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K hat, ist der denkbar günstigste. Ecke Bahnhofstraße Mühlteiä Srer^-Kommissarius Magister Zürner ster Erich Lange) und sein Bereiter ya r d t) der Kutsche. Magister Zürnei de Ansprache im Stile der damaligen melten unter den lustigen Klängen de, Posthdrn» den Martz um fahren und kam nun die Bahnhofstraße herab-umyestvlatz. Die prächtige vierspännig« alt» Kutsch«, mit «inemSipitzent rrlt«r, einem Borr«itrr und zwei Postillion«» in den «len Uniformen, bot einen malerischen Anblick. Mit edlem An stand und geziemender Würde entstiegen dep Lastd-, und GrevA-Kommiffarius Magister Zürner (Herr Konditormri- M- am- Aus Bischofswerda und Umgegend Bischofswerda. 1. November. MVlWW Sn MM,Wim WMriWr. Nun hat auch Bischofswerda seine alte Postmeilensäule wieder als ein schmuckes Wahrzeichen der StadDer neue Standort, den man der wiederhergestellten Säule gegeben hat, ist der denkbar günstigste. An verkehrsreicher Straße, Ecke Bahnhofstraße Mühlteich, steht die Säule dennoch ge schützt Und nicht verkehrshindernv und an einem Platze Mit stimmungsvollem Hintergrund. Der Berschönerungs- und Verkehr,verein, der schon so manches zum Nutzen der Stadt unh her Allgemeinheit geschaffen hat, hat sich, indem er die Aiiede-errichtung dieses Denkmals aus einer kulturgeschicht- ljchldenkwürdigen Zeit kräftig förderte, ein neues Verdienst «rmorbül- In seinen Reihen ist vor etwa 6 Jahren der Ge- dank« entstanden, die Säule, von der bekanntlich nur noch ein Mlttelstück vorhanden war, in ihrer alten Form wieder Her stellen zu lassen Nachdem die Kostenfrage Schwierigkeiten bereitete, hat sich aus der Mitte des Borstandes ein hochherziger Spender, Herr Dentist Burkhardt, gefun den, der sämtliche Kosten zu tragen bereit war. Die Enthüllung erfolgte am gestrigen Reformationsfest ist-schlichter- aber der Bedeutung entsprechender würdiger Försti. Die große Anteilnahme der Einwohnerschaft zeigte sick in den großen Zuschauermengen, die sich in der elften stunde auf dem Markt, in der Bahnhofstraße und am Mühlteich angesammelt hatten. Kurz nach 11 Uhr formiert« sich auf dem Markte der Zug der vom Berschönerungs« und Verkehrsverein geladenen Gäste: Vertreter der NSDAP, mit ihren Untergliederungen, des Rates und der Stadt verordneten, der Reichspost und Reichsbahn, der Kirche und Schulen, und der übrigen Behörden, ferner Vertreter der Vereine und Innungen der Stadt und des Verkehrsvereins Bautzen. Die Reichspostdirektion Dresden war vertreten durch Oberpostinsvektor Höpfner. die Amtshauptmannschaft Bautzen durch Regierungsrat Dr. v. Carlowitz-Hartitsch. Weiterhin war als Gast anwesend Oberstadtbaumeister i. R. Robert Klemm aus Dresden, dessen Verdienst es ja ist, das vermauerte Mittelstück der Säule wieder entdeckt zu haben. Unter den Klängen der Stadtkapelle und der Feuerwehr- kapelle bewegte sich der stattliche Zug durch die Kirchstraße, Bischofstraße, Adolf-Hitlerplatz, Bismarckstraße Bahnhof straße nach dem Aufstellungsplatz am Mühlteich Inzwischen war die alte Postkutsche mit Magister Zürner und seinem Reisebegleiter die Dresdner Straße heraufgekommen, hatte Bach-Kantaten in -er Hauptkirche in Bischofswerda. Kirchenkonzert am Reformationstag. In Bach klang aus, was an Kirchenmusik in unserer Stadt der verwichens Winter gebracht hatte — mit Bach hob ast, was davon der kommende uns bescheren will. Dem erhebenden Genüsse am gestrigen Reformationsfest nach wir- es hoffentlich recht viel des Edlen und Schönen sein. Das aber ist würdig und recht, nicht nur, weil er uns hin überführen wird in das große'Bachjahr, in dem vor zwei einhalb Jahrhunderten Altmeister Back geboren usts wurde, sondern weil Bach auf kirchenmukalischem Gebiete Inkar nation deutscher Art und deutschen Wesens ist. Das deutsche Reich zerschlagen in dem unseligsten aller Kriege, deutsches Land zerstampft unter den Füßen fremder Söldnerscharen, das deutsche Volk gestorben; deutscher Geist allein lebte fort, unzerstörbar welscher Willkür, unerreichbar feindlichen Waf fen. In Bach lohte er auf zu gigantischem Feuer und an der Flamme heiligen Geistes hat sich Geist entzündet wieder u. wieder, durch Jahrhunderte hindurch, über Generationen hinweg, bis auf jetzige Zeiten, und auch uns gestern abend hat das göttliche Feuer geläutert Md gewärmt. In Mollakkorden klang es einführend vom Orgelchor her« ab, düster und schwer, wie es die Sprache von Bachs v-moll- Werk ist, des Präludiums wie der Fuge, mit den ruhenden Bässen unter beweglichem Figurenwerk, die uns der.Mahnung inne werden lassen: „zu bedenken, daß wir sterben müssen." Reformationsfest — Bußtag — Toten sonntag: Es war eine «roße musikalische Linie dahin. In Mollakkorden klang es fort in Dachs Kantate: „HerrJesuEhrist,wahrMenschundGott,der du sttt'st Marder, Angst und Not; ich bitt' durchs bittre Leiden dein, du wallst mir Sünder gnädig sein." Es liegt eine unendliche Zartheit, eine himmlische Süße über dem GanZen, etwas von der herbstlichen Derklärtheit des Schei dens. Ob es die Streicher sind, di« bittend anheben, ob die Flöten und Oboen, ob Tutti oder Solostimmen, in den Tböl ren und den Arien: überall Zarte, Milde, Sanfte, lieber« all auch Gemahnen an den Tod: In Worten so wie in den Tönen. Doch ist's der „süße Tod", daß Gottergebenheit auch die Posaunen des Gerichts nicht zu schrecken vermögen. „Ich bin zum Sterben unerschrocken. Immer aber, hier wie ddrt, wendet es schließend sich hin zu den leuchtend-frohen Dur-Akkorden: Hinter allem Vergehen kommt ein Äufer- stehen, dem Tode folgt ewiges Leben. - Und in Dur-Akkorden klang es sieghaft aus: in Bach» Reformations-Kantate „Ein feste Burg ist unser Gott." Welcher der beiden Kantaten der Preis gebührt? Jene ist Schönheit. —'dliste'G«dänre.--.'M«r.'ifi alles voll Kampf und Streit, voll Waffentärm und KriegS- aeschrei. Reformationsfest! Luthers kämpferischer, deut scher Geist ist Ton geworden in Bachs heroischer Musik derselbe Geist, der das Lutherlied durchweht, auf dem das Werk zu gotischem Gsbäu sich aufwölbt: Trutz, unbeugsamer Wille, Slegesgewißheit über den Feistd. Protestantischer Geist, protestantische Kirchenmusik, protestantische Gemeinde in protestantischem Gotteshaus. Reformationsfest. ' Man hatte alles getan, um den Werken auch wahrhaft künstlerischen Ausdruck zu geben. Tln Stab austvärtiger Kräfte war dazu aufgeboten worden. Annemarie Reruchs Sopran fließt in seiner Innigkeit und Lieblichkeit gerade in den Kantilenen. wie sie die Arien der beiden Kantaten auf zeichnen, in schönen, warmen Linien dahin. Ihre Stimme, die in den Mittellagen wohllauter metallischer Klang ist, ist von unverfärbter Natürlichkeit, ihr Gesang schlicht und un gekünstelt. Hertha Böhm« (Dresden) wies gut« Schulung nach. Leider war ihr einzig in einem Duett Gelegenheit ge geben, ihre Stimme zu zeigen, doch war dort, wo sie zusam men mit Werner Menkes Tenor erklang, beseelte» Sin gen. Dieser junge Leipziger Künstler, der schon gelegent lich des Kirchenkonzerts in Neukirch in Lachs Lukas-Bpssion im vorigen Winter aufhorchen ließ, bewies sich gestern er neut als Bachsänger mit großen Fähigkeiten. Sein Tenor hat frische, klare Färbung und fand in den umfangreichen Rezitativen ein breites Betätigungsfeld. Otto-Karl Zin- nert (Dresden) sang die Baßpartien und zeigt« sich darin Wohledler Herr Bürgermeister ehrenveste Herren! - , Gestattet, daß auch ich, der Magister WaM Friedrich Zür- ner, ehemals wohlbestallter Land- und. Grenz.Aommissariu» «ei« land Sr. Königl. Polnischen Majestät und Lhurfürstl Sächj.- Durchlaucht August des Starken, zu Eurem löblichen Feste, er- scheine und Euch meinen ergebenen Gruß entbiet«. . - War es doch s. Zt. meine Aufgabe, di« Schaffung und Auf richtung der allergnädigst anhefohlenen Postmeilensäulen In den sächsischen Landen durchzuführen. Nahezu 2l> Iahte'Mühseliger Arbeit habe ich dieser edlen Aufgabe gewidmet. > - ' So weilte-ich denn auch schon einmal iii Eurer schönen Bi schofsstadt am 27 März 1724, um die Vorbereitungen zur Set zung der allergnädigst anbefohlenen Postjäüle allhier zu treffen. Dabei gedenke ich gern der wertvollen Mitarbeit de» wohledlen: lieben und getreuen consul regen« von Bischofswerda, -es wei land Christoph Gottlob Lehmann. . - .. 7 Wohled-e Herren! Ihr ermasset gewißlich nicht, welch' große und ohnsägliche Hindernisse zu beseitigen waren, utn allüberall den allergnädigsten Befehl zu effektuiren. Und ich wist nicht t»«r- schweigen, daß trotz aller dienlichen Vorstellung insonderheit auch an manchen Orten in der Oberlausltz Aversion wider mich insze- niret und Renitenz verspüret wurde. Es gereichete mir hahexo zu großer Genugtuung, hier in Bischofswerda durch den Wohledlen eonsul regens Christoph Gottlob Lehmann für Setzung der Postsäule besondere Pro messen zu erhalten. . ' Und so konnte es ermöglichet werden annö 1725 M April die Distanz-Postsäule vor dem Budissiner Tore zu errigireN. Biele Jahre hat sie auch ihren Zweck zum Wohle Vieser Stadt erfüllet. , > Meine lieben und getreuen Herren! Nachdem ober besqgete Postsäule 1813 vom brandschatzenden Franzosenbeere last zer störet worden war, haben edle Bürget dlessr Stadt'sti Würdi gung der alten sächsischen Tradition die Postsäule heut« in alter Pracht und Herrlichkeit neu erstehen lassen zur Zierde dieser alten und schönen Bischofstadt. Möge sie die Bürger-dieser Stadt hinsüro erinnern an die damit verknüpfeten edlen Intentionen weiland Sr. Königl. und churfürstl Majestät August des Starken. Und nun überreiche ich hiermit die von mir vor 2ll) Jahren geführete Urkunde über die Aufrichtung der allergnädigst anbe fohlenen Postsäule in Bischofswerda zur getreulich««» Bewahrung. Herr Dentist Burkhardt gab die Aufforderung, die Hüllen zu entfernen und die Säule zeigte sich nun in ihrer stattlichen Höhe von 5 Metern ' - Herr Bürgermeister Becker dankte därauf in launigen Worten dem hochedlen Magister, daß er die weite Reise nicht gescheut habe und auch seinem Begleiter, dem edlen Stifter, dafür, der es ermöglicht habe, daß die Säule aus dem Dünkel des Muleums wieder heraus in das Helle Sonnen licht gestellt werden konnte. An die Bürgerschaft Bischofs werdas richtete der Herr Bürgermeister nun die Mahnung. * D»' Der gemeinsam« Gesang des Deütschland-Medes bildet« den Abschluß der Enthsillungsfeier. M Festteilnehmer ver- einigte» sich anfchlteßestd noch lin den Lokalen de- StM Ä l einer Stunde geselligen BchaMmeNseins. MWA -'M di« Säule soll« nicht bloß sein ein geschichtlicher Gedenkstein odet ein schöne» Kunstdenkmal, an dem sich unser Auge er. freut, di« Säule müffe und soll« uns «in Sombpl sei». August der Starke wollte mit dem Ausbau der Straßen nicht» andere», als zwei Staaten, zwei Vöster, Sachsen und Polen, in näher« Verbindung bringen. Auch in der heutigen weit fortgeschrittenen Zett sehen wir in dem großen Wert« he» Führer», den Reichsautobahnen, von denen ein« in nächster Nähe unserer Stabt vorbeiführen wird, da- Pr- streben, Länder miteinander zu vetbinben und Völker «,- einander zu führen. Auch im klesnen Kreise soll uns die Säule ein« Mahnerin sein, daß,u»ir uns zueinander finden, und Kvar auf dem geraden Wege unter Vermeidung von Schleichwegen. Mög« in diesem Sinne die Säule ihre heutig« Bestimmung erfüllen. . ' Oktsgruppenleittr Pg. Schatten, der auch für den am Erscheinen verhinderten Krei-leiter Pg. Martin sprach, betonte in seiner Ansprache die große Bedeutung der Erhal tung und Pflege kulturfördernder Denkmale und Wahrzes» chen. Er begrüßte mit Freude, -aß diese» Wahrzeichen dW Volke svieder zurückgeaeben werden konnte. - -er Deutschen Arbensfront. Wie überall, so veranstalt»-« am DisnstagnachMittatz die Deutsche Arbeitsfront auch in Bischofswerda eine KM- gebung. Gegen 5 Uhr zogen die Betriebe und der Arbeits dienst vom Altmarkt aus unter den Marschklänäen der Stadtkapelle in geschloffenem Zuge, der 1200—1300 deutsche Männer und Frauen zählte, nach dem Schützenhaussaal. Reihe an Reihe standen die Teilnehmer. Nach dem Ein marsch von sechs Fahnenabordnungen und nachBegrü-7 ßungsworten de« OrtsgruppeNleiters der NSDAP., Schatten, und einem Gedicht «if das Hohelied -er Arbeit brachten Mitglieder der drei Gesangvereine unter Leitung des Herrn' Kantor Hillmann das „Lied der Deutschen* zu Gehör. Gauorganisationsleiter Pa p s d o r f, Dresden, hielt dann eine kurze Ansprache, in der er zu unverbrüchlicher Treue zum Führer ermahnte. Er gab zunächst einen Rück blick auf die schweren Kampfiahr« des Führers und des als der große Oratoriensänger, besten ausgereifte Kunst zu hören immer wieder Genuß bereitet. Die Stimm« sowohl als der von innen heraus gestaltete Vortrag sind äußerste- Wöhnlich reich an Ausdrucksvermögen. Die Solotrompete- Pie gefürchtete hohe Bächtrompete, blies Kammernmsiku«. Helmut H iek«l von der Dresdner Staatsoper, besten schß- nes Instrument in klaren, Hellen Tönen aufstrahlte. Auch sonst hatte man unserem Städtischen Orchester fr«m- . e K^-nmerorch-rk»-<, Dresd ¬ ner Künstlerinnen und Künstler, und es erreicht« dadurch der Klangkörper vornehme, appart« Tongebung, die gerade gestern sehr angenehm aufklang. Am Klavier begleitet« Hel mut Matthes (Bischofswerda) die Rezitativ«, feinfühlig und diskret. Die Orgel betreut« unser Organist R.L ö sch e, der neue Proben seiner Küstst außerdem in dem schwierigen o-woll-Prälüdium mit Fug« gleich zu Eingang gab. Di« ' Ehör« wurden von der Kantorei Bischofswerda gesungen und das mit einer Präzision und Sauberkeit, di« von dem großen Fleiß und der liebevollen Hingabe zeugen, Mit denen man sich hier des Lhorgesanas annimmt. Der Elnganaschor zur Reformationskantate stellte Sänger und Sängerinnen vor ein« schwierige Aufgabe, die sie im allge meinen meisterten, wenngleich man sich in den Einsätzen etwa», tapfer« Tenöre und auch sonst hin und wieder mehr Schwung gewünfcht hätte. Letzten Ende» ist die ganze, wundervolle Aufführung A. Hillmann zu danken, der als rootor Spiritus über allem waltete. Da» große Musi, kertum dieses unseres Kantor», prägt allem und jedem sei- mm Stempel auf. Di« Sicherheit in musikalischen Dingen, die Akkurateste in chorischen Arbeiten und di« erfahrene Um sicht in der Stabführung ließen da» gestrig« erste Kirchen konzert zu «inem Erlebnis werden, das jedem ber Zuhörer, die unser schöne» Gotteshaus in Schiff und Emporen füllten; unvergeßlich bleiben wird. Und wenn am End« alles, was da versammelt ist, gemeinsam mit Ehor, Orchester, Orgel und Solisten in astkirchlicher Gepflogenheit «instimmt in das trutzig«: „Das Wort-sie sollest lasten stahn!" da war es. als gipfle sich der Festtag au« in «in einzige» Gelöbnis: ^Da» Reich muß un» doch bkib«nl" Ott» Flösse!. Rdtionalsvi aus«!»«« ten. «xr beiter sah< konnte. D In so unbst fchenArbel «uferstehui sm, die. ml «prf gemi Erfwung Polt« gem hin,: denn i wußte, wie vier Jahre Jahren kai unnieberg i «orben. Z Iritätswerk sprechen-b« Reichsmark derder deu zuvor, -geo, rer, dessen aerecht« Ki sterling«, tz werbest. D Werk der! tum al» v Di« Lurwii den sich er so fuhr d« zum Führe, llche Treue vollkommen tigen Mitht dreifachen „ Lrbeit«rtu« und -em H> endet. . Ver I Mitein Monats Nor lungnannte ist von eine, Schönheit de nendtst, geh, gxner Späth Mensch vergi Gesicht.. Dar einer-großen Boden gesun recken die bl Es ist besttn Monat den s andere Jahr, Sterben und die Natur sti großen Klag« seeken, BUßta tage, di« von Zugleich Herbst-, sond durch einen < bis tief in d« Noch jetzt «rb Wärme. We Mochm mit die Lage im JqnUtzr, denn de- Jahres « im Menschen der dunkle L ! seste«, das sei der Januar und mit den e so ist der elsti trübe Stimm Alte Verse r Ausdruck zu r , »Nun, Die B Und in Gar hc Der S< Als sei Dichtch Der Ni Wie m Und w, Auch in einei Stimmung dl« „Wenn Wenn j Dann r Obwohl k Scholl« braun