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L. Bet-latt z« Nummer 125. Der Sächsische Erzähler Freitag, den 1. Juni 1V34 Oie Aus Bischofswerda und Umgegend. Bischofswerda. 1. Juni. Die Geburtenziffer steigt wieder. Infolge des wledererwachten Lebensmutes. Nach einem im Reichsgesundheitsblatt soeben ver öffentlichten Ueberblick über die natürliche Bewegung der Bevölkerung in den deutschen Gemeinden mit 15000 und mehr oder insgesamt 29 Millionen Einwohnern war die bedeutsamste Erscheinung der natürlichen Bevölkerungsbe wegung im Jahre 1933, dem ersten Jahre der nationalsozia listischen Regierung, die außerordentliche Zunahme der Eheschließungen, die durch die gewährten Ehe standsdarlehen ihre wesentlichste Förderung erfuhren. Im ersten Halbjahr 1933, schon vor Einführung der Ehestands darlehen, überstieg die Eheschließungsziffer infolge des wiedererwachten Lebensmutes jene der glei chen Zeit 1932 in den verschiedenen Gemeindegrößenklassen ziemlich gleichmäßig um 9 v. H. Das 3. und 4. Vierteljahr 1933 brachte gegenüber den entsprechenden Vierteljahren des Jahres 1932 eine Steigerung der Eheschließungen von 33 v. H. bzw. 43 v. H., wobei die Großstädte etwas hinter dem Durchschnitt der Mittelstädte und kleineren Gemein den gurückblleben. In Zahlen steht das Bild der Zunahme der Eheschlie ßungen im Jahre 1933 wie folgt aus. Dabei sind die Ver- gleichszahlen von 1932 in Klammern beigefügt. Die Zahl der Eheschließungen 1933 betrug im 1. Bierteljahr 454Ü6 (48331), im 2. Vierteljahr 74594 (S2650), im 3. Viertel- jahr 83 742 (62 725), im 4. Vierteljahr 103 475 (72 440). Zusammen stehen 307 217 Eheschließungen im ersten Jahre der nationalsozialistischen Regierung 246146 im Jahre 1932 gegenüber. Die Zahl d er Geburten im Jahre 1933 zeigt noch nicht dieselbe erfreuliche Zunahme wie die der Eheschließun gen. Immerhin ist eine Steigerung der Geburtenzahl zum ersten Male wieder wahrzunehmen. Daß die Geburtenzif fer in den ersten beiden Vierteljahren 1933 im Vergleich zu den gleichen Zeitabschnitten des Vorjahres noch gesunken ist, kann als Auswirkung der sehr niedrigen Heiratshäufigkeit in der Mitte 1932 außer Betracht bleiben. Das 3. und 4. Bierteljahr 1933 weist dann eine um rd. 3 v. H. höhere Ge burtenziffer auf als die entsprechenden Vierteljahre 1932, obwohl für sie ein Geburteneraebnis auf Grund der erhöh ten Heiratsziffer 1933 noch nicht zu erwarten Ist. Er erscheint also die langsam anstetaende Ge burtenhäufigkeit ebenfalls als ein Zeichen des wie dererwachten Lebensmutes der Bevölkerung in Deutsch land. Bemerkenswert ist, daß die Steigerung der Gebur tenziffer hauptsächlich in den Großstädten sich bemerkbar machte, während die Mittelstädte noch zurückblieben. —* Schwindel mit Inseraten. Gewarnt wird vor dem 26 Jahre alten Reklamevertreter Friedrich Wilhelm Nau- p o l zuletzt in Dresden wohnhaft gewesen. Er setzt sich mit Geschäftsleuten in Verbindung und nimmt Bestellun gen auf Seschäftsreklame entgegen. Für erteilte Aufträge fordert, er Vorauszahlung. Die Inserate sollen auf Ge- tränkekarten, wie sie in Schankstätten und Cafös ausliegen, veröffentlicht werden. Bischer hat N., der flüchtig ist, Auf träge nicht ausgeführt. Sollte er seine Schwindeleien fort setzen oder sein Aufenthalt bekannt werden, wird um Be nachrichtigung der Polizei gebeten. —* Linen mehrfachen Jublläumskag begehen dieser Tage die Eheleute Herr Bernhard Hornoff und Frau Anna geb. Schäfer, Wagnergasse 5, hier. Am 3. Juni sind es 40 Jahre, daß sie den Bund der Ehe geschlossen haben, 25 Jahre wohnen sie im gleichen Grundstück, zugleich sind sie auch 25 Jahre ununterbrochene treue Leser des „Säch sischen Erzählers". Leider ist der Gesundheitszustand des betagten Paares nicht mehr der beste. Frau Hornoff ist seit 8 Jahren vollständig gelähmt und der Pflege ihrer Mit menschen vollständig überlassen. Ihr Gatte, der am 17. Juli das 70. Lebensjahr vollendet, war 33 Jahre im Steinbruch der Firma C. G. Kunath. Er ist Arbeitsinvalid und muß am Stocke gehen. Mer frohgemut tragen beide als gute Thristen ihr Schicksal mit Geduld. —* AundgegenfkSnde. In der Polizeiwache wurde ein Geldtäschchen mit geringem Inhalt als gefunden abgegeben. —* Spielzeug am Johannistag. Der Johannistag, der Tag des Kindes, steht vor der Tür. Im ganzen Deutschen Reich regen sich fleißige Hiivde, um Spielzeug der mannig faltigsten Art für unsere Kleinen zu schaffen. Insbesondere in unserem sächsischen Erzgebirge, das von der Wirtschafts not besonders schwer betroffen ist, werden Spielwaren her gestellt, die von altersher die Freude des Kindes sind. Mö gen sie auch zum diesjährigen Johannistage ihre Aufgabe erfüllen! Dann wird mit dem Geschenk an die Jugend zu gleich auch Arbeit für besonders notleidende Volksgenossen geschaffen. Rammenau, 1. Juni. Durch Arbeit zur Freiheit! Ueber dieses Thema sprach am vergangenen Dienstag Pg. Bautz- mann, Bautzen, im Rahmen des Ausklärungsfeldzuges gegen Nörgler und Kritikaster. Ausgehend von den Zu ¬ ständen, die vor und bei der Machtergreifung durch unseren Führer am 30. Januar 1933 bestanden, entwickelte Pg. Bautzmann ein klares Bild von dem Zustand, den wir uns erhoffen und erstreben. Er wäre schon längst im deutschen Vaterlande und auf dem ganzen Erdreich da, wenn die Be griffe Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit — in der fran zösischen Revolution entstanden — richtig erfaßt und ganz ideell verwirklicht worden wären. Egoismus und Materia lismus aber ließen das Chaos entstehen, das unser Führer mit seinen Männern beseitigen will. Der Redner wandte sich In diesem Zusammenhangs mit treffenden Worten an die, welche durch unverantwortliches Handeln und Nörgeln! gegen die große Aufbau- und Reinigungsarbeit angehen.' All denen, die es betrifft und an diesem Abend natürlich nicht erschienen waren, sei hier nur die Mahnung mitge geben, die Vg. Bautzmann an alle Rammenauer richtete: Eure Wühlarbeit wird bald zu Ende sein! Der Redner zeigte am Ende seiner Ausführungen, wie infolge des Ein satzes jeder wertvollen, charakterstarken Persönlichkeit, das deutsche Bolk durch Arbeit zur Freiheit gelangen wird. Der Abend, der im Erbgericht stattfand, schloß mit einem begeisterten „Sieg Heil" auf den Führer! Leider war dis Besucherzahl recht klein. Es wird hoffentlich das letzte Mal gewesen sein. Wenn wieder der Ruf an unsere Einwohner geht, monatlich einmal einen Abend für nationalsozialistische Aufklärung zu „opfern", wird er sicher in jedem Haus und jeder Familie unserer Gemeinde gehört werden Großharthau, 1. Juni. Arbeilsjubilare bei der Schuh fabrik Rau L Vogel. Ein unter den gegenwärtigen Ver«) hältnissen besonders erfreuliches Zeichen von Verbunden-' heit zwischen Gefolgschaft und Betriebssichrer!: kam heute! bei der Firma Rau L Bogel A.-G., Schuhfabrik, Großhar-) thau, zum Ausdruck insofern, als die Direktion weitere 111 Arbeitskameraden für Treue und Fleiß in der Arbeit aus-' zeichnen konnte. Direktor Kölbel fand warme Worte der, Anerkennung und des Dankes für die in 26- und 29jähri-> ger Zugehörigkeit zum Betriebe bewiesene Treue der 11 Jubilars und sprach ihnen den Dank für das in gemeinsa mer Arbeit Geleistete aus und zugleich die Bitte, auch frr- nerhin der Firma die Treue zu halten. Ein von der Firma, gestiftetes wertvolles Geschenk unterstrich die von der Direk-j tion ausgesprochene Anerkennung. Damit ist die Zahl der Arbeits-Jubilars bei der Firma nun auf mehr als 30 ange- ftiegen. Ein schöner Beweis für den Geist, der zwischen Gefolgschaft und Betriebsführung besteht! Frankenthal, 1. Juni. Sozialismus der Tat. Seit einigen Wochen hat nach längerer Zeit ein Unternehmen der Puppentheaterspielkunst wieder einmal seinen Einzug gehalten. Es ist dieses Ritschers Marionetten-Theater. Der Besitzer dieses Unternehmens, Herr Walter Ritscher, hat, wie anderwärts, auch hier nach dem nationalsozialisti schen Grundsatz: „Gemeinnutz geht vor Eigennützig Weiteres von -er Fahrt -er Bischofs werdaer VDA.-Jugen- nach Trier. Bericht in Tagebuchblättern. Donnerstag, den 17. Mal: Auf nach Trier! Dieses frohe Gefühl beherrschte uns schon Tage vorher. Mit kaum zu bändigender Ungeduld und Freude stehen wir Bischofs werdaer am Bahnhof. Froher Abschied von denen, die uns noch bis zum Bahnhof begleitet haben. Dann steigen wir ein, winken und sind fort. Bald sind wir in Dresden. Wir teigen aus und suchen unsre Gruppe. Dann holt der gr ämte Landesverband unter den Klängen der Marschmusik eine Fahne ein. Unser zweiter Landesführer, der Dichter Hans Christoph Kaergel, nimmt durch kurze Worte Abschied von Dresden. Muß i denn, muß i' denn . . ., klingt es auf. Aber nicht traurig .nein freudig bewegt. All die Sehnsucht, die uns erfüllt, liegt darin. An Meißen fahren wir vorbei, und bald sind wir in der nordlächsischen Tiefebene. Bon Riese ab geht es westwärts. Oschatz, Wurzen werden durch flogen. Ueberall dasselbe Bild. Frohe Menschen winken uns zu, in den Städten, auf dem Lande. In Leipzig haben wir kurzen Aufenthalt. Dann geht es weiter. Hinter Wei ßenfels ändert sich das Landschaftsbild. Grüne Hügel, steile Felsen, alte Burgen, oft schon verfallen, grüßen uns. Naumburg, di« alte Stadt, kaffen wir links liegen. Die Saale grüßt, überragt von der Rudelsburg und Saaleck. An der Saale Hellem Strande . . . Das Landschaftsbild hält an. Grüne Hügel, in strah lenden Sonnenschein gebadet. Wir fahren durch Weimar. Erinnerungen tauchen auf, an Goethe, Schiller, an die Glanzzeit Weimars. Weiter rollen wir. In Erfurt haben wir kurzen Aufenthalt. Alles strömt aus den Wagen. Die Stimmung ist natürlich blendend. Dann weiter. Bald müssen wir in Eisenach sein. Alles drängt sich an die Scheiben. Die Wartburg, werden wir sie sehen? Da, durch den Bahnhof sind wir schon durch, taucht sie plötzlich auf. Hoch über der Stadt grüßt die Burg. Sonnenschein liegt auf ihrem Gemäuer. Erinnerungen werden laut, an den Sängerkrieg und an Luther. Zweimal taucht sie noch auf, dann ist sie verschwunden. Weiter dampfen wir. Liebliche Dörfer fliegen vorbei. Steile Hänge, von Burgen gekrönt, blicken herab. Es geht auf Fulda zu, dort soll eine halb« Stunde Aufenthalt sein. Unsre Gedanken aber fliegen schon voraus, sind schon bei den Brüdern an der Saar, denen wir den Treuearuß unsrer Heimat bringen wollen. Endlich in Fulda. Alles strömt aus dem Zuge. Lustige Marschklänge unsrer Kapelle lassen die halbe Stunde ver fliegen. In 2 Stunden sollen wir in Frankfurt sein. All mählich wird er dunkler. Tiefrot geht die Sonne hinter grünen Hügeln unter. Auch wir werden stiller. Endlich ein riesiger Bahnhof. Soweit man blickt nur Schienen, Lampen, Züge. Nun aber raus aus dem Zuge. Auf der Straße warten schon die Straßenbahnen. Wo schlafen wir? Unser Programm sagt: „Englisch Fräulein, Eiserne Hand". Was, ein Englisches Fräulein mit einer eisernen Hand??? Da» kann ja gefährlich werden, viele solche Witze werden gerissen. Aber die Sache löst sich in Wohlgefallen auf. Es ist eine Mittelschule, wahrscheinlich von einem englischen Fräulein gestiftet, und die Straße heißt „Eiserne Hand". Die Fahrt mit der Straßenbahn ist wunderbar. Es geht durch breite Straßen, die in einem Meer von roter, blauer, grüner, gelber Lichtreklame schwim men. Und der erste Eindruck ist groß. Frankfurt scheint eine schöne Stadt zu sein. Na, wir werden ja morgen sehen. Endlich haben wir unser „englisches Fräulein mit der eiser nen Hand" erreicht. In der Turnhalle ist ein Strohlager bergerichtet. Schnell sichern wir uns unsere Plätze, und bald hört man nur noch die Atemzüge von 150 rechtschaffen müden Jungens. (Fortsetzung folgt.) Juni. Der Monat der Rosen und der Fülle. „Brächet", „Brachmonat" — so nannten unsere Väter den Monat Juni, und wir freuen uns, daß die alten über lieferten Monatsnamen jetzt wieder mehr und mehr ge bräuchlich werden. Brächet war der Monat, in dem der Bauer die bis dahin noch brachliegenden Felder umbrach und bestellte. Der Name „Juni" dagegen stammt wohl ent weder von der Göttin Juno oder er wurde, was auch mög lich ist, nach dem ersten Konsul Roms Junius Brutus ge bildet. Vielfach wird auch angenommen, daß der Name Juni aus dem lateinischen „junius" oder „juoenis" gebildet wurde, was soviel bedeutet als „der Jugendliche". Auch die Worte „Jugend" und „Juni" sind sprachverwandt, beide sind Ausdruck für den Begriff der Blüte, der Lebenskraft. Diesmal hat uns bereits der Monat April so hohe Tem peraturen gebracht, daß wir uns mitten im Hochsommer glaubten. Unvermeidlich war allerdings dann der große Kälterückschlag. Wenigstens die zweite Maihälfte hat die alte Forderung „Mai kühl und naß" noch erfüllt. Kalen dermäßig bringt der Juni den Sommeranfang. Denn erst in diesem Monat erreicht die Sonne ihre größte nördliche vauemfleiß- Puddingpulver aus üeut/chea Rohstoffen in bewährter Getker-Dualltätk V«n«. . !p«chm,ps,. Deklination. Der Tag der Sommersonnenwende, der längste Tag, ist der 21. Juni. Von diesem Datum atz währt der Sommer bis zum 22.—23. September, dem Herbstanfang. Ob es allerdings auch ein sommerlicher Sommer werden wird oder ob dem ungewöhnlich heißen Frühjahr nun ein kühler Sommer folgen wird, das muß abgewartet werden. Die größere Wärme in den Sommer monaten wird dadurch verursacht, daß der höhere Stand! der Sonne ein mehr senkrechtes Auftreffen der Strahlen hervorruft und daß außerdem die Sonne längere Zeit über dem Horizont verweilt. Dabei ist es interessant, daß an! sich die Sonne im Sommer weiter von uns entfernt ist als im Winter. Jedoch spielt die Entfernung der Sonne im Vergleich zu der durch sie bewirkten Erwärmung nur eiE unbedeutende Rolle. Sie tritt erst dann in Erscheinung,) wenn man den Sommer auf den beiden Hemisphären mit einander vergleicht. Aber wie wir es gerade in diesem Jahre erlebt haben, ist die Entwicklung großer Hitze noch von einer Reihe anderer meteorologischer Faktoren abhän»! gig, die uns diesmal so außerordentlich früh die Hundstags-^ Hitze gebracht haben. Betrachtet man jedoch die Tempera») turen über einen längeren Zeitraum hinweg, so ergibt sich) immer wieder, daß die Natur einen Ausgleich durch nach folgende starke Abkühlung schafft, wie wir sie jetzt erlebten.) Eine bekannte Erfahrung lehrt, daß das Jahresmittel nur! ganz geringen Schwankungen unterworfen ist. Der Monat Juni ist der Monat der Lebenskraft. Die Natur ist zur vollen Entfaltung gelangt. Es ist auch der- erste Monat der Ernte. Früchte und Frühgemüse kommen in reicher Auswahl auf den Markt. Für den Landmann ist dieser Monat von entscheidender Bedeutung. Ein altes deutsches Lied singt von dieser Zeit: „Nun ist die Erde recht von Gott gebenedeit, Nun ist die rechte Kraut-, Saat-, Blum- und Wurzelzeit, Da jedes seine Kraft und seinen Saft erweist Wofür es In der Welt bei Menschen ist gepreist. Nehmt darum selbige bei dieser Zeit in acht, Denn es wird Euch hierdurch viel Nutzen eingebracht." Viele alte Sprüche weisen daraufhin, daß der Monat Juni die beste Zeit zum Kräutersammeln sei. So sagt ein altes Nürnberger Wunderbuch: „Die ersten sieben Tage sein Allen vor zarte Kinderlein. Die andere sieben Tag hieran Gehn Freier und Jungfrauen an. Das dritte Teil vom Mondenschein Sollen vor abgehnde Jahre sein. Das letzte Teil voll Dunkelheit Belangt die alten kranken Leut. Der so sein Kraut versammeln wird, Der hat hierinnen doctoriert." Die Rosen blühn. Es ist die schönste Zeit im Jahre, da sie uns aus allen Gärten entgegenduften und ihr« herr lichen Kelche der Sonne öffnen. Ja, es ist «in Monat der ! Schönheit und der Fülle. Die Lebenskraft der Natur greift auch auf die Menschenseele über. Wir fühlen neu« Kräfte, wachsen, und Lebenskraft und Aufbaukraft braucht unser deutsches Volk heute ganz besonders, da es mit starker Hand' an seinem Schicksal baut. Möchte der kommende Monat auch unserem Volke ein Monat der Lebenskraft und des Er folges sein! 2. K.