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Ak WW m MM M WinWi WM» «l»i d«e» «rsetzu», durch eiue bei von und 5« dn nach Pari», Rom und Berlin zu gehen. >d Int- Die ude i«kom- > - - lerung auf dem RaAWkÄti um' bedü -f amexil rung, Ameri dn Spital explM haftet brach- a dich kommtin Februar nerstam des au t Morde» ter Nab dreiM suchten ! ,u elf A verurtett K« de- ! i dnb. Deutsch« Reinh Hundes e „Del Sümpf«! zosamuw sche Relt HSuferba Da» duldet ke er««! Uendl« schichten > 'N Srohm i scheu Mq tark tcherM Rot- «Erde e» dennoch bedauern, wen« dl« sprechqagea, die di« deutsche ReMuNg werden. Sie Mich« »eaierumi «Erde e» d uiÄ« -NI ist dort plant« österreii hauptm tors de Behördl wie -er D-- wegen I gelöst. «»«'s'' »beiden können, welche Worte nach den Antworten an -tasten und England gegebenenfalls an Frankreich zu richten find. Je ruhiger di« Atmosphäre wird, in der diese Erwägungen an» gestellt werden können, um so besser für Europa und auch für Frankreich. Die amerikanische Auffassung über die Abrüstnngsdenkfchriften. „Angemessener Aunbau -er deutschen Laudeuveetesdl- gung nicht al» Aufrüstung anzusehen." Washington, 2. Febr. (Drahtb.) Die amerikanische Re gierung, studiert mit großer Aufmerksamkeit die inhaltliche Zusammenfassung der britischen Abrüstungsdenkschrift, die der britische Botschafter dem Außenminister Hüll übergeben hat. Eine offizielle Stellungnahme der Regierung wird ab gelehnt, und zwar mit der Begründung, daß die von Ldnbon und Rom ausgehenden Borschläge mehr denn je erwiesen, daß es sich noch immer um ein rein europäische« politische» Problem handele, um die Einigung zwischen dem deutschen und dem französischen Standpunkt- Unter keinen Umständen wollen die Bereinigten Staaten sich in diese Dina« mischen, wenn sie auch dringend hoffen, daß die deutsche unp die fran zösische Regierung bald zu einem Kompromiß gelangen möchten. Offenbar al» Wirkung der britischen und d« italienischen Stellungnahme ist eine gewisse Aenderung der bl»h«l- gea starren ablehnenden Haltung d« amerikanischen Regie rung gegenüb« eine« Au»bau der deutschen Rüstungen zu «kennen. Dem Vertret« de» DRV. wurde von zuständig« Seite erklärt, daß die Vereinigten Staate« selbstverständlich keinerlei Interesse daran hätten, Deutschland wehrlos zu «halten. Man würde nur eine Situation bedauert haben, die Frankreich zu dem Entschluß gebracht hätte, seine bereit, so starke Rüstung noch weit« zu steig««. Sollte sich also eine Lösung finden lassen, die Deutschland» wünsche auf einen angemessenen Au»bau sein« Landesver teidigung erfüllt und gleichzeitig Frankreich veraalaßtz seine Rüstungen nicht zu vergrößern, so würde da, in Washington nicht al» Aufrüstung Deutschland» aufgefaßt werden. dnb. teilt folg« Umbau« den Arbe genüber Ä32 wa> gen: Im 35 o. H., Arbeit»!»! den entsp die Beschi Rückgang langanhal berücksicht meisten ü lich Nied« «klärt sich Frankreich unter den» in der Ent- «gen be- eu Herabsetzung der «ad bei «la« a»ltt- frage. dnb. London, 2. Februar. In einem kurzen Leitaufsatz der „Daily Mail" heißt es, die Denkschrift der britischen Re gierung habe, obwohl sie sehr geschickt abgefaßt sei, keinerlei Begeisterung hervorgerufen. Im übrigen werde sie aber die gute Wirkung haben, die Lage zu klaren. Der beste Kur« für die Regierung würde der sein, anzudeuten. Laß Groß britannien die Abrüstungskonferenz verlassen würde, falls die Denkschrift oder ein anderer befriedigender Plan bis Mitte März von den Mächten nicht angenommen worden sei. Das Blatt bezweifelt allerdings, ob die Regierung den Mut dazu finden werde. Günstige Aufnahme d« Srrttrrrr Transferabkommens in Amerika. dnb. Washington, 1. Februar. Das Staatsdepartement hat mit Befriedigung von der Berliner Verständigung über die Zinsenzahlungen Kenntnis genommen. Al» beson-chs erfreulich bezeichnet man die Tatsache, baß sich ReichsreKe- rung und Reichsbank diesmal mit smntlichen Gläubigern an den Perhandlungstisch setzten. Wenn das Abkommen die amerikanischen Gläubiger zufrieden stellt, so sei die», so be tont man, natürlich auch der amerikanischen Regierung recht. Und sie betrachte ihre Einschaltung in diese Angelegenheit als beendet. Man spricht die Hoffnung aus, daß die Konferenz im April den gleichen guten Lerlauf nehmen werde. Vor dem Se-iao der Sallankoofereriz Belgrad, 2. Februar. (Lig. Funkmeldg.) Die Vetkan- koafereazbegiunt am Sonnabend um 1Ü kW und dauert bk» Sonntag. E» find drei Sitzungen vorgesehen, In denen die Außenminister Südflawlen», Rumänien», Griechenland» »Kd ,d« Türkei ihre Meinungen Sb« den abzuschllicheaden Val- kaapakt ««»tauschen werden. Tlkuleecu «ad Mtschdu Vey überrel österrel Deutsch «ntlM licheH reichlsq rluedr, pröble zugä kann. Berlin, 2. Februar. (Eig. Meld.) 2« Auswärtigen Amt und Reichswehrministerium werden gegenwärtig die beiden Abrüstuugevorschläge der englischen und italienischen Regierung einer ei "" - — "" Wie wir hären, beal wort an Rom und deutsche Stellungnahme wird so rasch und' so konkret wie möglich erfolg«. Dabei entspricht e» nur der Sachlage, wenn jede» Memorandum eine eigen« Beantwortung fin det. Zur Zusammenfassung der deutschen Gedankeugänge in einem einheitlichen, «len Regierungen überreichten Me morandum, ist die Entwicklung vorläufig noch nicht wett ge nug gediehen. Eine Fortführung der unmittelbaren deutsch- französischen Aussprach« hängt zunächst nicht von dem guten Willen der deutschen Regierung allein ab. Die alte französische Regierung har sich zwar vor ihrem Sturz in besonderen Sitzungen mit der Abfassung eines neuen Aide memoire an Deutschland be faßt. Dieses Dokument konnte aber nicht mehr überreicht werden. Es durfte auch durch die Entwicklung bereits über holt sein. Die Frage ist also zunächst die, in welcher Form der neue französische Ministerpräsident und Außenminister Daladier nun das Erbe des letzten Kabinetts antreten will. Man darf dabei nur die Hoffnung aussprechen, daß seine eigene Antwort an Deutschland nicht allzu sehr durch den Ton der französischen Presse beeinflußt wird, die augenblick- . lich in schärfster Weile vor allem gegen England zu Felde zieht. Man wird aber aus diesem Feldzug nicht ohne wei teres den Schluß ziehen können, daß das Gespräch zwischen Dgladier und Hitler sich unbedingt unter den ähnlichen un günstigen Vorzeichen vollziehen muß. Die letzte große Rede des Reichskanzlers enthielt sooiele Gesichtspunkte für eine fruchtbare deutsch-französische Aussprache, daß ein Mann wie Daladier kaum diese Anregungen einfach sabotieren wird. Che man hier weiter urteilt, wird wirklich die fran zösische Antwort abzuwarten sein. Unter ihrem Eindruck wird dann die deutsche Regierung durchaus unbeeinflußt von allen anderen außenpolitischen Vorgängen entscheiden schnell davon überzeuge», -aß ei Mch-devksche, sovdernu», eu« In diesem Zusammenhang vern zum Schluß uoch «lumm ouwdrü al» dl« Stell«, wo -le Gleich-«« nachdrücklich ford«e, ihre prakttst Mettere ablehnende fmnrSstfche Stimmen. Part», 2. Februar. (Eig: tzuKkmeldg.) Die „E rl Rn- velle" schreibt: Da weher die englische noch die italienische Anregung dem Standpunkt etWücht, der nach reiflicher Ueberlegung von her französischen Regierung eingenommen werden muß, so scheint da» Abrüstungsproblem nicht voran- gekommen zu sein. Dieses Urteil wir- von der gefachten französischen PresseaeM. M- Aastmnyn «ns vA.so erklärt z. B. der Außenpolitiker des „Echo de Paris", ist, Frankreichs Armee aufven gegenwärtigen Stand sestzulegen. Gekrönt M da» Tanze werden durch ein« Konferenz zu seckssen, von der die Kleine Entente selbstverständlich ausge schlossen bliebe. Mussolini vergesse anscheinend, daß-er Führerpakt vom französischen Parlament nicht ratifiziert wurde. Die Schlußfolgerung kämet: „Angesichts der wach senden deutschen rmacht <I) und mangels jeder wirk- smnen internattonalen Garantie können wir wed-r abrüsten no chunsere Hände binden lassen." „Oeuvre" ist mit der französischen Regierung unzufrieden. Man müsse das Steuer energlsch herumwerfen, wenn man verhindern wolle, daß Frankreich an den Klippen zerschelse, die von England unHtalien geschaffen worden seien. Uor der Abrüstunasarrsfprache lmUmermm». dnb. London, 2. Februar. Nach der „Times" werden bei der Abrüftungsausspräche im Unterhaus« am kommen den Dienstag Sir John Simon und Eden für die Regierung sprechen. Ferner sei «ine Rede Sir Herbert Samuels zu er warten, der Mr den von ihm geführten TA der Liberalen das Wort nehmen dürfte. An der Anssprache würden sich all« Vormwfichl nach auch Lloyd George und Sir Austen LhamberlatabeteMen. Wie die „Times" weiter mUteitt, feien die arglischeu VNui- ster von der Aufnahme -« britischen Abrüfinngsdeukschrift In d« Presse ihre» Lande» befriedigt. In den Dandelgän- gea de» Parlament» bestehe wenig Neigung, da» SWift- stück zu krMfi««,. Vie Oppositton wünsche «He Ansprache wohl httbeizuführen, damit dleRegleruuadie Angelegen heit mit der größtmöglichen Energie betreibe, wenn e» sich Herausstellen sollte, daß da» Zustandekommen einer vorläN- Oie französische Denkschrift zur deutschen Gleichberechügungsfor-erung. Frankreich beharrt im wesentlichen auf seinem unnachgiebigen Standpunkt Pari», 2. Februar. (Eig. Funkmeld.) Das „Aide mS- moiee d« französischen Regierung zu den Forderungen Deutschland» hinsichtlich seiner militärischen Gleichberechtigung" Ist nunmehr veröffentlicht wor den. E» nimmt einleitend bezug auf den von der deutschen Regierung wiederholt ausgesprochenen Wunsch, zwischen Frankreich und Deutschland Verhandlungen anzubahnen, in denen die Schwierigkeiten zwischen beiden Ländern ge regelt werden sollen, einen Wunsch, den die französische Re gierung nicht wenig« klar beantwortet habe. Durch die dem französischen Botschafter gegebenen Erklärungen und Infor mationen sei die französische Regierung nunmehr in der Lage, sich zu den verschiedenen Punkten, die bisher zur Spra che gekommen seien, zu äußern. Die französische Regierung, so heißt es weiter, geht zu nächst nur auf die Vorschläge d« Reichsregierung an sich ein, ohne für den Augenblick die allgemeinen Erwägungen zu er- örtern, die zur Unterstützung dies« Vorschläge besonder» in bezug auf den Rüstungsstand Deutschlands angeführt werde. Sie begrüßt die Bereitschaft der Relchsregierung, mit allen Rachbarn Rlchlangrlffspakte abzuschließen; diese wären nnr insoweit zweckmäßig, als sie, ohne die in Kraft befindlichen Abkommen, namentlich aus dem Locarno-Vertrag zu schmä lern, neue Slcherheltsgarantlen schassen könnten, «durch die die Slgnatarstaaten gleichzeitig gegen jede Bedrohung ihr« Sukeren Unabhängigkeit und gegen jeden versuch der Ein mischung in ihre innere Angelegenheiten geschützt werden". Ebenso nimmt die französische Regierung mit Befriedigung zur Kenntnis, daß die Reichsregierung „wenigstens im Prin zip" ein« an Ort und Stelle vorzunehmenden automatischen und periodischen und la ihrer Gegenseitigkeit gleichen Kon trolle zustimme; sie möchte ab« wissen, ob Deutschland den im Laufe der letzten Genf« Somlteearbeiten — «an denen Deutschland leider nicht tellgenommen hat" — in Aussicht genommenen Maßnahmen zustimmt, lleber einen besonder, wichtigen Punkt müsse sich die französische Regierung in all« Offenheit aussprechen: «Im gleichen Augenblick, wo da» Reich unter Bedingun gen, die die Regelung der gegenwärtigen Schwierigkeiten er leichtern sollten, seinen guten willen versichert, glaubt e», auf dem Gebiete der Rüstungen ein Programm von Forderungen aufstellen zu sollen, da» den Grundsätzen direkt zuwlderläust, die die Senf« Konferenz, und zwar mit Zustimmung der deutschen Abordnung selbst bisher anerkaunt hat und die la der Erklärung der Mächte vom 11. Dezember 1832, auf die die deutsche Regierung gern bezug nimmt, ausdrücklich in» Auge gefaßt sind." Au» den Angaben der deutschen Reichsregierung gehe nämlich nicht nur hervor, daß Deutschland die Erhöhung sei- ner ständigen Truppenzahl auf 300000 verlange, sondern auch, daß diese Zahl bei weitem noch nicht die Gesamtzahl der Streitkräfte darstellen sollte, über die Deutschland feder- zelt verfügea könnte, ohne daß eine Mobolifl«ung»maß- nahme nötig wäre. Denn es komme die beträchtliche Zahl der volizelkräsle hinzu, deren Lbarakt« al» militärische Or ganisation in den früheren Sonferenzarbetten aaerkaant sei und deren Abschaffung trotz -er erheblichen Verstärkung -er ständigen Personalbestände, die sich au« dem Programm -er Relchsregierung ergebe, nicht beabfichtigt zu werden scheine. Besonder» seien hlnzuzurechaea die mllitärähnlichen Organisationen, die seit -er Machtergreifung de» fetzigen Regime« eine Entwicklung «ad einen Aufbau «fahren hät- teta, daß sie ein unumgängliche» militärische, Problem dllk- stellten. Da« „Aide memoire" erklärt weil«, daß die Angehöri gen dies« Fonmttioneu mindesten» zum großen Teil durch Reichswehr ausgebildet, -aß sie, wen« auch nicht alle ständig Heillichung der Personalbestände vertreke selbst die Ansicht, daß m seien. Die s " ' klare Aeußerung .... die Kontrolle wirksam werden soll. Bedingungen vollstZndl, rade die Voraussetzung für eine loyale Durchführung de» Ab kommens; nur so ist es möglich, die in Aussicht genommenen Rüstvagsvermladerungen in gegenseitig« Sicherheit zu be werkstelligen." . Frankreich erklärt sich zu einer Abänderung des briti schen Plane» in dem Sinne bereit, daß ein« Herabsetzung der französischen Streitkräfte in den ersten Jahren zeitlich eine Umbildung der fetzt bestehenden deutschen Streitkräfte «Ult dem Ziele de» einheitlichen Typ» eine» Verteidigungsheere» mit kurz« Dienstzeit und beschränkter Truppenzahl paralle läuft; da» heißt, der Personalbestände, -le zur Verteidigung de» Mutterlandes bestimmt sind. Hinsichtlich de, Land- krlegrmaterlal» will Frankreich vom Be ginn de» Abkommen» avdengegenwärtigen Staad feiner Gesamtrüstungea nicht über schrei t e n und die Herstellung größerer Salih« oder höhe rer Toaneagehalte, al» sie allen Staaten gestattet find, ver bieten. Gleichzeitig wäre die Anwendung und Klarstellung ein« auf alle Staaten anwendbaren Kontrolle zu betrüben, die sich aus die Persopalstärke wie auf die Herstellung ober Einfuhr von Kriegsmaterial erstrecken würde. Zn einem 2. Stadium de» Abkommen» wäre die allmählich« Abschaf fung d« über die festgesetzten qualitativen Grenzen hinaus gehenden Kriegsmaterial, vorzunehmen, ferner ebenso all mählich die Steigerung des Kriegsmaterial» an die -en Mill- tärbestimmungen der Arieden»v«trSge uvterworseuen Staa ten. (Zn dieser Forderung ist also die „Probezeit", wenn auch uuausgesprochen, so doch praktisch, enthalte»- VRB.- Re-aktioa). Die französische Regierung ist bereit, -ie Heere»stärken, Kaliber unb lonueagehalte genau zu b«lss«a, «eint ab«, daß eine Verständigung zwischen Frank ' zur Bestimmung dies« Zahlen allein ni^, Schoa fetzt sei ab« gesagt, daß Frankreich gern la ««ficht nehmen würde, da» Kaliber der allen Staaten gestatteten be weglichen Kaliber ans IS Zentimeter herabzusetzea. Hinsichtlich der Lustrü zum verbot de» Bomben schliehuag vom 23. Juli 1832 reit und würde bei eia« Stärke der hauptsächlichsten Lu samea Kontrolle der zivilen Lu von Lustfahrtmaterlal eine Herabsetzua, seine« fetzt in Dienst befindlichen Material» um SO Prozent in ««»sicht nehmen. ein, den ihnen die südslawische Regierung von der rumäni schen Grenze an zur Verfügung stellte. Der griechische Außen» Minister Maximo« wird Dr Sonnabend früh mit-«» An na- der Herstellnng ptoaexpreß erwartet. Ilkulencu, der noch ianner kränke«, fein« tztzt in Dienst wird in Begleitung seine» Arzt« «scheinen. Ihm ifilwch > vom südslawischen Außenminister Jestbssch ein A^k für die en und ihre vrgckniftitlon lkuissen belm Her Ri cher Formationen b«l der Berechnung -er bewassnek, mindesten» in d« Handhabung -« Kriegswerk zeuge ausgebildet seien, jederzeit znr Verfügung Wer Füh rer stünden, jetzt auch «rastsahrformattoneN^ Kavalleeieeia- Helten ja Pioulertrupven u and räumliche Verleitung de« nau nachgeblldet seien. Dl? franz deshalb daraus beha«eu, daß die 5 einen augemefieaen Vergleich zwischen -en ttlHwmr k men-ea Streitkräften unmöglich mache. Die französische giernag fiey« fern« fest, -atz die deutsche Regierung aus Gebiet de» Srieg»mat«lal» zu Lande und in d« Lust eine bedeutende Aufrüstung sowohl in quanlilattver wie qualita tiver Hinsicht verlange. Die im Rovember 1832 anerkannte Gleichberechtigung sehe ah« in ihr« praktjWen und -krek- tent Verwirklichung eine vorherige Angleichung «n- ymetn- «albestände voran», und Deutschland st die Ansicht, daß mehrere Jahre hierzu nötig französische Regierung fordert schließlich eine :ung über die Frage,^>on welchem Zeihmnkt an , „ ,-.'X .. Die Einführung und Erprobung dies« Kontrolle unter ingungen vollständiger Gegenseitigkeit find nun aber ge- die Voraussetzung für eine loyale Durchführui mens; nur so ist es möglich, -le in Aussicht ge K Anweudung