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-t . ULI Mi» «uer ^.ugevUtU» Uttc «uzecg»»» ,ur ou» ^»»»wtug, oea ea. ^Slpttmoer tvip. überreicht. Ein von Fräulein PÜtzschke gebrochener Prolog gierte Vie Sieger. Alsdann wurde Eifrig getanzt und nur allzufchnell verflogen Vie schönen Stunden. Lötznitz, 23. September. A> Personalnotitz. Dem hiesigen König!. Amtsgericht rvnnde Heck NefoienVar Helmuth Schmidt zuget^ilt. Bockau, 23. September. IH Jahrhundertfeier. Zu der vom Ortsausschuß für Jugendpflege am gestrigen Tage im Pechstein- scheu Gasthof einberufcnen Versammlung der Vereinsvor- fteher und anderer Herren hatten sich erfreulicherweise Ver treter der verschiedenen Vereine, wie auch von Kirche, Schule und Gemeinde recht zahlreich ei »gefunden. Einig in dem Gedanken, daß die M. Wiederkehr des Tages der Völketr- schlacht bei Leipzig durch ein allgemeines, alle Glieder der Gemeinde umfassendes Fest würdig begangen werden möchte, wurde für die Feier selbst im großen Ganzen folgende Ord nung festgelegt: Nacktem am Sonnabend den 18. Oktober, als dem Tage der «Schlacht und auch der Denkmalsweihe, der nach .Anordnung der verbündeten deutschen Negierungen als schulfreie'- Tag anzusehsn ist, die Schuljugend am Vor mittag in besonderen Schulfeiern auf die Bedeutung des Tages hi »gewiesen wurde, soll am Wend bei Eintritt der Dunkelheit an verschiedenen Punkten des Dorfes Höhen feuer entzündet, Böllerschüsse losgelassen und durch Zapf en st reich durchs ganze Dorf die Bewohnerffchatst in die rechte Feststimmung versetzt werden. Im Anschluß daran findet dann in Pechsteins Gasthof allgemeiner Kommers mit ^verschiedenem Theaterstücken, Festrede, Gesängen der verschiedenen Gesangvereine, Eruppenistellungen der Turn vereine und allgemeinen Gesängen statt, zu dem die gesamte Einwohnerschaft herzlich eingeladen ist. Am Sonntag findet zu gewohnter Zeit auf Anordnung der obersten Kirchen behörde F estg ot t e sdt e n st tn der Kirche statt, zu dem sämtliche Vereine mit Fahnen und Bannern am Schulhaus stellen, von wo aus sich der F estzug, dem sich auch die übrigen Kirchgänger o»schließen, durchs Dorf zur Kirche be wegt. Nach Schluß des Festgottesdienstes werden vom Turni Ehoräle geblasen; darauf wird eine Stunde lang das Fest mit allen Glocken eingeläulct. Nachmittags 2 Ahir wird zum bleibende c Gedächtnis aus dem Gemeindeplatz eine E r- innerungsoiche gepflanzt und geweiht werden, worauf die vereinigt-» Turnvereine des Orts auf genanntem Platze ein Schauturnen bieten, das mit einem allgemeinen Masse,.gesang die vaterländische Feier abschließen soll. Möchte die dis jetzt erfreulicherweise zutage getretene Ein mütigkeit dem Feste,ein harmonisches Gelingen und eine dauernde Nachwirkung sichern. ZlscligemelncleraUsitziingen in llriinbain. Ocssentliche Sitzung am 2. September. c>" Es wird beschlossen, mit der Ausführung des Decken putzes im Windturbinenwasierbehälter bis zum nächsten Frühjahr zu warten. 2. Der ortsübliche Tagelohnsatz wird wie folgt angenommen: 0,80 .L für männliche Kinder unter l l Fahren, 0,00 .tl für weibliche Kinder unter 14 «Jahren, 1,00 F für männliche Jugendliche von 14—16 Jahren, 1 './( für weibliche Jugendliche von 14—16 Jahren, 2,50 iür männliche Jugendliche von 1l>—-21 Jahrein^ 1,80 für weibliche Jugendliche von 16—21 Jahren, 3,50 für männ liche Erwachsene über 21 Jahre, 2,25 K für weibliche Er wachsene über 21 Jahre. 3. Won der vom Ministerium des Inner» zu den Talstraßenbaukosten bewilligt erhaltenen Beihilfe von 2000 wird Kenntnis genommen. 4. Die Zufahrtsstraße zum Baugenoffenschaftsgrundstück an der Zwö nitzer Straße wird nach ihrer Fertigstellung in städtische Unterhaltung übe »gehen. Auf Straßenbaukostenkaution wird verzichtet. 5. Die Anerkennung des Flurstückes ,Nr. 922 (so genannter Gasthofs»ald) als zum exenten Staatsforst ge hörig, wird vern eigert. Eventuell wird man es auf die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes ankommen las sen. 6. Der Herr Bürgermeister berichtet über den Stand der Auto-OmnibuLsache. Er wird beauftragt, weitere ge eignete Schritte zu unternehmen. 7. Der Ortsgesetzentwurf über den Krankenkassenverband Erünhain, Waschleithe und Staatsforstrevier wird genehmigt. 8. Die Schulbergstraße wird versuchsweise geteert werden. 9. Die auf der Raschauer und Beierfeld—Waschleither Straße anstehenden Bäume sollen im Herbst gefällt werden. 10. Der Bauausschuß wird beauftragt, das Burgstraßenmauergelünder und die Mauer in der Oskar-Arnold-Straße ausbeffern zu lassen. 11. Die infolge Einberufung zum Militär des Herrn Expedient Kunze freiwerdende Stelle wird «Herrn Expedient Mauksch übertragen. Nichtöffentliche Sitzung am 9. September. Es wird beschlossen, die wieder zu besetzende zweite Expedientenstelle mit 900 .L Anfängsgehalt auszuschreiben. mec» auf der Fabrikstraße wird genehmigt, v. Dte von Herrn Wilhelm Jahn beabsichtigte Errichtung eine» kleinen Schuppen» auf dem Teichplatz wird für zulässig erklärt. 6. Zu dem.von der Oberforstmeisteret aus da» Wegebaubeitrags gesuch eilgegangenen Bescheid wird sachdienlicher Beschluß gefaßt. 7. Der zur Vorlage gebrachte Beschleusungsplan für die alte Zwönitzer Straße ist nunmehr zur Genehmigung einzureichen. 8. Es wird di« Vermehrung der Stadträte von zwei auf «ter und die der .Stadtverordneten um drei Ansässige und einen UnanMigen und somit von acht auf zwölf ab 1918 beschlossen. Di« tn vertraulicher Sitzung ge faßten Beschlüsse sind.nicht zu veröffentlichen. Nichtöffentlich« Sitzung am IS. September. ck' 1. Der Bebauung»- und Beschleusungsplan für den Viehknochenweg und den parallelen Talstratzenteil ist nach noch vorzunehmenden Abänderungen zur Genehmigung ein- zurelchen. 2. Es wird tn einer Abgvbenrökurssache Beschluß gefaßt. 3. Der Nachtragsentwurf zum Ortsgrundgesetz wird unverändert angenommen. Nichtöffentliche Sitzung am 19. September. 6" Es wird eine Easwerkssache erledigt. 2. .Dem vom Bauausschusse vorgeschlagenen nächstjährigen Duvgstraßen- mauerumbaue wird zugestimmt. 3. Der Herr Bürgermeister berichtet über die in Schwarzenberg von der Kreishaupt- m-ann schäft mit den beteiligten Gemeinden über die ange« strebte Auto-Omnibusverbindung, abgehaltene Verhandlung, die das für hier erfreuliche Ergebnis gehabt habe, daß die Einrichtung staatlichen Auto-Omnibus betrieb» zwischen hier und Schwarzenberg über Beierfeld nunmehr .baldigst zu er warten ist, porar »gesetzt, daß von Schwarzenberg, Beierfeld und Grünhain die von der Eeneraldirektion der Staats bahnen erst noch in genauer Höhe mitzuteilende Garantie leistung übernommen wird. Dagegen wird es zur Llerwirk- lichung der von Elterlein, Schwarzbach, Langenberg, Raschau (Flurteil) und Wildenau nach Schwarzenberg mit ange- strebten Mutoverbindung nur nach dem notwendigen Aus baue der zum Autobetriobe ungeeigneten Straße kommen können. 4. Die von den beteiligten Grundstück.besitzern be absichtigte Verlegung des von der Talstraße zur Elterleiner Straße durch das Grundstück der sogenannten niederen Mühle führend:« öffentlichen Fußwegs, und Mar abwärts der Göthrlschen Grundstücksgrengc, wird, weil gegen jetzt günsti ger, genehn igt. , Letzte Telegramme unä Zernsprechmeläungen. Die Cholera in Rumänien. (Siehe auch Neues aus aller Welt.) * Bukarest, 23. September. Die Polizei verbot am letzten Sonntag eine geplante sozialdemokratische Persammlung mit der Begründung, daß sie eine so große Ansammlung von Menschen angesichts der Choleragefahr nicht gestatten könne. Die letzten Nach richten über die Cholera lauten: Infizierte Gemeinden 266, alte Fälle 1134, neue 99; tödlich verlaufen 45, geheilt 651 Personen; in Behandlung befinden sich noch 1137. ' Die Organisation der französischen Marine. * Paris, 23. September. Matin wendet sich heute gegen die Neuorganisat «on der französischen Marine in einem langen Artikel und sagt, daß die jetz ge Organisation oielzu wünschen übrig läßt. Nach den Manöoern hab« kein Zusammenhang mehr zwischen den einzelnen Kriegs schiffen bestanden. Die Behörden wollen nach der Indienst stellung des Courb t und de» Jein Bart eine Neuorganisa tion vornehmen. Unglücklicherweise konnten sich aber die Chefs der Marine acht darüber ein gen. Die dem großen Eeneralstabc ,gehörenden Admirale betrachteten ein Ge schwader von sechs Einheiten als wünschenswert, während andere Marinepersönlichkeiten ein Geschwader von acht Ein heiten a'.s besser bezeichneten. König Konstantt« in Paris. * Paris, 23. September. König Konstantin von Griechenland empfing gestern den Besuch dcS Präsi denten Poineare, dann fand ein Diner statt. Der König empfing ferner den Chef der Crenlzoter Ge» schützfabrik Schneider. Die Unterredung mit diesem dauerte eine Stunde. Dem Bernehmen nach handelt eS sich um griechische Kanonenbestelkung. Die Pariser AinanKkonferenz wird aufs «en« vertagt. * Paris, 23. September. Die Pariser Finanz konferenz zirr Prüfung der Finanzangelegenheiten der Balkanstaaten, die im Sommer bis zum Oktober ver tagt wurde, wird im Oktober noch nicht znsammen- Ocffcntliche Sitzung am 12. September. o" 1. Von der Generaldirekiion der Sächsischen Staats bahnen ist auf die nachgcfuchte bessere Zugsverbindung der Bescheid ei »getroffen, daß die a»gestrebte Zugsoerbindung bei Aufstellung des nächstjährigen Sommersahrplanes noch mals nut tzonogen werde. 2. Die Theatergesellschaft Lau terbach wird von Ärmenkassenabgabe freigelassen. 3. Der Straßenlaternen- und Marktgeländeranstrich ist erst im nächsten Jahre vuszuführen. 4. Die Aufstellung elektrischer Leitungsmasten entlang der Talstraße zu den dortigen Neu bauten und die vorübergehende Aufstellung eines Amfor- troterr. Die Mächte haben infolge Berhandlungcn von Kabinett zu Kabinett beschlossen. Die Konferenz aufs neue ans unbestimmte Zeit zu vertagen. Ein neues Spionagemävchen. * Paris, 23. September. Der Matin bringt heute morgen die Meldung deutscher Blätter, daß bei den Manövern in der Nähe von Bitburg ein französi scher Journalist und ein Ausländer, wahrscheinlich ein Major vom 141. Jnf.-Regiment in Spinal unter Spionageverdacht verhaftet worden ist. DaS Blatt sagt: In Epinal liegt nur das 149. Jnf.-Regiment und von dessen Offizieren befindet sich nur Major von (Sah auf einer Auslandsreise. Major V. habe Berlin und andere Gegenden Deutschland» besucht, Fall» es sich bewahrheiten sollte, daß Major B. verhaftet worden sei, Haden dte Franzosen die Pflicht, gegen dte deutschen Offiziere vorzugehen, dte sich massenhaft in Frankreich aufhalten und tn den Grenzbeztrken alle» beobachten. Wenn Major G. nicht» anderes getan hab«, al» täglich di« deutschen Offiziere in Frankreich tun, so sei seine Handlungsweise nur natürlich. Der Major konnte aller dings nicht wissen, daß «» in Deutschland untersagt sei, dem Manöhjer zuzusehen. Da» Blatt fügt hinzu: Die französische Regierung habe die Freiheit, die die deut schen Offiziere tn Frankreich hätten, bedeutend einzu, schränken. * Dvtar, 23. September. Dte Meldung von einer Verhaftung wegen Spionage in Bitburg ist unrichtig. ES ist lediglich ein photographischer Apparat eines französischen Studenten beschlagnahmt worden, Weil der Student Truppenteile photographierte. Zwei Millionen Rubel für Flugzeuge. * Petersburg, 28. September. Die Regiemng be willigte per russisch-baltischen Waggonfabrik «ine Sub- oentüon von zwei Millionen Rubel für den Bau von Flugzeugen. Uraufführung do» Werkes der Fran ToseM. * Mailand, 23. September. Demnächst findet im. Polilzonia Nationale die Uraufführung der komischen Oper: Die bizarre Prinzessin — statt. Das Li bretto ist von der ehemaligen Kronprinzessin von Sachsen, der jetzigen Frau Toselli, verfaßt. Die Musik ist von Toselli, dem geschiedenen Gatten der früheren Kronprinzessin. In dem Libretto finden sich viele sathrische Hindveise auf dte Liebesgeschichte der Prinzessin. In den handelnden Personen erkennt man eine Anzahl bekannter Persönlichkeiten des Dresd. ner Hofes. Am schärfsten ist ein früherer Staats minister charakterisiert, den die Prinzessin als ihren ärgsten Feind betrachtet, und auf dessen angebliche In- trügen sie ihre Entfernung vom sächsischen Hof« zurück, führt. Kenner der Oper sagen, daß dte Atusik gut sein soll. Man glaubt, daß Frau Toselli der Premiere ihres Werkes beiwohnen wipp und zu diesem Zoveck von Brüssel nach Florenz kommt. ' Friedensvertrag, verhand Lunge«. * Konstjantinopel, 23. September. Am der gestri gen Sitzung hiben die Delegierten 17 Paragraphen he» Friedensvertrages revidiert. Der Vertrag wird wahrschein, lich 23 Paragaphen enthalten. Die nächste Sitzung findet Mittwoch statt. Die Demobilisierung wird sofort nutz Unterzeichnung pes Friedensvertrage» beginnen. Auch dürften die diplomatischen Beziehungen dann sofort wWer ausgenommen werden. Die türkischen Delegierten nahmen die Demobilisierung nur unter der Bedingung an» daß Bul garien sofort eine vollständige Amnestie für die Hin» mohner Thraziens erlasse,, wird. In diplomatischen Kreisen erregt die Nachricht von der Vornahme der DemobsP-sierung große Freude, da man nunmehr hoffen darf, daß die Schwie rigkeiten mit Griechenland eine glückliche Erledigung finden werden. * * Athen. 23. September. Soeben kommt v:« Nach richt an, daß Re sch ad Bei morgen mit neu,en vor. schlägender Pforte nach Athen abreisen sollte, seine Reis« auf unbestimmte Zeit hinausgeschoben habe. Die Athener Blätter verurteilen scharf die Hinausschiebung und fordern die Regierung auf, der Türkei eine Frist zur Unterzeichnung des Uebereinkommen» zu stellen. Kämpfe an der albanischen Grenze. * Belgrad, 23. September. Die Zusammenstöße an der albanischen Grenze zwischen Dibre und Aankowitzr haben einen ernsten Charakter angenommen. Nach Mel- düngen aus Dibre und Monastir ist am Frefiag, Sonnabend und Sonntag in Pischkopeja am Schwarzen Drin ,2ü Kilo meter von Dibre, ununterbrochen gekämpft worden. Es sollen 2VVVV Albanier, die den Serben an Zahl weit überlegen find, im Kampfe gestanden haben. Sie waren gut bewaffnet und wurden von Zssa Bqljetijnatz geführt. Auch bulgarische Offizien« sollen sich unten ihnen befunden haben. Bei einem Kampf bei Jankowitza fielen 2VV Arnauten. Es wurde «^-etz Tage «nunter, brachen gekämpft. Erft als auf serbischer Seite ein Haupt, mann und eine ganze Anzahl Soldaten gefallen waren, ge- lang es den serbischen Truppen, die Albanesen zurück- zuschlagen und die wichtigsten strategischen Punkte in dieser Gegend zu behaupten. Es find weitere Truppen nach der albanischen Grenze abgesandt, nachdem bereits acht Re- gimeutcr zur Verstärkung der Grenztruppen vorher abgegan gen sind. Auch sonst sind alle Vorberatungen getroffen wor- den, um dije albanesischen Angriffe zuriickzuweisen. * Saloniki, 23. September. Die Internationale «Kom mission zur Festlegung der Süd grenze Albaniens ist hier angekommon. Sie reist heute nach Monastir weiter. Verantwortlicher Redakt-""' für den gesamten textlichen Teil: Fritz Arnhold. — Für die Inserate verantwortlich: Otto Seisferth. Druck und Verlag der Amr Druck- und Berlagsgosellschast m. b. H., sämtliche in Aue im Erzgebirge. Menen- und Masenlrnonltv find,« durcb Lltilließßoi'LfkI' MrßZMllel Ltsi-tzyllöj mich Erleichterung und Hi Die Nnrenarbeli nnrd w tuend ecleictnert, Sand, Gr Stfine aufgelöst nun fortgesplllt, die Harnsäure gebunden und Scknnrnrn, Drücken, Bren-'e« icdn.U behoben. Bnn zahlreiche" Pcoussonu und Anzte« »län- und begiuacknet. Fl. 6l> und 9b Pf», in d. r Adler Apotheke und del Curt Simon, Drogerie. Nochmals 1 Ladung grMe EiMegepflanmen und grstza Uüel»airätz»fat IM empfiehlt Ös. Heinert. dI6. Pflaumen steinen sehr Im Pceis, deshalb ist es jedem u emvsthlen, seinen Bedarf noch billig m dicken. Meinung! LkMI! Verlause Mittwoch in Aue zum Wochenmarkt eine Ladung snima TlUeiGü'l (ltzoldrmrmänen und schöne große graue Neineile», echi, S'U"mcuk.<) S l*Gun«l nun 7V Zeutwrnnise brüt er. Um gütige Abnahme bittet G. Dümmler, Ehemnttz. Empfehle zum Wöchenmarkt einen Posten I^ßlsum s " billige» ltzotz- unil Alvis»bnauk, Svllvviv, V' EÄ Lpeisekai-tokkeln lo l»§«I. so l»1g., l Vvulnvn llllr. s.so. 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