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Gebrauch ge- nverbänoe ist n fitr Schieß. Oberlausitzer Hervar. Die eg -eil!- auf mit dem ge. leutschlandsie. big« Marsch, irrten Schiit» ihr« B HM ichtetr itellver. Vock» bar ve. rVbeck-uNtzrr chen» N«ßN TuMch« Adolf da» Sock, um ie nun erfolgt t berücksichtigt her Schütze». uptMannschast « der Lmrsh. W.'"ü.Ä ». Von virlen > Schützenver» sten. Äs witd Lerbänb« und sw. begründet. chakckverbSnd« daß keinerlei ! Banner de» ich al» Kreis ln. rrr Fuchs die »reine ist, die » anzuhalten. al« Pflicht,u die deutschen vereinen, die !ck ist- bah in itzen mitmar- wecken, daß m Sport au«, er Gesellschaft rd. Die schö- Zukunst ge» idere Pünne, Satzungsände- KW xn kk. knab di« VS »» breit« M! der tetns Gi Mittwoch, de« 21. MSrz 1934 89. Iahrga»- Rr.SS > !! Ick« Brot 5 - < r-1« Wkd Ms über »« - einem ck am i. t- UnabhitngigeAewmg für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Doldsschlchte» sh N«i«««lu>u»*rt« Lobe richtete foltzeNde Socke an den Führer: .Vcka -Stack Am LZ. Sackemder 1SSS, v hckbck» Fa-ßü, gada» Sie, «cka Führer, in -ran Mat» Vefchl gegeben, dies« giganksche Neck de autobahn la Angriff zu nehmen. Da, veraaatzen« Stt Zustrom »ach Unterhaching. Münch«, 21. März. (Gig. Funkmeldung.) Luch dem heutigen bedeutungsvollen Lage de» Beginns der neuen deutschen Arbeitsschlacht ist da» schön« LorfrühiMg«weiter der letzten Tage treu geblieben. An de» Straßen Mün chen», di« ch mSt Transparenten -«schmückt sind, die auf die ng der Arbettsschlocht htn«vcks«n und in d«- n«n di« Fahnen de» neuen Laüschland in d«r Frühling», sonn« flattern, tonnt« Man schon von der 8. vormittag», stunde an «inen gesteigerten veckehr wahrnehmen. Zahl- reiche Omnibuffe brachten ihre Insassen zu der wenige Kilo meter außerhalb der Stadt liegenden Baustelle der Reich», autobahn München—Lande« grenze bei Unterhaching. In«, gesamt werden an dieser Baustelle, die mit Lusnahme von Httlersahnen absichtlich im werktäglichen Lrbeitsklckd belas sen worden ist, 2700 Mann München«». Belegschaft d«r Reichsautobahn selbst antreten. Ferner w«rd«n al, Vertre- terde» übckge» U Stckchsautovahnen in verschi«L«mn Tei len da» Reiche« je ein -Ustmrbckter, ein MoMckst und ck» Facharbeiter an dem osstzicklm Beginn der «tbckttschlacht 1VS4 teilnehmrn. Wetter hat di« Reichebahn in 6 Sonder- zügen öOOO Arbckter dir Deutsch«» Lrb«it»fwnt an vck und Stelle gebracht. Außerdem sdS 200Ü Mann de» Arbeit«, dienst«« in Unterhaching «getreten. Cndllch sind Loord- nuntzen sämtlicher Münchener Industriebetriebe an der Reichsautobahnstreck« zugegen. Besonder» erfreulich ist, daß durch di« Bemühungen de» Nattonalsockaltsttschen Kraftfahr- korps auch zahlreiche Arbeitslos« au» München an di« Bau- stell« gebracht werden konnte», um so in «hebender Stunde Zeuge zu sein, von dem iPavvMKgendm Dillen de« Uch- r«r», dm Kampf gegen die Arbeitslosigkeit mit aller lkner- B« fortzusetzen. Luch au» der Münchener Bevölkerung machte sich schon am vormittag «in stacker Zustrom nach dem bcktskameraden hierher geschickt, um an dieser Acker teilzu- nehme». Vie Baustellen sind sämtlich in Betrieb: Hamburg- Altona, Hannover-Magdeburg. Effeu-Vortmuad, Söln- DSsickdors, Stnttgack-Fraaksuck, Halle-Lckjnig, Drerden- Lhemnitz, Brestou-Liegaitz, Ostprenßen-Berlm-Stettin und ia der Bäh« Rosenhmms." Bck der Anführung der ckn- zckaen Städlenamea mckdeten sich die Veckrcker der dortigen Arbeiterschaft mit cknem lauten: .Hier!* Da» große Weck ist in Angriff geomme» und ich melde, daß noch in diesem Jahre die Fertigstellung der ersten Teilstrecke vollendet sein wird. Die RckchsautÄahnen find da» erste das i« dem nationalsozialistischen Deutschland nmrde, sie müssen da« erste Weck nicht nur In den, sonder» sie «rüsten da» erste "" werde«. Diese Straße», dl« wir rrr» Adolf Hiller nenne», müssen Arbeiten. Am 1SZ4, flad I» cket, in denen bwgesum« looo'Kitömcker dieser -aha iä «agckff grnom- «e» worbe» st»d. weiter« S00 Kilometer werden am Heuti. gen Iqgr für die Bauinangrifsnahm« frckgegckeu. 18000 «a la diesem Jahre Arbeit » Sie, mein -He«, a ^^d ruftutpa», d« et» I, die Modler «nchamnckk haben. ie große weck, > überaommea der Zeit blck- in der Lckstung „ n unsere» Füh- „ n nationalsozialistischen Reich nicht »ur für^ Jetztzeit, foudera für alle Zukuust durch ihre» Bestand und ihre Bewahrung Ehre machen. Da- für zu sorgen, dafür sich restlos eia,»setzen, gckobe Ich nüt all deae», die mit mir au diesem wecke, Ihrem wecke ar- bckteni" Lnschtkeßend sprach der Vertret«! der Deutschen Arbeits dienstlager: „Mein Führer! Sch melde, daß am Heu«- gen Tage im Reich ISO Arbeitsdienstlager neu in Dienst ge setzt werden, von den Arbertrdionsttaäern wird die Durch führung der Kultivierung von 280000 Hektar Moor, und Oedland in Angriff genommen werden. Außerdem werden 180 Kilometer Wasserlauf korrigiert." Nun schritt der Führer die Baustrecke ab, während Reich-Minister Dr. GoebVel- folgende Ansprache hielt: ' Mein» deutschen Volk-genossen und Bolksgenosfinnen! Heute vor einem Sahr, am 21. MärzlSSS, stierten wir in Potsdam den ,Hag der nationalen Ehre". Unter dem Donner der Kanonen legt« der ehrwürdige Herr Reichsprä sident an den Särgen der großen preußifchen Könige Lor- beerkränze nieder. Sn einer bi« dahin in Deutschland noch nicht gekannten Einmütigkeit bekundet« da« ganze deutsche voll das Gelöbnis seiner Treue und Verbundenheit zur Regierung der nationalsozialistischen Revolution. Zwölf Monate sind seitdem vergangen, und was läae nun eigentlich näher, al» baß die deutsche Nation heute in einem Rausch von Freud« und Begeisterung die Wiederkehr dieses hohen Tages festlich beginge, «der gleichwie wir uns am SO. Januar dieses Jahre» nicht dazu entschließen MSWDLrMrr TaglSWWrMYOwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten konnten, da» einjährige Lestehen de» nationalsozialistischen Regimes mit ponqchaften Fackelzügen zu feiern, wir viel- mehr im Gegenteil durch «ine großanaelegte soziale Hilfsaktion unser« Bereitschaft zur volk-gemein, schäft und zur inneren Verbundenheit gerade mit dem ärmsten Telle des deutschen volles bekundeten, sq wollen wir am heutigen Tage weniger ein Fest feiern als eine Schlacht auf» neue aufnehmen, die wir im verflos senen Jahre teils in offensiven, tckls in defensiven Kämpfen bwfer und unbeirrt durchgefvchlen haben und di« i« breitester Angriffsfrout heule wiederum zu eröffnen der Sin» dieses Tage» ist. s Denn wir sind der Ueberzeugung, daß es vordringlichste Pflicht einer oolksverbundenen Regierung ist, d e n Mas. sen Arbeit und Brot zu geben und ihnen einen sozialen Lebensstandard zu garantieren, der der Kulturhöhe der deutschen Nation entspricht. Denn jene Millionen Menschen, die heut« noch außerhalb des Produktionsprozeß ses stehen, durch eine unsinnige und widern«, türliche Weltkrise aller Hoffnungen beraubt, haben gerade dadurch «inen vermehrten Anspruch auf die Fürsorge und Hilfe der Regierung, der sie trotz aller Not und trotz allen Elends treue Gefolgschaft geleistet haben. Darum haben die Männer der natlonalsoz. Revolutton auch im ab- gelaufenen Jahre keine Stunde geruht und alle Kräfte ringe, sttzt, um da» drängendste Problem unserer Zeit, die -rage der Arbeitslosigkeit, einer erträglichen Lösung zuzuführen. Mit Stolz und Befriedigung können wir auf die nunmehr hiuter uns liegenden zwölf Monate unserer gemeinsame» Aufbauarbeit zUrückfchauen. Es ist uns in ihrem Verlauf gelungen, durch großzügige, anregend« und die private Ini tiative fördernde Maßnahmen den Leerlauf der Produktion zu überwinden, ihren fast stlllstehenden Arbeitsprozeß wie- der in Gang zu fetzen und damit, über 2,7 Millionen Er- werbslose wieder zu Beruf und Brot zurückzuführen. In der Tat ein Erfolg, wie er selbst von den Optimisten nicht erwartet worden war! Vier Jahre hatte der Führer sich bei der Uebernahme der Macht ausbedungen, um das Chaos zu überwinden und die ersten, sichtbaren Erfolge auf die Dauer zu erzielen. Ein Jahr davon ist vergangen, und schon können wir auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens eine merkbareBesse- rung verspüren. Wir haben die große Not mit verbissener Zähigkeit angegriffen und uns durch keine Schwierigkeiten irgendwie abschrecken lassen. Wir haben dem Volk« Mut und Selbstvertrauen zuruckgegeben und es wieder gelehrt, nicht mehr auf fremde Hilfe, sondern nur noch auf die eigene Kraft zu bauen. Wir haben während des ganzen Winters durch die großzügige, soziale Aktion des Winterhilfe- werks, an der sich das ganze deutsche Volk beteiligte, die Aermsten der Armen über die furchtbarste Not hinwegge- bracht. Das Winterhilfswerk wird mit Ende dieses Monats seinen Kampf für diese Kälteperiode abschließen und kann dabei einen Erfolg von weit über 300 Millionen an Umsatz in Geld und Naturalien verbuchen. Ehe aber das Wlnkerhilfswerk seine Tätigkeit für 1S3Z beschließt, steht der Führer heute wieder vor der Ration, nm sie zum zweiten Male zur großen Schlacht der Arbeit aufzn- rufen. Der neue Krieg gegen Rot und Krise beginnt. In ganz Deutschland stehen nun Zehnkaufende und Aehnlausen- de vou Arbeitern und Angestellten, die am heutigen Tage wiederum in den Produktionsprozeß eingeschaltet werden, al» neue Kameraden unter den Belegschaften der Betrieb« und Fabriken, der Werkstätten und Kontore versammelt, um die Parole de» Führers zu vernehmen und in die Ge meinschaft der schaffenden Volksgenossen wieder aufgenom- «eu zu werden. Welch ein wunderbarer, moderner Rbytk. mus liegt in diesem Vorgang! Welch eine Kraft und welch ein nationales Selbstbewußtsein strahlt von ihm aus! Ist es nicht -in Bild von stählerner Romantik, das sich da unseren Augen bietet! Auf den Untolmhaen und sonstigen öffentlichen Arbeitsstätten, die heule auf» neue in Betrieb genommen werden, flad die unübersHbaren Glieder dieser Arbcklerarmee aufmarschiert, mit geschulterten Spa ten «ad Pickhacken, den edlen Waffen de» Frieden», und warten ans das Kommando, das den Beginn der Arbeits schlacht 1S34 knndtut. Wenn diese Menschen durch Ausnahme neuer Arbeits möglichkeiten wieder einem gefestigten und gesicherten Le ben zurückgegeben werden» so ist das nicht der Tatsache zu zuschreiben, daß wir ihnen mit leeren Programmen und MM AWii der Milei MeWW «im Mm Der Festakt an der Baustelle in Unterhaching. Osten geltend, der ebenfalls dem Besuch der Baustelle bei Unterhaching gaL An der Vaofielle in Unterhaching. 21. März. (Eigmw SunAnckdg.) A» Beginn Banste« k» Aatertzachtug mchm Gau- Vag» erd« Vmck »Ä Wick, aus: »z München uad gay Vapmm steht h unter de« Eindruck der großen Bmwmtlonsftter. die am Montag begingen. Mr freue» »ns alle im Sa» uchen-Oberbayern, daß Sie -ter, mck» Führer, auf der ' Sa» die freue» uu» eben ichüttcke ckwa « «ckckter. Vie Zahl b Nckchätzt. *) Atwführüche» W Süd«« 8Sü> Deutschland ckn. Auf der «ecke von Zprado» lpckeu) worden. Eos daß «Aden Rmumeru 1 bi, «A» oorhaudm «amu. >ll» Besitzer der Wecke Mder pokckfchenprrflepckolge der französisch« Industriell, Bouflarz, ^ckn tpplsch InUruätiouaAr lud« . de ck» dm TqM- anfgrdeckt Tage-schau. * »er Festakt au der Baustelle tu vuterhachkrg bck Münch« nmrde all ckn« B«grüßuug»aub»rache de» Zunenmlnlflew Wag ner an den Führer erSffnck. Dau» ckchchte Seneraliospektor Todt ck« Ansprache au den Führer. Währrad der Führer di« Bau- strlle abschrttt, sprach Dr. Soebbck«. Rach de« Vertrag der «fle» Strophe da Bergmamwlleda »Brüder tu Zechen und Gruben" erarsis der Führer da» Wort. Ml de« Deulfchland- uad de« horst Wessel-Lied wurde di« Feier beeudck. Vie Loudon« Blätter mb« länge, oder kürzer da» Interview des preußischen Mlulfierprüfideule» ün «Le Zoar" wieder. Zwei Blätter sprechen von ckaem URtzwckg «euerck Göckuge". * Der Londoner presse ist von ck«» euglifchea Ersnchen an "" > Re^enma, ihr A-chchstich der wüasche der Aus- Ichasteu Mchere BMckmug zu wache», »och »ich«, ! »Velly Telegraph" lehck tu «tue» Lckbmstatz ckue der Sicherhcktcküqifchcklra durch Tagland ab und dauu nüt dm Frage dir- Sauktteaen: er kommt zum beschäftigt Schluß, Die Pariser Morgeupreffe uduuck ck» Mckdung, uach englisch, Bqürrmw augMch dckchlosim» hck«, die frei