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u.« < k'..' vraot v Med, daß .Sächsischen Hauptmanns Vernichtungsrausch und Tier sprüht» au» den Augen deg, me Ug IY«r von >rz«U »erurtettte M Kurt «ar- n «mfteigender So nimm den Ranzen und den Stecken, Und »andre, »andre ohne Rast, Bit du erreicht den teuren Flecken. Albert Traeger. ^ggeMRÜßi^MM^Ütz MEMfMsiTUTTI von Geld- sowie ihr« vi ayf Tom« hsr MG angeordnei difstädttsä chöpfung und Beftüyün. ind die rotbraunen Haar» in di« Si bei dtr Ber das Reich di der-Stadtra Möckg beka nicht erfolg Äm dann« -Ehe n, h kddmMtden eingereichter Frage kam rejMng w< zwecklos. . Die Rei nMgsteilunj , «e.»«>«—-> .«ist zu dmnm, daß mir da» gerade in dttter schwie- rigen Situation passieren mußte!" — Si« d««t«t auf den Verband. / -Tapferer häU« kein« Frau sich verhalt«» können. »iß Mays Daß ich zu Komplimenten nicht «stimmt bin, allo mein« Ueberzeugung auöspreche, weMm Sie mtr glanben?" (Fortsetzung folgt.) MnZL !o?riagpgiv k> durch die «UÜO« Admehraktton der Berliner Feuerwehr, nrannschaft vor einem Zusammensturz bewahrt «erden konnte. Tin solcher Zusammenbruch de» schweren Gerüste» hätte unabsehbare Folgen für da» Bestehen de» ganzen Ge- bände» nach sich ziehen können. Dagegen besteht heute nach einstimmiger Meinuim aller Sachverständigen und der Loupolize» für den Relchstagsbau keine Gefahr. Aller dings müsse di« Restaurierung des Sitzungefaale» und d«r angrenzenden Räume etwa »in Lahr in Anspruch nehmen. ta ¬ uschst nur et« Zug au»g«rückt wär«. DR lich nicht in dem Fall, ««« «u» der tz daß ein größer«» Schadenfeuer oder so ausgebrochrn ist. Dann «iw s Lreod, Liym» tritt R-ich-t°S» schieben» I die volitis« Lodt versteht da» Signal. In d«r klein«» Zentrale krach«» di« Detonatiomnwie Donnerschläge. Der vord«rst« Meuterer stüM. d«r zweite fällt übir ihn hinweg, der dritte hat sich halb zur Flucht gewandt und fällt aus» Gesicht, d«r viert« bricht «den ihm zusammen. Di« andrren springm in wflden Sätzen nach drn Logis und rutschen die nach den untere» Räumen füh rende eiserne Leiter hinab. Hinter Ladt und Headley «ich di« Türe aufgeriffen: Kaye Tucker springt kampfbereit herein. Fast auf dem Fich folgt ihm May Bartl«tt. Headley und Tucker wehen mit den Taschentüchern den Rauch und den Korditaevuch aü» der Zentral« hinan» Tucker überninnnt da» verbinde^ der Arm- und veiWUA- den der Verletzten. Di« Meuterer klagen und flehen. .Fesseln!- befiehlt Headley schoch streng. .Schweigt!" fährt er ne an. .Wenn ihr al» freie Männer nicht sterven tonntet, so geht gefesselt al» stllg« Meuterer hinüber!^ May steht vor Lodt. Sie ist etwa» kleiner al» er und muß daher zu ihm aufbltcken. Ihr Gesicht ist blaß vor Gr- chöpfung und Beftüyung. Unter den hastigen Bewegungen sind die rotbraunen Haar« in di« Stirn gefallen; st« schiebt i« mechanisch zurück. Ihre Augen fragen in stummem For chen und Entsetzen. / Lodt» Gesicht ist noch angespannt von der leidenschaft lichen Anspannung der Energie; er zwingt sich zu einer be ruhigenden Gebärde. ' .Dl« Kerl» hatten die Rewen verloren und waren drauf und dran, Unheil anzurichteü; wir mußttn si« mttGe- walt zur Ordnung rufen!- May versteht; was die Männer wollten, da» zu erken nen zwingt sich in dieser Situation von selbst auf. Sibstnkt den Kopf; da» Blut pocht zu ihrem Halo und zu ihren Schlä fen hinauf. Lodt hat sich allein mit Headley den zwei Dut zend meuternden Matrosen und Monteuren entgegen gv warfen und st« -«deckt! > F- .Jch dank« Ihnen!- flüstert st«; di« Erregung tsinU in ihrer Stimme mit. Lodt wehrt begütigend ab. Si» will mit «ln«m LächM der Qual wieder zur Seit« tret«», da taum«lt st« unter «inchd Schwindelanfall infolge der Schwäche nach der Verletzung und der in der Zentrale vom Pulverrauch noch mchr ver dorbenen, fast -um Schneide» dicken Luft: im unbewußte» Suchen nach einer Stütze «faßt st« s«in« Schultern. Lobt blickt in plötzlicher HUfloMett« fühlt di« von ihr «»gehenden W«en und ihm siwst anklingen. Li« ratloser. Erft al» « lä weicht, chve Augen schiebt er resolut all« H Alarmstufe gg. Wie die Muerr^^r bei Großfeuer Zur Löschung des Brande» im Reichstag ist ein gewal tige» Aufgebot an Feuerwehr am späten Abend und in der Nacht zufammenaezogen worden. Ununterbrochen rasten die Löschzüge durch das Zentrum Berlin». Dadurch verbreitete sich die Nachricht von einem Großfeuer mit Windeseile in der ganzen Stadt. Trotz der späten Stunde setzten sich ge waltige Massen in Bewegung, um etwas von der Brandkata strophe zu sehen. Es sind noch keine zwei Jahre vergangen, seitdem ziem lich in der Nähe des Reichstagsgebäude» ein Großfeuer wü tete, zu dessen Bekämpfung ebenfalls ein riesiges Feuer wehraufgebot notwendig wurde. Es handelte sich um den Brand des Blücher-Palais am 14. April 1931, durch den «in großer Teil des weit ausgedehnten, an zwei Straßenfronten liegenden Gebäudes zerstört worden ist. Selbstverständlich hat der Brand des Reichstages ein viel größeres Aufsehen wegen der bekannten Begleitumstände erregt. Auf die erste Nachricht wurde sofort Alarmstufe 1V gegeben. Was heißt das, Alarmstufe 10? Für jeden Brand wird eine bestimmte Alarmstufe von dem Leiter der Lösch arbeiten festgesetzt, d. h. sowie er am Ort der Katastrophe eintrifft und einen Ueberblick über das Ausmaß des Brande» hat, gibt er Anordnungen darüber, wieviel Löschzüge noch zu weiteren Hilfsmaßnahmen hsrangezogen werden sollen. Di« Zahl der Alarmstufe entspricht der Zahl der Feuerlösch züge. Wird Alarmstufe 3 gegeben, so rücken drei Löschzüge an, bei Alarmstufe 10 zehn Löschzüge, bei Alarmstufe 15 wie b«lm Reichstagsbrand fünfzehn Löschzüge. Die Zahl der Wa gen, die bei der Feuerlöschung eingesetzt werden, ebenso wie di« Zahl der Mannschaften ist nicht ebenso genau bestimmt; r«ei kksuen. x RSimsr uatz ein Islllßdook m—kr o m » n von ttan« l.ekr (IS. Fortsetzung.» «Rachdruck verboten.) .Natürlich sind die Sauerstofflaschen im setzt überflute», ten Transportraum untergebracht worden!" — murrt Wea- ver mit einem erbitterten Blick seiner fiebrig flackernden Augen nach dem Oberingenieur hin. Headley tut, als hätte er die Bemerkung nicht gehört. Der Mann ist bereits im Zustand der Neurose angelangt. Es hat keinen Sinn, ihm zuzureden. Jedes Wort wäre für - ihn nur eine Anregung zu neuen Ausbrüchen. Er schiebt ihn durch die nach den Hinteren Räumen führende Türe. May erhebt sich ebenfalls und folgt ihm. Ihr Kinn ist auf die Brust gesunken; ihre Schritte folgen sich langsam und schwerfällig. Kaye Tucker» Lippen bluten vom vielen Nagen der Zphne; seine ausdrucksvollen Augen brennen vor Müdigkeit. Er fährt sich durch die dunklen Haare, drückt sie fest an und prüft mechanisch den Sitz seines Binders. Wie ein Arzt eine Patientin stützt, so will er May Bartlett führen, doch sie dankt mit abwesendem Blick und leisem Schütteln des Kopfes. Lodt tritt neben sie, ergreift ihre Hand und streicht sie beruhigend und tröstend. „Vielleicht versuchen Sie, etwas zu ruhen. Miß Bart lett?" Sie hebt den Kopf und läßt den Blick lange in selbst vergessener Tiefe auf seinem Gesicht ruhen. Die Erschütte rung überwältigt Lodt. Er kann dieser Frau nicht böse sein. Was sie mit Temperament und jugendlicher Rücksichts losigkeit und noch dazu unbeabsichtigt verschuldet hat, hat sie in diesen Stunden härtester Seelenkämpfe angesichts des in schonungsloser Langsamkeit herankriechenden Tode» längst hundertfach büßen müssen. Sie lächelt in schmerzlicher Bitterkeit. „Ruhen ? In dieser Situation ruhen ?!" Diese Frau besitzt Seelenstärke: es wäre Herabwürdi gung, ihr Mut suggerieren zu wollen. Lodt schweigt, drückt noch einmal ihre Hand und will sich abwenden, doch sie hält ihn fest. Ihr Mund spannt sich, und ihr Blick senkt sich in sein« Augen. „Ich danke Ihnen, Hans Lodt, daß Sie mir nicht zürnen!" Lodt hobt in bestürzter Abwehr d>e freie Hand, indes sie noch einmal die aridere drückt. „Es scheint nicht zu klappen, da oben!" sagt Hradlev später in einer Versunkenheit, als denke er laut: plötzlich Lickt er Lodt an. „Sie haben unter schwierigeren Verhältnissen Tauch boote geführt, Kapitän! Was halten Sie von der Situation? Wir sind unter unsl" Lodt schließt vorsichtshalber die nach den Hinteren Räu men führend« Türe. „Wir wollen uns doch nicht gegenseitig flau mach«», KVmarad?" di« Hände an die Stirn, um die Häm zen für Augenbllck« zu dämpfen. len wir nicht, Kapitän, ober wir wollen uns auch über ein eventuelles Schicksal keinen Illusionen hingeben uttd dem Unabänderlichen gegebenenfalls mit Wurde entgegen sehen!" , beiseite. . , , schmalschultriyr, fpov^-iuchMa^Zttet« Ktz» ME« -köO Ek siG UW OEK DWDUN VON«« PU sie ««Set vor Befangenheit. " — Mord auf Offener Hftraß«. Et« erschossen, «u» Crantz wiü gemeldet: t lernstraße überfiel am Montamwend au» b Ursache ei« etwa «jähriger vHeiter.di« t Urban au» Crarch und ihr« Begleiterin F z « nb « ra « rau» Königsberg. Sr tötet« di« c einen Messerstich in» Hey. Ar« BeMtersn Messerstich«, getroffen stAm verletzt vAn» der verhaftet w«rd«n könnt«, schi«n angetrunk klnStol- »Frau durch ach von «i«r .Dir Täter, zu W»., „Mick-.'Run von Köpenick-. denn di« LöschM« bestehen au» zwei bi» vl«r Fahrzeugen. MVUtz« bedeutet jedoch nicht, daß «in solcher Löschzug mehr zur Feuerbikömpfung leisten kann, al» «in Löschzug mit zwei Wagen. Die modernen Löschzüge bestehen nur noch aus zwei Wagen, die älteren au» drei bi» vier Wagen. Die modernen Feuerlöschzüg« mit zwei Wagen führen sämtliches Gerät mit sich, da» «in viinvagen- Löschzug^inzusetzen vermag. Die einzelnen Wagen sind verschieden stark mit Feuer wehrleuten besetzt. Man rechnet im Durchschnitt aus jeden Löschzug etwa fünfzehn Mann, so daß bei der Bekämpfung des Feuer» im Reistag über 200 Feuerw«hrl«ute mitge wirkt haben. Bier Wagen Löschzüge erscheinen; da Ne nur dieselbe Zahl von Feuerwehrleuten haben, «l« zwei Wagen Löschzüge, nur relativ schwach besetzt. Wichtig ist, daß bei einem Großbrand, zu dessen Be kämpfung eine große Zahl von Feuerwehrwagen «ingesetzt wird, nicht Stadtteile jedes Feuerschutzes entblößt werden. Selbstverständlich eilen auf die Meldung von einem großen Brand Löschzüge von den Feuerwachen zur Brandstelle, di« ihr am nächsten liegen. Mitunter kommt es vor, daß sämt liche Löschzüge einzelner Wachen ausrücken. In diesem Fall hat der Stab, der in der Hauptwach« in der Linden straße Dienst tut, die Ausgabe, dafür zu sorgen, daß in di« Feuerwachen, von denen sämtliche Löschzüge ausaerückt sind, Löschzüge von anderen Wachen nachrücken. Die Anordnung trifft der Ingenieur vom Dienst. Die Alarmierung der einzelnen Feuerwachen erfolgt auf verschiedene Weise. Eine große Zahl von ihnen ist einem Morsekreis angeschlossen. Auf diese Weise geht die Nachricht von einem Großbrand gleichzeitig an alle diese Wachen. Ein Aweiter Kreis von Feuerwachen für die westlichen Vororte ist durch Fernschreiber miteinander verbunden. Dann komm«» noch jene Feuerwachen hiN'zu, die es in den Außenbezirken der Stadt gibt, und zwar vornehmlich Hilfsfeuerwehr. Deren Benachrichtigung erfolgt im Bedarfsfall durch telephonischen Anruf. Für eine große Zahl von Gebäuden, die als besonder« feuergefährlich gelten, wird jede Feuermeldung sofort minde stens mit der dritten Alarmstufe wertergegeben. Hierzu ge hören Theater, Warenhäuser, aber auch wichtige industriell« Anlagen. Selbst wenn es in einem dieser Unternehmen zu einem harmlosen Zimmerbrand kommt, rücken auf die Mel dung an die Feuerwehr sofort drei Löschzüge au». E» ist interessant, daß für den Reichstag keinerlei erhöhte Alarm bereitschaft galt, so daß bei der Meldung eine» Brande» zu- Lodt setzt sich und stützt gleichfalls den Kopf in die Hän de. Wie ein Zsntnergewicht lastet di« Luft aUf dem Gesicht „Man braucht es ja nicht auszusprechen, Headley; Sie wissen e» so gut wie ich! Erinnern Sie sich de» Schicksal» der*amerikanischen Tauchboote» V 4, das unter den gleichen äußeren Umstän den wie wir absackt«? — Da» Schicksalsbild von düsterer Wucht ist mit wenigen Strichen gezeichnet; drei Tage lang infolge statten Wellenganges vergebliche Hebeoersuche. Allmähliche» Hinsterbrn der Besatzung. Kein Mensch hat je von den furchtbaren Kämpfen der Männer erfahren — ich kann sie mir vorstellen. Ein« schrecklichere Folter gibt es nicht, al» im gesunkenen Tauchboot dem Tode de« Erstik- kens entgHen zu gehen. Der Wellengang entwickelt« sich zum Sturm. Unter brechung der Hilfeaktion —. Al» die Taucher wieder hin unter kommen — antwortet, ihnen niemand mehr —. Nach einem Vierteljahr Hebung de» Riesensarges !" Fäuste rütteln an der Tür« zu den vorderen Räumen. Sie scheinen zu schwach zu sein, um den Hebel der schweren Stahlplatte behandeln zu können, oder sie stören sich gegen seitig ist ungeduldiger Hast. Sech», acht, zehn Matrosen, und Monteur« füllen den Eingang; die anderen drängen vom Flur au» nach. Ihre Hände und Fäuste fahren drohend durch die Luft, auf die Köpfe Lodts und Headleqs zu. Di« Männer hcwen die Jacken abgeworfen und die Hemds ärmel hoch geschlagen. Wirr hangen di« Haare in die Ge sichter hinein; Verzweiflung zuckt um di« Münder, Angst und Haß wühlen Furchen in die Stirnen, und Mordlust, Vordersten? ..Ihr, ihr seid schuld! Warum habt ihr euch Glicht über die Bewegungen der Marinetauchboote unterrichtet, dann wäre der Zusammenstoß vermieden worden?! Wir misten, daß wir sterben müssen, aber was noch erreichbar und mög lich ist, das wollen wir vom Leben noch haben: gebet d'e Weine und den Kognak heraus!" Sie senken die Köpfe, Blut unterläuft ihre Augen; sie ballen die Hände und tappen heran, mit kurzen, breit gefetz ten, entschlossenen Seemannsschritten. „Wo ist die Fra«?!" kreischt eine Stimme aus ihrer Mitte heraus. Headley nimmt das Logbuch an sich und springt neben Lodt. der mit erhobenem Browning bereit» die Tür« nach den Hinteren Räumen deckt. „Meuterei!" herrscht Lodt si« an. „Meuterei ?!" Heisere Kehlen lachen laut. „Du Narr! Noch ein paar Stunden, Lann ist» au» mtt uns allen! Dann wird e» sehr gleichgültta fein, ob wir ge meutert haben, wie du es nennst, oder nicht! Her mit der Frau und dem Alkohol» wenn ihr nicht wollt, daß wir sie uns mit Gewalt holen!" Auch Lodt und Headley beuaen sich nach vorn, vor ihren zum Kampf gespannten Hattungen und ihren in un bedingter Entschlossenheit leuchtenden Nutzen scheuen die vorderen Männer zurück, doch von hinten -er erschallen an feuernd« und vorwärts drängend« Ruf»; dl« Führer peerden näher heran geschoben. > „Feiglinge seid ihr, aber kein« ehrlichen Seeleute!" Headley» rechter Zeigefinger nimmt den Druckvunkt; er zielt «ck den Vordersten. Ladt» Finger liegt «benfall» am Abzug. „Einen Schritt noch, und e» fveßt Blut!" warnt er in eindringlicher und entschlossener Schärfe. Di« vorderen drängen vor dttn au» den beiden Nein«», dunklen Oeffmmgen drohenden Tod zurück. Ihr vernichtung«rausch schliß in , die Gier in Angst um» Leben um; aber von hinten Am dräntzm di« anderen nach, die nicht unter dem unmittelbaren Eindruck der ent schlossenen Drohung stehen. Noch drei, vier Schritte, und di« z««i v«rteidiger w«r» den von den Meuterern erdrückt. HckchttH stemmt den linken Fuß gegen die Tür« und läßt das Logbuch fallen. Das Urteil im Batermor-prozeis v»«Lv-erreit. Jnd«mv«ö»ß' da» Lre»dn«r Schwi ler «egen Totschla, Linie zu leb««» Aberkennung der bü und erkannte äußerl Da» Gericht war zur da «» angisicht» der Geiste» seiner Erregung über den der Angeklagte m der Latz« winden. 2 auf veranl MvntagcW Dreode kanzlei teilt Die Mi um die Bluttat urgertcht den k a» an einem E - ng.ltch,«Zttcht htsU.Mdzur rrliwEN EorAUrßatO auk ÜEbUNLiEtt UUl MMAlEhUNU VEV «Meinung eine» Morde» gekommm, er« Zahl WHbrst de» Re anlegen konnten, ohne Sich man jMer etwa» davon bat. Sn denReUhotagselbst«rd niemanden« Kontrolle hineingelasien. ' rr dl« m wieder auf; st« «ihr autmi . vom ist ml. . ... Soll ich Ihnen Wasser oder Wein ob«r0t«r»otm?- Sie senkt den Blick. Da» vwhältni» zu dem Manne da vor ihr hat sich in den letzt« Stunde» fthr geändert; sie