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ist die Polizeiverwaltung San Franzisko gekommen. AIsI neulich die Hafenarbeiter demonstrierten und trotz Auffor-s deruna der Polizei nicht auseinandergingen, warfen die Polizisten über die Demonstranten handgranatenähnliche Bomben, die platzten und große Mengen von Juckpulver verstreuten. Schon nach kurzer Zeit wirkte das Mittel so radikal, daß eine Menge von Demonstranten auf der Straße lag, sich juckte und kratzte. Di« übrigen flüchteten mit mehr oder weniger komischen Verrenkungen. Bei einer anderen Demonstration kündete die Polizei an, daß sie wie derum Juckpulvergranaten werfen würde, mit dem Erfolg, daß die Demonstranten sich dieses Mal sofort von selbst zu rückzogen. Der Tod ln der Lieblingsrolle. Wieder einmal ist still und fast unbemerkt ein Künstler aus dem Lehen gegangen, von dessen Taten und Meinun gen einst die Welt widerhallte. In Neuyork wurde der Schauspieler Lou Teüegen in seinem Badezimmer erstochen ausgefunden. Er war von eigener Hand gestdrben. In einer seiner Lieblingsrollen. Er hatte sich sorgfältig ra siert, gepudert und geschminkt, wie er es vor seinem Auf treten auf der Bühne zu tun pflegte. Um den Leib des Sechgigjährigen schlang sich malerisch ein alter Bademan- el, einer kaiserlichen Toga gleich. In diesem Aufzug« stellte ich Lou Tellegen vor den Spiegel und stach sich mit einer angen Tuchschere in das Herz. Sieben Mal. Dann erst raf der Stahl die Lebensquelle . . . Weshalb der Mime einem Dasein ein Ende gemacht hat? Es war ihm in den etzten Jahren nur mit Mühe gelungen, auch nur die klein- ten Rollen zugeteilt zu erhallen. Das Brot wurde Immer napver. Schließlich versuchte der Verzweifelnde eine Art Verjungungsoperation. Aber die verhängnisvollen Run zeln, kaum zur Not beseitigt, tauchten wieder auf. Und nun verzichtete auch die letzte Zufluchtsstätte, Hollywood, auf die einstige Tröge, auf den Mimen, der im Zenith seine» Ruhmes der Partner Sarah Bernhard«, der Gatt« der Ge raldine Farrar gewesen war. Diese Eh« hatte allerdings nicht lange Bestand gehabt. Lou Tellegen war zu flatter haft. Und auch die darauf folgenden Ehen mit einer Mil lionärin, einer Schönheitskönigin und einer berühmten Tänzerin nahmen ein schnelles Ende. Uebrlgens war der Schauspieler in der Tat von hervorragender Schönheit. Der große französische Bildhauer August Rodin hatte an dem Wuchs und an dem griechische« Profil de» jungen Mimen solches Wohlgefallen, daß er Lou Tellegen als Modell zu dem berühmten „Ewigen Frühling" verwandt«. Damals wirkte der Schauspieler am Pariser Theater der Künste. Er hatte eine bewegte Jugend hinter sich. Er war Akrobat, Boxer, Kutscher und Bäckergeselle gewesen. Aber er hatte wirklich schauspielerisches Talent. Sern Ruhm begann nach dem Weltkrieg langsam abzuflauen. Im Jahre 1918 war Lou Tellegen der Gatt« von Geraldine Farrar gewesen. Sie nannte ihn damals den „vollkommenen Liebhaber". Aber als man sie kürzlich von seinem Tode benachrichtigte, sagte sie nur: „Weshalb sollte mich das interessieren?" Und seine letzte Frau, Eva Casanova, bedauerte, an seinem Be gräbnis nicht teilnehmen zu können. Sie sei durch eine Probe verhindert. Lellungsrohre au» Papier. Seit längerer Zeit bereits ist Papier als Werkstoff be kannt, und seine Verwendungsmöglichkeiten sind heute schon recht mannigfaltig. Bereits im Beginn des 19. Jahr- Hunderts kannte man Leitungsrohre aus Papier. Man tränkte das dazu verarbeitet« Papier mit Pech und machte die auf diese Weise hergestellten Rohre für Wasserleitungen verwendbar. Auch Gasleitungen aus Papierrohren sind um die Mitte des vorigen Jahrhunderts bereits hergeftellt wor den. Wenn man heute auf die Leitungsrohre aus Papier- Werkstoff zurückgreift, so geschieht dies in erster Linie, weil ihr geringes Gewicht, das um etwa ein Drittel niedriger ist als das von Stahlrohren, sie besonders für die Verlegung von Dersuchsleitunaen geeignet macht. So werden beispiels weise in Bergwerken vielfach provisorische Leitungen ge egt, die später umgelegt werden müssen. Dafür ist das eichte Papierrohr besonders geeignet. Das Papierrohr hat ich heute in vielfacher Hinsicht al« außerordentlich brauch- >ar erwiesen. Es besitzt neben seinem geringen Gewicht große Haltbarkeit und «in geringes elektrische« Leitver mögen. Die Herstellung der Papierrohre erfolgt derart, daß in einem Asphaltbad Papier um einen Dorn gewickelt wird. Dieser entspricht in seinem Durchmesser der inneren Weite -es zu schaffenden Rohre». Es wild solang« Papier um den Dom gewickelt und angepreht, bis di« Stärke der Rohrwandung erreicht ist. Die so heraestellten Rohre ha- den eine ausreichende Festigkeit bewiesen. Man wird sie deshalb in Zukunft häufig al» Wässer- und Gasleitungs rohre verwende«, außerdem werden st« al» Schutzrohr« für elektrische Kabel gebraucht werden. listen- verüben lasten, um sich auf dieft Welse in den Besitz der verstcherunasbeträge -u s-Sin. So erbeutete ein Kauf! mann in der MarkMfenstraße 7800 RM., während dem zweiten, einem Seschättsmann in der Mnhauser Straße, nicht weniger als 18000 RM. auraezahlt wurden. Beide befinden sich bereits in Polizeigewahrsam und werden dem nächst dem Richter vorgeführt. — Eine Drahtseilbahn auf den Rlesengebirgskamm? Die au» dem böhmischen Riesengebirge gemeldet wird, trägt sich der Kurverein in Svindlermühl, mit der Absicht, «ine Drahtseilbahn von Spindlermühle nach der Peterbaud« auf dem Kamm des Riesengebirger zu errichten. Die Kosten «ine» detartigen Projekt» würden sich auf rund S Millionen Kronen belaufen. — Vierlinge in Vre»lau. Am Mittwochabend brachte di» S8jährige Frau Lauschner au« Breslau im städtischen Krankenhaus Allerheiligen lebende Vierlinge zur Welt. Bon diesen Kindern, drei Knaben und einem Mädchen, ist «ine» nach einigen Stunden gestorben. Das Befinden der Mutter ist verhältnismäßig aut. Die Geburt lebender Vier linge stellt eine außerordentliche Seltenheit dar. Auf etwa eine halbe Million Gebürten kommt eine Vierlingsgeburt. Frau Lauschner hatte vorher schon sechs Kinder, wovon vier leben. — Blutrache eine» polnischen Infanteristen. Eine eigen artige Vorgeschichte hatte «in Kriegsgerichtsurteil, das in Przemysl gefällt wurde. Der Infanterist Sroka war vor einiger Zeit von zwei Bauern beleidigt worden. Sroka hat sich das derart zu Herzen genommen,baß er unterMitnahmr seiner Dienstwaffe desertierte und die beiden Bauern au« dem Hinterkalt niederschoß. Danach hielt er sich etwa zwei Monate in den Wäldern verborgen. Am 7. November hat er sich dann den Behörden gestellt. Er wurde am Mitt woch zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde sofort vollstreckt. Den Beistand eine« Priester» hat der Verurteilte zuruckgewiesen. — Dreifacher Raubmord aufgeklärt. — Zigeuner ais Ttztfr. Au« Kattowitz wirb berichtet: Am 1. September war, wie gemeldet, auf dem WaDweg zwischen Cwiklicz unh Pleß ein Geldtransport de» Postamtes in Pletz von mehreren Banditen überfallen worden. Bei dem Ueberfall wurde der begleitende Nolizeibeamte von den Räubern erschossen und der Gelbbriefträger so schwer ver letzt, daß er später im Krankenhaus starb. Den Tätern sie- len etwa 7000 Zloty in die Hande. Auf der Flucht stellte sich ihnen ein Pförtner entgegen, den st« gleichfalls erschos sen. Trotz eifriger Nachforschungen konnten die Täter zu nächst nicht gefaßt werden. Vor einigen Tagen griff nun die Polizei mehrere Zigeuner auf, die im Kreise Pleß ver schieden« Einbrüche verübt hatten. Zwei Zigeuner ver wickelten sich in derartige Widersprüche, daß der Verdacht aufkam, daß sie mit dem Cwitliczer Raubüberfall in Ver bindung ständen. Sie gestanden di« Tat.schlleßlich ein. Die Mörder nahmen von dem Geld« nur einen kleinen Betrag an sich und vergruben den Rest im Walde. Das Geld wurde von der Polizei gefunden. Man nimmt an, daß eine große Anzahl von Mitgliedern der Bande an den Mord taten beteiligt war. . — wieder eine grausam« Kindesentführung in USA. Aus Nashville wirb berichtet: Ein neuer entsetzlicher Fall von Kindesentführung erregt« hier groß« Aufregung. Die Umstände dieser neuen Greueltat erinnern lebhaft an die Entführung der kleinen Millionärstochter Nobles in Ari zona. In der Nähe der Besitzung des reichen Kaufmanns Alfred Distelhurst wurde in einer kleinen flachen Mulde verscharrt der fast verweste Leichnam eines kleinen Mäd chens gefunden, den man angeblich mit der sechsjährigen, seit dem 19. September spurlos verschwundenen Tochter Dorothy Distelburst identifiziert hat, soweit dies überhaupt noch bei dem Zustand der Leiche möglich war. Der Vater befand sich zur Zeit dieser grausigen Entdeckung gerade in einem Neuvorker Hotel, wo er mit den Entführern seiner kleinen Tochter in Verbindung treten wollte. Die Verbre cher hotten fünftausend Dollar Lösegeld »erlangt und ver sprochen, da» Kind unversehrt auszuliefern, fall« die Poli zei nicht benachrichtigt und da« Lösegeld pünktlich ausae- zahlt würde. Ergänzend wird gemeldet: Da in Nashville ln letzter Zeit kein anderes Mädchen al« vermißt gemeldet wurde, ist mit ziemlicher Sicherheit anzunehmen, daß es sich bei dem grausigen Fund tatsächlich um Dorothy Distel- yurst handelt. Ihr Vater, der zur Zeit in Neuyork weilt, erklärte freilich, er könne die Hoffnung nicht aufgeben, daß sich seine Tochter doch noch am Leben befinde. Er hat öffentlich bekanntgegeben, daß er bereit sei, di« Lösesumme zu zahlen und sich den Weisungen der Erpresser gemäß in einem Neuvorker Hotel zur Verfügung der Entführer oder ihrer Unterhändler halte. E» ist aber «och niemand erschie nen, der die Verbindung mit Distelhurst aufnahm. Dorothy Distelhurst ist mit acht anderen Erben di« Nutznießerin eine» von ihrem Großvater hinterlaßenen Vermögens von 100 000 Dollar. — Der tödliche Kinnhaken. Wilhelm Labahn und Emst M. befanden sich vor einigen Monaten gemeinsam in einem Berliner Lokal, und nach wenigen Stunden des Zusam menseins hatten die genossenen Alkoholmengen ihre Wir kung nicht verfehlt. lleber irgendein« Kleinigkeit kam es zu Auseinandersetzungen, und wie so oft war bas End« schrecklich. Labahn versetzte, als beide das Lokal verlassen hatten, seinem Zechkumpan einen Kinnhaken und M. fiel so unglücklich aus das Straßenvflasder, daß er die Besinnung verlor. Nach eiper Weile richtete M. sich wieder auf und dör Rohling versetzte -em Schwerverletzten einen weiteren Schlag. Die Polizei trennt« die beiden Streitenden und M. wurde sofort in ein Krankenhaus transportiert, wo er weni ge Tage später an den Folgen seiner Verletzungen verstarb. kin-iopk am.18.hsov. Da» Berliner Schwurgericht hatte sich ln zweitägiger Ver handlung mit dem Fall zu befaßen und verurteilt« den Angeklagten Wilhelm Labahn zu zwei Jahren zwei Mona- ten Gestmgnis. Wurstessen nach -em Wörterbuch. Vie sich die Namen unserer Aleischsorten erklären. Bon WalterHartwig. Nun stehen wir wieder im Beginn der fröhlichen Zeit, da landauf landab in den Zeitungen der Wirt de» Dorfes seine frisch geschlachtete Wurst empfiehlt. Und nach altem Brauch pilgern alle die Gesang-, Kegel-, Wander-, Sport- und sonstigen Vereine in Rudeln aus» Land hinaus, um sich an den schweinernen Leckerbissen zu «ritzen. Ob einer von den wacker Schmausenden wohl daran denkt, daß sich mit den Namen der vertilgten Herrlichkeiten ein gut Teil deutscher Kulturgeschichte verknüpft? Heute, da altes Brauchtum mehr als je zu Ehren kommt, dürfte es angezeigt sein, ein Streif licht auf diese Wissenschaft zu werfen. Da ist es zunächst recht erfreulich zu hören, daß der Name des braven Schweines selbst rein germanischen Ur- prungs ist. Man darf ihn als uralt bezeichnen. Und alt st auch der Eber. Im Altsächsischen kennt man das „Bier- Swin . Im Langobardischen heißt es Pair, im Altbayeri- chen Bär. Alle diese Titel des männlichen Borstentieres be reuten nichts anderes als Angreifer. Zu Mißdeutungen hat von jeher das Spanferkel Anlaß gegeben. Mit den Holzspänen unterhält es nämlich keiner- lei Beziehungen. Es stammt vielmehr aus dem mitteldeut schen Spen oder Spüne, dem Worte für Milch oder Mutter brust. Das ist gewiß eine überaus verständliche Deutung für den Namen des noch jugendlichen Schweines. Nicht besonders schmeichelhaft ist der Ursprung des Na mens Wurst. Die Bezeichnung will ein Gemengsel andeu ten. Und in dem Liede von „Herrn Pastorn sin Kau" heißt es ja auch: „Was all in de Würst is schicht', dat wert selbst unser Herrgott nicht." Aber man soll dem biederen Land schlachter so wenig Unrecht tun wie seinem städtischen Zunft genossen. Die einzelnen Wurstarten nun ... Manche Namen sind leicht in ihrem Ursprung zu erkennen. Aber die Cervelat wurst! Sie klingt sehr vornehm, ist jedoch eine glatte Betrü gerin. Denn Cervus ist der lateinische Name für den Hirsch, und demgemäß sollte diese Wurst einst auch von dem geweih ten Tiere stammen. Aber dann haben die Lebensmittelfül- scher schon in alter Zeit dafür gesorgt, baß der Begriff ent wertet wurde. Heute stammt die Cervelatwurst aus dem Schwein und dem Rinde. Ein verkanntes Wesen ist auch die beliebte Mettwurst. Mancher glaubt wohl, bei diesem Namen habe das aus Ho nig hergestellte Getränk unserer Vorfahren Pate gestanden. Aber in Wahrheit hat die Wurst mit dem Met nichts zu tun. Der Name bedeutet nichts anderes als gehacktes Fleisch. Die Bezeichnung ist mit dem Worte Meat verwandt, das in der englischen Sprache vorkommt und einfach mit Fleisch zu übersetzen ist. vücherscha«. Amerika ist auch im Rundfunk das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Darüber erzählt uns das neueste Heft des „Deut schen Rundfunk Funk Post" sehr interessante Dinge. Sie erfahren auch, wie sich die großen populären Sendungen des letzten Jahres gestaltet haben und wofür sich der amerikanische Hörer besonders interessiert. — Zum Tag der Hausmusik finden wir im gleichen Heft einige Bemerkungen über die Hausmusik-Veranstaltungen der deutschen Sender — wie sie bisher erfolgten und wie man sie ver bessern könnte. — Die übliche Einführung in die Rundfunkpro gramme ist wie immer sehr ausführlich. Im technischen Teil wird der „Oktoden-Superhet" mit genauen Bauanweisungen und einem besonderen Verdrahtungsplan beschrieben. Jeder richtige Bastler wird an diesem Gerät interessiert sein. Die „Bastelschule" bringt die ersten Grundlagen der Funktechnik in klarer, jedem, Laien ver ständlicher Form zur Erläuterung. Me Aamlste greift ein... und entführt einen Bräutigam. Wenn man in amerikanischen Zeitungen lieft, daß ein erwachsener Mensch entführt worden sei und irgendwo ver borgen gehalten wird, fo nimmt das nicht besonders wun der. Denn man weiß, daß in USA. die Entführungen kapitalkräftiger Menschen zu erpresserischen Zwecken an der Tagesordnung sind. Daß jedoch Familienangehörige zu einer gewaltsamen Entführung schreiten, lediglich um eine unerwünschte Verlobung auseinanderzubringen, ist ein neues Verfahren, das sich jetzt erstmalig in Warschau ereig nete. Als der polnische Graf G. K. bei seiner Verlobten weilte, die seiner Famme nicht besonder» willkommen war, wurde da» Brautpaar plötzlich von sechs männlichen Mit gliedern der Familie Les Grasen überfallen. Ein Teil von ihnen bemäcHigte sich des Grafen, während die übrigen seine Verlobte, ein« schöne junge Witwe, gewaltsam in ein Zimmer einsperrten. Dann legten sie dem sich vergeblich sträubenden Grafen Fesseln an und schleppten ihn mit fort, niemand erfuhr, wohin. Die schön« Verlobte d«s Gra- fen wurde später durch ihre Dienstboten befreit und soll der Familie ihres Verlobten mit der Anzeige dieses Ueberfalls bei -er Polizei gedroht haben, fall» nicht innerhalb eines Tages ihr Bräutigam zur Stell« geschafft sei . . . Da» Damoklesschwert eine» Kinde». Zur Erinnerung an sein« Weltkriegsjahre in Frank reich hat der Tagelöhner Schmid in Reitenbuch bei Augs burg ein französische» Seitengewehr mitgebracht. Das Stück hatte er in seinem Zimmer an einer Wand aufge hängt. Aus irgendeinem Grund« brach das sehr spitze Stück aus der Wand samt dem Aufhängenagel au», fiel auf das unmittelbar unter dem Bajonett in seinem Vettchen liegende Kind herab und bohrte sich hinter dem rechten Auge in dm Schädel des bejammernswerten Geschöpfes ein. Bei der Nase kam die Unalückswaffe wieder zum Vorschein. Ob das Kind mit dem Leben davonkommt, ist sehr fraglich. Zvchmtver gegen Demonstranten. Daß die Polizei gegen demonstrierende Bolksmassen mit Wasserspritzen oder Tränengas vorgeht, ist bekannt. Auf eine neue Art, die scheinbar nicht weniger wirksam ist.