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Der sächsische Erzähler : 05.06.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-06-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193406057
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19340605
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19340605
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-06
- Tag 1934-06-05
-
Monat
1934-06
-
Jahr
1934
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 05.06.1934
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k 4. 6. S 6 4 d3 93 86,75 66,75 89,5 97 9 9 99,5 97,5 L b to. to. do. do. 2b 28 4 e i 4, 6. 1114 2V 8^ cv,5 7 t. 4 t. k 4 t. 92,4 92,4 92,4 92,4 9L4 92,4 79,7 79,7 9o 76,6 85 80,5 L9 83,7o 8ö,5 85 87,5 o 5 4'/, 76,5 76,^ vv ,7,5 r3 SV 89 92,9 92,9 92,9 92 76 92,75 94,5 92^ 92 93 8 8 7 7 o 86,75 86,75 17 19 101 IS, 22 23 11 109,25 95,75 95,75 97 98 95,25 22,3 103,25, 103 96,87 95,12 93,12 9 9,375 99 99 99 99 99 99 99 99 96 96 96 96 9V 96 96 96 96 96 98,75 oi>,75 do. do. do. do. do. do. do. do. do. do. do. 22,0.. 103,25 162,62 .8,62 94,7^ 9.,12 28 21 . Ivotzrk. . 100 Pest . 100-r. , . 1P,d. 100 Pengö . . iPes. . I Dollar 99 99 99 jr.9 1,9 >-9 99 9V 96 26 96 96 9b 96 9u 9b 9b 2V 1.8,75 93,75 10. do. do. do. do. do. do. do. do. 2,6 0,41 6 d 16,75 16 72 100,2 95,75 1.5,75 97 98 94,25 94 94 91,5 95,5 4,8 96 93,5 94,75 100 99,5 89,5 89,5 6,25 6,25 2,52 94,5 95.25 99,25 99,5 96 5,2 95,5 95,5 95,5 95,5 96,25 95,75 21 9 12 2,6 0,41 6 v 1..75 1V 7b 90 90 6,25 6,25 2,52 445 to. 1 do. 9 do. 9 io. 2 do. Au,w.- Gpsdbr. 7, 7s o LpZ. Id. 4, .,14 . . . . 2. 6. Geld 1307 0,608 58.43 0,151 3.017 5,513 56,69 81,60 12,69 68,43 5,909 16.59 2,497 169,48 57,44 21,68 0,755 5,664 77,42 42,12 63,79 47.4- 47,25 11,55 2,488 6o,43 81,37 54,25 10,43 2,9 2o 0,999 2, 07 Kennzeichnung der Eier. Wie die Landesbaucrnschaft Sachsen mlttcilt, herrscht vielfach noch immer Unklarheit über das Stempeln der Eier. Zur Kenn zeichnung von im Inland erzeugten Eiern, die in den eigens dazu 1. 6. 91,8 91,8 91,8 91.8 91,8 91,8 91,8 91,8 91,8 91,8 91,8 91,8 91,8 8 7 7 7 6 5 93 93 93 93 93 94,5 92,5 92 93 4. 6. 92,4 92,4 92,4 92,4 92,4 "2.4 92.4 94 94 94 91,5 96,75 4,8 9?,25 94,5 5,27 15,75 95,75 95,75 95,75 96,25 95,5 Shyppsbr.3,4, 5, 8 do. 16,18. 20, 21 8 " " 7 7 7 6 S z'k 8 7 8 o Sladtschatz o do. 2pzg. Stdl. 8 oo. Alei.Sldt. V.28 5ZM. Sladl 2t, 8 Zwick, Stdl. 26 DleSd.Adlöstmn do. ohne ^l. r,amm. n>" ^t. öo. to. do. do. do. do. do. , Gldkrdr. 7 8/15 14 , 15 16/17 18u.1t> ** Papierfabrik Großenhain AG. in Großenhain (Sachsen). — Erhöhter Verlustvorirag. Nach (alles in Mill. RM.) 0,115 (0,134) Abschreibungen erhöhte sich 1933 der Verlust vortrag auf y,372 (0,210). Bei 1,0 Aktienkapital erscheinen in der Bilanz 2,136 (2,2Z6) Bank- und Darlehnsschulden, 0,179 (0,222 Waren schulden, 0,037 (0,045) Akzepte; 0,529 (0,451) Vorräte, — (0,103) Effekten, 0,010 (0,040) Hypothekenforderungen, 0,218 (0,248) For derungen und Anzahlungen, 0,013 (0,034) flüssige Mittel. Der ge samte Betrieb wurde, wenn auch zum Teil nur mit Kurzarbeit, wieder ausgenommen, weil sich die Verkaufspreise einiger Erzeug nisse bereits etwas gefestigt haben. Die GB. genehmigte den Ab schluß. üLaus.Auswert.- Ep,b. 12/12s Gutschein zu 12s üLaus.Gpsrdr.11 do. As. Kredit lt do. Gutscheine 8iS. 2d.(Vpsdr. 2 8 8 8 7 8Hann.Dod.Td^ / do. t 6 do. 16/11 -ceipz. Hypdan» d"/, Gvlopsam 8 12, 15 I'i do. 11, 13, 16 . 8 Eieraufkauf. Die Landesbauernschaft Sachsen teilt mit: Um umlaufenden Gerüchten entgegenzutreten, wird darauf hlngewiesen, daß es nach einer Anordnung des Bezirksbeauftragten für di« Geflllgelwirt- schast verboten Ist, Eier an Händler, die nicht im Besitz eines Ueber- nahmeschelnes sind, zu verkaufen. Die Uebernahmeschein« kön nen den betreffenden Händlern erst auf Antrag bis zum 20. Juni ausgehändigt werden. Erst ab 20. Juni sind die Händler, soweit sie Uebernahmescheine bekommen haben, berechtigt, beim Erzeuger aufzukaufen. Bis zum 20. Juni bleibt der bisherige Zustand be stehen. 7 6 5 5 do. Ausw. 6, es Lutschkin zu ts Dr. Grundrenten d°/a 4 5 . . o do. 1 5 to. Ausw. 3 3» Gutschein zu Ls Erdlünder 8ÄUtlerlired.b do. dl6 do. do. do. Ausw. Kredit-Anstalt 8»/g Gpsand L 8 ' 8 8 Ü 7 7 6 8 Gn 6 8 8 8 8 8 6 rjAredit-EchatzH do. Asw. Schutt Landwirt. Krei 8°/c> Gpsdbr. ko. do. do. do. do. do. Anleihen 6 D.Wert.AnI.35 ' Reichsanl. 29 " do. 27 4 D. ReichSsch. K. (Gm.) . . . Internat. 6-/2 D. Reichsanl. 35 <>/, Mecklenbg.» Strei. Anl. 3V 6 S. St. Anl. 27 6 Sächs. Schatz e 6 do. i: 6 Reichsbahn- Schütze . - . 5Posl.Sch.33 1 8Ld,kult. Gr. I 8 6 5 Aus- werlung 1s-2i: Landw. Gold- Kreditbriefe 2 do. 5 do. Afw. Krdbr. 3s-40 . . . . do. Anleilsch. 3s-32 . . . do. 40 . . . . Russische Forvwagen zu Schleuder- , Preisen. Dorskoß auf dem baltischen Markt beabsichtigt. Wie die estnische Presse meldet, beabsichtigt die russische Han delsvertretung in den Baltischen Staaten eine große Anzahl von russischen Automobilen vom Ford-Typ auf den Markt zu werfen. Der Preis des Wagens soll 250 Dollar betragen, d. h. etwa halb so teuer, sein wie die amerikanischen und englischen Modelle. Nach Erklärungen der Ford-Bertrctung in Riga sind diese russischen Wagen in Nischnis-Nowgorod unter Ausnutzung der Ford-Patente gebaut worden. Sie entsprechen dem amerikanischen Ford-Modell des Jahres 1930. Nach dem Vertrage zwischen Ford und der Sowjetunion, der bei Errichtung der russischen Autofabrik in Nischnis-Nowgorod, in der Wagen nach Ford-Plänen unter Anlei tung amerikanischer Ingenieure gebaut werden, zustande kam, dür fen die in Rußland hergestellten Automobile des Ford-Typs nicht ausgeführt werden. Russischerseits scheint man sich aber darum wenig zu kümmern. Die Qualität dieser Kraftwagen ist zudem ziemlich fraglich. Die sowjetrussische Presse gibt selbst zu, daß die russischen Fords, was den Brennstoffverbrauch anlangt, sehr un wirtschaftlich sind. Reiseabkommen mit Südslawien. In Verbindung mit dem Abschluß des deutsch-jugoslawischen Handelsvertrages sind auch Vereinbarungen über Erleichterungen des beiderseitigen Reiseverkehrs getroffen worden. Mit Wirkung ab 1. Juni dürfen Personen, die in Deutschland ihren Wohnsitz ha ben, ohne Genehmigung der Devisenstelle bis zum Gegenwert von 500 RM. je Person und Kalendermonat Reichskreditbriefe, Reise schecks und Hotelgutscheine beim Mitteleuropäischen Reisebüro und Reisekreditbriefe und Akkreditive bei hierzu ermächtigten Devisen banken erwerben und über die Grenzen mitnehmen. Neben diesem Betrag können die Freigrenze und die für den Reiseverkehr nack dem Ausland allgemein vorgesehenen Erleichterungen in Anspruch genommen werden. Die zur Einlösung der Zahlungsmittel be- nötigten Dinarbeträge werden von der Reichsbank aus in Jugo slawien festliegenden Dinar-Guthaben deutscher Personen und Fir men zur Verfügung gestellt. Uebernahmescheine für Eier. Die Reichsstelle für Eier veröffentlicht eine Bekanntmachung über die Ausstellung von Uebcrnahmescheinen für Eier, nach der Eier nur in den Verkehr gebracht werden dürfen, wenn für sic ein Uebernahmeschein ausgestellt ist. Ausgenommen sind Eier, die aus einem im Zollinland gelegenen Erzeugerbetrieb unmittelbar an den Verbraucher abgegeben werden. Den Antrag auf Aus stellung eines Uebernahmcscheines können stellen Betriebe, die Eier beim Erzeuger auskauscn und in den Verkehr bringen wollen, sowie Einzelerzeuger, denen die Erlaubnis zur Kennzeichnung von Eiern erteilt ist und die Eier an andere als den Verbraucher ab geben. Der Antrag muß bei dem Cierverwcrtungsvcr- band gestellt werden, dem der Betrieb angehört oder in dessen Be zirk der Betrieb des Einzelerzeugers gelegen ist. Die Ueber nahmescheine sind nicht übertragbar. Für die im Zollinlande er zeugten Eier wird als Unterschiedsbetrag eine Gebühr von 1 Rpfg. je Kg. oder nach Wahl der Rcichsstellc für Eier oder des von ihr beauftragten Eiervcrwcrtungsvcrbandcs 0,06 Rpfg. je Ei erhoben. Die Uebernahmescheine sind von dem Antragsteller nach Ablauf ihrer Gültigkeitsdauer an die Stelle, die sie ausgestellt hat, zurück- zugebcn Es ist darauf zu vermerken, welche Mengen Eier auf Grund des Scheines in den Verkehr gebracht worden sind. Die eingehenden Gebühren werden zur Marktregelung, insbesondere in Zeiten der Eierschwcmme, verwendet; sie kommen damit der ge samten Eiermirtschast und jedem einzelnen Beteiligten zugute. Die Uebernahmescheine werden erstmalig durch die Eicrverwertungs- verbände für die Zeit vom 1. bis 30. Juni 1934 ausgestellt. Spä ter sind sie jeweils für drei Monate im voraus zu beantragen und auszustcllen. Der Antrag auf Ausstellung eines neuen Ucber- nahmeschcincs ist spätestens zehn Tage vor Ablauf der Gültigkeits dauer des alten einzurcichen Miltelboden 8"/„ Goldpfand 1 2 do. 3. 4, 5 6 7 8 9 10 11 1 2 S 4 1 eingerichtet«» Kennzetchnungsstellen vorgenommen wird, darf nur der vorgeschrtebene Stempel verwendet werden. Er be steht au» «Inem Kreis mit einem Durchmesser von mindesten, 12 Millimeter, in dem da» Wort „Deutsch" in Buchstaben von minde stens 2 Millimeter Höhe und der die Gewichtsgruppe bezeichnend« Buchstabe enthalten sein muß. Die Gewichtsgruppen sind wie folgt festgelegt: 8 ( Sonderklasse) Eier im Gewicht von 65 Gramm und darüber, 71 (große Eier) Eier im Gewicht unter 65—60 Gramm, 8 (mittelgroße Eier) Eier im Gewicht unter 60—55 Gramm, 0 (gewöhnliche Eier) Eier im Gewicht unter 55—50 Gramm, 0 (kleine Eier) Eier Im Gewicht unter 50—4S Gramm. Wettere Zunahme der Sparkasseneinlagen im April. Die Spareinlagen bei den deutschen Sparkassen stiegen im April 1934 um 51,6 auf 11669,3 Mill. RM. Bon der Zunahme entfallen 28,0 Mill, auf den Einzahlungsüberschuß, der sich gegen über dem Vormonat saisonmäßig um 12,5 erhöht hat. Er ist jedoch um 3,5 Mill, niedriger als im April 1933. Seit Ueberwindung der Kredttkrisis ist es das erste Mal, daß der Einzahlungsüberschuß wieder kleiner war als in der gleichen Zeit des Vorjahres. Die ser Rückgang des Einzahlungsüberschusses gegenüber dem Vorjahr steht jedoch mit der Wirtschaftsbelevung in engem Zusammenhang, er ist nämlich ausschließlich auf die Zunahme der Auszahlungen zurückzuführen. Man kann annehmen, daß diese Abhebungen voll den Sparkunden für Jnstandsctzungsarbeiten verwendet worden sind. vesseknae Bürrs 1. 6. Dresdner Börse vom 4. Juni. Aester. Zu Wochenbegtnn verkehrte die Dresdner Effekten börse in festerer Haltung. Eine beachtliche Steigerung erfuhren am Jndustrieaktlenmarkt Steattt (plus S Prozent) und Dlttersdor- fer Filztuch (plus 5 Prozent). Dresdner Äaroinen, Geraer Strick garn, Somag und Schubert L Salzer gewannen je 18 Prozent, eine Anzahl Papiere 1 Prozent. Bon Brauereien kamen Rade berger Exportbler 28 Prozent und Schöfferhos 2 Prozent höher zur Notiz, Felsenkeller plus 1 Prozent. Abschläge hatten Ehem. von Heyden (— 28 Prozent) sowie Zwickauer Baumwolle und Kötitzer Leder (— 18 Prozent) zu verzeichnen. Papier- und Photowerte wiesen in der Hauptsache Kurseinbußsn auf. Den größten Verlust erlitten hier Dresdner Albumin-Aktien, die 4 Pro zent hergaben, Dr. Kurz und Vereinigte Photo-Aktien je minus 2 Prozent, Photo-Genußscheine minus 3 Mark. Weikenborn ge wannen dagegen 28 Prozent, MImosa 18 Prozent, Banken fester. Reichsbank um 2 Prozent, Deutsche Bank um 18 Prozent, Brau bank um 1 Prozent gekellert. Anleihen behauptet bei kursmäßtg wenig Veränderungen. Reichsanleihe Altbesih 958 exklus. Zie- Huna, Neubesitz 22,3 gegen 22,25 am 2. Juni. Dresdner Stadt anleihen plus 1,4 Prozent. Personalkredit und gewerbliche Genossenschaften. Der Deutsche Genossenschaftsverband schreibt uns: Auf Anregung de» Deutschen Genossenschaftsverbandes hat vor kurzem eine Besprechung über die Frage oer Erweiterung des genossenschaftlichen Personalkredites stattgefunden. An dieser Be- sprechung nahmen neben Vertretern der genossenschaftlichen Zen- tralkreditinstitute die Hauptgemeinschast des deutschen Einzelhan dels und der Reichsstand des deutschen Handwerks, vertreten durch das Deutsche Handwerksinstitut, teil. Aus dieser Besprechung er gab sich die dringende Notwendigkeit, nach neuen Wegen zu suchen, um dem Handwerk und Handel eine Erweiterung des Kredite» zu verschaffen. Ganz wesentlich wird zu einer solchen Erweiterung des Personalkredites die berufsständische Krediterziehung beitragen. Es wird vor allem darauf ankommen, die Beurteilung-Möglich keiten bet der Kredithergabe durch die Kreditgenossenschaften zu vermehren und ferner auch die Möglichkeiten zur größeren Sicher stellung des Kreditverkehrs zu erhöhen, strengere Durchorganisa- tion von Handwerk und Handel In den Jnnungs- und Fachver- bänden, Buchführungszwang, Ausbau von Richtzahlen, Einfüh rung einer Ehrengerichtsbarkeit können maßgebend zu einer Ver- wirklichung des Gedankens der Erweiterung des genossenschaftlichen Personalkredites beitragen. In diesem Sinne wird an der Ver wirklichung dieses Gedankens weiter gearbeitet. Erdnußkuchenmehl, öü Prozent hell 19L) bi» 19B0 (1SBV bi» 19,40), sehr fest. Erdnußmischfutter, 60 Prozent hell 18,60 bi, 18H0 (18,40 bi» 18,80), lehr fest. Sojabohnenschrot, 45 Prozent extrahiert 17 bi» 17,40 (16,80 bi- 17,20), sehr fest. Matzkeime, hell 12,40 bl» 12,70 <12 bi, 12,40), sehr fest. Trockenschnitzel 11,80 bi, 12,20 (11,40 bl» 11,60), lehr fest. Zuckerlchnihel IS bi» 13,40 (12F0 bi» IS), fest. Kartoffelflocken 16,60 vis 15H0 (15,40 bi, 15,60), fester. Wetzennachmehl, mit Sack 16 (—), fest. Wetzen- futtermehl, mit Sack IS,60 (—), fest. Weizengrteßklei« mit Sack 12,60 (—), fest. Welzenklete, mit Sack grob 12 (12), fein 11,60 (11,40), fest. Roggenfuttermehl, mit Sack 13,60 (18,50), fest. Rog- gengrteßkleie, mit Sack 12,60 (—), fest. Roggenkleie, mit Sack 12 (12), fest. Erbsen, gelbe, kleine 36,50 bi» L7Z0 (S5,5O bi» L6M, Baltersbacher 27,60 bis 29,50 (25HO bis 27,60), fester. Peluschken 21,50 bi» 2S,50 (19,50 bis 21,50), fester. Wicken 15^0 bl« 18 (14,50 bis 18), fester. Lupinen, zur Saat, blau 16,50 bi» 18 (16,50 bi, 18), gelb 19F0 bis 21 (19 bis 20,50). Baumwollmarkt. Bremen, 4. Juni. Baumwolle. Middling universal stan» dard 28 mm loko 13,92 Dollar-Cent« (Vortag 13,75). Dresdner Getreidegrotzmarkt vom 4. Juni. Weizen, sächsischer, frei Dresden, Naturalgewicht 76 Kilo gramm, Mühlonhandelsprels 201 (201), ruhig; dergl. Festpreis 111 193 (193); dergl. Festpreis IV 195 (195). Roggen, sächsischer, frei Dresden, Naturalgewicht 72 Kilogramm, Mühlenhandelspreis 176 (173), sehr fest; dergl. Festpreis IV 165 (165); dergl. Festpreis V 167 (167). Wintergerste, vierzeilig, Naturalgewicht 64 Kilogramm 164 bis 166 (164 bis 166), stetig. Sommergerste, sächsische, zu Brauzwecken 170 bis 176 (170 bis 176), ruhig; dergl. sonstige 166 bis 170 (166 bis 170), ruhig. Hafer, inländischer 183 bis 186 (177 bis 180), sehr fest. Die Preise verstehen sich für gute, gesunde trok- kene Ware, in Reichsmark für je 1000 Kilogramm netto und Men gen von IS 000 Kilogramm Parität bahnfrei Dresden. Für die Brotgetreide gelten die gesetzlichen Bestimmungen. Der Mühlen- Handelspreis versteht sich einschließlich des Handelszuschlages von 4 RM. je Tonne und einschließlich der Ausgleichsgebllhr von 2 NM. je Tonne, welche die Mühle an das Reich abzuführen hat. Weizenmehl, Type 790, 41 bis 70 Prozent, Höchstaschegehalt 0,820, Preisgcbiete IV 27,50 (27,50), III 27,25 (27,25), II 27 (27), ruhig; dergl. Type 563, 0 bis 70 Prozent, Höchstaschegehalt 0,580, Preisgebiete IV 29,50 (29,50), III 29,25 (29,25), II 29 (29), ruhig. Roggenmehl, Type 815, 0 bis 70 Prozent, Höchstaschegehalt 0,860, Preisgebiete V 23,25 (23,25), IV westlich der Elbe 23,25 (23,25), IV östlich der Elbe 23 (23), fest. Die Preise zuzüglich 0,50 RM. für 100 Kilogramm Frachtenausgleich, der in jedem Fall hinzukomim, sind Mühlenpreise für je 100 Kilogramm bei Abnahme von 10000 Kilogramm frachtfrei jeder Empfangsstation des betreffenden Fest preisgebietes. Zum Einkaufsverbot für Bastfasern und Bastfaserngespinste. Nachdem das allgemeine Einkaufsvcrbot für Bastfasern und Bostfaserngespinste am 31. Mai 1934 abgelausen ist, unterliegen der Bewirtschaftung der Ueberwachungsstelle für Bastfa ern fol- gende ausländische pflanzliche Faserstoffe für Spinnzwecke: Flachs und Flachswerg, Hanf und Hanfwerg, Jute und Jutewerg, Hartfasern, insbesondere Sesam, Manilla, Neuseeland-Hanf, Kokos bzw. Kokosgarn, Ramie. Den in Betracht kommenden Firmen find von der Ueberwachungs stelle auf Grund der angestcllten Erhebungen Einkaufsgenehmigun gen zugestellt worden. Der Einkauf der vorgenannten Spinnstoffe ist nur im Rahmen derartiger Genehmigungen entsprechend den weiteren Bestimmungen der Ueberwachungsstelle zulässig. Für die übrigen unter das bisherige Bastfaser-Einkaufsverbot fallenden Faserstoffe ist eine Einkaufsgenehmigung der Ueberwa- chungsstelle für Bastfasern nicht erforderlich. Die Ueberwachungsstelle für Bastfasern wiederholt nochmals ihre Aufforderung, bei Einholung von Auskünften sich in erster Li nie an die Fachverbände zu wenden, damit sie selbst ihre vordring lichen Arbeiten reibungslos erledigen kann. 1. 6. K. Lamm, mit 201114 do. ohne! 20 Psonddrlese Dr. Grundrenten 8°/»EoId-P>br. 2, 3, 7, 8 . do. do. do. do. do. do. Ausw. 5 Ant.-Auslosung do. ohne Sleuergulscheint Mig 1.4. 3t rot do. 35 blau do. 3» grün do. 37 gelb do. 38 vioi. D. Aitd. Anl. Schutzgebiet do. Zertifikate. . Eiadtanleihen L resd.Stdl. 28 do. 2V. 1u.2 do. Amtliche Devisenkurse. Berlin. Amtliche Notierungen in Mark. Reichsbankdiskont 4 ?z Lombardsatz 5 -5 ab 22. 9. 1932. Telegraphische Auszahlung auf Kairo . . 1äg.Pfd. B. Aires . . . 1 Pest Brüssel-A. . 100 Belga Rio d« Fan.. iMtlr. Sofia . . . 100 Lewa Kanada . . 1 Dollar Kopenhagen . 100 Kr. Danzig . . icO Guld. London . . . IPsd. Tallin . . . .icOKr. Helsingfors. . 100 M. Paris. . . . lOOFrk. Athen . . . lOODrach. Amsterd.-A. . ILO Gib. Reykjavik . 100 isl. Kr. Italien. . . 100 Lire Japan .... IIen Südslaw.. . 100 Din. Riga .... lOOLat. Kaunas (Kown) ILO Lit. Oslo 100 Kr. Wien . . .100 Schill. Warschau Lissabon-Op. . 100 Esk. Bukarest. . . 100 Lei Stockh.-Gtbg. . 100 Kr. Schweiz. Spanien Prag . . Istanbul Budapest Uruguay Neuyork 8 8 8 8 8 8 7 7 7 7 6 . 4'/ido.(Mob.Pf.) Sch, do. Gold- Kom. Obligai. 1 und 2. . .. 6 to. 1 Eachsendoden 5/8 do. do. do. do. do. do. 1 und 2 d». 9 9s G.-Schuld- v«rschr. 1, 2 . 7 K. Schuld». 3 5 Bautz. Aogg. 1 S do. 2 5 Ldw. Epsdr. I S Ldw. Gkrdtb.1 o Lpz. Hyp. G.- Schuld 1 öPlausch.Gr.Kr. 5 2kult. Avgg. I S to. 2 5Zw>ck«tal.F«b. 5 do. Aug. Miit«Id«ut.Bkr. 3,3-/„ 4,4-/, do. tyrdr. 1-V - - - Pari tüt DlSK. °/n 4. 6. Geld 4. 6. Brief 20,75 7 13,07 13,10 1,792 6 0,613 0,617 58,45 3 58,47 58,59 0,502 7 0,146 0,148 3.03 7 3,047 3,058 4,198 6 2.513 2,519 112,50 2'/, 56,66 56,78 81,71 3 81.60 81,76 20.43 2 12,69 12,72 l 12,50 4'/- 68,43 6°,57 10,57 4'/ 5.609 5 621 16,45 2'^ 16.50 16,54 5,45 7 2,497 2,503 168,74 2>>, 169,53 169,87 l 12,50 5'/, 57,44 b7,5S 22,09 3 21,73 21,77 1,092 3,65 0,75- 0,757 7,39 7 5,664 b,S7« 81,00 6 <7.42 77,58 41,98 6 42,12 42,20 112,50 3-/z 63,79 63,91 59,07 5 47,4 47, 6 47,093 5 47,25 47,3 18,57 S'/s 11,üb 11.57 2,51 6 2,488 2,492 l 12,50 2>/, bü.41 vchbb bl,00 2 81,34 81,50 81,00 6 3-,22 84,28 10,3v5 3-/, 10,43 10,45 18,46 7 ' 2,030 2,034 /3,42 4,35 4'/- 0,999 1,001 4,198 l'/r 2,507 2,513 1. 6. 4. 6. 95,75 95,75 96 9Ü 95,75 85,75 9« 96 Stt 9S 96 96 95 94,75 L9.25 89,25 SO so 87,3 88 6 6 SV,7-> 96,6 9b,75 9b,75 96,7ü 96,5 9v,7ü 9v,7ü 94 94 S6,5 96,5 14,7 14,75 87,ü 87,5 t.2,5 92,5 —— 97,5 97,5 97.5 97,5 97,5 97,5 97,ü 9.,,5 97,5 V7,o — — — — t.2,5 92,7.. >2,v 92,7o -.4,8 >4,, vb 93 93 93 — — S1,5 81,12 88,75 8 Laust Gpsdbr. 9 8 do. 1L 7 do. 14 6 do. 10 5 do. b Linz Disch Der Sä« machun, Mischt Bischofs Erschein« tage. 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