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Sportverein 08 e. B. Bischofswerda. An: Sonntag wurde die Fahrt ins Blaue, verbunden mit einem Spiel, angetreten. Nach einigen Zickzackrunden durch die Stadt steuerte man dann langsam der Zielrichtung entgegen, und jeder der Teilnehmer war gespannt, wo die Fahrt hingehen würde. Unterwegs wurde einmal Rast gemacht und die Teilnehmer durch verschiedene Einlagen erfreut. Nach weiterer Fahrt traf die Mann schaft dann gegen ^3 Uhr am Bestimmungsort ein. Man war er staunt, als es hieß, um 3 Uhr findet das Spiel statt, und zwar gegen Spiclvereinigung Oderwitz. 0S I — Spielvercinlgung Oderwitz 16 : 2 (1 : 2). Nachdem die Wer in der ersten Spielhälfte recht mäßige Lei stungen gezeigt hatten, mußte man in der zweiten Hälfte seine Freude an der Mannschaft haben. Jeder gab sein Bestes. Es wurde gekämpft und der Sieg konnte nicht ausbleiben. Aus jeder Lage wurde geschossen und dabei obiges Ergebnis erzielt. Somit ivar di« am Sonnabend erlittene Niederlage gegen Leuben wieder wcttgemacht. Am Torreigen beteiligten sich folgende Spieler: Reißbach 2, H. Wosnitza 2, Pietschmann 1, Krüger 1. Selbst der Torhüter von 08 konnte ein Tor erzielen, indem er einen Elfer geschickt getäuscht und placiert «inschoß. — Nach dem Spiele blieben die beiden Mannschaften noch einige gemütliche Stunden beisam men, um dann in später Abendstunde der Heimat zuzusteuern. . Tv. 1848 e. V. Bischofswerda Tv. 1848 Bischofswerda II — Tv. Rammenau II Z : 4 (1 : 2s. Ecken: 3:5 (1:4). Eine überraschend gute Partie lieferten die 1848er dem verstärkten Gegner, der obigen knappen Sieg landete. Die fleißige Hintermannschaft hätte sich allein schon einen Sieg ver dient. Leider verstand es die oftmals sehr zusammenhanglos spie lende Vorderreihe des Platzbesitzers nicht, den vollständig offenen Kampf durch zählbare Erfolge zu ihren Gunsten zu gestalten. Immerhin läßt das Spiel hoffen, daß sich die 1848er nach mehr wöchigen Mißerfolgen wieder zu finden scheinen. W. H. Tv. Großharthau e. V. Die 1. Mannschaft beteiligte sich am Diplom, und Kranztur- nier des Tv. Ottendorf und schnitt dabei noch verhältnismäßig günstig ab, trotz 7 Mann Ersatz! Am Vormittag unterlag dis Mannschaft dem SV. Putzkau nach Verlängerung knapp 2 : 3, um am Nachmittag gegen Großdrebnitz noch sicherer 5 : 3^icger zu bleiben. Endsieger wurde SV. Putzkau, die Mannschaft, die das Glück hatte, in bester Besetzung anzutreten. . V Sportklub 1920 Neukirch (Lausitz). SL. Neukirch I — TV. Jahn Bischofswerda 12:1. In Putz kau trafen sich beide Mannschaften und fanden einen stark ausbes- scrungsbedürftigen Platz vor. Naturgemäß litt das Spiel unter diesen Platzoerhältnissen kolossal; beide Mannschaften zeigten kein besonderes Spiel und Neukirch hat wohl sein schlechtestes Spiel da mit gezeigt. Zu sicher hatte Neukirch den Sieg in der Tasche; es wär aber bald eines anderen belehrt worden. Die Turner spielten teilweise überlegen und ein Unentschieden, wenn nicht gar ein knapper Sieg, hätte ihnen glücken können, wenn der Sturm eini germaßen besser schießen konnte. Die Neukircher führten bei Halb zeit 2 : 0. Nach der Pause waren es die Turner, die eifriger sptef- tcn und durch einen wunderbaren Schuß, hergeleitet aus einem vom Schiedsrichter unberechtigt gegen Neukirch verordneten Straf stoß, zu 2 : 1 verkürzten. Bald darauf eine zu harte Entscheidung, Elfmeterball gegen Neukirch. Hier entschied doch die Gerechtigkeit! Jahn konnte den Elsmeterball nicht verwerten; er wurde genau auf den Mann geschossen und so vom Neukircher Torhüter gehal ten. Der Kampf pendelte hin und her; der Ausgleich hing in der Luft. Doch brachte Neukirch den knappen Sieg bis zum Schluß pfiff unter Dach und Fach, nachdem auch der Schiedsrichter (Nick- lisch vom SV. W Bischofswerda) einige Minuten vor Schluß einen Spieler von Neukirch vom Platze gewiesen hatte. SL. Neukirch Res. — SV. Budissa Res. 0 : Z. Das letzte Punktspiel ging für Neukirch verloren. Deutscher Sieg auf dem Nürburg-Ring. Links: Manfred von Brauchilsch nach seinem Siege. Rechts: Der Start der schweren Wogen. Mehr als «in» viertel Million Zuschauer wohnten dem Internationalen Autorennen auf dem Nttrburg-Ring bei und sahen den überlegenen Sieg des Mercedes-Benz-Magens, der durch Manfred von Brauchilsch gesteuert wurde. M SleiMMWsl dtt Im-VelknWMMll. Die Schweizer Mannschaft, di« bei den In Budapest ausgetrogenen Weltmeister schaften im Kunstturnen mit 787M Punkten vor der Tschechoslowakei u. Deutsch land den Sieg errang. Bon den sieben Wettbewerbern fielen der Titel im Fünf- zednkampf sowie di« Met- lterschaften am Barren, am Pferd quer und im Pserd- prung an den Schweizer ugen Mack (olerter von nk«), der damit 4fachrr Weltmeister wurde. sein» Voraussagen, di« sich in vier der sünf bearbeiteten Be ¬ zirke al« erstaunlich richtig herausstellten. Dar Fehlschlägen in dem fünften Bezirk veranlaßte dtn Forscher, den Ursachen seines Mißerfolges näher nach zugehen. Dabei fand er, daß er bei seinen Arbeiten bisher allein die absolute Feuchtigkeit der Luft, also die Menge des in ihr enthaltenen Wasserdampfes, in Rechnung gestellt hatte, während es in Wirklichkeit auf die Verhältnis- mäßige Feuchtigkeit, also auf den Grad der Sättigung, ankam. Sir Leonard Rogers suchte auch das künftige Auftre ten der Pest aus den Wetteroerhältnissen vorherzubestim- men. Er fand dabei, daß niedrige Durchschnittstemperatu ren und eine weitgehende Sättigung der Luft mit Wasser dampf während der nassen Monsunzeit einen erheblichen Rückgang der Pest in der trockenen Jahreszeit im Gefolge hatten, während in der folgenden Regenzeit wieder ein starkes Anwachsen eintrat. Besondere Aufmerksamkeit wandte der englische For scher den Untersuchungen über die Ausbreitung der Cho lera zu. Rogers teilte die Karte Dorder-Jndiens in 45 Bezirke und stellte an Hand der vorliegenden amtlichen An-, gaben für jeden von ihnen fest, wie stark die Cholera in den einzelnen Jahren des letzten halben Jahrhunderts aufge treten war. Dabei offenbarte sich deutlich, daß einem man gelhaften Regenfall während der Monsunzeit im nächsten Jahre, ein stärkeres Aufleben der Cholera folgte. Die Vor aussagen des Forschers im ersten Jahre zeigten sich in 14 von 15 Fällen als zutreffend. Im zweiten Jahre waren zwar nur IS von 15 richtig; indessen kanten dis drei, di, anders als erwartet ausschlugen, ihrerseits durch anormale Regengüsse erklärt werden. Im dritten Fahre hatte Sir Leonard eine besonders geringe Verbreitung der Cholera prophezeit, und in der Tat wurden seit langem nicht so we nige Erkrankungen an der Seuche gezählt wie gerade in diesem Jahre.' Nur in einem Bezirk trat sie stärker auf, aber auch diese Ausnahme hatte Rogers vorausHxsagt. Ein bestimmter Zusammenhang zwischen Regenmenge und Cholera wie überhaupt zwischen den Witterungsver hältnissen und gewissen Krankheiten scheint demnach festzu stehen. Aber wenn wir auch die Tatsache kennen, so liegen ihre Gründe einstweilen noch im Dunkeln. Doch das pflegt ja der gewöhnliche Gang der Wissenschaft zu sein. Zunächst müssen die Tatsachen beobachtet und festgelegt sein, ehe es möglich ist, für sie eine zureichende Erklärung zu finden. Für unsere heimischen Verhältnisse scheinen die Beob achtungen des englischen Forschers zunächst von geringem Interesse, denn Cholera, Pest und Blattern gehören bei uns schon seit Jahren zu den größten Ausnahmen. Immerhin könnten sie für andere, von Zeit zu Zeit in epidemischer Form auftretende Krankheiten von Bedeutung werden, wie z. B. bei der Grippe, die gelegentlich zahlreiche Opfer for- dert. Wenn es gelänge, zwischen ihr und bestimmten kli matischen Verhältnissen eine Verbindung herzustellen, könn te auch vielleicht ein stärkeres Umsichgreifen der Grippe ge raume Zeit vorhergesagt und die Gefährlichkeit der Seuche durch vorbeugende Maßnahmen weitgehend eingeschränkt werden. «chvl». - »m. «qch« U 415. «w tztrsch« Lehrt« mit «iner knappen Niederlage «« Schurmannschaft heim. SL. Neukirch Jgd. — Spiel«. NeustadtJgd. 4 r S. Unerwar tet kam diese Niederlage in Neustadt zustande, SL. Neukirch „aelo"-Llf — ,^orker"-Llf WUlhen 6 r 2. Die Gelo-Llf landete im dritten Spiel den dritten Sieg. Diesmal «ar ebenfalls «ine Fiemenmannschaft al« Gegner. Die bekannt« Firma Paul Uorker-Wilthen hatte eine Fußballmannschaft aufgestellt, die sich sehr gut schlug, ja anfangs mit 2 Toren führen konnte. Der bekannte Neukircher Torhüter Gebbddt hielt in der Wilthener Firmsnelf. So nach und nach fand sich auch die Neukircher Mann schaft; Jähne verkürzte zu 1 : 2 und Steglich aus einem Strafstoß 2 : 2. Erst als Henke den Mittelläuferposten einnahm, klappte «» besser. Jähne im Sturm war die treibende Kraft; er schoß bald darauf zwei Tare, 4 : 2, der Halbrechte zu 5 : 2 und wieder Jähn» zu 6 : 2. Das waren alles Tore, die tatsächlich placiert geschossen waten. Die „Iorker"-Elf hatte im Mittelläufer Pelz (Bautzner Sportklub) ihren besten Mann. — Nach dem Spiele fanden sich beide Mannschaften noch einige Stunden in echt sportkamerad schaftlicher Stimmchlg zusammen. SA.-Handball. Slurm 11 gegen Sturm 12 Jäger 26 4 : 14 (2 : S). Am ver gangenen Mittwoch, trafen sich die Mannschaften der beiden Stürme, um sich mit genanntem Ergebnis zu trennen. Don An pfiff ab belagerte Strerm 12 mit kleinen Pausen da« Tor seine» Gegners, und nur der unermüdlichen, überraschend guten Abwehr des 11-er Tormannes Ist cs zu danken, daß nicht noch ein ganz andsres Ergebnis zustande kam. rtußerst schnelle Durchbrüche des 11er Innenstürmer wachn jedoch nur 4mal erfolgreich. > Verband Bischofswerdaer Kegelklubs. Nächsten Sonnabend und Sonntag findet wieder innerhalb der 20erMannschaft:«in Uübungskegeln über 200 Kügeln auf; der neuen Bahn -„Gute Quelles statt. Da die Ergebnisse mit aufge rechnet werden, darf niemand fehlen. Gleichzeitig rüstet der Ver band zum 'Städtewettkampf mit „Oberes Elbtal", der .qls Re vanchekampf gilt. Meldungen für das Uebüngskegeln nirrjmt Ke gelbruder E. Jurisch bis Sonnabend entgegen. Diejenigen Klubs, die den Pokalkomrpfom 24. Juni mitmachen, können sich §chon jetzt beim Sportwark. meldend . . Hg. Kraftfabrivort. Karl Erle» (ZSllau) zum stellv. Gauführer lm DVAL. . ernannt. Der bisherige' Gausportlelter des aufgelösten ADAT.,'Karl ErteIt (Zittau), 'ist durch den Präsidenten des DDÄT., Fket- herrn von Egloffstekn, zum stellvertretenden Gauführer des Gaues 16 (Sachsen) im DDSlC. ernannt worden. Die großen Verdienste, die sich Karl Ertelt um den Automobilsport, insonderheit um die Durchführung der Lückendorfbergrennen, erworben hat, waren der Anlaß zu seiner ehrenvollen Berufung. Wir gratulieren! Sie MtonÄder bei dem Eifelrenne» Motorräder beginnen bei Regen und Rebel. Als das umfangreiche Programm des Eifelrennens am Sonn tagvormittag mit dem Ausweisfahrerrennen auf dem Nürburgring seinen Anfang nahm, war es kalt und naß. Die vielen Tausende von Zuschauern ließen sich alle nicht abhalten, und in unüberseh barer Zahl umsäumten sie die Rennstvaße, die mehr als ausver kauft war. Schneidiger Nachamch». Der Kampf der Motoren begann mit dem Rennen der Aus- weisfcchrer, die 114,050 Kilometer fahren mußten. Ihre Aufgabe wurde Lurch Regen und Nebel ungeheuer erschwert, Um so be wundernswerter der Schneid, mit dem sie an die Aufgabe heran gingen. .Von den 2g in drei Klassen gestarteten Fahrern war der Kölner P. Freund auf Sunbeam der schnellste. Er bewältigt»' den Kurs nät dem sehr guten Stundenmittel von 93,5 Kilometer. Sech, Kilometer vor dem Ziel gescheitert. Dann folgte der Meisterschaftslauf der Seitenwagen fahrer, in dessen Verlauf sich das Wetter langsam aufklärte. 159,670 Kilometer mußten gefahren werden. In dem starken Felde gab das Ehepaar Stärkle aus Basel auf NSU., das schon im Vor jahr gewonnen hatte, den Ton an und schien sicher zu gewinnen, als in der letzten Runde, 6 Kilometer vor dem Ziel, «in Defekt Halt gebot und zur Aufgabe zwang. So kam Weyres-Aachen auf Harley Davidson mit 85,050 Std.-Kilometer in der lOOOer-Klasse zu einem Erfolg vor Möritz-München auf Viktoria. — In der Klasse bis 600 eom fuhr S chum a nn-Nürnberg auf NSU. mit 83,6 Std.-Kilometer einen Sieg heraus und in der Klasse bis 350 oom konnte L o o f - Godesberg auf Jmperia mit 86,21 Std.-Kilometer die Zeit von Schumann sogar noch unterbieten. Soeniu» fährt Tagesbestzeik, Rütlchen schnellste Runde. Der zweite Meisterschaftslauf der Solofahrer wurde noch van der schlüpfrigen Bahn beeinflußt. Trotzdem wurde das Tem- po immer schneller. Fast über die ganzen zwölf Runden (273,720 Kilometer) währte bei den „Großen" der Kampf zwischen dem Voriahrssieger Soenius-Köln auf N<SU. und Rüttchen-Erkclenz auf NSU. Soenius fuhr mit 101,8 Std.-Kilometer die Tagesbest zeit heraus, nachdem Rüttchen mit 107,7 Std.-Kilometer die schnell ste Runde gefahren hatte. Bei den Halblitermaschinen errang der Nürnberger O. Ley auf DKW. mit 99 Std.-Kilometer einen siche ren Sieg gegen den Wiener Nunsch auf Norton. Die Marke DKW. wurde auch in der 250er-Klasse zum Siege gefahren, und zwar durch Kahrmann-Fulda mit 91,2 Std.-Kilometer gegen seinen Markcngenossen Müller-Zschopau, während in der Klasse bis 350 cem der Frankfurter I. Klein auf Norton mit 98,9 Std.- Kilometer ganz knapp gegen Loof-Godesberg auf Jmperia gewann. Hundesport. Fachschaft Deutscher Schäferhunde, vrlraruppe Bischofswerda im SV. Obige Ortsgruppe hielt in der Nacht zum Sonntag eine großangelegte und bestorgamsierte Nachtübung unter der umsich tigen Leitung des Dressurwartes Herrn Erich Menzel ab. An dieser Nachtübung nahmen 11 Führer mit ihren Hunden teil. Das Uebungsgclände befand sich in der Gruna. Den Hunden wurden folgende Hauptaufgaben gestellt: 1. Verhalten der Hunde bei star kem Geräusch und Blinklichtcrerscheinungen; 2. Verhalten bei plötzlichem Auftauchen zweier Hilfspersonen; 3. Verhalten der Hunde bei Begegnung zweier Hilfspersonen, Abrufen des Hundes durch eine Hilssperson, Unterhaltung der anderen Hilfsperson mit dem Führer; 4. Suchen des versteckten Führers; 5. Wie verhält sich der Hund, wenn sein Führer durch zwei Hilfspersonen über fallen wird Sämtliche Hebungen wurden zur vollsten Zufrieden heit ausgeführt, was um so bemerkenswerter war, als die Hebun gen 3 und 5 noch niemals vom Führer und den Hunden nusge führt würden. Besonders war bei Nr. 3 hervorzuheben, daß sich kein Hund von einer Hilfsperson abrufen ließ, während sich der Führer mit einer anderen Hilssperson unterhielt; die Hunde blie ben treu an der Seit« ihrer Führer. Bei Aufgabe Nr. 4 blieben die Hunde liegen, bis der versteckte Führer mit einem Hilferuf den Hund zu sich befahl. Bei Ausgabe 5 war die Angriffslust der von einer Hilfsperson angegriffenen Hunde verblüffend. Währenddem versuchte eine zweite Hilssperson vergebens, durch Schießen den Hund van der ersten Hilfsperson auf sich abzulenken. Die Hunde ließen aber nicht eher von der eingreifenden Hilfsperson ab, bis der Führer den Befehl dazu erteilte. Bei der Hebung zeigte sich wieder, daß innerhalb der Ortsgruppe nicht nur ein erstklassiges Tiermaterial vorhanden ist, sondern, daß auch recht wertvolle und fleißige Arbeit bei Tag un. Nacht geleistet wird, die Tiere auf die höchstmögliche Ausbildungsstufe zu bringen, um sie dann im ge gebenen Ernstfälle dem Vaterland zur Verfügung zu stellen. 2. Betdtt Oie Aus B Am 9. u Deutschen zu Bolke, das beit -er 1)4 eigennützig, Arbeitskraft -er Rotkreuz ersten Hilfe ! Sicherheit m grat de» De zu stärken mi geleistete Ar nassen für - Kreuzes. Mi die Mitwirku hen Aufbauo Wmn d< tag ab um 6 ten, dann w Bewußtsein, FürSor arbeit in Bi Schützenhaus sollte an di« der Rotkreuz dem „Deutsch -* Mil! sen der gru vertieft sich i Volksgenosser zum Wollen Tag zur Tat gegeben, ein« sung zu vollb feine persön! zu beenden, soll auch in d beschaffung zi Deutschen eil am Staatsar gerecht zu w ftaltet. Sie! MU MIM Weitere) werdar Sonntag wieder gewei fassen, und d waschen wir und auch gl „Stunde der Wimpel im ll Eine steile B felsige Häng« durchsetzt. R Paddlern. 2 die Porta nix heraus. Obe sollen wir a Mädchen vor und herüber, gesunde deuts Augen lacht. Heimat brinj stufenförmig ziges Meer weiß der HI. blauen Wim Höhe, ist Ir Jungvolk mi auch schon F< werdest, so bl tretet der A Heimat. Ein Deu land, Estlant alles ein fürs lens und Ru Deutschland, gend spricht i Volkstum. C Grüße aus ° bietest. Trotz ein Tropfen ! tirol grüßt; entgegen. D Die deutsche Nordschleswij Das Deutschti eine Idee. I Zugehörigkeit