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«in« Lerordvuns aber verljingeruna der Frist für die Ablösung der Marka"leihender Freistaates Sachsen, sowie der sächsischen Se- nwknden, Gemelndeverbande usw. vom SV Oktober 1926. Die letz ter» lautet: DI» Lusschlußfrist für die Anmeldung zur Barablösung Ker zum Umtausch von Anleihen und Schuldscheindarlehen de» Freistaates Sachsen, sowie von Markanleihen alten Besitzes der Kchsischen Gemeinden und Gemelndeverbande (Bezirksverbände, Zwecks erbände) und der ihnen gleichgestellten anderen öffentlich- rechtlichen Körperschaften wird bis zum 30. November 1926 ver längert. Erschütternde Fälle der Wohnungsnot. Eine Eingabe de» Sunde» der wohlfahrkspflegerinnen Sachsens. Der Bund der Wohlfahrtspflegerinnen Sachsens hat soeben in siner durch die angeführten Beispiele erschütternd wirkenden Eingabe an das Arbeite- und Wohlfahrtsmini- sterium zum Ausdruck gebracht, daß eine erfolgreiche wohl- fahrtspflegerische Arbeit gefährdet wird, solange die herrschende Wohnungsnot besteht. Aus jedem Teilgebiet der Wohlfahrtspflege werden hier praktische Beispiele angeführt, die sich, wie es heißt, noch mühelos vermehren lassen. Tuberkulöse Erwachsene müssen nicht selten einen einzigen Raum, ja sogar das Bett ntit Kindern teilen; zur Isolierung ist meist keine Möglich keit vorhanden. Eine tuberkulosekranke Ehefrau hat z. B. durch das enge Zusammenwohnen den Mann und zwei er wachsene Töchter angesteckt, ein fünfjähriges Kind ist ge fährdet. Neun Personen schlafen in einer Kammer, darun ter ein Knochentuberkulöser. Anderswo bewohnen fünf Personen einen Raum, der zugleich Küche ist, die Frau Mußte das Wochenbett (I) mit Mann und Kind teilen. Der Kampf gegen die Säuglingssterblichkeit muß an Wirkung verlieren, solange bei dem überall festgestellten Mangel an Licht, Luft und Sauberkeit die Kinder aufs stärkste gefährdet sind. In einer schrägen Bodenkammer, bewohnt von vier Personen, hat der Kinderkorb nur aus dem Tische Platz. Mit vieler Mühe und erheblichen Kosten werden in der Wohlfahrtspflege Kinder entkrüppelt; die stattgefundenen Untersuchungen ergaben, daß zu gleicher Zeit in den feuchten und engen Wohnungen nicht weniger Knochenverkrüppelungen bei anderen Kindern entstehen. In zahlreichen Fällen kann die Uebertragung von Ge schlechtskrankheiten auf Kinder wegen des zu engen Woh nens und Zusammenschlafens nicht verhindert werden. Dazu kommen unmögliche hygienische Verhältnisse: 34 Fa milien (!) stehen in einem Falle nur 6 Aborte zur Ver fügung. Unzählig sind die Fälle von sittlicher Verwahrlosung, die von den Wohlfahrtsvflegerinnen als Folge der Woh nungsnot bezeichnet werden. Es kommt vor, daß Mutter, Bruder und Schwester in einem Bett zusammen schlafen müssen; außerdem bewohnt die Kammer der verheiratete Sohn mit Frau. Die Kinder find jetzt wegen schwerer sitt licher Verfehlungen in einer Erziehungsanstalt unterge bracht worden. Die Verhältnisse daheim treiben die Er wachsenen ins Wirtshaus. In einem Grundstück allein mußten 6 Familien von der Trinkerfürsorge betreut werden. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus den in der säch sischen Wohlfahrtspflege gemachten Erfahrungen. Man sieht daraus, wie praktische Wohlfahrtsarbeit, hygienische Ratschläge und volkserzieherische Arbeit durch die fürch terlichen Wohnungsverhältnisse aufs schwerste beeinträchtigt werben. Die Bautätigkeit im Monat August ISS«. Im Freistaat Sachsen wurden nach einer Mitteilung des Säch sischen Statistischen Landesamtes im Monat August 3S8 Baugeneh migungen für Neubauten mit Wohnungen erteilt und zwar in den Regierungsbezirken Bautzen 33, Chemnitz 86, Dresden 98, Leipzig 79 und Zwickau 62. Diese 358 Neubauten, von denen 348 auf neuer Baustelle errichtet werden, sollen insgesamt 1234 Wohnungen enthalten. Außerdem wurden 117 Baugenehmigungen sür Um-, An- und Ausbauten mit insgesamt 176 Wohnungen erteilt, von denen 12 Not- und Behelfsbauten mit 22 Wohnungen sein werden. Ausgeführt und baupolizeilich abgenommen wurden 263 Neu bauten mit 995 Wohnungen. Unter den Bauten befanden sich 79 mit einem und 108 mit zwei Wohngeschossen und unter den Woh nungen 62 mit zwei, 188 mit drei, 512 mit vier und 175 mit fünf Wohnräumen. 257 Neubauten waren Wohnhäuser, von denen 98 nur eine Wohnung, 41 zwei Wohnungen enthielten, also Ein- bezw. Zweifamilienhäuser waren. Weiterhin befanden sich unter den ab genommenen Neubauten 125 gemeinnütziger Art. Durch 79 Um bauten wurden 98 Wohnungen gewonnen, darunter 3 durch Not- und Behelfsbau. An Gebäudeabgängen waren im August 7 Häuser mit 16 Woh nungen zu verzeichnen. Die Berichtszeit erbrachte insgesamt einen Zuwachs von 1077 Wohnungen (Monat August 1925 715); davon entfielen auf die Städte Chemnitz 115, Dresden 64, Leipzig 503, Plauen 2 und Zwickau 8. — Die Entwicklung der gesamten Bau tätigkeit im Jahre 1926 zeigen nachstehende Zahlen: Der Reinzu gang an Wohnungen überhaupt betrug im Jahre 1925 8 983, im 1. Halbjahr 1926 5 056, im Juli 1926 856, im August 1926 1 077. Vorwiegend mittelbäuerliche Betriebe in Sachsen. In der vorjährigen land- und forstwirtschaftlichen Be triebszählung in Sachsen wurde eine Gesamtbetriebsfläche von 1349157 Hektar festgestellt, wovon 927 892 Hektar landwirtschaftlich genutzt werden, während der Rest auf Forsten, geringe Weiden, Moorland usw. entfiel. Die ge nutzte Fläche nahm also 68,78 Prozent der Gesamtfläche ein. Der Zahl der Betriebe nach überwog außerordentlich der Kleinbetrieb unter 2 Hektar, er umfaßte 110 458 Betriebe gleich 59,79 Prozent, während etwas größere Betriebe von 2 bis 5 Hektar 12,94 Prozent, solche von 5 bis 10 Hektar 9,85 Prozent, von 10 bis 20 Hektar 10,16 Prozent und von 20 bis 50 Hektar 6,11 Prozent ausmachten. Die verschiede nen Gruppen darüber erreichten je noch nicht 1 Prozent, ins- gesamt nur 1,15 Prozent. Etwas anders sieht die landwirt schaftliche Verteilung nach der Gesamtfläche aus. Dort neh men die ganz großen Betriebe über 1000 Hektar den dritten Platz ein mit 15,95 Prozent. Dies rührt daher, daß es sich hier hauptsächlich um Waldland in den Gebirgslagen han delt, die gar nicht ander» ausgenutzt werden können. Den ersten Platz nimmt die Gruppe von 20 bis 50 Hektar mit 28,24 Prozent, den zweiten Platz die vorangehende Gruppe von 10 bi» 20 Hektar mit 20,11 Prozent und den vierten Platz die vorhergehende Gruppe von 5 bis 10 Hektar mit 0,60 Prozent ein. Tin Fünftel der Gesamtfläche wird als, in kleinbäuerlichen Betrieben von 10 bis 20 Hektar bewirt- schäftet, fast ein Viertel der Gesamtfläche in Mittelbauer- lichen Betrieben von 20 bi» 50 Hektar. Noch schärfer tritt ihre Bedeutung bei der Anordnung der Größenklassen nach der landwirtschaftlich genutzten Fläche heroor. Hier steht die Gruppe von i0 bis 20 Hektar mit 28,32 Prozent an erster Stelle, die mittelbäuerliche Gruppe mit 23,28 Prozent an zweiter und die Gruppe von 5 bis 10 Hektar mit 14,45 Pro. zent an dritter Stelle. Die oberste Gruppe mit 500 Hektar und darüber macht nur 0,57 Prozent aus. Weit mehr als die Hälfte der landwirtschaftlich genutzten Fläche entfällt aus die Mittelbetrieb« von 10 bis 100 Hektar. Die Betriebe übe: 100 Hektar machen alle zusammen noch nicht die Hälfte der landwirtschaftlich genutzten Fläche der Betriebe unter 1ü Hektar aus. Diese Zahlen zeigen Sachsen unzweideutig als Land des überwiegend landwirtschaftlichen Klein- und Mit telbetriebes. Im Vergleiche zur Zählung von 1907 haben die Größenklassen nach der landwirtschaftlich genutzten Fläche um 0,51 Prozent zugenommen, während die Klassen von 10 bis 99,99 Hektar um 0,21 Prozent, die Klassen von 100 Hek tar und darüber um 0,30 Prozent abgenommen haben. Man kann diese Entwicklung nur als erfreulich bezeichnen. Die Lage -es sächsischen Handwerks. Die seit Beginn des Jahres kritische Lage des sächsischen Handwerks hat während des Sommerhalbjahres fortgedau ert, es kann auch heute von einer wirklichen Besserung der allgemeinen Geschäftslage im Handwerk wohl kaum gespro chen werden. Zwar haben die Saison- und Sommermonate einige Handwerkszweige wie üblich günstig beeinflußt, je doch lange nicht in dem Maße wie im Vorjahr. Das Dar niederliegen der Industrie, die ungünstige Lage der Land wirtschaft, sowie die geschwundene Kaufkraft breiter Volks- schichten wirkten sich nach wie vor ungünstig aus, so daß der Auftrags- und Beschäftigungsstand, sowie die Verdienstmög lichkeiten ganz unzulänglich geblieben sind. Aufträge für Neuarbeiten werden selten erteilt und meistens nur die un umgänglichen Arbeiten für Reparaturen und Instand setzungen vergeben. Man hofft jedoch, daß der Tiefstand der Krise überwunden ist. Nach Behauptung der Sächsischen Handwerker- und Gewerbezeitung sind Verkäufe zu Selbst kostenpreisen und sehr häufig darunter an der Tagesord nung. Außerordentlich gedrückt seien die Preise bei den Sub missionen aller Art, wo bei dem allseitig bestehenden Auf tragshunger noch immer ein wildes Unterbieten stattfindet. Man hofft, daß mit Einführung der neuen Reichsverdin gungsordnung sich gesundere Grundsätze im Vergebungs wesen Bahn brechen und besonders der seit Jahren auf gestellten Kardinalforderung des Handwerks, der Vergebung zu angemessenen Preisen, in Zukunst mehr Rechnung ge tragen wird. Auch im Zahlungsverkehr fei noch keine Besse- Ju Irdem Pfund der Tafelmarzarine »Frische Rest- »erlange man gratis Len neuesten Band der Rest-Hau-bachereil weneradoertreter der D. M. W. Nürnberg: wg. Sprich, Dresden, Weltzeritzstraße es, Telephon Mr. 14 «25, Die Novembersternschnuppen. Don Max Valier. Unter den verschiedenen Monaten des Jahres ist ge rade der November durch zwei Sternschnuppenschwärme ausgezeichnet. Der erste Schwarm, „Levniden" genannt, weil er gleich Raketen aus dem Sternbilde des großen Lö wen hervorzuschießen scheint, sprüht gewöhnlich in den Ta gen vom 12.—17. des Monats; der andere, gleichermaßen „Andromediden" genannt, entfaltet seine Schauer zumeist nur in einer einzigen Nacht, am 23. November. Beide Schwärme haben nun ihre eigenartige Geschichte. Was die Leoniden betrifft, so läßt sich ihr regelmäßiges Erscheinen bis zum Jahre 902 nach Ehristus in allen Chro niken zurückverfolgen, weiter nicht. Das erklärt sich nach Ansicht der Sternsorscher dadurch, daß der elliptische Ring, welchen die Leonidenkörperchen im Sonnensystem bilden und der bis über die Bahn des Uranus hinausreichen soll, erst im Jahre 885 nach Christus durch die gewaltige Stö rungsmacht Jupiters in eine solche Bahn geworfen worden ist, daß er nunmehr die Erdbahn schnitt. Seither durch fährt unsere Erde also, wie ein großes Schiff eine Quallen kolonie im Meer, alljährlich auf ihrer Bahn diese kosmische Straßenkreuzung, die indessen nicht zu allen Zeiten gleich mäßig stark wie Schuppen besetzt zu denken ist. Vielmehr entfielen starte Fälle nur auf alle U Jahre. Besonders schön muß der Leonidenschauer gewesen sein, den Humboldt und Bonpland in der Nacht vom 12. November 1799 in der klaren Tropenbucht Südamerikas beobachten konnten. Zu Taufenden fuhren die Schnuppen, von denen viele Heller al» die hellsten Fixsterne erglänzten, über den dunklen Him- melsgrund, und selbst gegen Morgen ließ die Erscheinung kaum nach. Als es schon ganz hell geworden war, sah man immer noch einzelne besonders mächtige Schnuppen wie Raketen über den Himmel zischen. Im Jahre 1833 wieder holt« sich die Erscheinung, auch für Europa gut sichtbar, doch anscheinend nicht in so großartiger Weise in der Nacht vom 18. November. Immerhin veranlaßte sie die besten Spezi- allsten unter den Sternforschern, durch scharfe Berechnun gen der Sache nachzugehen. Auf Grund seiner Ergebnisse wagte dann H. A. Newton, eine großartige Erscheinung der Leoniden auch für den November 1866 vorherzusagen. Und wirklich trat da» Ereignis in der Nacht vom 13. zum 14. November 1866 in einer alle kühnsten Erwartungen über treffenden Pracht ein. Der Sternschnuvpenreaen besann merklich etwa um 10 Uhr nachts und stieg dann in rasch wachsender Heftigkeit zu solcher Stärke an, daß kein Feld am Himmel so groß wie die Vollmondscheibe gefunden wur de, das nicht in jedem Augenblick von dahinschießenden Schuppen durchschnitten worden wäre. Eine Zählung war nur nach Tausenden möglich. Vorsichtige Schätzungen geben an, daß zwischen 1 und 3 Uhr nachts, als die Erscheinung ihren Höhepunkt erreichte, in jeder Stunde etwa 70 000 Schnuppen erschienen sein mögen. — Auch in den folgenden Jähren 1867 und 1868 wiederholte sich der Schnuppenfall in Amerika in auffälliger, doch keineswegs so reicher Ent faltung, um darauf wieder drei Jahrzehnte auf ein beschei denes Träufeln einzelner Schnuppen zurückzugehen. Um somehr erwartete man im Herbst 1899, nach abermals 33 Jahren, eine Wiederholung des prächtigen Himmelsschau spiels. Der Leonidenfall aber blieb aus; sehr zum Mißver gnügen des Publikums, denn die Astronomen erklärten, der Riesenplanet Jupiter habe die Bahn der Leoniden wieder so sehr verändert, haß die Erde die Zugstraße der Schnup pen nun nicht mehr genau kreuze. Wie Jupiter sie uns im Jahre 885 n. Chr. gegeben, so habe er sie uns jetzt wieder genommen. — Seither müssen wir uns mit ein paar Außenseitern des Schwarmes begnügen, und in der Tat haben die Leoniden sich seit 1900 niemals mehr als auffällig erwiesen. Immerhin lohnt es sich, in den Mittmonats nächten des Novembers nach ihnen Ausschau zu halten. Nur nebenbei sei noch erwähnt, daß einige Astronomen auf Grund der Uebereinstimmung der für die Leonidenkör perchen berechneten Bahn mit der Elipse des Kometen 1866 I an einen Zusammenhang beider glauben und die Schup pen gewissermaßen als Auslösungsprodukte der zerfallen den oder Bausteine des entstehenden Kometenkerns aufzu fassen geneigt sind. Sehr zugunsten dieser Verwandtschaft von Schnuppen und Kometen sprach der Umstand, daß der zweite Nooemberschworm, die „Andromediden", am 27. November 1872 erstmalig und ausgerechnet in jener Nacht erschien, in welcher der Biela'sche Komet eigentlich mit der Erde zusammenstoßen hätte sollen. Es war ein Sternschnup penregen, der wohl nicht nach der Helligkeit der einzelnen Schnuppen, sehr wohl aber nach ihrer Zahl mit den be rühmtesten Fällen den Vergleich aushielt. Bei der Um laufszeit von 6,62 Jahren des weiland Biela'schrn Kometen war mit einer Wiederholung de» Schauers am 27. Novem ber 1885 zu rechnen, und wirklich sollten die Berechner nickt enttäuscht werden. Der Regen der „Bieliden", wie man die Schnuppen nun zu Ehren ihres Kometen nannte, den man, wenn schon nicht als ihren Vater, so doch als ihren Paten ansah, war in jener Nacht so gewaltig und eindrucksvoll, daß alle, die ihn bei klarer Lust an einem günstigen Orte beobachten konnten, ihn zeitlebens im Gedächtnis behielten. Er dauerte aber nur wenige Stunden an, was für eine dünne Zuglinie der Schnuppenkörper spricht. Im Jahre 1892 zeigten sich die Bieliden oder Andromediden wieder, aber in weitaus geringerer Zahl, nunmehr am 23. Novem ber, weil wieder Jupiter ihre frühere Bahn ab gelenkt hatte. Und seither ist auch dieser Schyuppenstrom zu immer gerin gerer Bedeutung herabgesunken. Es läßt sich daher nicht Vorhersagen, ob das gegenwärtige Jahr eine bemerkens werte Zahl von Bieliden bringen wird. Jedenfalls wird der abnehmende Mond ihre Beobachtung weniger stören als der zunehmende die Verfolgung der Leoniden. Gerade die geschilderten Erfahrungen mit der Stö rungsmacht Jupiters legen aber die Hoffnung nahe, daß der gewaltige Stern des Zeus, der zurzeit am Abendhim mel majestätisch thront, uns auch einmal wieder unver sehens einen ganz neuen Schnuppenschwarm bescheren mag, indem er die Bahn eines Schwarms, der heute vielleicht Millionen Kilometer von uns entfernt durch den Weltraum zieht, zur Erde lenkt. Genaue Ortsbestimmung auf -er Erde In Kürze werden zahlreiche, über die ganze Erde zcr- treute Rundfuntstationen mit einer Reihe von Messungen reginnen, die die Ermöglichung einer sehr genauen Ortsbe- timmung auf der Erde bezwecken. Seit 1920 sind dazu, unter Aufsicht der Internationalen Astronomischen Union, vorbereitende Arbeiten erledigt worden. Acht große Radio stationen werden ihre Mitarbeit leihen durch Aussendung von Zeitsignalen. Die völlige Verarbeitung und Auswer tung der durch die Beobachtungen zu erzielenden Angaben wird etwa zwei Jahre in Anspruch nehmen. Die genaue Bestimmung der Lage der großen Funkstationen unterein ander stieß bisher auf Schwierigkeiten, da die Zeit mit Hilfe tragbarer Chronometer überbracht werden «nutzte. Die er warteten Resultate sollen u. a. Auskunft über di« Unregel mäßigkeiten in der Bewegung der Erde verschaffen. Durch eine Wiederholung der Messungen yach Verlauf einiger Jahre würde sich gleichzeitig eine Untersuchung über die Wegener'sche Theorie ermöglichen, derzufolge die Kont nente sich langsam über die Oberfläche der Erde verseh! rung zu Setrieben gegenilbei halten mi getreten, stung niä Handwer! und Arb< mcrhalbjl mer wied beiter, Ai verhältnü tcilung e sich wurd l Handwerk ^ier Aussc L Leipzi zur Mer, Anleihe n feinem grö «zweck, den Ider Aadt Igen stets e locller Da, I in bezug c ILmrichtun sLrganisati fest, daß v von Kran Staaten z de Sotc dah die S Messestadt wisse, daß wesen sei, j wesen sei, Aonsul de das seiner I werde ebe I nicht nur handel ui wesentlich scher Heite I kommen <! l die Stadt Vrer lAus Roi I ist Prinz I Kanonikt I Weise eil I Dre- I dreizehn I ivgswahl I großen l I handel i I zialdemo I Bezirks- s verein, d l Linke" n I schalistis I es den o I schuß voi I Dre, I vor etwa I Mark w I Berlin b I der Poli I Töter zu I gewisser 8 heiratssc I streße it » stohls ko I ZU teste sich und Sch Tiefe de schnell e Gegner ist er ve< nur wer ein Kinl Wei Feinde trifft da Monstru chern m die oft S-Hn Ze Rasierm unsichtb, das gra sichtigen Mit Wan käi Entrinn trennten fische w schwärm Nach Sperry gründe. 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