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NM. Kilo 3^oo 6,60 8,SS 8,so 6,10 l'so NM- 10.25 9,80 2495 10,75 Sn- 0h. »n Neistersinger Schach dem Zm sechsten Der Bogel- nnl. Mon- Dienstag Sonntag Montag: »nl. Mon- !N". Don- 3,20 0,08 32,4o 28,95 24,45 24,95 6^0 6,85 6,05 6,30 2,00 Baukener Marktpreise vom 27. Mai (Telephontiche Meldung — Ohne Bewähr! (Nach amtlicher Feststellung. Feinste Warr über Notiz) 2,85 3,15 3,35 L65 it ,wor. t/f genommen r 1939, ich von aus brachte am l 6. Stock" riisten Spiel n Mietshaus l g, war «in olarsky- )en in aker uri^i riacii ert — Ein Die Pariser :r der Nat o- überführt ist, achdem er sie lbten Gegen- !» Zwei Kar. s Landwirts ort der Kar- lucht die auf DaS wurde mittag schon r sehen nun» bemerkt, daß elmieten des immer nicht mmen. Ein auf. na zugetra- einer fünf- n Wohnung leppte einen :f dem Fen nverständige iuß sich un- die Einjäh- Wachsender polentmor gegen Deutsche Verfolgte Bauern nächtigen im Kreien Warnung dienen, die Fenster Selm Alleinvlekven der Kleinen geschloffen zu halten und affen Kindern die mögliche Ge fahr eindringlich eiuzirschärfen. — Der F«th» i« Hühnerhof. Einen beträchtlichen Scha den unter dem Geflügelbestande erlitt der Bauer Paul Pren- zel in Schönberg OL. AIS er früh den Hof betrat, wurde er durch umherliegende Federn aufmerksam. Nach genauer Un tersuchung mußte er zu . seinem Schrecken feststellen, daß fünf Hühner, ein Stamm Junghühner und zur Brut unter gelegte Gänseeiet geraubt waren. Stach den festgestellten Spuren wird auf einen Fuchs als Täter geschloffen. l > ehr Mammen - n Solling ein l eine Feuers, ei Jäger aüS lammen über- retten. Sie en. Der dritte begeben, son- rhebett gelegt, fea. Auf der Stationen Al- nS in einem etl des Zuges n die übrigen wksamkeit des daß alle nö- Strecke ergrif. r aus der ge> blieb längere l bis zu IX Unterschied finden kann. Mißgelaunt wandern einige an mir vorbei. Da muß ich an den Jungen denken, an sein Lachen, an den Jungen und an die vielen anderen, die unter den Straßen Neuyorks leben, Menschen ohne Sonne . . . : „Der Bar echt v: «Der ht: «Sizilia- Sonnabend, nachlO.30). »Lg). M«i- legen 10.30). ust-, 1. Teil LO bi» nach (8 bis nach 11). Don- ). Freitag, .30). Sonn- >L0). Sonn» 30 bi» 10). >is S. Juni. Butter Bier Weizenmehl (Type 812) Roggenmehl lTyp« 1180) stoggenmehl lTyp« 997) Roogenmehl «Type 815> Bezlrtsmühlenweizenklete Handelsweizenkleie Bezirk,mühlenroggenklet« ^andelsroggenNet« . . Krkschei Warschau, 26. Mai. Die maßlosen polnischen Ausschrei» tungen gegen die deutschen Einwohner von Konstantynow bei Lod-, über die infolge deS Versuches, jegliche Nachricht zu unterdrücken, erst allmählich Einzelheiten bekannt wurden, trugen sich bereits am 21. Mai -u. Ein genauer Neberbltck über die Zahl der verletzten deutschen Volksgenossen und die zerstörten deutschen Häuser und Wohnungen kann jedoch im. mer noch nicht gegeben werden. Soviel steht aber einwandfrei fest, daß die Berichte gewisser polnischer Blätter, wonach die Verletzungen und die Zerstörung deutschen Eigentums auf Zwistigkeiten unter den Deutschen -urüötzusühren seien, von 81 biS Z erlogen sind. „ Tatsächlich steht -ie deutsche Bevölkerung Konstantynows seit Wochen unter de« Terror der Pole«. Der Terror geht soweit, Laß verschied«« deutsche Familien unter Zurücklassung oder «ater BerschleMeruna ihres Besitzet über die grüne Grenze nach Deutschland fliehen oder zu fliehen versuchen. Hunderte von Flüchtlingen find nämlich bei dem versuch, sich über bie deutsche Grenze in Sicherheit »» bring«, noch auf polMcher Seite festaenommen und verhaftet Mord«. Unter diesem polnisch« Terror hab« auch die von Deut- sch« bewohnt« Dörfer «lt.Ludwiww und Neu-Lubwikow - - - -> Furcht vor Ueberfällen derbrin- «.it ihren Familien die Rächte im Freien. Unter den Pol« ist die Parole verbreitet Mord«, Mit Aexten deutsche Wohnungen erbrochen und demoliert Rach Mie vor stad die Angehörigen der deutschen Volks, aruvpe in Ostoderfchlefi« den Terrorakt« polnischer organi. sterier Hord« ausmsetzt. Mobei Mißhandlungen und Bedra- Hungen von Deutschen, Üeberfälle auf deutsche Wohnungen und Scheibenstürme zu den alltäglichen Vorkommnissen ge. hör«. So wird ans Kachlowitz berichtet, baß dort A, Lisch« unter Zuhilfenahme von Aerten in vier deutsche .... «una« einbrach««, die in ihnen befindlichen Volksdeutschen mißhandelt« und erst verschwanden, nachdem sie auch noch di« Wohnungseinrichtung«-erschlagen hatte«. Aehnliche Vor. fälle ereignet« sich in den Vororten von KattoMitz, in Baut, schütz und Zalenze. Planmäßig gehen auch die Störungen deutscher Gottes dienste weiter, die zur Folge hatten, daß in mehreren Kirchen OstoberschlesienS die deutschen Gottesdienste bis auf weiteres abgesagt werden mußten. KattoMitz, 26. Mai. Der Führer der Jungdeutschen Par tei für Polen und ehemalige Senator Ingenieur Wiesner- Bielitz hat sich erneut in zwei Eingaben an den polnischen Ministerpräsidenten General Skladkowsky gewandt, die die zahlreichen Deutschen-Verhaftungen sowie die schweren Aus schreitungen von Konstantynow bei Lodz zum Gegenstand haben. Aktionspläne und Boykott gegen Deutsche Warschau, 27. Mai. (E. F) In Thorn fand eine Ber. fammlung der polnischen Sokolorganisation statt. Es wurde beschlossen, alle deutsch« Unternehmungen, Firmen und Wa- r« zu boykottier« und Aktionspläne gegen die Korridor, deutschen aufzustellen. rig« da» Gleichgewicht und stürzte auf die Straße — au» einer Höhe von acht Metern. Die Eltyrn, die gerade nach Haus« »urückkehrten, sahen zu ihrem Entsetzen ihr Kind auf dem Boden liegen. Aber zu ihrer unaussprechlich« Freude war die Kleine vollkommen unverletzt. Die staunende Nach barschaft, di« sich um die Unfallstelle scharte, schrieb die glück- liche Errettung sofort einem Wander der dortigen Madonna von San Luera zu, die während de» Vorkommnisses gerade in feierlicher Prozession durch die Straßen von Bologna getragen wurde. Aber auch ohne diese Beziehung kann der so glücklich verlaufene Unfall wieder einmal allen Eltern zur »ebbn» g««,dts bunt« Naco». st-ZM türNIeiaeeunit 70 em breit ,..lz«t«r 0sr bevorrugl« lzockeetott Ms Slrenck- unck Sommerkielcker, 70 em breit klstee L«ll»v-dstmuuuUm» eckdn« Mittel- unä ckunkel- teidig« Streiten- unck vruck- mueter, 7S em breit.. Uster vorrügliek» Srunäurer». tkir Serien- unü V,en0«ik>«I0»r, 80 em breit.. »/teter Nuneteelä», derlruekt, tür Strenrikieirtsr, bell» Serben, 70 em breit »Oetsr <i,r devorrugt« Uleeebetatt, in »ebbnen keilen Slumen- muetsm, 70 em breit, Meter Tulluu dsimuuuUn« eekr bovkvrertia« yuelittt, In vieilerbigsn vruckmuetem, 78 em breit Meter Twttv/oll-Mauelck ln »ebr eckSnsn peeteli- terdsn,t0r Nleiäer un« Oom- plet», 70 em breit...« Meter l-sinsn-lmltst in 0»n ferden vreiS^ unck dsio», t0r Noetüm« un0 Mintel, 140 em breit, Meter Somnrvu bkur» msbrterdlg» klein» k^erb- »teliunoen, tür viueen unrl Nleiäsr, SS em breit.. Meter Nuneteeick«, bett- uns ckunkel- omnckig, in neuen Mustern, SS em breit Meter vsmdsrgr.sv»t»sl tiotter Streiten, tür vlueen unck »portliek» Nleläer, S0 em breit Meter Spout däapv»» Nuneteeick«, eile Mo0«terbsn, / tür »emmerliebeNieioer.s SS cm breit Meter Xmnut». OugumAv »pert« Nleioer-Ueukei«, tor Sommer- un« ^denckkieicker, SS em breit Meter O«nndsrgT.e»veldv1 Nun»te.,«ntr0ek«nck.NIumsn- . Mueter.toreieoent« Sommer-! kleicker, 92 cm breit... Meter Iueqmurch-Xuue» neu« Vledert, ln moäernen kerben, t0r tteekmittege- kl«>0»r, S0 cm breit.. Meter out«, ereieb« Vlott - yuelitlt,. tür «portlieb» Noetüm» unrl i Mtntel, 140 cm breit..Meter. Sttekwrwi-Stott» ecklecNuneteelcken-Seocg««». t0r «leoent« Sommerki«>0»r, SS em breit Meter bei Lo^ stärk zu leiden. Au» gen viele deutsche Baue« ml Frei«. Unter den Pol« ist »>« m« solle die Deutsch« verjag«, um sich so in de« Besitz ihre» Eigentums setz« zu könne». Unter den in Konstantynow verletzt« Deutsch« befindet sich auch der 75jährige Weber Johann Work«, der durch Schläge mit EisenstSbea und Flasch« schwer verletzt und bis zur Mtkenatlichkeit entstellt worden ist. Die aus Konstanth. now geflohen« Deutsch« weigern sich, dorthin zurückzn. kehr«, La fie weitere terroristische Ausschreitungen befürchten. MWWMM'MkMl (MkkllWSNel) iM Msl 18Z8 Anmeldungen bls 1. Juli beim Arbeilsgau XV Der Reichsarbeitsdienst stellt im Herbst 1939 alle bereits früher ernannten Führeranwärter wieder ein, die im Herbst 1937 zur Ableistung ihrer zweijährigen Wehrpflicht zur Wehrmacht entlassen wurden und sich dort gut geführt haben. Darüber hinaus stellt der Reichsarbeitsdienst auch sonstige geeignete Bewerber ein, die ihrer Arbeitsdienstpflicht und der aktiven Wehrpflicht genügt und das 25. Lebensjahr nicht überschritten haben, ohne daß eine Vormerkung für den Arbeits dienst bereits erfolgt ist. Die Einstellungen erfolgen sofort mit dem Dienstgrad eines planmäßigen Truppführers. Die ernannten Führeranwärter des Reichsarbeitsdienstes mel den sich schriftlich oder mündlich möglichst bis zum 1. 7. 1939 beim Arbeitsgau XV, Dresden-A., Schloßstraße 25, und teilen ihren voraussichtlichen Entlassungstag und die Entlassungsanschrift mit. Die noch nicht vorgemerkten Bewerber für die Führerlaufbahn reichen dem Arbeitsgauführer XV möglichst bis zum 1. 7. 1939 ein Gesuch um Einstellung ein, jedoch werden auch später eingehendr Gesuche noch berücksichtigt. Bei der für die Ernennung zum planmäßigen Truppführer im allgemeinen vorgesehenen Dienstverpflichtung zu einer zwölf- jährigen Gesamtdienstzeit werden die Voroienstzei» ten im Reichsarbeitsdienst und km Nationalsozialistischen Arbeits dienst sowie noch eineinhalb Jahre des Wehrdienstes angerechnet. Daneben ist eine viereinhalb jährige Dienstver pflichtung unter Anrechnung der gleichen Verdienstzeiten für solche RAD.-Führer möglich, di« aus beruflichen oder wirtschaft lichen Gründen die Verpflichtung auf zwölf Jahre nicht eingehen können. Dienstzeitverlängerung bis zur Vollendung des zwölften Dienstjahres ist jederzeit möglich. Weizen, 75/77 kg, Festpreis ..... SO Roggen, 70/üt Kg, Festpreis 50 Roggen (Type 815' 50 Sommergerste zu Brauzwecken .... SO Berste zu Jndustriezwecken .... SO Sommer, u. Wintergerste zu Futterzweckrn 89/60 kg, Festpreis SO Hafer. 46/49 kg, Festpreis ..... SO Rap» SO Heu, lol», ... SO Stroh, Mafchinenbreitdrusch oder gepreßt . SO Stroh, Malchinenbreitdrulch vorger. 2X geb. SO ifleh« Dresdner Gkoßmalktpreise) . 1 Kilo . 1 Stück . 100 Kilo . 100 . . 100 . . 100 „ .so . .so . .so . .so . . 1 . 1 Stück Ferkel Stück 1 Stück Kartoffeln, tm Broßhand., weiße, rote, blaue SO Klio , » , gelb«.... 50 , Kartoffeln, im Klelnhand., weiße, role, blaue 50 Kilo . , , gelbe SO , Klei« in Mengen unter »0 kg entsprechend« Ausschlüg, Menschen ohne Sonne: Schatten über USA. Bon Franz Friedrich Oberhäuser Im ersten Augenblick fiel es mir nicht auf, als ich mit der Untergrundbahn in Neuyork fuhr und Vie Menschen sah, die hier arbeiten und leben. Ich dachte, es sind Leute, genau so wie jeder anders Mensch, der auf eine Viertelstunde oder wenn schon auf einen ganzen Tag unter der Erde zu tun hat. Zuerst aber war es ein Zeitungsjunge, der mich verblüffte. Wie? Was erzählte er? Seit einem Vierteljahr war er nicht mehr aus die Straße hinaufgekommen? Unmöglich, dachte ich. Aber bald stellte« sich heraus, dass er nicht der einzige ist. In fünf bi» sechs Stockwerken ist diese Subway, dies« Unter grundbahn, gebaut. Mit ihren Expreßtrains und ihren Lokalzügen — Tag tmd Nacht ohne eine Pause durchrasen sie dies« Insel — ist sie wie ein grauer, schmutziger Tunnel, und Millionen und wieder Millionen Menschen sind ihre Gäste. Drei Millionen allein bewegen sich de» Morgens bei Geschäftsbeginn durch die Untergrundbahn zu ihren Arbeitsplätzen, und abends kehren sie heim, um ein« halbe Stunde später vielleicht wieder „dvwntown zu fahren. Jeden Tag. Da muß Vorsorge für viele Menschen getrysfen werden. Es gibt tausend Berufe, welche die Leute zwingen, länger unter den Stra ßen zu bleiben. Es gibt Gasthäuser unter der Erde mit bequemen Zimmern, Lichtanlagen, wie oben über der Erde. Nur ist hier unten das Licht auf ,Haglicht" abgestimmt. Auf künstliche Sonne. Lust kommt durch Sauger stets frisch von oben. Blumenläden gibt es, in Mengen. Geschäftshäuser für alles, was man braucht, von der Wohnungseinrichtung angefangen bis zu den Nähnadeln, Wäsche- stücken, Kleidern und Papierwaren. Auch der Zeitungsjunge, der mich auf diese Menschen aufmerk- sam werden ließ, hat gar keine Zeit, den Weg hinauf zu suchen; er will es anscheinend auch nicht. Denn alle halbe Stunde erscheint eine neue Ausgabe, und die Millionen Fahrgäste wollen immer unter» richtet sein. So rast er, stets die neueste Ausgabe unter dem Arm, durch die Wagen, die durch offene Türen miteinander verbunden sind, und er weiß natürlich genau, an welcher Hallestelle ihm der Zuträger die neueste Ausgabe bringt. Er hat »eine Zeit, er rast, er rennt tagaus und taget» durch die Züge. Er wird abgelöst von einem anderen» wenn er in eine Cafeteria geht, um zu essen, oder wenn er sich rasieren läßt oder ein Bad nimmt. Er hat eine Woh nung, eine kleine möblierte Kammer In der Nähe des Times Squa res, und er denkt nicht daran, hinaufzusteigen, auf die Straße. „Wozu?" fragt er. „Dgs Hinaussteigen kostet Geld. Ich gebe nur Geld aus. Ich verdiene keines. Hier aber verdiene ich es. „Aber haben Sie denn keine Bedürfnisse, die Sonne, das Licht, die Welt, die Blumen, die Gärten, die Natur, das Menschlein?" Der junge Mann schüttelte den Kopf. Er habe, erzählt er weiter, einige Papiere. Drüben bei der Eanalstreet gibt es ein Börsenge schäft, wo er stets die Kurse von einem bequemen Lehnsessel aus verfolgen kann. Ja, und er hat auch eine Freundin, ein nettes Mädel, ist drübei) an der Station der Zweiundvierzigsten beschäf tigt. Koffergeschäft Verdient gut. „Da fahren wir mal rund, treffen uns, unterhalten uns, gehen ln das Kino; wir sehen dort immer das Neueste. Auch Theater gibt es, und ich schicke ihr manchmal Blumen. Wir haben uns schon etwas erspart. Wenn es soweit ist, dann werden wir es versuchen. Zusammen. Und ein kleines Haus haben, wirklich ein Haus droben, außerhalb der Stadt. Mit einem Tarten. Und wirklichen Blumen. Dorerst aber muß gearbeitet werden." „Und dann werden Sie also in die Cityhall fahren, um zu heiraten?" Er denk« nicht daran, so weit herumzufahren und wieder fünf Cent ^ahrgeld^u zahlen! "Das gibt es hier auch! Haben Sie es nicht gesehen? Dann will ich es Ihnen gern verraten Wir haben nämlich auch ein Stan desamt unter der Erde, mit cknem richtigen Pastor, mit richtigen Trauzeugen und einem richtigen Trauschein, der un» ausgestellt wird. Und Blumen auch, und Hotels auch, wenn wir schon di« Flitterwochen unter der Erde verbringen wollten." „Standesamt?" „Ja!" «ft der Boy, und im nächsten Augenblick sprühen die Bremsen der Räder, der Expreß hält, eine neue Auflage der News Papers kommt, der junge Mann rast hinaus, holt sie, winkt mir noch zu und springt schon in den nächsten Train. Langsam steige Ich au» dieser unteren Welt empor. Di« sonn« steht breit und lachend am Himmel. Nachdenklich geh« ich weiter. Sehe di- Menschen an. Sonderbor, daß ich keinen tä.rk,ung — ntecketann- nacht bat eine» >te Funda. rae.n betraut, -lretche. Blut, nnengeschweißt, ner tm Welt, »ren und find, mtzt geleisteten deutsihen Vol ler erweiterte Elnsatzbe. VtbnnM die mer Arbeit die sten Form