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vor «li ent- llcht «rn lute b«r,Z düng, sterä NMt 0. » d« biss Sahr«t 0» Pä r fort, sich'«» dem g spr-h. «erd« der französische Schritt ab» «Ine vveWtzNche -«««. forderung betrachtet. »0«m>re*--«r- In London >en, in "uni Hier wird das Lnter- l«tte än der inneren Gestaltung der >n sich nu- und ! litar ge- ttde, um . verhin- chd.aber Man L , wer die rie- m der katalä- am ——... —— — - — — ——, - „ <—— —., an der AtlaNttktüste, in Asturien die Kämpfe weiter. Länger als eine Woche hielt Oviedo, die Hauptstadt Asturiens, dem " - danach konnte in diesem ' ''7^ werden. ... — -ltläntikküste ent- !k Seite bis San Seda' Wen KI bllebtl lech' so h« tratioi r Land Dörfei trauri sauber d«rs- ist'INl in" «in lttkU dst.r^ Fahne Tage^ bevor Ws --'.M letzten^ LieSk Papiei „Brad nisch« K H: niei hatte s niedch wa r das.G in D< das P leutua DenK stand« m Fr« cmnktteisk.m zm Mklldmsnmtm. Di» Laideld schös, (v»> llakchVvr», Marahren« «K Messer avf dem Wege ra» Führ« und Reichs- Kanzler, »er P« I» Dege»- wart dt« ReichSInaen- Minister« in einer Das- sprach« stber KIrchenpolt- lisch« Ding« empfing. ePvvfDvtlvd «llllv» And« spanischen «S-v«k»D. - Vvlpdo, dl« tze fiadt Aftvriev». — Vo der Lrrror d« Anaech« wüme. »an »alter «eidlitz. Di« spantschchvnzösische Grenze, di« hart auf Kamm der Pyrenäen verlauft und di« zwischen San < Man und Biarritz in den Golf von .Le»-" Bergwelt Au dem in Uv« Meld« wähnten Besuch d«o ftan bei Simon s ..Dali« Teleg Frankreich « achtet „snne Mitteilungen gen ergeben, Platz greifen, und zwar auf ausdrückllches Anfordern der Regierung-kommtsston des Saaraebietes, di» als internationaler Okaanismus unter dir Autorität de, Bülkerbundes für di« Aufrechterhaltung der Ordnung und „unter allen Umständen für den Schutz der Personen und de- Eigentum, im Saargebiet verantwortlich ist? Unverschämte Aeusterungen der Pariser Presse. Vari,. 1. November. (Eia. Funkmeld.) Bon den Mor genblättern entwickelt das „Echo de Paris" den französischen Standpunkt. Seine Auslassungen decken sich inhaltlich im Großen und Ganzen mit denen der übrigen Presse. Dar Blatt polemisiert scharf gegen Deutschland und schreibt, die deutsche Presse beschuldige die französische Regierung, sie bereite einen Handstreich auf das Saargebiet vor. Die Männer in Berlin verstünden sich auf Handstreiche und Putsche. Derartige „Manöver" könnten kaum dazu führen, bi« anderen Länder in die Irre zu führen. Barthou habe am 27. S. in Genf ausdrücklich erklärt, Frankreich lege kei nen Wert darauf, selbst für die Ordnung im Saaräebiet § argen zu wollen, und wenn die deutsche Regierung, wie sie am. 4. Juni 1SS4 versprochen habe, sich enthalte, in den Dolksabstimmungskampf einzugreifen, und wenn die Saar polizei entsprechend verstärkt werde, dann sei es keineswegs notwendig, die französischen Garnisonen zu bemühe«. Frankreich lalle sich bei der ganzen Angelegenheit nur von einer internationalen Pflicht leiten. Cs verfolge keine eige nen Vorteile. Sein einziges Interesse gehe dahin, daß die Verträge geachtet werben. Dann versteigt sich das Blatt aber zu Behauptungen, von denen man wohl sagen kann, daß grotesker die Wahrheit nicht auf den Kopf gestellt wH- den kann. Eine besondere Anprangerung verdient die Aeuherung de, „Zour". in der insbesondere die Mißachtung gegenüber Genf recht bemerkenswert ist. Da« Blatt verlangt nämlich, daß die französischen Grenztrupven gar nicht erst den inter nationalen Auftrag abwarten sollen. Selbst wenn alle in Genf vertretenen Mächte entschtoffen wären, jeden Putsch und jeden Druck zu verhindern, würde ihr gemeinsamer Wille zwecklos bleiben, wenn er sich nicht, so wird zur Be gründung ausgeführk. in dem einzigen wirksamen Werkzeug verkörpern würde, das. wie vertraglich vorgesehen, in zweck mäßiger weise elngrelfen könnte, nämtlch in dem französi schen Heer. Im Falle von Gewalttätigkeiten würde da« Saarproblem, selbst wenn es diplomatisch zwischen Europa und Deutschland aufgerollk werden würde, militärisch doch znaschen Frankreich und Deutschland aufgerollt wer den. Am wirksam elnzugreifen. dürften daher die französi schen Truppen nicht den internationalen Auftrag abwarten. Eine vernünftige Schweizer Stimme. Basel, 1. November. (Eig. Funkmeldg.) Das auf der rechten Seite des Bürgertums stehende „Berner Tageblatt" befaßt sich mit der Behauptung des „Matin", natidnalsozia- listische Sturmabteilungen beabsichtigen einen Handstreich auf das Saargebiet und deswegen habe Frankreich im El saß und Lothringen Truppen bereitstehen. Das „Berner Tageblatt" stellt dazu fest: Schweizer, die Lothringen be suchten, haben uns schon vor längerer Zeit über die dorti gen militärischen Vorbereitungen berichtet. Von dem an geblich beabsichtigten nationalsozialistischen Handstreich sind wir noch zweieinhalb Monate entfernt, da er nach der Ab stimmung erfolgen soll. Wenn jetzt militärische Vorberei tungen französischerseits im Grenzgebiet getroffen werben, wo die sogenannten Deckungstruppen innerhalb weniger Stunden marschbereit sind, so sieht das eher danach aus, als wolle man dem angeblichen nationalsozialistischen Hand streich zuvorkommen, das heißt, vor der Abstim mung das Saargebiet besetzen. Wir nehmen bestimmt an, daß nur die Militärs an einen solchen Hu sar e n st r e i ch denken, nicht aber die Regierung Frank reichs. Seit der Abstimmung in Oberschlesien ist die Welt sehr mißtrauisch gegen eine Abstimmung „unter dem Schutz der Bajonette". Die Londoner Presse zu den fronzöstfchen SaorpLünen. London, 1. November. (Eig. Funkmelda.) lieber die Saarfrage enthält die Londoner Morgenpresse im Anschluß an die Meldungen von einer Bereitstellung französischer Truppen an der Grenze de» Saargebietes ausführliche Meldungen und Aufsätze. Der diplomatische Korrespondent der „Daily Herold" hält es für ziemlich sicher, daß verant wortliche Kreise in Berlin einen solchen Wahnsinn wie einen putsch vor der Abstimmung nicht beabsichtigen. Der diplomatische Korrespondent der ..News Lhronicle" -«zeichnet den Eindruck der Meldungen au» Frankreich in Deutschland und erklärt, in maßvollen deutschen Kreisen Scheck» d«rL ger Gi zu--« verkau wes k -"Mi-—-e-" di« nationale Einheit zerflogen wol dieses Kampfes sind nicht spanischen Ursprungs. Man hört ie überall dort, wo bi« International« ertönt. Unter die- em Zeichen ging der Kampf. Der Streikterror -er letzten Jahre hat än der spani schen Atlantikküste mehr zerstört al» die Auswirkungen der Krise, -ie all« Länder zu spüren haben. Hier sind die Be weise zusammenaestellt, wie der Streik als politische Waffe Wirtschaft und Leben vernichtet. In diesem Industrieland wirb es offensichtlich. Di« Hochöfen von Bilbao liegen zum größten Teil still, im Hafen ankert die aufgelegte Flotte. Di« Hütten- und Eisenwerke Asturiens klagen über schlechte Auf träge, der einst lebhaft« Verkehr geht stärker und stärker zu rück. Not und Elend sind bi« Kennzeichen des Lebens ge worden, in den Häfen, in Bilbao, in Santander, in Gijon, in den Landstädten wie Oviedo, ber Hauptstadt Asturiens. Die unglückliche Entwicklung, die Spanien in den letz ten Jahren nahm und die im Bürgerkrieg dieses Herbste» eine furchtbare Entladung fänb, hat in dem Industriegebiet des Nordens bi« schlimmsten Wirkungen hinterlassen. Der Norden wird auch am schwersten um di« Wiedergesurchung zu kämpfen haben. Ein« zerstört« Landschaft, zerschossene Städte, «itte zerschlagene Industrie, da» sind die traurigen Kennzeichen nach ber Niederschlagung de» Aufstande».' Das Feuer der Artillerie, da» Feuer der Schiffskanonen, .di« Brandlegung der Aufrührer, sie haben viele» z«rstört. Wir treffen in Oviedo «in fast, gleichzeitig mit dem Mi litär, das die Stadt acht Tage beschießen mußt«, bevor sie sich ergab. Es ist heute bi« unglücklichste Stadt auf -er Pyrenäenhalbinsel. Oviedo, bi« Stadt mit einer stolzen Ge schichte und aussichtsreichen Zukünft, liegt wie ausgestorben da. Was in wenigen Tagen Änarchistenherrschaft nicht zerbrochen wurde, zerfiel im Ansturm de» Militär». Es gibt keine Familie, die durch da» Unglück nicht persönlich betroffen worden wär«. Ein« furchtbar« Niedergeschlagen heit kennzeichnet da» Leben. Di« Aufständischen hatten «in Shreckensregiment errichtet. Der Anarchismus erhob sich zur Macht. Di« übelsten GreuelmSrchen der Kriegs,nit haben sich hier verwirklicht. Denn mit -en Anarchisten marschierte bas Verbrechertum. Die Polizeitrupp«, die Guardia Eioil, ist schlimm zugerichtet worden. Hunderte fielen durch Mörderyanb. Und blutende Wunden sind auch in die Reiben der Undetelligten -eschlaaen. E» ist «in trau riges Kapitel in der leidoollen spanischen Geschichte. In Oviedo hatten dl« Aufständischen«!» öffentlichen Geb«ch« be setzt. Oviedo war der Zufluchtsort aller, die auf dem offe nen Land zurückgeschlagen wurden. Und hier wurde zer stört, was zu zerstören war. Hier wurdest an der eigenen Bevölkerung verbrechen verübt, wie fi« obn« BeispiA find. - ... . . e zwischen San Steba- stian und Biarritz in den Golf von Biseaya vorstößtK ist «ine natürlich« Grenze wie Kundert andere. So stark I der Pyrenäen siebt, so hindernd hier auch die » " der Ausbreitung de» modernen Verkehr» « gegentritt, so hat di« Bergkette d«r Pyrenäen doch m das Komm«» und Gehen d«r großen Völker verhilf können. Liessest» und jenseits der Berge klinge» auch khe bi« gleichen Laute an das Ohr, -üben und drüben levem meinsame Sitten und Gebräuche äuf, stärker, al« «« di« c birasarenze vermuten läßt. So geht ost ber Blick vons h nach dort, von drüben nach hüben — trotz der Pyrenäen, die al» gewaltiger Block, hundert Kilpmeter breit und übet: drei- tausend Müer hoch, dazwischenlügett. Diese Vemeinsämkeit, vielfach durch «in« gleiche Lebensbestimmung angebahMt, hat auch «ine starke politische Verankerung. Der spanische Se- paratismus, der sich bis zu der Katastrophe diese» Hsrbstes zuspitzte, hat bezeichnenderweise gerade in diesem Gebiet seine glühendsten Verfechter gefunden. Katalonien! bas schon die selbständige Republik proklamiert hatte, rmd dar Baskenland, da» mit den Katalanen gemeinsame «Sache macht«, grenzen im Norden unmittelbar an Frankreich, und da» starke Interesse, mit dem die französisch^ Presse den separatistischen Kampf in Spanien verfolgt, Eßt den gewagtesten Kombinationen freien Spielraum. Denn er ist offensichtlich, daß Gebiet« wie Katalonien, Baskenland, Asturien, so entwickelt und fortschrittlich sie sein mögen, in völliger Isolierung dem Untergang geweiht wären. Sie benötigen _«in Land hinter sich, und hier «ich kn spanischen "Politik nimmt, außerordentlich verdächtig. Mit einem großen Aufwand an Material hatzi j«ne Kräfte, bi« hinter der roten Fahne Marz' Separatismus verwirklichen wollten, gegestdar stemmt, bas ihnen vott Madrid entaegengsstellt den drohenden Zerfall der spanischen Einheit der»! Matt wußte, daß das Land unter Waffen man ahnte nicht, daß bi« Bewaffnung der Aufständischen in diesem großen Umfang durchgeführt worden war, wußte, baß ber Waffenyandel und -er Waffenschmuggel blühten, aber man weiß bis heut« nicht viel von dem Ur- soruna dieser Waffen. Man weiß auch nicht, «er die rie sigen Summen gab, um Las Waffengeschaft durchzuführen. Nachdem schon lange Barcelona, da» Zentrum. Nischen Aufstandsbewegung, eingenommen, nachdem Mittelmeer die Ruhe wiederhergestellt war, gingen an AtlaNtiktüste, in Asturien di« Kämpfe weiter. Lä eine Woche hielt Oviedo, die Hauptstadt Asturien Feuer der Artillerie stand. Erst - Aufstandsgebiet wieder die spanische Flagge gehißt Der Weg nach Asturien führt an der Atlantik! lang. Von Biarritz auf französischem stian, dem spanischen Modebad, gibt es eine herrlich- Kü stenfahrt. Die Internationalität dieser Ort«, -äs mondän« Leben, das sich hier entfaltet» läßt nicht ahnen, daß sich we nig« Kilometer südlicher Menschen im politischen Kampf zerreiben. Hier, im Norden Spaniens, sitzt die Industrie. Hier, an der Küste des Atlantik, wird in den Häfen das Elend groß. Hier, im geschäftigen Rhythmus -er Arbeit, wachsen die großen sozialen Gegensätze heran. Hierein einem Land, -äs sich Republik der Werktätigen nennt, steht Klasse gegen Klasse. Di« Arbeiter, die den Glauben an diele Republik der Werktätigen verloren haben, trieben verzwei- elt itt bi« offenen Arme -v Anarchismus. Und da fände» ie sich mit denen zusammen, di« durch den Separatismus sie nationale Einheit zerschlagen wollen. Die LendeNzen von ÄNtteilüngen über dje zu Liefe« Zweck in Frank«! iroffenen Vorbereitungen habe er ab« nicht gewacht. Der „Ilme»"-Korrefpond«nt in Varste «eist unter an- deren» darauf hin, daß in Paris nicht die Ueberzeuauug zu bestehen scheine, daß solche Ereignisse «le «in Putsch »mver- meidllch seien. Ja einer Berliner Meldung L« „Times" wird gleichfalls üb« die in Deutschland entstandene Er bitterung «Ächtet. Armz-MS SchfifidMil gegen Saarländer io Meß. Saarbrücken, 81. Oktober, vor dem Metz« Appella tionsgericht wurde in dem sogeuaantea Röchling-Lplonage- Vrozetz das Urteil gefällt. Danach «hält «rmeEsblmde Leit« L« Röchlingschen Letrleb»poliz«i, Rathke, Iochre, Frischmann S Jahre, Valt« 2H Jahre, Lihenburger 2rH Jahre und Rupp 8 Jahre Gefängnis. Dieses ungeheuerliche Urteil hat im ganzen Saargebiet lebhafte Empörung hervorgerufen. Noch steht allerwSrts in Erinnerung, wie es überhaupt zuwege kam, daß Rathke auf französischem Bode» festgenommen wurde. Durch e i n fingiertes Telegramm hatte die französische politi sche Polizei Rathke aus dem Saargebiet nach einem lothrin gischen Srenzort gelockt, wo er sofort mit einem Begleiter wegen angeblicher Spionage verhaftet wurde. Der erhobene Verdacht wurde durch die Verhandlungen vor dem Metzer Gericht in keiner Weis« er «i« se », da sich der An geklagte überhaupt nie mit Spionage beschäftigt hatte. Den französischen Stellen kam es offenbax lediglich darauf ay, un ter bewußter Unterstellung falscher Tatsachen ein Exempel zu statuieren, das an die schlimmsten Zeiten französischer Kriegsgericht« erinnert. Die Verurteilung Rathkes läuft überdies auf eine» glatten Bruch des sogenannten Tarantieabkommens vom Juni dieses Jahres hinaus. In diesem haben sich in Genf die Regierungen Frankreichs und Deutschlands feierlich ver pflichtet, sich jeder strafrechtlichen Verfolgung eines abstim mungsberechtigten Saarländers wegen der von ihm einge nommenen politischen Betätigung während der Abstim mungszeit zu enthalten. Das vorliegende französische Ter- rorurteil ist geradezu eine Verhöhnung dieser feierlich einge gangenen Verpflichtung. Immer noch irngekMrte Lage auf der Londoner Flottenvorkonferenz. London, 1. November. (Eig. Funkmeld.) Der «st« Teil der Flottenbesprechungen zwischen den Vertretern Eng- land», J«»an» und Amerikas ist jetzt, wie „Time," feststellt, abgeschlossen. Die Eindrücke, die di« britischen und ameri- kanischen Vertreter vän den japanischen Vorschläge» emp- farmen hab««, stimmen nicht überein, da best^ Natürlich van verschiedenen Gesichtspunkten au» urteilen. Die Bedürfnisse de» britischen Reiches und der Vereinigten Staate» auf dem Gebiet der Verteidigung gehen weit auseinander. Aber die eine wie die andere Abordnung ist sich klar darüb«, daß es sehr schwierig sein würde, die japanischen Vorschläge la ihrer jetzigen Form aazunehmen. Großbritannien zum Beispiel hat unendlich lange Verbindungslinien zu schütz«. Die Annahme einer gemeinsam« ob«« Grenze würde v« britischen Regierung nur erlaub«, ihren eigen« Mindest bedarf zu bau«, aber zugleich and«« Mächten ohne Rück sicht auf di« Wichtigkeit ihrer Verkehrswege gestatt«^ bis zum.britischen Stand anfzurückea. Girre Untersuchung über Vie Herstel lung «. Uerkouf von Kriegsrrmteriol in England. London, 1. November. (Eig. Funkmeld.) Verschiedene Blätter meld«, daß die Regierung beschlossen hat, eine Untersuchung üb« die Herstellung «ad d« verkauf von Sriegsmaterial vorzvaehmen. Rach „Daily Mail" ist diese Entscheidung teil» auf die llntersuchuyg der Lage der priva ten Rüstungsindustrie durch den amerikanisch« Senat und teil» auf den völligen Stillstand der AbrüstvngsbemShun- gen zurückzaführen. Vielleicht werde ans die britische Unter- suchung eine weltkoaserenz folg«, die sich mit der Frage d« privat« Herstellung von Kriegsmaterial befassen werde.