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Nachdem man sich nochmals mit einem leckeren Mittagsmahl gestärkt hatte, traten die Iungmädel in dm Nachnmtaasstunden dm Rückmarsch in die Heimat orte an. Alle schieden in dem schönen Bewußtsein, erhe bend« und kameradschaftliche Stunden und Pfingstfeiertoge im Sinn« wahrer Volksgemeinschaft verlebt zu haben, die ihnm immer in Erinnerung bleiben werden, Schirgiswalde, 23. Mai. Jungvolk der HI. in Stärke von über 1000 Knaben, die in dieser Woche in Callenberg, Der neue Gesundheits- und Sozial schutz für -re Jugend. vdz. Berlin. 22. Mai. Zur Neugestaltung des sozial- und gesundheitspolizeilichen Schutzes der deutschen Jungar beiter nimmt, wie das VDZ.-Büro meldet, cand. phil. Kün kel« (Kassel) das Wort in der vom Leiter des Sozialen Amtes der Deutschen Arbeitsfront herausgegebenen „NS.-Sozial- politik". Ueber die bestehenden staatlichen Schutzbestimmun- gen für jugendliche Arbeiter und Arbeiterinnen hinaus müß ten weitere Forderungen gesetzlich gesichert werden, vor allem die Gewährung eines mindestens dreiwöchigen, bezahlten jährlichen Urlaubs für Lehrlinge und jugendliche Arbeiter und die Organisation einer pflichtmäßigen, laufenden schul ärztlichen Ueberwachuna aller Berufs- und Fortbildungs schüler während ihrer Pflichtschulzeit. Die Verwendung und Ausnutzung der Ferienzeit solle nicht dem Zufall und der Willkür überlassen bleiben. Cs werde vielmehr der HI. eine neue Aufgabe zuteil, nämlich die der Zusammenfassung der gleichzeitig beurlaubten Jugend lichen zu gemeinsamen Ferienaktionen. Dabei könne es sich um Ferienzeltlaaer, Aufenthalt in einer Jugendherberge oder um Wanderfahrten handeln. Die lausendeärztliche Betreuung dürfe sich nicht nur aus die Lehrlinge beschränken, sondern alle Unge lernten, die Ärbeitsbürschen, jugendlichen Fabrikhilfsarbeiter und landwirtschaftlichen Arbeiter müßten selbstverständlich in die ärztliche Ueberwachung einbezogen werden. Weiter gehöre in den Kreis dieser Aufgaben die Erholungs fürsorge für die handärbeitende Jugend und die Umgestal tung und Verbesserung des Kost- und Wohnungswesens. Selbstverständlich sollten die jungen Menschen nicht verwöhnt werden: Aber gewisse sanitäre Grundbedingungen seien zu erfüllen, wie einwandfreie sanitär-hygienische Verhältnisse, sauber« Einzelschlafstellen, angemessene Zimmergröße mit einwandfreien Zimmer-Kameradschaften, ausreichende Zeit für die Einnahme der Mahlzeiten, Rücksichtnahme auf das Machtschlafbedürfnis des wachsenden jugendlichen Körpers und ein gewisses Maß von vollständiger Freizeit. Eine öftere Kontrolle der Unterbringung sei zu befürworten. Wo die jugendlichen Arbeitnehmer durch zu weit« Wege von ihrer Wohnung zur Arbeitsstelle über Gebühr beansprucht würden, sei zu überlegen, ob in Zusammenarbeit mit NSV. und HI. nicht billige Unterkunftsmöglichkeiten in Heimen oder durch die Kameraden der HI. in Patenfamilien bereitgestellt wer den könnten. Steuerliche Probleme. Don Rechtsanwalt Dr. Reichert-Liegnitz. Das Reichssteuerblatt bringt eine Uebersicht über die Einnahmen des Reiches an Steuern, Zöllen und Abgaben für das letzte Rechnungsjahr. Aus dieser ist besonders in- teressant, daß die Gesamtergebnisbilanz für 1933 eine Ver besserung der steuerlichen Einnahmen gegenüber 1932 um 142,6 Millionen Mark aufweist,. Das Ergebnis würde noch besser sein, wenn nicht bei den Zöllen und Verbrauchs steuern eine Verschlechterung um rund 40 Millionen Mark zu verzeichnen wäre, so daß die bei den Besitz- und Ver kehrssteuern eingetretene Verbesserung von 182,6 Millionen sich nicht in voller Höhe auswirken kann. Aber noch nach einer anderen Richtung ist die Ver öffentlichung bemerkenswert. Sie gibt nämlich ein überaus eindringliches Bild von der Vielheit der Steuern und sonsti gen Abgaben, die als Reichsabgoben die deutsche Wirtschaft belasten. Wir ersehen aus der Uebersicht, daß 17 Besitz- und Verkehrssteuern und 18 verschiedene Arten von Zöllen und Verbrauchssteuern, zusammen also 35 Abgabearten im Reiche erhoben werden. Aber damit nicht genug. Denn es treten hierzu die Steuern und Abgaben der bisherigen Län der und der Gemeinden. Das sind nochmals 19 verschiedene Arten von direkten und indirekten Steuern und Abgaben, wozu dann noch als zwanzigste die Kirchensteuer kommt. Man kann also im Reiche von einer Vielheit von 55 verschie denen Abgabeorten sprechen. Und hierbei ist es noch nicht einmal sicher, ob diese Zahl auch wirklich erschöpfend ist. Auf jeden Fall treten z. B. noch hinzu die Beiträge zur In dustrie- und Handelskammer, Landwirtschaftskammer, Schulbeiträge, Schulgeld, Vorausleistungen für die Wege unterhaltung, Sozialbeiträge und sonstige Korporationsbei- träge. Es ist nun aber nicht allein die Höhe der steuerlichen Belastung, sondern nicht zum wenigsten auch die Kompli ziertheit des Steuerrechts und die unübersichtliche Vielheit der Abgaben, im weitesten Sinne genommen, die seit Jah ren den Ruf nach einer Reform laut werden lassen. Wirt schaftliche Tragbarkeit der steuerlichen Belastung und Ver einfachung des ganzen Steuersystems sind das Problem, an dem der Reichsfinanzminister arbeitet und das, wie wir ge wiß sind, von der Reichsregierung mit der ihr eigenen Tat kraft auch gemeistert werden wird. Der Anfang mit der einen reparierten Kraftwagen an das Iohne-Werk in Bautzen abzuliefern. Auf seiner Fahrt kurz vor dem Werke hatte er beobachtet, daß zwei Schulknaben auf der Schäffer- slraße mit erhobenen Händen auf seinen Wagen gewartet und mit Schneebällen nach ihm geworfen hatten. Nach sei ner Ueberzsugung war der Schulknabe Winnerling der jenige gewesen, dessen Schneeball ihn in das rechte Auge ge troffen hatte. Schiff hatte den Wagen angehalten, war herausgesprungen und hatte mit der Hand nach dem Gesäß des suchenden Knaben geschlagen. Infolge einer Wendung des Knaben hatte dieser den Schlag aber gegen den Leib erhalten. Wochenlang hatte der Knabe Schmerzen empfun den -und war ärztlich behandelt worden. Nach gestelltem Strafantrag des Vaters des Verletzten war Schiff vom Amtsgericht zu einer Geldstrafe von 50 RM. oder 5 Tagen Gefängnis verurteilt worden. Er hatte aber Berufung ein- gelegt. Die klein« Strafkammer des Landgerichts hob das Urteil aus. Es nahm d«n Standpunkt ein, daß Schiff eine ihm mittels des Schneeballs zugefügte Körperverletzung auf der Stelle erwidert hatte. Das Berufungsgericht brachte auch besonders zum Ausdruck, daß der gefährliche Streich der beiden Jungen eine Züchtigung verdient habe. Trotz dem in den Schulen erteilten Verkehrsunterricht kom me es immer noch öfter vor, daß nach fahrenden Kraftfahr zeugen geworfen und dadurch der Verkehr erheblich gefähr det würde. Die Erregung Schiffs sei durchaus begreiflich gewesen. Er habe den ungewollten Ausgang der beabsich tigten Züchtigung nicht vorausgesehen. Schiff wurde für straffrei erklärt. Die Kosten des Verfahrens wurden auf die Staatskasse übernommen. !" sagte r dir?" ... nä, Er ist >ie Katt bringen hwefter rck, den lee, da ch nicht eten» HetteköLLsaL Landgericht Bautzen. . (Nachdruck verboten.) Bautzen, 22. Mai. Lin Dummerjungenstreich zweier Schulknaben, der üble Folgen haben konnte, hatte Anlaß dazu geboten, daß der noch unbescholtene 26 Jahre alte, bei der Autofirma Gast in Bautzen angeftellte Kaufmann Ed gar Schiff aus Berlin-Wilmersdorf sich eine Anklage wegen vorsätzlicher Körperverletzung zugezogen hatte. Schiff hatte am Abend des 21. Dezember 1933 auftragsgemäß 2000 Jungflieger auf der Rhön. Oben links: Ein gelungener Start. Oben rechts: Anmarsch zum Start. Unten links: Ankunft auf dem Bahnhof in Gersfeld. Unten rechts: Die letzten Borbereitungen. Mitte: In Erwartung des Startkommandos. Zum fünften Reichswettbewerb für Segelflugmodelle vcr» sammelten sich zu Pfingsten auf der Rhön 2000 Jungflieger, von denen ein großer Teil die sachgemäß und liebevoll konstruierten Modelle startete. 15 000 Zuschauer konnten sich von den ausgc- Zcnhneten Leistungen der jungen Modellbauer überzeugen. hitlerjunge fliegt Segelflugrekord. Der fünfte Reichsmodcllscgelflugwettbcwerb, verbunden mit einem Jungfliegertresfen, wurde an den Pfingstfciertagen auf der Wasscrkuppc in der Rhön unter großer Beteiligung der jungen Modellbauer und der Iungfliegetscharen der Hitlerjugend durch geführt. Eine großartige Leistung erzielte Günter Marth (Ber lin), der mit einem Flug von 12 : 35 Minuten und 4000 Meter Strecke einen neuen Rekord ausstellte und dafür den Ehren- und Wanderpreis des Deutschen Luftsportverbandes erhie't Der Ehrei«-,reis des Rcichsjugendsührcrs siel an Hans Knits (Fulda). Politik der Lastensentung ist auch schon gemacht. Denn mit Wirkung vom 1. April d. I. ab ist die Abgabe der Ar beitslosenhilfe gesenkt, die preußischen Gehaltseinbehaltungs bestimmungen sind gemildert worden, und es ist jetzt schon gesetzlich in Preußen festgelegt, daß die gesamte Einbehal tung von Dienst- und Versorgungsbezügen mit Wirkung vom 1. April 1935 wegfällt. Darüber hinaus gehen die Be strebungen der Reichsregierung auf Verminderung der Spanne zwischen dem Bruttolohn und dem Nettolohn und damit auf Erhöhung der Kaufkraft und auf Belebung des Umsatzes an Verbrauchsgütern. Diese Bestrebungen der Reichsregierung sind mit aller Deutlichkeit aus dem Gesetz zur Erhaltung und Hebung der Kaufkraft vom 24. März 1934 erkennbar. Denn das genannte Gesetz unterstellt die Haushaltspläne und die Festsetzung der Umlagen und Bei träge der juristischen Personen des öffentlichen Rechts und ähnlicher Verbände und Organisationen der Genehmigung des zuständigen Reichsministers, so daß bei diesen und jenen Berufsorganisationen wohl mit einer Verminderung der Beiträge gerechnet werden kann. Die Neugestaltung der direkten Steuern, insbesondere der Einkommensteuer, wird wohl die steuerlich nächste Tat der Reichsregierung sein. Daß dann auch die in den Krei sen der privaten Wirtschaft schon immer als ungerecht emp fundene Gewerbesteuer als eine besonders zu veranlagende Steuer ausscheiden wird, darf angenommen werden. Wie denn überhaupt die geplante Steuerreform in erster Linie wohl die direkten Steuern erfassen wird, weil hier wohl am ehesten eine Steueroereinfachung durchführbar ist. So schwierig diese Aufgabe auch sein mag, in der Praxis weit schwieriger stellt sich eine steuerliche Vereinfachung auf dem Gebiete der indirekten Besteuerung, wenn man nicht etwa auf eine Reihe von Steuerquellen überhaupt Verzicht leisten will, was naturgemäß mit einem Einnahmeausfall verbun den ist. Aber auch das wäre unbedenklich, wenn die infolge der Maßnahmen der Reichsregierung eingetreten« Besserung der Wirtschaftslage anhält. Denn in diesem Falle würde von selbst infolge erhöhten Umsatzes, erhöhten Einkommens und erhöhten Verbrauches das Aufkommen an Steuern, Abgaben und Sozialversicherungsbeiträgen steigen. Durch das Gesetz über den Neuaufbau des Reiches, wo nach die Hoheitsrechte der Länder auf das Reich übergehen, sind nun auch die formellen staatsrechtlichen Schwierigkeiten und Hemmungen aus dem Wege geräumt, die, abgesehen von dem Widerstande der alten Parteien, immer wieder sich der Lösung dieses Steuerproblems entgegenstellten. Neues aus aller Welt. — Beim Slrohabladen löblich verunglückt. Im Kreisort Kiebitz bei Wittenberg fiel der Bauer Reinhold Nimdorf beim Strohabladen so unglücklich vom Wagen, daß er sich das Ge nick brach. Der Tod trat auf der Stelle ein. — Berliner Geldschrankknacker in Nürnberg. Nach Mit teilung der Polizeidirektion in Nürnberg wurde der am Don nerstag ausgeführte Einbruchsdiebstahl im Verwaltungsge bäude der Tucher-Brauerei in Nürnberg, wobei 10 000 RM. gestohlen wurden, aufgeklärt. Das Geld konnte wieder bei gebracht werden. Bei den Einbrechern, die festgenommen werden konnten, handelt es sich um drei Berliner Geldschrank einbrecher. Ferner wurden noch zwei ebenfalls aus Berlin stammende Personen verhaftet. Die Verhafteten bestreiten, den Einbruch begangen zu haben, doch wurde das gesamte Geld in der Wohnung des einen Verhafteten gefunden. — Selbstmordkandidal auf einem Fabrikschornstein. Der ungewöhnliche Fall, daß die Feuerwehr einen Selbstmord kandidaten von einem Fabrikschornstcin herunterholt, ereig nete sich Sonnabend früh in Reinickendorf-Ost bei Berlin. Kurz nach 5 Uhr morgens beobachtete eine Polizeistreife, wie ein Mann den Schornstein des Fernheizwerkes der Sied lungsgesellschaft Primus in der Davoser Straße 84/95 hin aufkletterte. Die Beamten weckten den leitenden Ingenieur, der ihnen erklärte, daß um diese Zeit niemand etwas auf dem Schornstein zu suchen hätte. Nun wurde die Feuerwehr alar miert, und zwei Leute stiegen, mit Fangleinen bewaffnet, den 60 Meter hohe» Riesenkamin hinauf. Oben, auf dem breiten Rande des Schornsteins, fanden sie einen wild gestikulieren den Mann vor, der wirre Reden führte und schließlich erzähl te, daß er durch einen Sprung vom Schornstein seinem Leben ein Ende machen wollte. Nun wurde der Selbstmordkandi dat, ein 34jähriger Arbeiter aus Reinickendorf-West, ange seilt und kletterte dann die Steigeeisen wieder hinunter, ge leitet von den beiden Feuerwehrleuten. Die polizeiliche Ver nehmung ergab, daß es sich um den dritten Selbstmordver such des Mannes handelte. — Das Neueste: Geduldspiclklubs. Eine neue gesell schaftliche Seuche hat Nordamerika befallen. Nachdem das kürzlich durch die Aufhebung der Prohibition nach so popu läre Trinken etwas außer Mode gekommen ist, hat man aller orten Klubs gegründet, deren Mitglieder sich mit der Lösung von Geduldspielen beschäftigen. Die Leute sitzen Nacht für Nacht zusammen und versuchen Kunststücke, wie das, drei ver schlungene Ringe kunstvoll auseinander zu lösen und der gleichen mehr. Man sagt, daß die Anregung zu den Geduld- spielklubs von einem Chinesen stammt, dessen Landsleute besonders geschickt im Herstellen dieser Spiele sind. — Zwei Offiziere von Ameisen gelötet. Unweit des Dorfes Umbahali in Belgisch-Kongo wurden im Urwald die Skelette zweier belgischer Offiziere gefunden, die man seit einem Monat vermißt hatte. Aus zahlreichen zerquetschten Ameifcnkörpern konnte man mit Sicherheit darauf schließen, daß die Offiziere in ihrem Zelte während der Nacht von einem Zuge der fürchterlichen Kampfameisen, der Myrmido- nen, angefallen worden waren, die die Menschen, sicherlich nach verzweifelter Gegenwehr, bei lebendigem Leibe aus gefressen hatten. Es ist an sich eine Seltenheit, daß die Amei sen ihren planmäßigen Millioncnzug durch Urwaldränder nehmen, und die Offiziere hatten sicher nicht mit der Gefahr gerechnet. — Darf ein Zahnarzt ohne weiteres einen Zahn ziehen? Ein interessanter Schadcncrsatzprozeß beschäftigt die Neuyor- ker Öffentlichkeit. Das Gericht hat die schwierige Frage zu entscheiden, ob ein Zahnarzt sich auf die Behandlung des vom Patienten als krank bezeichneten Zahns beschränken muß, oder ob er nach eigener Diagnose dem Krankheitsherd den Garaus machen darf. Eine junge Dame war zu einem der tüchtigsten Neuyorker Zahnärzte gekommen und hatte ihm einen bestimmten Zahn bezeichnet, der heftig schmerzte. Die Untersuchung ergab aber, daß der danebenliegende Zahn er krankt war. daß die Patientin also offenbar einer Täuschung unterlegen war, weil die Schmerzen sich den ganzen Kiefer