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jal 0 1 «Sri Aua ic o o 112,5 ,10 8 11?,? ss,rs vVS o Kronen 2 Schill. 5 Salden r kranken ) Franken 1 Dotzär s RM. ahrscheinlich Oellein als M künftige Oelpflanze durchset- Mir den Anbau dieser Kulturpflanzen ist aut« Acker. - ' " M werden Flachs und ,s lö ,5 ,2 0 0 io iv 0' 2.2. Sell» ir,4'S 0L28 2,497 e4,S6 12.17 es,«8 5^75 » bi, 1-«). ) bl, 11.40)' 188,84 e5,ev 2k,SO 6,VS tM rav2 41,83 bl,19 4d,0 > 4 ,lg 11 Oö 2,488 12, v LV.72 84,(0 10.40 1,973 »nlen 92 LS.« 1LÜ VS,75 VS »VS o« va VS. »7.25 V7 9t 97,2) »8 7,25 97. 0 2. 50 rr. o. io«. 2. les K5 1S2 SS M «8 »ov Sb ,23 .82 VS .4» !^k 82 SS S- 12 vl 0 71 14 a. as SS S2 Sd )d ,2 SO Der SWsche LrzShter - TMkM jL^AWoßwerda Aleukirch und Zlmgegend einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsdezirk Sischosswerda und den angrenzenden Gebieten Aleukirch und Atmgegend Unabhängige Leitung für alle Ständein Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntaoiblatt -- Heimatkundlich« Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche BeUaa«. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Poftschrcklwnto AM, I!,,'« >. !> ? nötigten Pflanzen gebracht werden soll. Die Reichsregierung gewährleistet zur Förderung des Anbaues angemessene Preise beim Wsatz der erzeugten Rohstoffmengen. So ist für Raps und Rübsen bei der Ablieferung an eine Oelmühle für gesund« trockene War« al« Mindestpreis 30 RM. s« Dop» pelzentner festgelegt worden. Für Leinsaat werden minde stens 24 RM. pro Doppelzentner gezahlt. Bei Abschluß eines Schlaglohnvertrages werden je SO RM. pro Kilo gramm Del Ausgleichsvergütung (auch für Mohnsaat!) ge währt. Mir deutsche Verhältnisse sind Raps und Rübsen, Mohn und Sens die Haiwtölpflanzen. Für leichtere Loden wird ich wahrscheinlich Oellein als Mkünftige Oelpflanze durchset zen. Für den Anbau dieser KuÜurpflanzen ist aut« Acker- kultur Voraussetzung. Als Spinnpflanzon werden Flachs und Hanf empfohlen, der Staat garantiert sogar die Abnahme. Die Deachtuna des Unkrauts in den Sonderkulturen ist besonders notwendig. Das Unkraut auf unseren Feldern nimmt eine Fläche ein, die fast dt« Brotversorgung Deutsch lands decken könntet Bei Oelsaaten und' Spinnpflanzen las sen sich di« Bestände auch nicht so leicht von Unkraut säubern Deutscher Voller, mehr Faser- mb Ochflanzen! Ein neues Thema -er deutschen Erzeugungsschlacht. In der groben Crzeugungsschlacht, die das deutsch« Volk jetzt um sein«'Unabhängigkeit von ausländischen Märkten führt, nehmen die sogenannten Sonderkulturon eine beson der« Stelle ein. Handelt es sich bei den anderen „Kampfab schnitten" der Schlacht meist darum, die Erträge des vor handenen Bodens (z. B. für Getreide) usw. zu steigern, in dem von nun an noch größere Sorgfalt auf die Bodenbear beitung, die Ernährung des Viehs usw. gelegt wird, so müs sen hier vor allen Dingen erst einmal die Anbauflächen ver- mehrt und so die Voraussetzung für ein großzügiges Vor gehen geschaffen werden. Aus den Kriegs- und Nachkriegsjahren erinnern wir uns alle noch, wie verhängnisvoll es war, daß Deutschlands Rohstoffbasis zu gering war, um den Eigenbedarf an Textil rohstoffen und Pflanzenfetten zu decken. Noch in den letzten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts hatte Deutsch land «ine Anbaufläche der für diesen Zweck wichtigsten Pflan zen! Lein, Hanf, Raps und Rübsen, die unsere jetzig« um das Zwanzig- und Dreißigfache übertrifft. Während im Jahre 1878 die Anbaufliübe für Lein 132 3S1 Hektar, für Hanf 20VS5 Hektar, für Raps und Rübsen 177326 Hektar groß war, ging infolge der liberalistischen Wirtschaftspolitik diese recht beachtliche Anbaufläche so stark zurück, daß im Jahre 1S33 Lein nur noch auf 4900 Hektar, Hanf auf 211 (l), Raps und Rübsen auf 5156 angebaut würden. Der Anbauer konnte nicht mehr den vorherigen Gewinn damit erzielen und zog die billigere Ware aus überseeischen Ländern vor. Der Einfuhrüberschuß an Oelsaaten betrug im Jahre 1932 etwa 2,4 Millionen Tonnen, an Flach» rund 200000 Ton nen und an Hanf etwa 80000 Tonnen. Dazu kommt noch die gewaltige Menge eingeführter Faserstoffe wie Jute, Sisal und vor allem — Baumwolle! Von der deutschen Rohstoffbeschaffung hängt in der Jn- - lon 85 000 Arbeitern und chren ühl soll mit die ungeheure Wich- ' v Mit allen —. iften muß das deutsche Volk versuchen, seine wirtschaftliche Unabhängigkeit sicherzustellen. Dabei ruht die Hauptleistung naturgemäß bet dem Lauem, der zum Anbau bzw. Mehranbau der be- wie Getreidekörner, Rüben und Kartoffeln. In Oelsaaten wird die Mühle damit verunreinigt, der Oelgeschmack leidet, und giftige Unkräuter (Kornrade, Taumellolch usw.) gefähr den Ke Mitmenschen, ihre Rückstände im Oelkuchen das Vieh, verunkrautete» Hanf- oder Flachsstroh ist minderwertig und kaum zu spinnen. Auch der Körnermais muß in Zukunft auf deutschen Feldern mehr anaebaut werden. Bisher wurden in Deutsch land rund 4000 Hektar Körnermais mit einer Durchschnitts ernte von 129000 Doppelzentnern angebout, dagegen rund 450 000 Tonnen eingeführt. Der ein geführte Mais gelangte größtenteils zur industriellen Verwertung. (Maizena-Pro- dukte, Mondamin, Dextrin und Maisfuttermittel). Um aus reichende Kohlehydrat« zu füttern, brauchen unser« Geflü gelhalter und Tiermäster den Mais notwendig. Die Mais- einfuhr kostet Devisen! Die Erzeugung oder wenigstens dis Teilerzeugung unseres jährlichen Maisbedarfs verbessert so mit Deutschlands wirtschaftliche Lage und ist, wie der Anbau von Oel- und Spinnpflanzen, ein wichtiger Teil der deut- schen Erzeugungsschlacht. Deutsche Bauern, fanget an! ?. und vor allem — Baumwolle! Von der deutschen Rohstoffbeschaffung hängt in der In dustrie aber das Schicksal von 85 000 Arbeitern und chren Familien ab. Auch diese Zahl soll mit die ung" - tigkeit der deutschen Selbstversorgung zeigen, nur möglichen Mitteln und allen seelischen Kräf deutsche Volk versuchen, seine wirtschaftliche Unabhängigkeit sicherzustellen. Dabei ruht di« Hauptleistung naturgemäß bet dem Lauem, der zum Anbau bzw. Mehranball der be- Laval für eine Annäherung an Deutschland AnertzOrmrmp der dentschen Aufrüstung «. der Ansprüche auf eine Luftflotte. Ist Ä««r Unterredung mit «laem Verftet« d« hollün- " ' — . - bischen Blickte» „TelegraafK erklärt« der fraaMsche Anßey- - " " a v a l zu den Londoner Besprechungen: Niemand «ehr freuen al» ich, wenn unsere Schritte zu einer « an Deutschland führe« würden. Die Auer- i der deutschen Avfrüstnng und der laftirüche auf eine Luftflotte ist in der an die Leichsretziemng ergangenen Einladung, einem Lustabrom men behafteten, enthalten. Da» oorgeschlagene Ver fahren verbargt auf die gleiche Welse Deutschlands Gleichberechtigung. Dies« all« wird nicht nur ge sagt. sondern verwirkliche von ganzem Herzen hoff ten Alandin und ich, daß Deutschland auf unsere« dringen den Appell eingeben wird, wir haben in London hart für den Frieden gearbeitet. Der erstrebte Vertrag ist freivon alle« Hintergedanken. Weiter betonte der französische Außenminister, daß ein französischer Staatsmann gewiß Mut aufbringen müsse, um mit der Aufhebuna des Artikels V des Versailler Vertrag« einverstanden zu sein. Das Lustabkom men befindet sich zur Zeit erst im Stadium eines Planes und hat noch nicht die Form eines fetten Paktes angenom ¬ men. Durch den Luftpakt wird Frankreich die Unverletzlich keit britischer Hoheitsgebiete garantieren, während England durch den Locarnooertrag Frankreichs Unversehrtheit im Falle eines nicht provozierten Angriffs gewährleistet. Falls Deutschland dein gegenwärtigen Pakt beitritt, so ist eine dreifache Garantie gegeben, die in jedem Falle in Wirkung tritt, sobald das Gebiet eines der Kontrahenten, zu denen man auch Belgien zu zählen hofft, verletzt wird. „Times" für strenge Durchführung des Grundsatzes der Gleichberechtigung. London, 6. Febr. (Eig. Funkmeldg.) In einem der englisch französischen Vereinbarung gewidmetenLeitauflatz beschäftigt sich „Times" mit den Fragen des Ostpaktes, der baldigen Vereinbarung eines Rüstungsabkommens, eines Luftabkom mens und des Verhältnisses Deutschland zum Völkerbund. Das Blatt kommt zu dem Schluß, es gebe viele verwickelte Fragen, die allmählich gelöst werden müßten, bevor die Staatsmänner Europas die im Londoner Abkommen in Aussicht genommene allgemeine Regelung erreichen könnten. Unentbehrlich für den Erfolg sei, daß keine Schwierigkeiten aus bloßer Sophisterei oder Kleinigkeitskrämerei erhoben würden, daß bei den Verhandlungen ein wirklich neuer An fang auf der Grundlage der Gleichheit — die in jeder Zeil« der Londoner Vereinbarung abgeschlossen sei — gemacht werde und daß das groß« Endziel niemals aus dem Auge verlören werde. Die politische Liquidierung des Krie ges werde erst fertig fein, wenn alle Länder wieder theo retisch und tatsächlich auf gleichem Fuß da stehen. Es werde der Geduld und des Mut« bedürfen. Die Locarnoverhandlungen hätten annähernd «In Jahr be- «msprucht, und die jetzige Ausgabe sei noch verwickelter. Nur Frage der Aufhebung d-r miMiiri- jihrnKlauselu be« S-rUner N-rtrag«. DNB. Washington, 6. Februar. Zu der Frage, wie die militärischen Klauseln des Berliner Vertrages aufgehoben werden können, fäll» eine Einigung zwischen Deutschland, England und Frankreich zustande kommt, äußerte «in Mit ¬ glied der Regierung am Dienstag die Vermutung, daß dies nM Wege des Notenaust a us ch « s möglich sein dürste. „Gcho de Daris" erneut für Deriünge- rung der Mttitürdienstrett. pari», 6. Februar. (Eig. Funkmeld.) Das „Echo de Paris" weist am Mittwoch noch einmal auf die Notwendig keit der Einführung der zweijährigen Dienstzeit in Frank reich hin. Man könne sich schlecht vorstellen, schreibt das Blatt, daß die Regierung wirklich die Absicht habe, das Ende der augenblicklich eingeleiteten Verhandlungen abzu warten, um sie Maßnahmen zu treffen, die die Sicherheit Frankreichs erfordere. Diejenigen, die glaubten, da« fran zösisch-englische Luftabkommen sei geeignet, diese Sicherheit zu garantieren, brauchten, nur an die letzten Erklärungen Flandins in der Kammer zu denken, in denen der Minister präsident ausdrücklich darauf hingewiesen habe, daß es im Augenblick noch nicht endgültig beschlossen sei. Es sei des halb notwendig, die Dienstzeit für die im April «inzuziehen- den Rekruten auf 18 Monat« und ab Oktober auf zwei Jahr» festzusetzen Französische Arbeitslose besetzen ein Rathaus. DNB. Paris, 6. Februar. (Eig. Funkmeldg.) Zn Eune- velln bei Lille drangen etwa 40 Arbeitslose in da» dortige Rathaus ein und liehen sich häuslich nieder. Dem stellverfte- tenden Bürgermeister erklärten sie, den Rückzug nur dann anzufteten, wenn ihnen auch für die Sonntage Arbeitslosen unterstützung bewilligt würde. Erst ein stark« Polizeiaufge bot konnte sie aus ihrer Stellung verdrängen. Spater kam es nochmal» verschiedentlich zu heftigen Iusammeustöhen zwischen der Polizei und dun Arbeitslosen, die inzwischen aus verschiedenen umliegenden Ortschaften Verstärkung erhalten hatten, und immer wieder versuchten, da» Rathaus im Sturm zu nehmen. Schliehlich blieb die Polizei aber Herr der Lage und zerstreute die Kundgeber. kill vlMIMkl MüM Mk Wk SMkktlW M M MM. Lissabon, 6. Februar. (Eia. Funkmeld.) Der vortugie- fisch« Journalist Felix Eorreia, der zusammen mit einem an- deren Journalisten rom Führer und Reichskanzler empfan gen wurde, schreibt in der bedeutenden Abendzeitung Por tugals „Diario de Lisboa" über sein« Eindrücke und über die Unterredung, die der Führer und Reichskanzler ihm ge währt«. Nachdem Eorreia die Persönlichkeit de» Führer« geschil- dert hat, der zuerst al» Arbeiter und Soldat, dann al» revo- lutionürer Führer und jetzt al» Reichskanzler und Staat»- Oberhaupt sein gaiqe, Leben seinem, durch den Zusammen bruch und Bürgerkrieg gefährdeten Vaterland gewidmet ha», erinnert er daran, wie der Führer da, ganze Volk um sich gesammelt hat, da« in ihm seinen Befreier, Beschützer und Führer fleht. »vennmgea kann man", so sagt Eorreia, »da« vrpt« Reich, da« durch Hitler geeinigte Deutschland, nlchl lrenueu ig- Mo os,rio . .-MN s> 95 L0.S 98^0 97.: o 97,75 97,75 98 01 16 9> 97 SO 9>5O 97,60 9 .KO 9,,50 97 97 97 97,50 . 10Y.1 95 95 2,72 2,67 »»»los« nuug 5 Tagesschau. * Des französische Außenminister Laval bestätigt in einer lln- terredung «tt einem holländischen Ionrualifien die Anerkennung ! der deutsche« Aufrüstung und der deutsche« Ansprüche auf «ine Luftflotte. Laval ft>rach sich ferner für «lne Annäherung an Deutschland au». * Die „Time," tritt in einem Letlavssah sür strenge Durchfüh rung de» Grundsätze, der Gleichberechtigung la Zusammenhang mit den Verhandlungen über die englisch-französische» Vereinbarungen ein. " Ver portugiesische Journalist Felix Eorreia, d« kürzlich vom Führer und Retchikaazler empfange« worden war. gibt in der por tugiesischen Zeitung „Dlarto der Ll»boa" seine Eindrücke wieder. * 2n einer Verfügung Dr. Ley» wird die bisherige Recht»- abieilung zum Rechftaml der Deutschen Arbeiftftont erklärt. " 2n Amsterdam wurde «tue über ganz Holland verzweigte Verschwörung deutscher Kommunisten aufgedeckl. Zehn deutsche Somtnnnlsten, darunter «in früherer Reich»tbg»abgeordneter, die sich auf illegale weise in der holländischen Hauptstadt aufhielten, wurden verhaftet. , * Aim den österreichischen Ähren kommen «eitere Nachrichten über die Au»wirkungea der Lawineakalastrophe. L» befiehl neue Lawinengefahr 2a den bayerischen Alpen wurden vier von einer Lawine verschüttete Reich»wlchttoidat«n totausgefUflden. Auch au» der Schweiz werde« Lawinenstürze gemeldet, die sieden Todesopfer gef-rh-ck hatze^ .Am mitrnaNonal« Lnftsportverbemd hat am Di-»»Ia, sein« Lrb«ev in Pari» ausgenommen. L» wurde u. a. beschlossen, dl? Schirmherrschaft Über einen Flug „Rund um die Well" zu über nehm«^ der im Fahre 1SS7 durchgeführl werden soll, weiter wurde beschlossen, den internationalen Europarundflag auf das Führ 1937 zu verschieben. Dabei wurde der Hoffnung ««»druck ge geben^ daß Deutschland die Organisation übernehme. * 3n Eunevellu bei Lille befehlen Arbeitslose da» Ralhau». Nächdem sie durch ein stark« Polizeiaufgebot vertrieben worden waren, kam e» auf der Straße erneut zu heftigen Zusammen- siöß-n. *1 Ausführliche» an anderer Stell». e»lchrliiuu»w»is,i Täglich ackt«u-aahm» der Som», und Feier- tag». SezuWprei» für dl« Zett «tue» halben Monat«: Frei in» Hau» halbmonatlich Mark Uth bei« Sb holen in der Geschäft»- stell» wöchentlich « Pf» Einzelnummer 10 Pfg (GoNnabrnd- . F-mftrecher Amt vtschotzwerdn Rr. 444 und 44». M Fall« höherer Gewalt — Krieg oder ionstiän «gendwelcher Störung d- verriede» der Zeitung oder der Beflrd«rung»«tnrich- ttm«, - h« der Bezieh« kein«, Anspruch au» Steftrung oder Nachlieferung dm Zeitung oder auf Rückzahlung d« Bnp»g»pr»is«». AnzeMeuprei»: Di» 4« mm breit» einspaltig» MUlimetemell» 3 Npf, Sm LexttrU di» 90 mm breit» Millimeterzctl» 2Ü Rpf Nachlaß nach den gesetzlich oorgeschriib»nen Sätzen. Für da» Ersch»in»n von Anzeigen in brftimnuen Nummern und an bestimmt« Witzen kem» Gewahr. — Erfüllungsort Bischofswerda. nummer 15 Pfg.) Ns. 315 l >l Mittwoch, den 6. Februar 1SS5 90. Jahrgang