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Oie Oammbruchkaiastrophe in Oberitalien Der „Garten von Italien" eine trostlose Triimmerstätte. Verheerende Unwetter in Overitalien. Neilkirch (Laufitz) und Umgegend. Wehrsdorf. 15. August. Versammlung der NSKOV. Die Kameraden samt ihren Frauen der NSKOB. Wehrs dorf gestalteten ihre Mitgliederversammlung am vorgange- nen Sonntag zu einem geselligen Beisammensein. Unter den schattigen Linden in der Lusatia erlebten sie bei Kaffee und Kuchen einen frohen Nachmittag, währenddem die Männer dem Kegelsport huldigten. Sie bereiteten dabei die Gemeinschaftsfahrt des kommenden Sonntags ins Jserge- birge vor und trennten sich nach in kameradschaftlichem Geist verbrachten Stunden erst am späten Abend. > DNB. Rom. 15. August. (Eig. Funkmeldg.) Die Mit tagsblätter berichten am Mittwoch über die schweren Un wetter, die am Dienstag Ligurien heimgesucht haben, ohne jedoch irgendwie die Katastrophe von Ovada zu erwähnen. Aus der Gegend von Genua und Alessandria werden große Gewitter, verbunden mit Wolkenbrüchen, gemeldet, durch die zahlreiche Flüsse über, die Ufer traten und großen Sachschaden anrichteten. Züge wurden aufgehalten, der Straßenverkehr an zahlreichen Stellen unterbrochen. Ein Blitzschlag tötete in Genua einen Mann. Der elektrische Triebwagen eines Eilzuges Genua—Mailand wurde vom Blitz getroffen, der den Motor zerschlug. Aus verschiedenen Orten Liguriens wird ferner gemeldet, daß die Wassermas sen der übergetretenen Flüsse in Hauser eindrangen. Die elektrische Stromversorgung und die Telephonverbmdungen wurden ebenfalls empfindlich gestört. Große Kastanien- und andere Bäume wurden vom Blitz zersplittert oder durch Stürme entwurzelt. Wie das Mittagsblatt des halbamtlichen „Grornale d'Jtalia" ausdrücklich betont, werden bis zur Stunde keine Menschenverluste verzeichnet. Die Verbindungen mit Ovada sind vollständig unter brochen. Strafschärfend wurde der Mißbrauch seiner Dertrauensstel- luflg angesehen. Amtsgericht Bischof-Werda. wegen Vfandverstrickung stand der 87 Jahr« alt« Rich. L. au» Demitz-Thumitz vor dem Einzelrlchter. Er halt« durch seinen Schwiegersohn ein Paar Schweine von einem Wirt- schaftsbesitzer abholen lassen, di« gepfändet waren. Gegen einen deshalb erhaltenen Strafbefehl hatte er Einspruch er- hoben. Bor Gericht gab er an, er habe nur gehört, daß bei dem betr. Wirtschaftsbesitzer eine Pfändung vorgenommen wordtn sei. Die Tier« habe er schon bezahlt gehabt, wes- . halb er,das Recht zu haben glaubte, dies« abzuholen. Bom Gericht mußte er sich belehren lassen, daß er das Recht nicht gehabt habe, sondem daß er hätte andere Wege gehen müs sen. Er wurde laut Strafbefehl zu einer Geldstrafe von 25 Mark oder 5 Tagen Gefängnis verurteilt. Eigentlich komm« bei so einer Tat in erster Linie Gefängnis in Frage, zu seinem Gunsten spräche aber sein vermeintliches Recht. Linen Freispruch erzielte der 1911 geb. Albert Helmut T. aus Bretnig. Er hatte im März 1935 einen seiner Kun den für zurückgegeben« Waren einen Scheck gegeben, der nicht gedeckt war und nicht eingelöst wurde. Dies wurde als Kreditbetrug angesehen, weshalb er einen Strafbefehl über 20 Mark Geldstrafe oder 4 Tage Gefängnis erhielt, gegen den er Einspruch erhob. Er gab vor Gericht an, bei Hin gabe des Schecks habe er seinem Kunden gesagt, er solle noch eine Zeit warten, da er den Scheck jetzt noch nicht einlösen könne. Nach Ablauf dieser Frist habe er in einer Karte um eine weitere Frist gebeten, nach welcher der Scheck dann ein gereicht und ohne sein Wissen geplatzt sei. Diese Darlegungen wurden von einem Zeugen bestätigt. Hieraus ergab sich, daß der Kunde tatsächlich über die Tatsache, daß der Scheck bei Hingabe nicht gedeckt war, Bescheid wußte» weshalb der Betrug als nicht erwiesen galt. Der Angeklagte wurde des halb mangels Beweises freigesprochen. " liche Glückwünsche de» Sächsischen Lande»männ«rv«rein» sowie als Bezirksfübrer, zollt« der Kolonne höchste Anerken- nuna und dankte für da» Werk, da- hier in 10 Jahren ae- schaffen wurde. Sein Dank war gleichzeitig ein Appell an die braven Sanitätsmänner, fernerhin al» deutsche Männer mit ganzem Herzen und Liebe dem Vaterland zu dienen, gc- treu dem Wort „Hilfreich und gut!" Kolonnenführer Find- eisen (Stolpen) dankte den Kameraden für ihre Mitarbeit und konnte folgend« Sanitätsmänner für ihre Treue mit der entsprechenden Litze auszeichnen: Arthur Oehmichen, Ewald Zosel, Martin Müller, Arthur Schirack, Mar Tho mas, Mar Küchler, Paul Hartmann, Karl Lietze, Rudolf KIttan, Paul Kowe, Paul Kunath, Oswin Standfuß, Richard Winter, Hans Eberlein, August Richter, Martin Nitzsche und Gerhard Schulz«. Frau v. Zehmen (Dresden) übermittelte im Auftrage de» Landesalbertvereins der Ko- lonne herzliche Glückwünsche namens der Samariterinnen. Stolpen, IS. August. S00 Jahre Stolpener Schützen. 200 Jahre Fahne der Gräfin Loset Zu dieser Jubelfeier als Stadt- und Burgfest vom 31. August bis 3. September 1935 stellt die Stadtverwaltung und Schützengesellschaft der Einwohnerschaft Einladungen mit Festfolgen zum Versand an Angehörige, Freunde und Bekannt« zur Verfügung. Gaußig, 15. August. Schleßstandwelhe. Endlich ist es so weit, daß die Gaußiger Schützengesellschaft zur Weihe ihres Schießstandes schreiten kann. Am 25. August wird er der Benutzung übergeben, und die ersten Schüsse werden auf ihm fallen. In schlichter Weise soll die Feier vor sich gehen. Zwar sind mehrere befreundete Brudergesellschaften cingeladen, doch wird sie nicht den Charakter der üblichen Schützenfeste tragen. Ein einfaches Sommerfest, an dem die Besucher durch Gartenkonzert unterhalten werden und das abends ein Tanz beschließen soll, wird die einzige Zerstreu ung für die Richtschützen sein. Das Hauptgewicht des Tages liegt auf der sportlichen Veranstaltung. Panschwih, 15. August. Gefährliche Arbeit in luftiger Höhe Am fast 50 Meter hohen Klostierturm ist jetzt ein Ge- rüst angebracht worden. Seit einigen Tagen sind dort zwei fleißige Handwerker von der Firma Winter (Schirgiswalde) tätig. Sie geben dem Turm einen neuen Anstrich: außer dem wollen sie die Wetterfahne noch in Ordnung bringen. Es ist eine wahre Mcisterarbeit und nicht so einfach, wie es aussieht, wenn die beiden da hoch oben wie im Fahr stuhl hinauf- und heruvterfahren. Schwelnerden b. Panschwitz, 15. August, Aehrendieb ermittelt. Angestellten der Klosterherrschaft war es schon längst ausgefallen, daß auf einem Weizenfeld Garben aus den Puppen entwendet und Aehren abgeschnitten worden waren. Deshalb legte sich einer auf einem entlegeneren Felde auf die Lauer. Da hier aber nichts Verdächtiges zu finden war, machte er sich wieder auf den Heimweg. Im Dorfe begegnete er zur nächtlichen Stunde einer einzelnen Frauensperson, was ihm verdächtig vorkam. Beim Licht der Taschenlampe verbarg sie das Gesicht mit der Hand, wurde aber trotzdem als die Ortsangesessene K. erkannt. Sofort begab er sich zur Hintertür in deren Gehöft und fand da- selbst einige Weizengarben, die sicherlich von einem Diebstahl herrührten. Am nächsten Morgen hielt die zuständige Gen darmerie bei ihr Haussuchung und förderte fünf Weizen garben und zwei vollgestopfte Säcke mit Aehren zutage. Dieser Getreidediebstahl ist um so verwerflicher, da es sich nicht um eine bedürftige Person handelt, die nun ihrer Be strafung entgegensieht. Ouatih, 15. August, Maldbrand. Hornsignale erschreck ten Montagnachmittag die Bewohner des Ortes und riefen die Männer zu einem Waldbrande auf Flur Quatitz. Die Fabriksirene Schomburg heulte länger und außer der Zeit. Es brannte ein Wald des Bauern Pannach, und der Brand hatte schon beängstigende Ausmaße angenommen. Rasche Hilfeleistung brachten die Wehren Großdubrau und Quatitz. Auch das Arbeitsdienstlager Milkel war mit seinen Mannen schnell zur Stelle. Den Anstrengungen vereinter Mann schaften gelang es, den Waldbrand abzugrenzen und die Flammen zu ersticken. Der Schaden ist beträchtlich. Die Ursache dürfte in Unvorsichtigkeit zu suchen sein. Kamenz, 15. August. Vom Tode überrascht. Auf dem Schloßberg (Flur Brauna) wurde Dienstag gegen 10 Uhr vormittags ein Toter aufgefunden, der als der 61jährige Jnvalidenrentner Ferdinand Borath, in Kamenz wohnhaft, identifiziert werden konnte. Er war bereits am Montag vormittag zum Holzholen nach dem Schloßberg gegangen und ist hier vom Tode überrascht worden. Der Arzt stellte Tod durch Herzschlag fest, der bereits in den späten Nach mittagsstunden des Montag eingetreten ist. Kamenz, 15. August. Sraflwagenzusammenstoß. An der Ecke Nord- und Arndtstraße ereignete sich gestern mittag ein Zusammenstoß zwischen einem Omnibus und einem Last- kraftwagen. Der mit 26 Personen einer Löbauer Reise gesellschaft. besetzte Omnibus fuhr stadtwärts und wurde qn der Ecke der Arndtstraße von einem mit Steinen be ladenen Kamenzer Lastkraftwagen, der von der Hindenburg- straße in die Arndtstraße eingebogen war, gerammt. Dem Omnibus wurde hinter dem linken Vorderrad die Karosserie etnaedrückt. Der Lastwagen hat Beschädigungen an den vorderen Kotflügeln, den Lampen usw. erlitten und mußte abgeschleppt werden. Der Omnibus, der gleichfalls beschä- digt wurde, konnte seine Fahrt fortsetzen. Zwei Personen erlitten leichte Prellungen. Schönfeld, 15. August. Durch unvorsichtige» Wegwerfen von Streichhölzern entstand auf dem Feld« des Bauern F. Schönfelder ein Brand, der bei der Dürr« schnell weiter griff. Fünf Weizenpuppen gingen verloren. Es bedurfte allerhand Anstrengung, das Feuer zu lokalisieren. Kamenz, 15. August. Vorgeschichtliche Gräberfunde. In einer Sandgrube im sog. Salgenbusch bei Straßgräbchen, in deren Nähe vor einiger Zeit ein bronzezeitlicher Fried hof festgestellt worden war, stieß man jetzt auf zwei Grab- anlagen, von denen die eine in der mittleren Bronzezeit (1400—1200 v. Ehr.) angelegt worden sein dürfte. Das an dere Grab dürfte aus der Steinzeit stammen und ein Alter von fast 4000 Jahren haben. In den Gräbern befanden sich verschiedene Gefäße, von denen die meisten jedoch zertrüm mert waren. Die Funde wurden vom Vertrauensmann für Bodenaltertümer der Amtshauptmannschast Kamenz ge sichert. Ausländsdeutsche Mütter als Gäste -er NSV. In den NSB.-Mütterheimen Augustusbad und Cune walde sind gegenwärtig neben sächsischen Müttern auch eine Anzahl deutsche Mütter zur Erholung, di« aus Schweden gekommen sind. Aus Stockholm und der näheren Umgebung traten die Frauen, die jahrelang ihre Heimat nicht sahen, bei stürmi schem Wetter mit ihren Kindern die Reis« nach Deutschland an. Bis Berlin legten sie di« Reise gemeinsam zurück, von hier aus fuhren die Kinder nach der Rheinpfalz und die Mütter nach Sachsen. 4 Wochen leben Mütter und Kinder im neuen Deutschland und lernen Mit eigenen Augen das kennen, was eine feindliche Auslandspreise Tag für Tag verleumdet. Es ist rührend anzuseben, welche Freude dir NSV. den Frauen bereitete. Sie können nicht genug er zählen von alledem, was sie mit jedem Tag neu erleben. Inzwischen haben die Kinder geschrieben. Auch ihnen ge- fällt es sehr gut. Sie möchten gerne für immer in Deutsch land bleiben und bitten ihre Mütter, ihnen diesen Wunsch zu erfüllen. Eines wissen wir, Mütter und Kinder werden, wenn sie wieder drüben im Ausland sind, ein wahres Bild vom nationalsozialistischen Deutschland geben. Sie werden zu ihrem Teil dazu beitragen, das Deutschland Adolf Hitlers draußen in der Welt in das Licht zu rücken, das ihm ge bührt. Es werden in den nächsten Wochen noch weiter« aus- landsdeutsche Mütter nach Deutschland kommen, auch sie werden Gäste der NSV. sein. Mit dieser dankbaren Auf gabe trägt die NS.-Volkswohlfahrt dazu bei, das Band zwischen der Heimat und den von ihr getrennt lebenden Menschen fester zu knüpfen, damit sie unter allen Umstän den der Heimat di« Treue halten. find durch die Dammbruchkatastrophe etwa 100 Hauser des tiefer gelegenen Teiles zerstört worden. Ein junger Mann, der sich im Augenblick des Heranstürmens der Wassermassen gerade auf dem hochgelegenen Platz der Stadt befand, von dem aus «in guter Ueberblick möglich ist, erzählte, daß die Häuser von den Sturmwellen der Fluten wie leichtes Stroh weggetragen wurden. — Die überwiegende Bevölkerung der bedrohten Stadtteile, etwa 1000 Personen, versammelten sich auf diesem Platz, wo sie die.Nacht verbrachten. Mitt woch früh gegen 7 Uhr setzte «in neuer Regen ein. Plötzlich verbreitete sich, wie ein Augenzeuge berichtet, das Gerücht, auch der zweite, höher gelesene Staudamm sei gebrochen und neue Wassermassen im Ansteigen. Eine furchtbar« Pa nlik trieb die Menschen auf die umliegenden Hügel, von wo sie nur nach Beruhigung durch die eingetroffenen Karabinieri und Faschistenabteilungen zurückgebracht werden konnten. Gegenwärtig befiehl keine Gefahr mehr, da die gefiau- ten Wassermassen abgestossen sind. Ja der Umgebung von Ovada steht da» Wasser nur noch teilweise auf den Feldern, so daß man jetzt einen Ueberblick über die Zerstörungen hak. Wo da» Wasser hindrang, ist nicht» sichen geblieben. Haus tiere, Großvieh, Kraftwagen. Räder. Retten und Möbel sie gen weithin verstreut umher. Die aufgesundenen Leichen find bereit» fortgeschafft. Die Ausräumungsarbeiten In den Trümmern der Häuser werden aber noch lange dauern. Man glaubt nicht, daß vor Ablauf einer Woche eine ge nauere Angabe über die Zahl der Toten möglich sein wird. Daß die Schäden viele Millionen betragen, steht jetzt schm fest. Einzelheiten von der Katastrophe bei Ovada. Rom. 15. August. Von der furchtbaren Dammbruch katastrophe in Ligurien werden jetzt Einzelheiten bekannt. Sie spielt« sich, wie gemeldet, im Tale des Flusses Orba ab, der aus den ligurischen Alpen nach Norden fließt und in der Nähe von Ovada zum Zwecke der Kraftgrwinnung zu einem See gestaut wird, der «twa 5 Klm. Länge hat. Nor malerweise betragen di« gestauten Wassermasfen «twa fünf Millionen Kubikmeter. Durch die furchtbaren Regenfälle in der Nacht zum Dienstag und am Dienstagvormittag batten sich jedoch die Wassermassen auf 15 bis 20 Millionen Kubik meter gesteigert, so daß schließlich der Staudamm durchbro chen wurde und das Wasser unter furchtbarem Getöse sich in das untere Tal ergoß. Gegen Abend bildeten die Wasser mengen im Tal «ine große Fläche von etwa 40 Kilometer Länge, 2 Kilometer Breite, so daß es unmöglich war, an die im Wasser stehenden und darauf vom Wasser weggerissenen Ortschaften heranzukommen. Da« Rettungswerk setzte sofort ein. besonder» von fetten de, Militär», da« in der dortigen Gegend zn Uebungszwek- kea sich aufhielt. Lin Mechaniker der Fiat-werke in Ovada konnte schwimmend 7 Personen vor dem Ertrinken retten. Die Katastrophe kam so überraschend, daß die Leute, die sich vor dem Unwetter in die Häuser geflüchtet hatten, sich der Karle zu der furchtbaren Ueberschwemmungs- kakaftrophe in Ovada (Oberilaken). (Scherl-M) Augenzeugenvericht aus Ovada. GegenwSrllg keine Gefahr. — Verluste von mehreren Millionen. Rom, 15. August. (Eig. Funkmeldg.) Aus Ovada tref- fen die ersten Augenzeugenberichte ein. In dem Städtchen Aus dem Meißner Hockland. Neustadt, 15. August. Dlenstbezelchnung Oberlehrer. Den an der hiesigen Hans-Schemm-Schule amtierenden Lehrern Schreiter und Förster ist vom Ministerium für Volksbildung die Berechtigung erteilt worden, die Dienst- bezeichnung „Oberlehrer" zu führen. Neustadt, 15. August. Selbst durch Blumen kann man verunglücken. Hier kam bei einer Hochzeitsfeierlichkeit eine Einwohnerin in der Behausung der Gastgeber dadurch zu Fall, daß sie auf den anläßlich der Hochzeit gestreuten Blu men ausglitt. Sie brach dabei den rechten Arm. Neustadt, 15. August. Grenzlandfahrt der sächsisch-thü ringischen Landsmannschaften. Am Sonntagvormittag tra fen in zwei Sonderzügen und mehreren Autobussen 68 Ver eine mit etwa 1800 Mitgliedern der in Dresden beheimate ten sächsisch-thüringischen Landsmannschaften zu einer Grenzland ahrt in unserer 600jährigen Stadt ein. Die Stadt bereitete den Heimatfahrern «inen glänzenden Empfang. Für Verdienste um die Landsmannschaften überreichte Be zirksvorsitzender Hoffmann (Dresden) Bürgermeister Dr. Hiesige, Ortsgruppenleiter Paul Müller und dem Oberlehrer Oswin Hansisch das Bgndesverdienstehrenzeichen. Stoh>en, 15. August. 10 Jahre Sanitätskolonne. Die Sanitätskolonne Stolpen des Deutschen Roten Kreuzes be sing am Sonnabendabend im herrlich geschmückten Saale »s Stolpner Schloßgasthauses die würdige " Feier ihres 10jährigen Bestehens. Bürgermeister Tamm (Stolpen) wür- )igte in seiner Ansprache besonders die jederzeit gute Zu- ammenarbeit zwischen Kolonne und Gemeinde und dankte »sonders auch Kolonnenarzt Dr. Kühn (Stolpen) für seine n diesen 10 Jahren geleistete Aufbauarbeit zum Wohle des Nächsten. Bezirkskolonnenführer Dr. Zimmer (Dresden) übermittelte der Kolonne Stolpen zu ihrem Ehrentage Herz- Gefahr gar i über ihn-u z L» ist d< die Zahl der sen, da, wie neu Gebiet« am Leben g« Die Z Malland Provinz Ale Fasciita" in! Danach um 13,30 U! Orba seien A Die genaue Die telograph Unglücksgebil der Katastroi brücke Ovada sonettzuges < Novi stehe i konnten unte Ueberschwem sein. Auch das Rom, 15 am Mittwoci Toten, die be gestellt werdl verständlich - Auch da Wasser zerst dürfte die Z DerKk Mailand am Mittwo« Umgebung, nig, der von kam, weilte < biet. Inzwisch und Alessand worden war« worden. We, Don den W von Molare zwischen Ovc Ausgaben di Toten mit 2« Die DNB. r Ausschuß zm hei Ovada h« menden Reg kn kürzer Sei war. Der 1 dagegen gab ML Dle Schleus« uud brachen, IS Mill. Sut zurückgegang bruche» beste worden. Vst D Berlin, und Relchsko auftragt, der Reichsregien Dammbruchk