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18—20 Vas tte!matb!!6. 14—18 15,80—17 10.45 10—16 11 10—16 16,45 Katholische Wenüen, auf der Rückkehr vvn ihrer alljährlichen Wallfahrt nach Böhmen. Die Wallfahrt wird hin und zurück zu Fuß zurückgclegt. Vom Erbgcricht Rammenau lassen sich jedoch manche mit Geschirr adholen. Neukirch (Lausitz) und Umgegend. Steinigtwolmsdorf, 1. Juni. Line Verkehrserziehungs woche findet in der Zeit vom 9.—16. Juni 1934 auch in un serer Ortsgruppe statt. Das Amt für Volkswohlsahrt bei der Obersten Leitung der PO-, Abtlg. „Schadenverhütung", hat unter Führung des Reichsministeriums für Volksauf klärung, und Propaganda die Aufklärungswoche angeordnet unter dem Kennwort „Kampf dem Verkehrsunfall". Der Ortsgruppenamtsleiter hat daher einen Ortsausschuß gebil det und den Bürgermeister von Steinigtwolmsdorf, Pg. P. Vogt mit dem Vorsitz betraut. In dieser Werbewoche wird eine Werbeschrift „Kampf dem Verkehrsunfall" zum Ver kauf gelangen, zum Preise von 10 Pfg. pro Stück. Der Kauf wind jedem Volksgenossen nahe gelegt. Durch berufene Kräfte wird auch eine Straßenbelehrung erfolgen. Gleich zeitig wird den Betriebsinhabcrn anheimgegeben, die Mo natszeitschrift für die Schadenverhütung „Kampf der Ge fahr" der NSV. aufzugebcn, und zwar für jeden Arbeiter 1 Stück zum Preise von 10 Pfg. pro Monat. Steinigtwolmsdorf, 1. Juni. Das Amt für Volkswohl fahrt hält im Geschäftszimmer Sprechstunden ab. Diese finden vorläufig bis auf weiteres jeden Montag von ^7 bis ^8 Uhr abends statt. Anträge, Gesuche, Anmeldungen zur NS.-Volkswohlfahrt usw. können dort abgegeben wer den. Jeder Volksgenosse wolle sofort seine Anmeldung zur NS.-Volkswohlfahrt abgebcn. Wir fragen einen jeden, warum noch nicht Mitglied der NSV.? Steinigtwolmsdorf, 1 Juni. Schwcinezwischenzählung. Auf Anordnung des Neichsministers für Ernährung und Landwirtschaft "findet am 4. Juni 1934 eine Zählung der Schweine und nichtbeschaupflichtigcn Hausschlachtungcn von Ferkeln statt. Mit dieser Zählung ist eine Ermittlung der Abkalbc-Termine verbunden. Diese Ermittlung hat den Zweck, Unterlagen über die Schwankungen in der Milchab lieferung zu gewinnen, die durch die verschiedene jahreszeit lich: Verteilung der Kälbergeburten veranlaßt werden; cs sind daher auch die Abkalbungen mitzuzählen, bei denen die Kälber inzwischen schon abgcschlachtet sind. Die Ausfüh rung der Zählung liegt der Gemeindebehörde ob. Die An gaben der einzelnen Viehbesitzer dürfen nicht zu steuerlichen Zwecken verwendet werden. Besonders wind auf die Straf bestimmungen Hingewiesen. — Betriebsweise Erhebung der Getreideanbauflächen. Auf Anordnung des Neichsministers für Ernährung und Landwirtschaft wird am 4. Juni 1934 eine betriebsweise Erhebung der Getreideanbauflächen in Verbindung mit der Schweinczählung durchgeführt. Die Erhebung erstreckt sich auf die Anbauflächen von Roggen, Weizen, Spelz und Gerste, gegliedert nach Winter- und. Sommerfrucht, und Hafer. Die Ausführung der Erhebung liegt der Gemeindebehörde ob. Die Ergebnisse werden gc- heimgehalten. Die Angaben sind genau zu machen. Sohland a. d. Spree, 1. Juni. Die Bisamratten ver mehren sich in der Spree in erschreckender Weise. So wur den jllnge und alte Tiere namentlich am Wehr bei der Frie- feschen Fabrik beobachtet. Zwei Tiere konnten gefangen werden. Oftrih, 1. Juni. Kloster St. Marienthal, das Sühne- geschenk. Das Kloster St. Marienthal im idyllischen Neißc- tal bei Ostritz kanir, wie bereits kurz berichtet, in diesem Jahre auf ein 700jährigcs Bestehen zurückblicken. Seine Gründerin war die Enkeltochter Kunigunde des großen Hohenstaufenkaisers Friedrich Barbarossa. Ihr Vater, König Philipp, war 1208 zu Bamberg von dem bayerischen Pfalzgrafen Otta von Wittelsbach ermordet worden, weil er ihm Kunigunde zur Che versprochen, dann aber an den mächtigen Böhmcnkönig Wenzel I. verheiratet hatte. Ein fanatischer Anhänger "Philipps, Graf von Pappenheim, rächte den Königsmord und tötete wenige Monate später Otto von Wittelsbach in Altmühltal. Zur Sühne der Ver brechen und zum. Seelenheil des gemordeten Vaters stiftete Wendischer Graben» Rosenstr. Bergstr., Georgstr., Stieberstr. die sunge Frau auf dem böhmischen Königsthrone das Klo ster Marienthal in diesem damals zu Böhmen gehörigen Gebiet. Aus Anlaß des 700jährigen Bestehens des Klo sters findet am 10. Juni eine große Glaubenskundgebung auf dem Klosterhofe statt, an der auch Bischof Petrus Legge teilnimmt. Das Städtchen Ostritz, dessen Name eben falls vor 700 Jahren erstmals aus dem Dunkel der Ver gangenheit in einer Urkunde des Klosters St. Marientha auftaucht, begeht aus diesem Anlaß vom 1. bis 8. Juli ein Heimatfest, dessen Kernstück ein großes historisches Hei matfestspiel bildet. Herrnhut, 1. Juni. Im 95. Lebensjahr gestorben. Im Alter von 95 Jahren ist dieser Tage die frühere Vorstehe rin des hiesigen Schwesternhauses, Fräulein Dorothea Schmidt, gestorben. Sie war bis wenige Tage vor ihrem Tode außerordentlich rüstig. Pottschapplih, 1. Juni. Honigdiebstahl. Auf dem Bie nenstand des Imkers Herrn Max Seidler, hier, wurden in der Nacht zum Dienstag aus zwei Stöcken mehrere Ho nigwaben mit etwa zwölf Pfund Honig gestohlen. Ms Tä ter wurde ein 14jährigcr Junge, der zu Ostern die Schule verlassen hat, ermittelt. Er hat sich außerdem noch die Ver nichtung von etwa tausend fleißigen Bienen zuschulden kom men lassen, indem er die auf den Waben sitzenden Bienen außerhalb des Stockes abstieß. Die armen Bienen mußten so in der kalten Nacht umkommen. Rückersdorf, 1. Juni. Riesenschwein. Fleischermeister Hillme (Sebnitz) erwarb ein Mastschwein im Gewicht von 7H Zentnern. Dieses stattliche Exemplar stammt aus dem Stalle des Lehngutsbesitzers Hugo Steinbacher, hier. Wo die Naturbühne ist, höre ich fragen. Leider kennen viele Dresdner dieses entzückende Plätzchen nicht, gehen achtlos und nichtsahnend daran vorüber und erwarten mei stens auch etwas ganz anderes von einem Naturtheater in mitten der Großstadt, als was es tatsächlich ist. August der Starke, dessen geniale Gedanken für Jahrhunderte der Stadt das Gepräge gaben, schuf diese Naturbühne für die damals so beliebten Schäferspiclc. Von der Mitte des Palaisteiches ist der Eingang, einige Stufen führen abwärts, wo sich links die Bühne befindet, rechts der Zuschauerraum an steigt mit grün bewachsenen amphitheatralischen Stufen und einem Nundteil in der Mitte. Hier standen einstmals die prunkvollen Sessel des Fürsten und seines Hofstaates. Auf der Bühne befand sich im Hintergrund ein Tcmpelchen, zu beiden Seiten laubenartige Abgrenzungen, gegen die darüber ragenden Baumwipfcl. Zu beiden Seiten, rechts und links der Bühne, die Erhöhungen für die Musik. Grün bewachsen, ein traumhaftes Idyll ist dieses Na turtheater geworden. Ilm die siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts war dieser Teil des Großen Gartens verwil dert, wo nicht gar verrufen. Da, wo jetzt der Earolasee sich breitet, stand die sogenannte Krähenhüttc, in deren Nähe im wilden Unterholz Strolche nächtigten und mancher Selbstmörder gefunden wurde. Auf der Bühne des Natur theaters aber tummelten sich Kinder, pflückten wilde Veil chen und trieben ihre Spiele. Später, als der Große Gar ten eine grüne Insel mitten im Häusermeer, sorgfältiger gehegt und gepflegt wurde als Erholungsstätte für die Ein- wobner der Stadt, hatten sich hier und da Gesellschaften stellungsloser Schauspieler zusammengefunden, die auf der Naturbühne manches ernste und heitere Spiel, klassische aber auch moderne Dichtungen zur Aufführung brachten und den Spaziergängern ungewohnten Genuß boten. Jah relang hat nun unter dem grünen Dach der alten Bäume kein Theater mehr Aufnahme gefunden, aber die Kinder erwecken cs mit ihrem ungekünstelten, innig empfundenen Spiele zu neuem Leben. Es ist ein Verdienst des Dresdner Verkchrsvereins, die Aufmerksamkeit maßgebender Kreise auf das alte, historisch gewordene Theaterche» zu lenken. Vielleicht, daß sich wie der eine Bühne dieses Dornröschens annimmt. R. V. Landgericht Bautzen. Die Entmannung angcordnel wunde in geheimer Sit zung gegen den 37 Jahre alten Alfred Gustav Leute ritz aus Großröhrsdorf. Wie festgcstcllt wurde, ist Leute ritz seit dem Jahre 1921 viermal zu Strafen non 10 Mo naten, 3, 2 und 3 Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil er sich immer wieder an Kindern beiderlei Geschlechts unter 14 Jahren unsittlich vergangen hatte. Die letzte Strafe läuft bis November 1935. Regierungsmcdizinalrat Dr. med. und Gerichtsarzt Krahl-Bantzen bezeichnete Leute ritz als einen völlig willenssäjwachcn Menschen und einen zweifellos unverbesserlichen Sittlichkeitsverbrccher, der eine Gefahr für die Allgemeinheit bedeute. — Wegen Vornahme unzüchtiger Handlungen an Mäd chen von 12 bis 13 Jahren hatten sich der 62jährige Edmund Krüger, der 66jährigc Max Hermann Krause, der 53- jährige Edmund Adam, der 35jährige Hans Benedikt und der 40 Jahre alte Hanl H erwig, sämtlich aus Zittau, zu verantworten. Bei Krüger handelt cs sich um acht sol- Neues und Altes aus dem Großen Garten. sd. Dresden, 1. Juni. Jubel und Trubel im Großen Garten! Fast ist es wie in der Vorkriegszeit, wo der Al bert-Verein alljährlich ein prunkvolles Fest zwischen den schattigen Bäumen und bunten Blumenrabatten gab, vor dem Palais und auf den Wasserflächen. Freilich, damals waren die Zugänge abgcsperrt, ein reichliches Eintrittsgeld verwehrte den Minderbemittelte» die Teilnahme, und son stige Kosten sorgten dafür, daß die oberen Zehntausend hübsch unter sich blieben, höchstens als „Freiberger" konnten Außenstehende mit genießen. Der Dresdner Verkehrsvcrcin macht es anders. Das Fest im Großen Garten im Frühling 1934 ist nicht so exclu siv. Es will jedem Dresdner etwas geben an Moienfreudc und Feststimmung. Frei und offen sind die Zugänge, wie es der Geist einer fortgeschrittenen Zeit erfordert, lind da mit Klein und Groß gleichen Anteil nehmen kann, ist es hauptsächlich ein Fest „von Kindern für Kinder". Kinder sind freudige Geber und Nehmer. Aber auch die Erwachsenen sehen nur zu gern die ungekünstelten Dar bietungen der Jugend. Mitten in das Konzert der Reichs- wehrköpellcn bewegt sich der Zug blumengeschmückter Kin der, ja, es ist ein rechter Korso, der an dem Beschauer vor überzieht, mit Rollern und anderen bunten, lustigen Fahr zeugen. Die Kinder verstehen auch zu musizieren, das ha ben des öfteren die verschiedenen Knabenorchestcr bewiesen. Sie stellen auch hier mit 70 Teilnehmern ihren Mann. Auf den Stufen des Palais ertönt Gesang, der Julius-Otto- Bund. ist cs, der in bewährter künstlerischer Vollendung seine Gaben bringt; und zum Abend treten dann die ver schiedenen Wirtschaften des Großen Gartens mit Konzert Feuerwerk und anderen Ueberraschungen in den Vorder grund des Interesses. Der Glanzpunkt des Festes aber ist für die Kinder eine Theatervorstellung auf der Naturbühne. Eine Schule bringt das liebe alte Märchen vom Schneewittchen zur Auf führung. allen Kleinen zur besonderen Freude. chkMWn. SirntvÄf 1832 zurück. Die übriaen wenigen Fällen schuldig gemotzt. "Alle 'waren im Früh jahr 1834 in Hast genommen worden. Krause befindet sich seit dem 23. März wieder auf freiem Fuße. Zwei der Schul- Mädchen waren den Beschuldigten besonders entgegenge- kommen —. Es wurden verurteilt Krüger zu 2 Jahren 6 Monaten Gefängnis und S Jahren Ehrenrechtsverlust, Krause zu 8 Monaten Gefängnis und 2 Jahren Ehrenrechts. Verlust, Adam zu 7 Monaten, Benedikt und Herwig zu je 9 Monaten Gefängnis. Allen Bestraften wurde die Unter, suchungshaft voll auf die Strafen angerechnet. Krause, Adam, Benedikt und Herwig erhielten Bewährungsfristen von je drei Jahren. In schamloser Weise vergangen hatte sich der u. a. we- ger versuchter Blutschande vorbestrafte 52jährige August Heide aus Bautzen an einem Mädchen von 9 Jahren. Er erhielt unter Versagung mildernder Umstände 1 Jahr 2 Monate Zuchthaus und 5 Jahre Ehrenrechtsverlust. Die Untersuchungshaft ab 18. April wurde auf diese Strafe an gerechnet. — sine Vorstellung gegeben, deren Reinertrag der Gemeinde - kasse zugunsten notleidender Einwohner zufloß. Bei der recht gut besuchten Vorstellung gelangte das humoristische Stück: „Kaspar als deutscher Schneider in Italien" zur Vorstel lung, das sehr beifällig ausgenommen wurde. Sozialversicherungsschutz erweitert Reue Verordnung erseht 40 Gesetze. — Einheitliches Recht geschaffen. Die Verordnung des Reichsarbeltsministers vom 17. Mol über die Acnderuug, die neue Fassung und die Durchführung von Vorschriften der Reichsversicherungsordnung, des Angestelltenvcr- sicherungsgesetzes und des Reichsknappschaftsgesetzes wird im Rcichsgesetzblatt vom 29. Mai veröffentlicht. Die Verordnung regelt das Sozialversicherungsrccht insoweit neu, als in der Inva liden- und Angestelltenversicherung und in der knappschaftlichen Pensionsversicherung der Gegenstand der Versicherung, d. h. die Leistungen, und die „Aufbringung der Mittel" in Frage kommen. Sie bringt an Stelle der bisherigen unübersichtlichen Melheit von Gesetzen und Verordnungen — die Außerkmstsetzungsvorschriften zählen allein 40 Gesetze und Verordnungen auf — insoweit das gesamte geltende Recht wieder im Zusammenhang. Neben der rein äußerlichen Zusammenfassung des Rechtsstoffes jedes der drei Versicherungsgesetzc galt es auch die drei Gesetze aufeinander abzustimmen. Die neüe Verordnung schafft einheitliche Begriffs in einheitlicher Sprache und erleichtert damit künftig die Beherr schung und praktische Durchführung der drei Sozialversicherungs gesetze. Damit ist ein wichtiger Schritt zur Schaffung eines ein heitlichen Versicherungsrechts getan. So war auch eine außer ordentliche Verminderung des Umfanges des Rechtsstosfes mög lich. Was bisher in mehr als 600 Paragraphen geregelt war, ist künftig in rund 190 Paragraphen geregelt. Höhe und allgemeine Doraussehungen der Leistungen find von der Reufassungsverordnung unberührt geblieben. Jedoch baut die Verordnung in wichtigen Punkten den Sozialversicherungs schuh weiter au». Die Verordnung ist neben dem Sanierungsgefetz vom 7. De zembcr 1933 ein weiterer Schritt in der Neugestammg des So zialversicherungsrechts, die ihren endgültigen Abschluß finden wird, wenn auf Grund der Beschlüsse des Ausschusses zur Reform der Sozialversicherung auch die Organisation der Sozialversiche rung neu geordnet sein wird. Verbesserungen für Arbeitslose. Der Ausbau des Versicherungsschutzes erstreckt sich einmal auf die erweiterte Anrechnung der Zeit der Arbeitslosigkeit als Ersntzzeit für die ErlMung der Anwartschaften in der Renten versicherung zugunsten solcher arbeitsloser Versicherter, die selbst keine Unterstützung erhalten, für die aber ein Zuschlag zur Unter stützung eines anderen Arbeitslosen oder Hilfsbedürftigen gewährt wird. Wichtig ist auch, daß für die Angehörigen des Versicherten dadurch eine Erleichterung geschaffen wird, daß in Zukunft für den Unterstützungsanspruch die bisher vorgeschriebene Unterhalts gewährung aus dem Arbeitsverdienste des Versicherten nicht mehr verlangt wird. Weiter sind die Ruhensvorschriften beim Zusam mentreffen der Rente mit anderen Bezügen erleichtert worden. In der Angestelltenvsrsicherung kann von der Befreiungs vorschrift zugunsten von Angestellten, die beim Eintritt in die Vcrsicherungspflicht das 50. Jahr vollendet haben, rückwirkend auf den 1. Januar 1932 Gebrauch gemacht werden, wenn der Be- frciungsantrag bis zum 30. Juni 1934 gestellt wird. Schließlich klärt die Verordnung die Streitfrage, ob für Zeiten vor dem 1. Gruppenaufmarsch -er Arbeits dienstgruppe 152 — Bautzen am 2. und 3. 2unl 1934. Sonnabend: Uhr: Modellschau im Stadtmuseum (Eintritt frei). Einmarsch der Abteilungen 2/152—6/152 vom Hauptbahnhof Bautzen. Platzkonzert der Gruppenkapelle mit Spiel mannszug auf dem Hauvtmarkt. Fackelzug sämtlicher Abteilungen der Gruppe 152 mit anschließendem Zapfenstreich auf dem Fleischmarkt. Der Fackelzug wird durch folgende Straßen ziehen: Ab Königswall, Ziegelstr., Holzmarkt, Aeußeres Reichen tor, Wallstr., Rosenstr., Kornmarkt, Wendischer Graben, Wendische Str., An den Fleischbänken, Fleischmarkt, Haupt markt, Innere Lauenstr., Lauengraben, Kornmarkt, Kaiser straße, Moltkestr., Tuchmacherstr., Kornmarkt, Reichenstr., Hauptmarkt, Fleischmarkt. Sonntag: Uhr: Großes Welken durch die gesamten Sviel- mannszüge der Gruppe 152. Aufstellung auf dem Holzmarkt. Marschweg: Holzmarkt, Ziegelstr., Flinzstr., Schäferstr., Lazarettstr., Nordstr. " "" " ' - - -. Lotztr., Wettinstr., Postplatz, Kaiserstr., Kornmarkt, Lauengraben, Innere Lauenstr., Reichen straße, Wendischer Graben, Vor dem Schü lertor, Gerberstr., Vor dem Gerbertor, Unterm Schloß, Mühlstr. „ Morgenfeier im Garten des Stabsquar tiers, Schießplatz 2. „ Vorbeimarsch auf dem Kornmarkt. „ Modellschau im Stadtmuseum (Eintritt frei). ,, Weihe des Gruppenstammlagers 1/152 Bautzen. „ Besichtigung der Räume des GruppeN- stammlagers 1/152 Bautzen. „ Sportliche Veranstaltungen auf der Müller wiese (Eintritt frei). „ Bunter Abend mit anschließendem deutschen Tanz in sämtlichen Räumen der Socie- t ä t. (Einlaß 19 Uhr.) Deutscher Tanz im Schützenhaus.