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tsE wurde veschkag» Da» n von i !v Sicherungsaktion LI genommen W0kddn> sturzbestrebungen ner. Der« . . . .i« in „ > der Kommandant, Herr Major unter herzlichem Dani an alle Mitwir- end r Dell» erfahren, soll ren sM» daß der soziast ' «rächew auch wmelvllngen , Und in kraftvoller Steigerung ausbem "g r Eher: «Wegworte", einem Gedicht von O. Ullmann, komponiert und geleitet von Herrn Stud.-Rat astete die Uebergabe der m Tausch des Handschlags meidenden Schülern, denen die ge- Di- P-ih-ipnWi-a- IM m«. datz .chee Poti-StprSswentdie soforttge Einberufung der HWpallzet' «ngeormMhat. Je ein« Hilssbereitschast aus Mi, M> und StähkhMfieuten wird heüte abeüd in Dienst gesftM^MerWii. - ' . - ' üt ThürittAEN. Im Zusammenhana^mit den Bor- «i IM Reich WHMe am Dienstag in Thüringen ein« von kommunistischen Funktionären festgenommen, aktions ^oymnmistischen Landtags on wurde 'einer «D tellt. Das s. ichzemg wurde in ganz Thürin- 3 die sich aus SA.-Leuten und Klnderauffüyrung, wle solche alljährlich stattfinden, trat auch dieses Jahr unsere Schule vor die Oeffentlichkeit. „Heidideldumdei" von Erich Colberg heißt das abendfüllende Stück, das inhaltlich einem bunten Abend gleicht. Die sehr in seinem Bann. Das Stück umfaßt Spiele (Reigen), sport- ' " ' inaen, Gesänge und Theaterszenen. Vor vie- ufführungsstücken der Kinderbühne hat es den n Vorteil, ausbaufähig zu sein, s ' ' Amtliche Bekanntmachungen. Am Freilag, den 3. Mär; 1SZZ, vorm. 10 Uhr, sollen im gerichtl. Versteigerungsraumc (Bieter sammeln Amtsgericht, Erd geschoß) 1 Personenkraftwagen (Lrennabor), 1 Motorrad (zerlegt), eia Geldschrank, 2 Lademassen, 1 Warenschrank, 1 warearegat, 2 Büfetts, 1 Süchcnbüsett, 1 kredenz, 1 Chaiselongue, 1 Radio apparal, 1 Schrankgrammophon, 1 Nähmaschine, 1 Klubsessel, 1 Posten Schuhcreme und Sidol meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. . Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht» Bischofswerda. gsvcktzirk irr' Regierungspräsident in Pots- «isung.des,Ministers des Innern Wre HllfsMiHek' aufgestellt wor- 36 RanniHW w a a lst.freilich zu machen: vord-nSprltzm^n Rdi^borkiaß Rinde von den Stämmen und starken Leften gründüch ab»' zukratzen. An die lehrreichen Darlegungen schloß sich eine ausgiebige Aussprache an, in der noch» manche und wertvolle Wink« gegeben wurden. Unter den schließlich noch vorgetragenen Mitteilungen waren besonders wichtig die, daß bei Nemrslanzung von mindestens 10 Obstbämnen Beihilfen au« Reichsmitteln in beachtlicher Höhe gewiihrt werden und daß Edelreiser aller Obstarten kostenlos sowie einjährige Weinveredelungen für ganz geringen Preis an die Mitglieder abgegeben werden. Mit Dank an den Redner und di« aufmerksamen Hörer wurde die Sitzung nach fast vierstündiger Dauer geschloffen. ...» Rammenau, 1. März. Aasching»um,ug. Der Turn» verein (DT.), der «ine außerordentlich starke Kindergruppe besitzt, veranstaltet« am Dienstag «inen Umzug durch den gesamten Ort. Unter Vorantritt der Turnerkapell« (Schal meien), die selbst phantastisch kostümiert war. bewegt« sich der lang« Zug der Kinder in ihren farbenfrohen Verklei dungen die Haupt- und Dorsstraßen entlang. Der Umzug durch den Ort dauerte über 1>L Stunden. Vor Auflösung des Zuges richtete der Oberturnwart, Herr Robert Kluge, einige Wort« an die Kinder, wahrend dem um die Turn sache verdienstvollen Herrn Kluge aus Turnerkreise ein Hoch ausgebracht wurde. Mit dem deutschen Turnergruße ging man auseinander. * Niederputzkau, 1. März. Kinderaufführung. Mit einer Kinderaufführung, wie solche alljährlich stattfinden, trat auch dieses Jahr unsere Schule vor die Oeffentlichkeit. „Heidideldumdei^ von Erich Colberg heißt das abendfüllende Stück, das inhaltlich einem bunten Abend gleicht. Die sehr zahlreich erschienenen Gäste hielt es von Anfang bis Ende I l» ,«».!—- , liche Darbietung len anderen Ai, unbestreitbaren Vorteil, ausbaufähig zu sein, so daß eine unbeschränkte Kinderzahl mitspielen kann. Tatsächlich wirk ten weit über 100 Kinder mit. Die Kinder spielten ganz unbefangen, so daß die anwesenden Gäste mit Beifall nicht geizten. Erwähnt sei noch, daß das Schulorchester, Kinder vom 5. bis ß. Schuljahr, und die Lehrerschaft, im ganzen 12 Mann, die Aufführung mit 2 Märschen eröffneten. Auch diese musikalischen Darbietungen wurden beifällig ausge nommen. — Der Reingewinn wird ausschließlich schulischen Zwecken zugeführt. Letzte Drahtmeldungen. Zahlreiche Festnahmen. Dortmund, 1. März. Me Polizei hat 48 Personen in haft genommen. Darunter befinden sich 24 Personen, deren Festnahme aus politischen Gründen erfolgte. Augsburg, 1. Märzu Nachdem der polizeldirektiou be kanntgeworden war. dich auch die Augsburger Somwaulsten Terrorakte planten, wurde in der Rächt zum Mittwoch mit einem größeren Polizeiaufgebot eine Durchsuchung des kom munistischen Arbeiterheimes und der Wohnungen bekannter Funktionäre der SPD. vorgenommen. Etwa 20 Personen sind verhaftet worden. Zehn blleben in Hast. Ls wurde ver schiedenes Material hochverräterischen Inhalts beschlag nahmt. Täglicher Wetterbericht der sächsischen Landeswetterwatte vom 1. März. Wetterlage: Bei meist schwachen Winden aus Süd bis Südost weist Deutsch land hauptsächlich schwach bewölktes bzw. wolkenloses Wetter auf Heut« liegen im allgemeinen die Temperaturen etwas nied riger als vor 24 Stunden. In höheren Lagen sind sie weiterhin. etwas gestiegen. Das Hoch hat seinen Kern unter Abschwächung verlagert. Es wird auch weiterhin unser Wetter beherrschen. Witte rungsaussichten: Nach kalter Nacht tagsüber starke Erwärmung. Soust keine wesentliche Axaderung. Aus -en sächs. Wintersportgebieten vom 1. März, früh 7 Uhr. G. — Grad, Sch. — Schneehöhe. Ski und Rodel bei Pulver- schnee überall sehr gut. Lausche: — 4G., Sq. 35 Ztm., Sohland: — II G., Sch. 33 Ztm., Battenberg: — 5 G., Sch. 45 Ztm., Geising: — 5 G., Sch. 43 Ztm., Altenberg: — 7 G., Sch. 45 Ztm., Reichstagswahl. Die zur bevorstehenden Reichstagswahl gem. 8 47 der Rcichs- stimmordnung erlassene Bekanntmachung über die Abgrenzung der Stimmbezirke, die Lage der Abstimmungsräumc sowie über Tag und Stunde der Abstimmung hängt am Anschlagbrett am Rathaus zur Einsichtnahme aus. Antrchzen aus Ausstellung von Stimmscheinen wird nur bi» Sonnabend, den 4. März d. 3., mittag» 12 Ahr, stattgegeben. Bischofswerda, am 2d. Februar 1933. Der Rat der Stadt. Reutirch sLausih). Reichstagswahl 1933. Die Reichstagswahl findet anr Sonntag, den S. März, früh S Uhr bi» nachmittag» 6 Ahr, statt. Die Wahllokale stich die wie bei den letzten Wahlen. Das weitere (Stimmbezirke, Ausstellung von Stimmschei.n«n usw.) ist aus den an den Tafeln und im Ge- mcindcamtsflur' angebrachten Anschlägen ersichtlich. Neuksrch (Lausitz), 1. März 1933. - Der Gemeinderal. Da» heutige Blatt umsatzt 12 Selten Rotationsdruck u Verlag von Friedrich May, G. m. b. H^ verantwortlicher Schriftleiter: Mar Fie derer, sämtlich in Bischofswerda. «Ai'Rol Funttwnäve in» dtp Schotten Sltottim» und in Stettin selbst », iy Pen Patteisekrttarkaten der KPD. und SPD- Me « Menge Driükichttften ÜH'anderes Material b«> Icyiognoymt, das nochvettDurchstcht Schärf. »«Haftung«» sind, soweit bisher^ »ekaUnt, nicht vorgenommen wachen. Dto^sür hqute gbond imgeietzte Wahlversammlung der SUch.,i tt»^Mr dev AbgeochNtte Löbe sprechen sollte, wurde ebenfalls verboten. . Potsdam, LS. Fobr. teilt mit, daß aufW für den s k-nG. e wir x packend und in kraftvoller Steig» » Thor: «Wegwarte", ein«m Gedicht v. »«»pouiett und gtteitet von Herrn Stud. Striegler. Ltts«» Orgelspiel bealel ZeuWffe durch den Rektor und den zwischen Lehrern und sch« samt« Oberschülgemeind« im gemeinsamen Schlußlied« „Zieht in Frieden eure Pfade!" ihre Segenswünsche mit auf den L —* Jaschtvgstreibea l» Vischosswerda. Der gestrig« Faschings^nstag stand in unserer Stadt ganz im Zeichen der Äugendfreude. Schon am frühesten Nachmittag hatten sich aus dem Markt viel« Kinder eingefunden, die in mehr oder weniger origineller, -um Teil aber auch in reizender Kostümierung, herumtummelten und sich nach Herzenslust amüsierten. Der Verschünerurws- und Äerkehrsverein hatte es sich in diesem Jahre zur Aufgabe gemacht, das Fast nachtstreiben, dä» sich sonst immer in etwas ungezügelt« Form auf dem Marktplatz abspielte, zu organisieren, inso fern die Kleinen in geordnetem Zuge unter der Voransahrt einer originellen „Kapelle" durch die Straßen der Stadt zogen ÜM sich mst ihren Pritschen vergnügten. Der Turn verein 1848 stellte verschiedene „Typen", die dem Zug voran marschierten. Auf dem Marktplatz und den Straßen, durch die der Zug kam, hatten sich eine große Zahl Zuschauer, auch aus der Umgebung, eingefmMen, die an dem munteren Leben und Treiben ihre Freude hatten. —* Di« Pri». Schüheugesellschast hielt ihr diesjähriges Fastnachts-Vergnügen in Form eines Bockbierfestes ab. Die Veranstaltung war gut besucht, der süffige Stoss trug bald zur Hebung der Stimmung bei, soweit eine solche, der gegemvärtigen bedrückten Lage wegen, überhaupt aufzu bringen ist. Dem deutschen Tanz wurde nach alten belieb ten Weifen fleißig gehuldigt. Zwischendurch sorgten eine süße Uevarraschung für die Damen, humoristische Vorträge ui« tunrerische Aufführungen für Helt«« Unterhaltung, so daß die Stunden wie km Fluge verstrichen. Am Schluffe in vorgerückter Stunde gab k ' Desselherger, unter kendtn seiner besonderen Freude darüber Ausdruck, daß wieder ednnal gelungen sei, einen recht harmonischen Ao« im Schiitzenkreise zu verleben. —MilltSrvereln, Kavallerie, Artillerie und Train. Zur Jahreshauptversammlung des Sächs. Militärvereins Kavallerie, Artillerie und Train am vergangenen Sonntag konnte der 2. Vorsteh« Kam. Hu mm itz sch (infolge Er krankung des 1. Vorstehers) «ine stattliche Zahl Kameraden begrüßen. Kam. 1. Schriftführer Rätze eröffnete die Ta gesordnung durch Verlesen des Jahresberichtes. Die Kas senberichte des Kam. Gräbner ließen ein« sparsame Füh rung erkennen. Gemäß dem Antrag der Kameraden Gnauck und Schulze «mrde dem 1. Kassierer für mustergül tige Kassenführung Entlastung erteilt. Die ausscheidenden Kameraden, 1. Schriftführer Kam. Ratze, Fahnenträger Kam. Ludwig und die Beisitzer Kam. Rönsch und Huhle würden einstimmig-wiedergewählt. Nach einer kurzen Aus sprache über heft Beitritt zum Kavallrrierlng wurde zum gemütlichen Teil übergeaangen. Ein Freitrunk, verbunden Mit einem kleinen Imbiß hielt diö Kameraden noch längere Zelt' beisammen. . —* Der Bezlrks-0bstbaUv«eiy füp Bischostzwrrda und Umgebung hielt am 27, Fch-niar d. I. seine 2. Versammlung ab. Sie war sehr güt besucht, ein Beweis dafür, daß der Verhandlungsgegenstand zeitgemäß und ansprechend ge wählt war, Herr Landwirtschaftsrat U m Hauer, Bautzen, hielt einen aufschlußreichen Vortrag über die Spritzungen gegen Schädlinge iM Obstbau. Er ging dabei von den Ver hältnissen itt Nordamerika aüs. Der amerikanische Obst züchter sieht weniger aus Geschmack und Duft seiner Früchte als vielmehr auf deren schönes, zum Ankauf lockendes Aus sehen. Das erreicht er durch die Wahl solcher Sorten, die durch rote Farbe allffallen, und durch ausgiebige Bekämp fung der Schädlinge, die das Aussehen verderben wie P. der Gchbrf, uW'ckltchWHöd, dst das Fleisch der Früchte zer stören oder minheMertig,, machen wie der Moniliapilz und die Obstmade.' Will mün der deutsche Obstbauer mit dem amerikanischen in Wettbewerb treten und diesen im Inter esse unserer Wirtschaft ausstechen, so kann.« nicht anders, als es ihm nachtmi, natürlich mit den unfern Verhältnissen angepaßten Veränderungen. Als besonders wertvoll hat sich dabei in den letzten Jahren die rechtzeitige Spritzung mit ObstbauMkarbpyneum erwiesen. Freilich muß das ein gleichmäßiges, rurch den Richtlinien der Biologischen Reichs anstalt hergestellteS'KmHolineum sein. Ein solches kann aber nicht in jeder beliebigen Drogerie, nicht einmal in jeder chemischen Fabrik bereitet werden. Die Wahl^muß darum Mit Ueberlegung getroffen werden; sie ist insofern nicht schwer, als ed zur Zeit in der Tat schon eine hübsche Anzahl vortrefflicher Erzeugnisse dieses Spritzmittels gibt. Wer darin keine Erfahrung hat, sollte sich bei einem Sachkundi gen beraten lassen und bei der Anwendung die Vorschriften über Verdünnung genau befolgen, die guten Fabrikaten von den Herstellern beigegeben werden. Wichtig ist ferner auch, den richtigen Zeitpunkt Mr die Spritzung zu wählen, damit kein Schaden entsteht. Empfehlenswert sind die Tage des ausgehenden Winters, wo sich die Knospen an den zu sprit zenden Bäum«» gerade erst zu öffnen beginnen. Zu dieser Zeit sind auch die Schädlinge empfindlicher als vorher, weil auch in ihnen das Leben sich zu regen anfängt. Wenn nun auch durch ein« gründliche, alles benetzende Spritzung mit Obstbaumkarbolineum viele Insekten, Pilze, Moose und Flechten abaetötet werden, so ist doch damit nicht alles getan. Ein Schädling namentlich, die bekannte Obstmade, die bis weilen die.Halste aller Aepfel und Birnen und manchmal mehr als die Hälfte verdirbt und unverkäuflich macht, wird davon nicht vernichtet. Ihretwegen ist eine zweite Spritzung nötig, und zwar mit einem Arsen und Kupfer enthaltenden (also giftigen) Mittel» wie es im Rosprasit „0" der I. G. Farbemndustrie porliegt. Auch hierbei ist neben dem Grade der Verdünnung der richte Zeitpunkt der Spritzung peinlich genau zu beachten. Da die aus dem abgelegten Ei schlüp fende Raupe (eine solche ist die Obstmade) vom Blütenkelche aus sich in die entstchende Frucht hineinfrißt, so ist noch nicht zu spritzen, wenn die Blütenblätter noch darin stehen; nach dem Abfall aber darf auch nicht mehr gezögert werden, sonst wird die beste Wirkung versäumt. Möglicherweise sind noch mehr als die beschriebenen Spritzungen nötig. Wer aber diese beiden sorgsam durchführt, wird an dem Mehrertrag einwandfrei« Früchte spüren, daß sich die ausgewendet« Mühe und die Kosten gut lohnen. Lin« Voraussetzung dabei «ssedienst .) Dem sozialdemokratischen . e-FühruW von Prefferund- »ttzoaen ward«», st» daß-hr, soziachemokrv- WMe von ihm bediente Presse.nicht mehr ern kann. kumuf^urück^ st häbe, Wtzen tz M)t yerchiMdh MM Oberreichsanwalt W«e.r:n e r-WMens» -M.'k - lWMN vLMischo Mi m des Innern,.ReichSmittister'Goering, WM aM Mttwp , 1. Harz, abends )48 Ahr im Aufträg dprMeichsregieruna üher all« deutschen Sender zu der Not verordnung der RÄchsregierung vom 28. Februar gegen die ! ^Aus -er Oberzlaufitz. ° ? Bischofswerda, 1. Äärz. HilWoUzei. Km der, Stadt Bischofswerda wurden 7".svolizei (SA.-Leute und Stahlhelm) eingestellt, e den Wäfferhochbehälter am Viehlehdenweg, das Post- ie BtÄtbswerke mit Gasanstalt urid die Pumpstation HÜner Weg bewachen. - Me SanPffkdat Schlvarz-Weiß-Rol veranstaltet inoGen Donnerstag abend in den Sonnensälen eine Kund gebung; drr angesichts der kommunistischen Terror- und Üm- bestrebungen^di« besondere Bedeutung zukommt. Red- ist Herr StMbaurat Dr. ing. Leske aus Dresden. Eintritt ist frei. Die deutschdenkende Bevölkerung aus Städt und Land ist zu der Kundgebung eingeläden. —7 Den^che^SWfchtile. Am Sonnabend sand im Fest- . , -- üle die Entlassung der diesjähri- stuvi eirt ey statt. Die Feier, in Gegenwart und Vörtret« d« staatlichen und städtischen ;'der Kirche und der Schulens wurde eingölsitet ' und den gemeinsamen Gesang des s: Brüder, reicht die Händ zuM m,fwgte 'in tonschönen: Zusammcntlang das ' enKiolinchor und Orgel vqn Geminiani, ,-Shld.-Rat Striegler. Nun ergriff errr O^b ex st.uh i e ndk rektor Dr. Stößner das Sott zür "Entlaffungsredq; er legte ihr das Goethe-Wort igvunoe: «Alten Gewalten zum Trutz sich Erhalten, nim mer sich btügim, kräftig sich zeigen, rufet die Arme der Töstor herbei."- isM'e Ansprache wird im Beiblatt der heuti gen Ausgabe im Wortlaut wiedergegeben.) Der gemein sam Gesang de^Abilvrienten: „Weg und Ziel" mit seinen Schtußzeilm: „Kraft-u sichrem Werkgestalten, Freudigkeit inrSchicksalswalten gründet festes Lebensglück" war gleich- sMHHve ANtwott emf die in die Zukunft weisenden Worte ihret Rektors. Durch dleiAbschiedsworte von Teich VI klang einmal der Dändfür die Freundschaft, die die scheiden de nüb'dett- Nachfolgenden gehalten hatten, und GlMtauf für den Lebensweg im Anschluß an oott „Du sollst an deine Zukunft glauben." Bnwt h O l'bracht« die Gefühle der Abiturienten zum Aus drucks Das Wott Goethes: „Denn was man ist, das blieb man aydern schuldig nahsn er zum Ausgangspunkte seiner Dmckeswotte, die «r.jn herzlicher Weise den Eltern, der Leh rerschaft und den zurückbleibenden Schülern widmtte. Er eist' das