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ch Im Sommer i yz Itacpart al« Mani« azu eln KrLgelch« Schleif. Gauappelle in Aue, Limbach und Grimma »ave. Au spanischen Panzerkrei neue Plan Volksgenossen '> müssende — Boden voryande- nen Werte und Kräfte. Wie die Nation politisch auf einen tet es aus den Reihen der 20 000 Männer „Hier!" So sieben symbolhaft die 23 gefallenen Sachsen zum Appell. Leise Wirbeln die Trommeln und im stillen Gedenken an die Gefallenen des Weltkrieges und die Gefallenen der „Deutsch land" endet die erhebende Feier, die uns allen in dieser Sonntagmorgenstunde heilige Andacht war. „Wohlauf Kamerad, die Trommel ruft!" singt der Chor der SA. und Arbeitsmänner und nun heben sich sie Fahnen, die Toten leben fort. Den Höhepunkt des Gauappells bildete die Rede des Gauleiters. Dann formierten sich die 20000 Männer zum Vorbeimarsch, der vom Obergruppenführer Schepmann ab genommen wurde. Und unter den 20000 Männern mar- schieren auch rund 3500 Hitlerjungen im gleichen Schritt und Tritt mit den alten Kämpfern, wohlausgerichtet und zielsicher als feste Verankerung der deutschen Well^lchauung für alle Zeit in allen deutschen Herzen. 2V VV0 in Grimma Grimma, 7. Juni. Achtzig hohe Fahnenmasten um- säumten dm großen Sportplatz in der Muldenaue. Gegen 9 Uhr betrat Gauleiter Martin Mutschmann in Begleitung des Obergruppenführers Schepmann Len Appellplatz. Unter den Gästen sah man weiter SS.-GrUppenführer Berkel- männ, Brigadeführer Schmuck von der OSAF.-Schule Dres den, Gauobmann Peitsch, Landesstevenlelter Salzmann, fer ner den Standortältesten und Kommandeur des in Grimma liegenden Infanterie-Regimentes 32, Oberst Horn, Amts hauptmann Dr. Etienne und Gruppenreitersührer Standar-, tenfuhrer Sieber. Mit einer eindrucksvollen Ehrung -er Gefallenen in Sachsen wurde der Appell feierlich eröffnet. Dreiund zwanzig Namen rüst der Sprecher aüf und jedesmal antwor- Gauwoche ISST Aue, 6. Juni. Die diesjährige Gauwoche Sachsen der MSDAP. erhielt ihren gewaltigen Austakt durch die von Mauletter Mutschmann vollzogene Weihe des neuen Auf- Umrschgelänbes her Stadt Aue, der «mgeschaffenen Anlage Und der gewaltige« Adolf-Hitler-Brücke, die in ihren tech- Mische« GhtzÜhchte« etwas Einmaliges Larstrllt. Bereit- Mährend deS ganzen GonnabendnachmittagS stand die festlich geschmückte Stadt i« Zeichen der marschierenden braune« Um 18LS Uhr sand irn RatSherrensaal eine Begrüßung Der anwesenden Ehrengäste Mit Reichsstatthalter Mutsch- Mann an der Spitze statt. Man bemerkte neben ihm unter Inderen Obergruppenführer Schepmann, Gauobmann der U>AF„ Peitsch, die Kreisleiter der aufmarschierten Kreise und Rührer sämtlicher Gliederungen, Vertreter der Wehrmacht Ind der Behörden. Nach einer kurzen Begrüßung durch Dreisleiter Oberbürgermeister Pillmayer trug sich der Gau- Diter in das Goldene Buch der Stadt Aue ein, worauf sich Me Ehrengäste nach dem nür wmige Minuten entfernten Mugeschaffenen Aufmarschgelände begaben, das kulissen- und Mrasienförmig umrahmt wird von den HöhenzÜaen deS Mzgebirges. Zehntausend Uniformierte hatten Ausstellung «anleiter Mutschmann hierauf die Gauwoche mit der Weihe des neuen WmnarschgeländeS, der neuen Stadtanlagen und der Brücke, DM« als Ausdruck nationalsozialistischen SufbauwillenS be- Whnete. Daß. diese gewaltigen Werke geschaffen werden Mnten, danke man emzig der Bewegung und ihren uner- Mdlichen Kämpfern. 'In ganz Sachsen werde an der Ver- Mönerung der Stadt- und Dorfbilder gearbeitet, und ganz MsonderS würden Grünflächen geschaffen, denn nevM der Schönheit der Arbeit solle im neum Deutschland die Schönheit des Feierabends stehen. Das neue Le- Den müsse nicht nur politisch, sondern auch kulturell und Wirtschaftlich neue Züge tragen. Der Gauleiter wies noch- InalS auf die gigantische Aufbauarbeit des Nationalsozialis mus hin und schloß dann: „Die neuen Werke mögen ein Zeichen des Aufstieges und Klufbaues Aues sein! Ich weihe die neue Aufmarschstatte als Klusdruck unseres Willens, ein neues Deutschland bei der Ar- weit und beim Feierabend zu schaffen. Ich weihe den Anton- Günther-Platz als Bekenntnis zu einem Manne, der die ^Sprache unserer Heimat nach Form und Inhalt geistig be herrschte und zum Prediger echter Heimatuebe wurde. Ich weihe die neue Brücke als steinernes und ehernes Dokument des nationalsozialistischen Aufbaues in ganz Deutschland. Mit Recht trägt sie den Namen Adolf Hitlers, dessen staats männischer Tat allein der Aufstieg zu danken ist, dem Bau meister des neuen Deutschlands. Ihm gilt unser Dank." Nach dem Sieg-Heil auf den Führer und den National liedern wurde die Feierstunde von Sprechchören beendet, worauf die Ehrengäste , »um ersten Male die neuen Anlagen und die neue Brücke beschritten. Nach Beendigung der Feierstunde entwickelte sich, ein Volksfest im wahrsten Sinne des Wortes. Es hielt die Gäste und Einwlchner noch viele Stunden in froher Gemeinschaft zusammen. Am. Sonntagmorgen trafen noch immer Volksgenossen aus den benachbarten Kreisen ein, um an dem Aufmarsch am Vormittag auf dem neuerrichteten Anton-Günther-Platz teilzunehmen. In mustergültiger Ordnung marschierten die Männer der Bewegung auf dem weiten Platze auf. Kreis- leit« Pillmayer eröffnete die große Gauappellkundgebung mit einer Ansprache. Anschließend hörten die Versammelten Me aus Limbach übertragene Rebe des Gaule ters. Am ^Nachmittag fand daS Heimatfest in den erweiterten Stadt- »Parkanlagen seine Fortsetzung. Aach in Laibach zovüv . Limbach, 7. Juni. Am Sonnabend und Sonntag fand m Limbach der Aufmarsch von 30000 Mannern der national sozialistischen Bewegung zum Gauapvxll statt. Die Bevölke rung bezeugte durch die herzliche Aufnahme der Kämpfer Adolf Hitlers aus den Kreisen Chemnitz, Glauchau, Anna- berg, Flöha, Marienberg und Stollberg ihre enge Verbun denheit mit der Bewegung. Im Apollo-Theater eröffnete Kreisleiter PaPSdorf am Sonnabendabend den Appell mit einer schlichten Feier. Der KreiSleiter führte in.seiner Bc- arüßungSanspraKe dabei au», daß die nationalsozialistische s^n*IoAe- Teilmhi larsch t . , „ . Glaubens sei vor — allem die Jugend. Es werde deshalb nicht zugelassen, daß konfessionelle und andere Gruppen Ansprüche, die über ihr ursprüngliches Arbeitsgebiet hinausainäen, an die Jugend stellten. Allen Versuchen, diese Einheit Les Volkes zu stören, werde entgegengetreten werden. Der Gauleiter kam dann auf die Kreise zu sprechen, die immer noch Predigten über Moral und Sitte halten und sich darüber Wundern, wenn wir bei ihnen Brutstätten Les Schmutzes und des Verfalles aufdecken und ausräuchern. In Deutschland herrsche gleiches Recht für alle: und wir könnten das Recht nicht beugen vor denjenigen, die zu einem vorbildlichen Lebenswandel verpflichtet wären und die sich auch im übrigen nicht im geringsten des Staates Dank und Nachsicht verdient hätten. Die nationalsozialistische Weltanschauung geht indessen ihren vorgefchriebenen Weg. Ihr Moralgefetz heißt Deutschland. In ausführlicher Weise beschäftigte sich dann der Gau leiter mit der nationalsozialistischen Weltanschauung. Par tei und Staat seien heute eins; die Partei verkörpere den Willen des Volkes und ersiehe daS Volk zu dem alles be herrschenden Grundsatz: Gemeinnutz geht vor Eigennutz. „Sie, meine Parteigenossen", so rief er aus, „sind die Träger dieser Weltanschauung, und Sie tragen vor dem Führer und vor der Geschichte die Verantwortung dafür, daß diese Weltanschauung nirgends eine Beugung erfährt." Nachdem Gauleiter Mutschmann die grotzen Erfolge des Nationalsozialismus in den vergangenen vier Jahren ge- würdigt hatte, kam er auf einige Ereignisse jüngsten Datums zu sprechen. Die wüsten und im Gaffenton ge haltenen Verleumdungen und Beschimpf««- gen eine- katholischen Würdenträgers in Amerika hätten eine öffentliche Abfuhr erfahre», wie sie die katholische Kirche in der Geschichte ihrer tausendjährigen Machtpoiurr in dieser Deutlichkeit Wohl «och nicht erlebt habe. Auch der hinterhältige und bluttge Anschlag LeS spanischen »olschewistenflngzeugS ans unseren Panzerkreuzer „Deutschland" sei auf eine Weise beantwortet und gesühnt worden, die in erfreulichem Gegens« zu den ohnmächtigen Gepflogenheiten internattonaler Ausschüsse stehe und Mein geeignet seh die Achtung der ^deutschen Hoheit in Zukunft zu sichern. Da» internationale Judentum, dem in Deutschland jeder Sinflutz genommen worden sei, verschieße feine giftigen Pftile nunmehr um so eifrwer von außen-« nach uns. Da» Weltjubentum sei der Urheber und Träger aller gegen Deutschland gerichteten Bohkottbewe- gungen in der Welt. Dieses Judentmn sei auch der geistige Führer de» WeltbolschewiSmuS, der die Völker svstemattfth zersetze, um sie schließlich dadurch reif zu machen Nir einen blutigen Umsturz, auf dessen Trümmern dann t«S Welt- judentmn sein Reich ausvauen wolle. . Die Grötze und grundsätzliche Bedeutung deS Kampfes, den daS neue Deutschland gegen diese gefährlichsten und in aller Welt verzweigten Feinde der Kultur ausgenom men habe, müsse ins Bewußtsein der breiten Masse getragen werden. Auch hier stehe die Partei vor einer ErziehunaS- ausgabe, die noch längst nicht abgeschlossen sei. Um diesen Kampf mit sicherem Erfolg bestehen zu können, mutz Deutsch- land sich auf seine eigenen Kräfte verlassen können. DaS sei der Sinn des neuen DierjahrcSplanS. Der erfordere die Teilnahme eine» jeden deutschen V und sei nicht» andere» al» eine großartige und Mobilisierung alleren deutschem Blut und Boder Nenner Stbracht worden sei, so.müsse es'aüch gelegen, die letzten wirtschaftlichen Kräfte deS Volkes zu mobilisieren, einheitlich zusammenzufasscn und einheitlich einzusetzen. Diese wirtschaftliche Erfassung der ganzen Nation sei nicht weniger äl» die politische Einigung «ne ErjiehungNmfgabe; erden mit je einD :r freien Felder M ichfiaden herum, M esügt: Vie WöiM Held, 2. Widerh « thett von Soldos j >t ln Nordholl«^ >. Sind alle Fe Ms hlen Reihen i uM < und aneinan« Hurart" r.»» Amen, z. , 8. Cors, y.Rcm« — Rast glk>t AsW Flöha, Marienberg und Stollberg ihre enge Verbun it mit. der Bewegung. Im Apollo-Theater eröffnete »spräche dabei au», daß die nätionalsözialististbe von der Liebe und Zuneigung de» ganzen deut- 5 getragen werde. sm Sonntagvormittag marschierten die über SO 000 ' " de» Appell» Im ADS.'Stadion auf. Gauleiter m «griff nach dem Aufmarsch da» Dort zu seiner eifall unterbrochenen Rede. «s SU WSU."" Die Rede des Gauleiters „ÄMr Moralgesetz heißt Deutschland" Nachstehende im Aichwz wiedergegebene Rede I Weltanschauung hinein. Träger dieses Gl, hielt der Gauleiter in Grimma und irt Limbach. s allem die Jugend. Es werde deshalb nicht Zum VMaPpeÜ m «kre ümrve He Mertragen. .Mieder einmal", so betonte der Gauleiter, M der Gäu Sachsen zum Appell anaetxeten. Jeder weiß, WA ein solcher Gauappell bedeutet. Wir -ölen nach vielen MVNaten der un ermüdlichen Arbeit wieder einmal Atem, sprechen uns wieder einmal aus über das, was «n» beschäftigt, legen UNS Rechen schaft ab über da», was wir bisher.getan haben und werden unS klar über die Fülle bestem was unS an . Aufgaben und Pflichten die Zukunft auferlegr. Kameradschaftliches Zusam mentreffen, Rückschau und Ausblick, Aufmarsch und Vorbei marsch werden so zu Dingen, die wir nicht um ihrer selbst willen unternehmen, sondemr die unS ein notwendiger Kraftguell für die kommende Arbeit find." Nichts sei besser geeignet, so fuhr der Gauleiter fort, den Blick auf da» Ganze von neuem zu richten als ein solches Tressen all« politischen Kämpfer eines großen Gebietes, als La» gemeinsame Lrittfassen und La» Erlebnis eines große« Aufmarsches, in dem jeder innerlich und äußerlich fühle, daß er in Reih und Glied marschiere, daß er nichts ist als ein Teil deS Gan zen. Nach außen bin seien die Gauappelle sichtbarer Ausdruck unserer Macht und Geschlossenheit. Während der Kampfzeit habe sich die Partei auf die or ganisatorischen und taktischen Notwendigkeiten des machtvolk- tischen RingenS konzentrieren müssen; jetzt sei sie nun frei ge worden für ihre eigentlichen und ewigen Aufgaben, nämlich für die geistige und weltanschauliche Beherrschung des gesam ten öffentlichen Lebens und für die ideelle Gestaltung der deutschen Zukunft. Dieses Recht habe sich die nationalsoziali stische Bewegung unter harten Opfern erkämpft; dieses Recht werbe sie nie und nimm«, unter keinen Umständen und gegenüber keiner irgendwie gearteten Macht aufgeben. Sie Ein könne die Sicherung für deS Reiches Einheit und die Geschlossenheit de» Volkes übernehmen. „Wir verschließen keinem dm Weg zu unS", so fuhr der Reichsstatthalter fort, ,ber nach Blut und Abstammung zu unserem Volk gehört und der den ehrlichen Willen zur Mit arbeit hat. Aber ohne Leistungen sind weder schöne Uni formen noch sonstige Lorbeeren zu ernten. Nur Lurch aktive Mitarbeit unL Hingabe scheibet sich bie Spre« vom Weizen? In der Arbeit der Partei hätten jene nach der Macht übernahme aufgenommenen Parteigenossen Geleaenheit ge habt, ihren ehrnchen Willen, ihre selbstlose Opferoereltschaft, ihre Fähigkeit und ihre Einsatzfrmbe unter Beweis zu stel- len. Biele hätten diese Prüfung bestanden; sie seien langst ei« unentbehrlicher Bestandteil unserer »roßen Organisa tion geworden. Wieder andere hätten, ohne sich äußerlich der Partei anzuschlietzen, den Versuch unternommen, ihre Brauchbarkeit im nationalsozialistischen Aufbau unter Be weis zu stellen. Sie hatten in der Deutschen Arbeitsfront, in den Gliederungen d« Bewegung, in der NEW. und anders wo selbstlos und aufopfernd mitgearbeitet. Diesen Volksge nossen würden nUn ebenfalls die Pforten der Bewegung ge- Wesentlich bleLbe immer, daß jeder, der der Partei ange höre und in ihr an irgendeiner Stelle tätig ist, n ati onal- sozialistisch de nie, fühle und handele. Diese natto- nalsozialistische Weltanschauung, die gleichzusetzen sei mit der unbedingten GefolgschastStreue gegenüber dem Führer, sei da» einigende Moment, das unS ave unzerttennbar mit einander verbinde. DaS deutsche Volk habe sich unter der Führung Adolf Hitler- Wieder geeint. E» wisse,.warum e» gehorche, wem e» diene, wofür e» kanwfe, warum e» Opfer bringe: Weil e» den unerschütterlichen Glauben an dm Führer yave. MS diesem Glauben wachse unsere Nation immer mehr ln die nationalsozialistische Montag, den 7. Juni 1V37 S2. Jahrgang er Sächsische LrzWer mnnmer I» Rpf.) Irrvspw-er Am» »lschoftwerda Nr. 444 nnd 44». lall« von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der Tageblatt firrAischoßwer-a Winzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der SLchfische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machung« der Amtshauptmannschaft -u Bautzen u. der Bürgermeister zu Bischofswerda u. NeukirchsL) behördlicherseits bestimmte Blatt u. enthält ferner die Bekanntmachung« de« Finanzamt« zu Bischofswerda u. and, Behörden. i w der «ischäfw- Beförderung,einriHtunaen Lurch höher, Gewalt hat der Be- nach Rch. tSounabead- zteher Wine» Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der von Zeitung oder aus Rückzahlung de» Lrzugsprelses. Anzeigenpreis: Di« 4S mm breite einspaltig« Mtlllmetrrzttle 8 Rpf. Im Lextteil di« VO nun breite Millimeterzeilo 2» Rpf. Nachlan nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da» Erscheinen Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Ileukirch und Umgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich Mt-y, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. 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