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-rAft'R, FtM«mSr» gebangt «rd sturzbestrebui Daaterwoüe rerschoft urck ihvck Sdcktov -ist- da» «Z >err- O-be, TSÜ« Herdei UN Ausgäkx satze Gchmg StKt ünd D —* Den inr^ichickfals sMZH«?Am eftnnlü As L ' H i! 7, W 36 Mann Hst welche den B aitt^Die Ben a«ft?M<ElMn Bemühungen, sondern an Verhältnissen, die stärker find als alle A? Proakamme und Wünsche. Besonders auffällig ist der Rückgang s,7^' herzustellen. Es sei denn, daß diejenigen Kreise, di« für «in« Wie» ostandul derherstellung einer Welt-Doppelwährung, für -ine Remonettfl«. 'London ! rung des Silbers eintreten, sich durchzusetzen verstehen " NeuvStb - Mo de 3»n. 17^!« z»,«os 4».^ 8907 SS. 2. MA 27. 2. 28. 2 77 M2S 78 < do. ich Üv v -Lidtschatzagw. 79,5 a do. SV üv Ä N do. «Mqch» «Md.» 94 94 88 SV 04 ISA SS 93 78 S b b »7A es dü ü so so so 18,22 SS S2 V1 vl,e »Ich «3A dV 27. 2. > 83 8 28..L" Ptftf- 0«7 H*zs oZSS 8*20 eo 62,75 «2,5 kS,7 d4? S7ch SS bS H4 V4 84 »4 84 »4 SV,7S 70 14S7 IIL« ISAS r 7 M7 s ; 7» ''' 27.2. 84 84 84 8« « Ki2^ SASS «4 SS ^3,75 78 10M: trocken bürg 9L8, 4H «2,75 «2,4 «ü SV vS,7ü 78,128 75,125 70 SSA SS S4 170A7 2^ »>/» S 81,3 SV 99,5 89,5 SVA 90 V4 Ss,7ü 8,8 SS 88,37b 81,-75 77,«2b 74,87a SA da. u stchthner Effektenmärkten „»V«ns««kten «»schlüs. L Ä do,- ichN oo.lvu.lv d». u. eo. 21 »«- v do. 1» 84. 18,25 93 92 SILS 91,8 91A SM» 34,93 73,4» 1WM 4SM 2M? 14.47 ...... ... 128-128 134,50—136),ruhig: Weizenmehl .. — be- 8,75 bis S1.M L.S7 - -Ak °?K Telegraphische Auszahlung guf: «. Aires Kanada 3apaN Kairo gstandul 8 Lpzg.vlad» Lb 8 do. - -Kie,.S»bt.o:rb Zittau. vtadtÄ, Zwick, vtadt 2d Dk«sd.Adl0,.Mtt do. ohne Krd. Süchf. Em. 75 78 75 82,7 99 SS,S 89,S 89,, SO 44 - . SS 8,9 98 88,375 81,87b 77,625 74-175 «A 8»,78 SS,78 SV» 83,78 83.75 83,78 88,7» 88,78 «3,75 d3,.ü 90 7V 8^45 2A1 sW 102)7 8SF, W 86.75 tät s ISA» 20AS 4,M YM» 4-35 . , Vllchlyig universal isAMM^L, 8LS7 «M4 «4,41 18,14 74M 1«,«4S Mark, Und M» Mr Eft 80 Mo, für all« ührigdn Marl ver PkÄIAT« Verpackung, Umsatzsteuer 2. Qualität 0^2, qpfallen Breme». 28. Februar. Hau standard 2S nun koko 7A7 Dollar»» Dre»»«er a»2S.H« 88.25 8S,2S «2 . MA 4,2S- sr 89,75 VS 8,8 - LOLS. VOM 90,3 91,75 LV,5 w,5 94 94 94 27. 2." SO 90 90. ß 89,78*' 90 Sll 91 77 77 SS ' 6 SIM SIM SIM SlA "8 V, ad -G2.V M Äallen 100 Lire savsiaw. iso Din. KaEfXowkj «ÜLst. Kopenhagen 100 Kr. LlsIadon.Vp. Ivo-chSK. Oslo icv Kr. Paris lvo Frb. präg . 10Y Kr. Reykjavik »00 lst. Kr. Mga 100L,t. Schweiz IlH Fr*. Softa loöLewa Spanien 100 Pes. Ltockh.-Vtdg. 100 Kr, Lalttn 100 Kr. Men 100 Schill. D« verkauf»erge-ni» der Berttaer AulorAmGellmitz. Da» Ergebnis der Jnternatiotlalen Äutomobll» und MotorraL'Ausstellun g i n B«r l in hat, wie man in der Automobilindustrie erklärt, „fllle Erwartungen Übertrof fen". Wohl ist da» Ergebnis keineswegs einheitlich, und es ist kennzeichnend, daß gerade die Lastkrastwageniirdwstri« am wenigsten zufrieden ist, da die Wettbewerbsoerhältniss« zwi schen Reichsbahn und Auto alle» ander« al» gpklärk find. Di« ieuerrelorm für die Automobtlindusttfe, dis «in« w«s«nt.' ltche Verminderung der WInterabmrldungen erwarten lätzt, hat zweifellos in erheblichem Maße dazu beigetragen, di« Kauflust zu steigern. Charakteristisch ist jedoch weiterhin dad fehlend« Interesse de» Auslandes, eine direkt« Folge d«r hohen internationalen Automobtlzälle. Großer Beliebtheit erfreuten sich insbesondere leichtere Motorräder, wie man stch au» naheliegen den Gründen überhaupt diesmal in erster Sipie auf billig«, treib stoffsparend« Kraftfahrzeuge spezialisiert hat. Produktionsrückgang and preiserholuttg am Silber- mom. . ' - Die Silberproduktion hat im vergangenen Jahre einen Rück- gang von *195 MM. Unzen 1SS1 auf rUnd 155 Mill. Unzen er fahren. Dies ist «ine unmittelbare Folge de» vprangegangenen Preisrückganges und um so bemerkenswert«!, al» di« Silberpro- duktion schwer einschränkbar ist, da Silber in erheblichem Mich« als Beiprodukt bet der Gewinnung anderer Metalle produziert wird. Der Durchschnittssilberpreis war im, Jähre 1932 mit 17"/» ä nicht unwesentlich höher als im Jähre , 1931, uw er 14"/» ä pro Unze betrug. Räch Wit vor läßt die indische Nachfrage allerdings sehr stark zu wünschen übrig, und es ist daher zu erwarten, daß eine wettere Einschränkung der Silber erzeugung vorgenommen wird, um ein Gleichgewicht am Märkte herzustellen. Es sei denn, daß diejenigen Kr«ise, die für «in« Wie- dw .-Lr-MA- li-Me-.-l 'M ' MS - -,U 7 3 8Kr«b>Sch»tz^ do. A,w. SchW. .5,12b .9 7o 125 ... 38 vb,«28 ^4 »P«f. ,1 Aollpr - ' 1 Ant lMM. 1 Psd.' . 1 Dollar Kn. 1 Millr. Uruguay lvold-'Ves. Amsterd -R. 1<-0 Sld. Athen 1l» D«ch Brassel.A. lOV Bel^» Bukarest ! , / M.Uet Budopeft lEP^na- do, ö do. ivi i,_ . . .b».«iifl Kredtt.AnM 8°^ Spfan, 8 8 8 8 7 7 3 — ; 8 Em. Bidkrdrt, 8 v 8 8 8 8 da. do. do. »o Sold- «rd 7,7« v Lp^Sschld. 4, Mtit«Id»d«n d«/g Goibpfand 1 2. .. .. dw 8 8 . -- --- ' ' . 2^. 2. K. Samm. Mlt SO S3 «3 do. mit 20 83 " do. ohne 8 ... Pfewddrt«t« - UD.T0rt.-Ani.32 do. 35 / 2 eichsani. 29 do. 27 4 D. Reichlich. K ,Gm.) . . . ^nlernat. s>/, D. ««tchSanl. 31 7>^Meckl«ndg,. Str«!. Anl. HO 75 U S. St. Anl. 27 " tt Post. Sch. - 2 v do. 81 1 6 LdSKult. Gr. 1 8 do. 4 u do. 1 do.Autw.S e.n!.-A»«losung do. ohn« Steurrgutschrln, .alltg 1. 4. S4»oi do. 35 blau . do. 88 grün . do. 87 gelb . . do. 88 violett . Tvtd. Anl. ',, > r üchutzgrdlet. C, «Laus.Gkrdbr.1li do. Ai ' ' ' do.Vutsch«li 8S.Ld.G-st>r,2 8 8 do. 8 do. 7 do. _ o< 8Hann.Mod.GdB 7 d». 9 8. »o. 10M Leipz. Hypbank f"LV« do. 11, M 8 da. 7 3 5 4',, Produktenmarkt. Berlin, 28. Februar. Am Produttenmarkt gestaltete sich das Geschäft infolge der allgemeinen Zurückhaltung heute sehr schlep pend. Anregungen vom Mehlabsgtz lagen nicht vor. Das Jn- landsangebot von Weizen war oerschiedentlich stärker, die Gebote lauteten am Promptmarkt 1,50 bi» 2 Mark niedriger, und auch im Lkferungsgeschäft träten Preisabschläge in etwa-gleichem Au», maß ein, obwohl die Staatliche Gesellschaft als Käufer auftrat. Roggen war verhältDsmähig besser gehalten, die UinsäktStigtelt blieb aber gleichfalls gering., Weizen- und Roggenmeble haben bei unveränderten Forderungen kleines Bedarfsgeschäst. ^Haf«r war in prompter War« bei kleinem Angebot -besser gehalten al» am Lieferungsmarkt. .Gerste weitrr ruhig. -7- Amtlich« No tierungen: Weijen märkischer 76 Kilo Durchschnittsqualität 198-200, vereinzelte» Auswuchs- und Schmachttorn (Rost) istzu- lässig, märkischer Sommerweizen 80 bis 81 Mo 2027-204 (Marz 211—212,25, Mai 213,50-214,28), ruhiger: Roggen märkischer 71 bis 72 Kilo Durchschnittsqualität ISS—155, vereinzettes Aus wuchs- und Schmachtkorn ist zulässig, Warthe-Retz« 72 bis 73 Kilo 164 cif Berlin Brief (März 167—167M Mai 169—169,50/, stetig: Braugerste 172—180, Futter- und.Intmstriegerst« 163 bis 171, ruhig: Hafer märkischer Durchschnittsqualität '(März 129,75-130,50 Geld, Mai 134M-136), r> . _ . 23,50—27, behauptet; Roggenmehl 70 Prozent 20M^-22,75, hauptet; Weizenkleie 8,70—9,00, behauptet; Poggrhksei» 8,75 < . .2 4 ,7 N 3 90 Erd«! 10M: vtrumofindustri« in einer LerkaufsaKelljchast gegenüber dsn aut organisierten und miteiaand«r i» Fühlung stehenden Einkaufs häusern organist«ren will. Zunächst sollen die, diesbezüglichen Pläne allerdings nur die feinmaschig« Strrempfindu> stri« umfass«», in der di« maßgebenden Firmen^ sich üb«r dl« zu treffend«» Maßnahmen bereit» «inig sind. Die Sttumpstndusme Kat in außerordentlich stärtem Maß« «nt«r der Erschwerung der Ausfuhr zu leiden. Namentlich der englisch« Bsarkt ist praktisch so aut wie gesperrt. Ss bleibt daher nichts andiere« übrig, al» ver stärkte Bearbeitung de» Binnenmarktes. Außerdem ist man letzt hin zu neuen Produkttonsetnschränkuagen überge- ganaen, die stch in Anbetracht der ungünstigen Absatzlage al» not wendig erwiesen haben. Man hofft offenbar,(»aß «» der geplan ten Verkaufsgestllschast aelingen würde, zun<nttadepen>t» prel»- llcher Hinsicht eine gewisse Besserstellung der Produzenten zu er- WrdekMlg tze- deaMen Ekporles. UnkArb«km»g d««^ die Leipziger ArühMhrrmefse? In besonder» kritffcher Zelt b«ai»nt In diesem Jahr die Leip ziger Frühsahrdmeff». Kte bang« Fvage, die diesmal alle Ausstel ler bedrückt, lautet: Wir d die Leipziger Frühjahrsmesse dazu bel- trägem di« Wirtschaft anzukurbeln, oder werden die Verkauf»er- MstMu "p^"^ " 8olge eine weiter« Ge- vl« Bedeutung der Leipziger Frühjahrsmesse für die gesamte deutsche Wirtschaft und ^namentlich für den Export ist so oft gewürdigt worden, daß sich alle ins Einzelne gehenden Ausfüh rungen erübrigen. Es sei nur darauf verwiesen, daß sie immer noch «in«» d«r wichtigsten Instrumente zur Förderung und Be lebung de» Exporte» ist. S chon allein die, internationale Ausge staltung d«r Frühjahrsmesse und der damit verbunden« stärkere Besuch voy ausländilchen Geschäftsleuten schafft di« Möglichkeit ein«» Warenaustausches mit anderen Staaten. Cs ist eine der vornehmsten Aufgaben der Leipziger Messegewaltigen gewesen, in allen Sturmen der Zeit die Beziehungen zum Ausland« nicht ab- rrtßrnzu lassen und immer wieder andere Staaten für die Leip ziger Messe zu interessieren. Wenn es trotzdem in diesem Jahre nicht gelangen ist, das Auslynd in gleichem Maß« hinzuzuziehen, wie es in früheren Ighrtn der Fall war, so lag Lt«s nicht an einem Nachlassen der Prowtamm« unl ,, „ „ , „ an Kollektivausstellungen des Auslandes, man sie in den letz- ten Jähren in Leipzig gesehen hät. Immerhin werden doch nqch IM Riag-Meß-Haus Spanien, It alien, Britisch-Indien und Japan v«rtr«t«u sein, während Oesterre ich und die Tschechoslowakei so nst« Sowjetrußland ihr« eigenen Sendehäuser beziehen. Zu die sen Kollektivveranstaltunaen tomnrt selbstverständlich eine größere Zahl von Ausländern, die sich den, sonstigen Ausstellern einstigen. Eine Zeitlang hat man erwo gen, den Eröffnungstermin der Leipziger Frühjahrsmesse vom 5. März auf einen Tag zu ver schieben/ um das Zusammenfallen mit den Reichstagswahlen zu verhindern. Man hat schließlich davon Abstand genommen, weil volle Gewähr dafür geboten ist, daß die Ruhe und Ordnung voll ständig aufrechterhalten wird. Di« Frühjahrsmesse beginnt demnach pcogvammäßig am 5. März. Eine Reihe von Einzelmessen schließt einige Tage später, und zwar am 9. März die Textil-Messe, die Rsichsmöoel-Meise, di« Sondermesse Photo, Optik u«d Kino, die Sportartikel-Messe und di« Bürobedarfs-Messe. Für die übrigen Zweige der Muster- Mess« ist der Endtermin der 11. März. Am 12- März schließen di« «roße technische Messe und die Baumesse. Die Aussteller der Textil-Messe, die sonst schon am Mittwoch schlZeßen, haben den Messetirmin um einen Tag, also bis einschließlich Donnerstag, den 9. März, verlängert und zwar deshalb, um mit der zum ersten Male ftattfindenden deutschen Industrie-Messe „Textil" die Vor- ayssetzungen für eine möglichst große Suifmerksamkeit zu verschaf- fe». Diese rion der Fachgruppe TeAil-Judustriq im Reichsverband der deutschen Industrie veranstaltete Sonlderschau, Vie hauptsächlich die Leinen-Industrie, die Baumwoll-Industrie und die Strick- und Wirkwaren,Industrie umfassen wird, soll, vor allem das Ausland auf di«, hohe Leistungsfähigkeit der deutschen Textilindustrie auf merksam machen und ein Gegengewicht gpgen die umfassende Pro- pagäiM d«r englischen Textilindustrie bilden. Auch , auf dieser Messe finden nebe» zahlreichen Vorträgen SonoMeranstaltungen statt, die großes Interesse finden dürsten. So'wird eine Schau im Rahmen der Verpackungsmittel-Messe „durch Packung schützen — den Kunde« nützen" durchgeführt. Sie- soll auf den Werbewert neuzeitlicher Verpackungen Hinweisen. Industrie und Handwerk veranstalten «ine Sonderschau von Sportpreisen. Außerdem wird eine Schau für Resormartikel durchaeführt. Vom rein wirtschaftlichen Standpunkt aus betrachtet, sind die Aussichten der Leipziger Frühjahrsmesse nicht schlecht, da die Lagerhaltung des Handels ungewöhnlich niedrig ist und auf einem Tiefpunkt Haltgemacht hat - Das Kaufiuteresse ist zweifellos in breiten Schichten vorhanden. Es fragt sich nur, ob die Besucher der Leipziger Messe sich dazu entschließen werden, Bestellungen in größerem Umfange zu geben, oder ob sie weiter so vorsichtig in klelnen Mengen disponieren wie bisher. Das Messegeschäft durfte in diesem Jahre von stimmungsmäßigen Einflüssen sehr start ab- hqnhig sein: D. O. Wichtige Steuer- und Rechtsfragen. wann sind Ausgaben für Hausangestellte abzugsfähig? An gesichts der bevorstehenden Einkommen-Steuererkläruygen ist die Frage her Abzugsfähigkeit von Gehalts» und Sozialauswendungen für Hausangestellte recht aktuell, lieber diese Frage besteht noch immer in weiten Kreisen Unklarheit. Nach Par. 18 des Ein kommensteuer-Gesetzes sind die zur Bestreitung d«s Haushalles bezahlten Beträge nicht abzugsfähig. Die Ausgaben für Lohn, Unterhaltung und für die Sozialaufwendungen der Hausangestell ten sind also vom Abzüge ausgeschlossen. Wenn — was besonders in der Landwirtschaft recht häufig ist — Arbeitskräfte gleichzeitig im Haushalt und im Betriebe verwendet werden, so ist dabei ent scheidend, ob die Beschäftigung hauptsächlich im Haushalt oder im Bettitbe erfülgt. Bei gelegentlicher Verwendung eines Hausan gestellten im Betrieb oder eines Betriebsangestelllen im Haushalt wird die Abzugsfähigkeit nicht anerkannt. Unter Umstände» muß «ine entsprechende Teilung der Kosten vorgenommen werden. Sehr umstritten ist auch noch immer die Frage, ob, wenndie Frau im Betriebe des Mannes mitarbvitet. die dadurch bedingten vermehrten Ausgaben füll den Hgushalt durch Bezahlung von Haushaltsaugestellten al» Werbunaskosten abgezogen werden können. Der Reichsfinänzhof hat sich in dieser Frage meist ablehnend verhallen. Sq heißt es in ejnein Urteil des Reichsfinanzhofs vom 5. März 1930 (Vl 167,30): „Ist eine Hausangestellte lediglich für Haus und Familie tätig, dann handelt cs sich insoweit, auch wenn dl« Haus angestellte lm Haushaltungsbetrieb mehr oder weniger die Ehe frau ersetzt, um Auslage» für die Familie, die von dem einkom- mensteuerpslichtigen Einkommen nicht abgezogen werden können". Hausbesitzer und Eiakommenfieuererklärung. Der Hausbe- sitzer Hot bei der Cinkommensteüererklärung in erster Reihe fol gende» zu beachten: Der private Bezieher von Einkommen aus Grundbesitz darf nur Absetzung für Abnutzung vornehmen, wäh rend bet Betriebszugehörigkeit auch Abschreibungen infolge Ent wertung geltend gemacht werden können. Der laufende Erhal tungsaufwand ist in allen Fällen abzugsfähig. In der R«g«k ge hören aber Umbau- und Aufbaukosten nicht dazu. 'Sie sind ab zugsfähig lediglich mit dem Betrag, der sich bei der Verteilung der Kosten aus die wirtschaftliche Verwendungsdauer ergibt. Fällt ein Ladenumbau als Besonderheit des ganzen Hause» ins Ge wicht, so kann er nach besonderen Grundsätzen abgeschrieben wer ben. Andernfalls werden die Umbaukosten dem Buchwert des Gebäude» zugerechnet und die Absetzungen für Abnutzung sind nach d«n für das ganze Gebäude zugelassenen Sätzen zu bemes sen Hat der Lodenumbau nur einen zeitlich begrenzten Wert, jo ist die getrennte Aktivierung steuerlich vorteilhafter. Erhalten« Jdstandsetzungszuschüssc sind steuerpflichtige Einnahmen. Da» gleiche gilt für Steuergutscheine, soweit sie für Grund» und Ge bäudesteuern oder Umsatzsteuer für die Vermietung eingerichteter Räume gewährt worden sind. Das Steuergutscheineinkommen ist jedoch nur in Höh« «ine» Fünftel, de» Kurswert«» am 31. De zember 1932 steuerpflichtig. 88 89,75 i 96,5 _ W ' Ls b SL25 ... .. 0«. . u «V» do. Büsw, - 90,2 'and 2 Et / .94 . .-94, 93,5 ,94 94 94 94 84 »d"thltz,84 Deutsch« Siadlanleihen oDr«4dn.Ätdt..k ( do,rsl.wU do- ^t. Vö. , * do. r do. 9 do. ' 4 »o. - k wickeln. Unter »bgabedruck litten heut« < 3 Prozent «intsüßten, sowie R»«ch»baMLW Kunstdruck und Strohstoff, die ft 1Z Meinung bestand dagegen für Vsttetsdstrft Braubank, die 2F Prozent und Vewinlgte gewannen. Pon festverzinslichen Werten anleih-, plus l Proz«stt und .7prozeMft. >lus 0,78 Prozent. Die Ovrozevtig« EW wgegeN 1,4 Prozent und die Dre»dn«r Sch Prozent her. - - AmtttcheLÄMW Aar»fte, 2S. Februar 193L "^-'"^' ReichsdaNkdi-konk 4 Ls, „ Varl-«Disk. 67,75 8F bl ,91,S5 .. 91,5 « 88 ir Wicken -1^0-12,75; neu» Wq . Ichnchwazft ^.„^dr.ü , do. 18 91,<5 do. 14 " do. ltf do. / vr«ckn»r VSrN» Lulethea des Kelches und der Länder Dr.Grundt«nt«nI 8dE-Vfbtt L L 7 8^ , 88.25 7 do. 4V8,2a 6 da. ö 5 do. / 1 5 do.Pusch.«,, 6» Sntschein zu Sa Dr. Glundrenktn «°/o L 4, b .. 5 do. 1 8 do.Änfiv. ^ 3» Gutschein zu S« Lidländer 8R«n^ens>r«-4 8 7 . 7 5 Landwirt. Kredit 8°/« Gpsdbr. S 90 8 do. " 7 , do. 7 do. 7 do. 6 d». 5 do. Auf- Wertung 1e-2L SO^i 8Ldch.Sbrdbf«L 6 do. 3 do. Asm. Krhbr, 3n—32 . . do-Antelllch. SLaus.Spfdb 8 7 6 8 — Tatsch. 12» 14,8 2s.SNrdbr.uk 1f.Kr«d,t1S -ntlchLln^ d» 5 6 1 8 itd- k 8 - d«. 1 — Sachftndadtir dch Ä1»H Ä 8 do.1719 7 ' ha,.." 1V 7 dch 15,« 3 6 ^ö^-tzchulÄ, 7 L «chukdv, 3 ' mer dam teilt mi für den Re, denG,,^.. sind, faweit ebenfaft» v« OUf«, gefiSk^ch-rd aMttt Irft Reihe von DäsLraM» im Ächnom