr FranChMi"Hvmiette-Gru ndig, geb. Mühle, de» Hrn. Senator Carl August grundig, Bürger und Bäckermeister hier, dem Burger und Lcinewebermeistxr MoUchd Heinrich,Zfern- stein eine Tochter, alt W'KW.^' sti«, alt 1l Tage. ,M nnos' ckrioi o'nu'iP r,;ck,j -^0 . :^"WN7^>staN MgttZ chstt Mr« li« Frauenstein, von den Monat. Septbr. u. Octbr, I8St. Geboren wurden: dem GulDsstzerJoh. Ctist. Lohse aus KleinboLritzsch ein Sohn;"2--dMHiluSbtsttzer Joh. Gütt- lob Kaden daselbst ein Sohn; — HW^tstisäß. Bürger und Maurergesellen Joh. Friedr. Bellmann aus Frauenstein ein Sohn; dem Hrm.MstvzistpMxOMM.Moritz Schulze daselbst ein todtgeb. SohNL ^'d,m HM AmtSvrrweser Friedr. Äug. Wittich haseMjs^,he« ansäß. Bürger und Einwohner Joh;M^lHM,,«rnqld daselbst eine Toch- tzr,;dem-Einw»IchVlchM?tjh,,Köhher «lü Reichenau o^SobnZirhstM.chV.K^tz«,WM>»ine T-ch- chnoairv-ch« l HMHst^iNPAiochter/; <im>jhqqnanG,>WE st» Hondelömann Hyi^^rl.Ootitlkb MstM« auH,F,gnenWfz^^kh«n^^^pMtz-r,^ S'NN^iKüM» Mrchstgii Msichf-zM^RO'stKlrg.tztns,sro.chter tpb- iN-Me-OnW) ; ^H^MHstghißtztr'MM,,M^,Wssh. V-rh-»V R-HogW-MrHM- gx .StnomtmirnotiaoD Getraut wurden: Mstr. Heinrich Wilh. WMoiMM Bürger und Schuhmacher au» Freiberg, ein Junggeselle, mit Jgsr. lSMkeMMM»i Hrz«I»«lI «US FlMIIMNsM-. Aug. Friedr. Wilh. und Lehrhäuer au» Reichenau, mit Johanne Christian»L 0hlr daselbst. Gr^ böla, »Mi ^eüg'Mt^ KuvA'cht MH-MS- BürglrCarl WttÄch DtttcklchttnctzrÄwnstein. eGÄAstchtdr, '4 M»nat !alt;-^«Ml ttstsäß. Bürgen iWAßtztrÄMÄDr Carl Fe«d. Ptd-ba»stl daseWslkrchchSMtchtir-itätMbuaMW «d-ecklt; «-<FttM ««KUGMOstuvO tchnr-ji'E Gstttlitb Fischer,MaUtNrgrslllck») ÄolESttL »««vtchiSaüsc «YvsttL, 32 Jahr P Mrrn. Änv 'ckistlßüMKg«s tnEMermiHer Johi'Frledri H^rck.- Schreite»Ee KSPeHltU^niclnT n> ' !- ' hhS ,nMo r-nsM rnt» ' > «r »ff/ntiöstrsik über die »tryänvruuM M'SkMrMMtM .Sirsta» b»» Achtzehnte öffkktlich« Wtzung-^ew-^aptSl8S 1. "E GegenwMiss: tzjehM-4««^M'BoU«-MjK, . Walther, Rennert, Ochern al, sowie dt?Etst>tzWmstr r) Auf das Gesuch des Herrn StaMsW «ittSitr " um Erhähung seine» Gehalte«, smvto-um-Bergsttung der von ihm bet Ueberrelchung der Jahres-Rechnungen nach Höhe von 46 Thlr. 1 Rgr. 8 Pf. beie^üet/^Schreibtlöhue, beschließt haS C-llegtum nach Erwäg«ig, iW^,zi ^^Bes«ch- steller vorgestellten Umstände und in Betfacht^h« ohne Zwelfel dst Anerkeünung gehührs, ei greifende und leicht übersichtliche Äo/ihäfthj ohne mannigfache Schwierigkeiten und Opfer.iü zu haben, nicht,Minder, daß der für den SW« Gehalt bei dem Umfange der hiesigen.Hhhsta und weil bei derselben die auch aug sgnstigest schenSwerth erscheinend« Beihülfe ein«» ^«übieu zsMvoi , salarirenden Expedienten nicht Msch.mSMWÄMWstM sich schon als zu niedrig sich d«stM—G.hostt Hrn. AllmerS ins Künftige und.H-at ber^^o« 1. Jastuar a. e. an, unbeschadet des ihm Dömmenven Aequivaleät» für den Expeditionsaufwand, auf jährlich V ie LrH ünd«; r t^T b a - l e r festzusetzen. Eben so erachstt Mn «8 H.Änsthung.M,be anspruchten Schreibelöhne, obwpht dieselben nntfr beste varbr- regten Aequivalente schon mit begriffen sind, doch im vorliegen den Falle um deswillen für Lillig, das dieSfaufige Gesuch nicht ganz zurückzuweisen, weil durch die von Herrn Allme,,n«pge« schaffenen ersprießlichen Einrichtungen demselbtn ei« außerordent licher Mehraufwand erwachsen, übrigen« auch durch,die eigene Anfertigung der betreffenden Journale der Stadteasst ein Auf wand für Tabellenpapier, erspart worden ist, und bewilligt dem gemäß für diesmal eine Vergütung von 2ü Thlrn. auf dtrH«- dachten Schreibelöhne. m 2) Nachdem man die Angelegenheit weAsü MveÄng eine» CinzugSgeldeS von hier Orts niDH«MckMÄiMU«sn Personen mit Beachtung dessen, wab voN Hn jAlÄ'fraiht dem diesseitigen Anträge (vergl. Mltthkg. vo'iii 16^."Septör^^d.'J. sub I) entgegen gestellt worden ist, ijs nochmälig« E^istägpng gezogen, beschließt man, den gedachte« «Maß Ala^Mfstch beruhen zu lassen, bis solche Momente, welch« liste AMHung he« Einzugsgeldes von Schutzverwandten nicht» «»Wstützen, «r- »peiSlich zu machen sein werde», und denyostM d« AuSfichrung d^ Ar^SdtLecl^«'VMrdnpW tzur Lett Nfchp.weit« -e«tMrp znO«„ «WMiDMlah« dteiWü,^* rM-MbühpMdstrchrnWirqhiUstvfÜ»» «V» MtzASz.ftssstWeg» orffchteflikgNNM ßgMttcht^ardseAiglistchcheaE- tragt, daß die zeithpxM dj«s,g,n-^,ßlM^uE,«ch»bem Gebühr künftighin in Wegfall gebracht, dagegen aber der von d-M'Äeikiigt Mr «tstMcMVtMeRöiid«" »«ÄcksAsskn 20 Ngt.'-ür StUdttiisse tzt^g^rMd-dM/lln'»« sMick -M ßld^Mtchett JtMarkt-wacht- ÄMi- eitGtechSM Btxgütvng füx ihre Dixnstlei^vae^fMh^.weM will