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Der Sächsische Erzähler Freitag, den 2. März 1SS4 wriy: M a« )or> »all 1 Faß Bier. »balg WWMMU t. März: »d Fr««. ^ssttMZe« eun ZkOiM»»«-»«»«« SO-»«e«gff r»< IV!!V!!!!!V!!!IV!!!I!I!!!!VVI!!I!!!V!!!!!!l dlvt .°ss?.-NZ !W»W!WWM^^ eins klein-SpenÄe! Aus Bischofswerda und Umgegend. Bischofswerda, 2. März. Ellern, wacht über eure Sinder l Es ist erschütternd, lesen zu müssen, wie durch die Un achtsamkeit der Eltern oder anderer mit der Aussicht betrau ten Personen Kinder zu Schaden, ja oft zu Tode kommen. An einem einzigen Tage hat sich im Deutschen Reiche —- und dabei ist noch keineswegs gesagt, daß alle Fälle aufge zählt sind — folgendes ereignet: In Höchstadt an der Aisch fiel ein zweijähriges Kind in ein am Boden stehendes Gefäß mit siedendheißem Wasser; das Kind ist unter furchtbaren Schmerzen gestorben. In Neumünster spielte ein Kind mit Streichhölzern; es entstand ein Zimmerbrand; das Kind konnte glücklicherweise gerettet werden. In Bottrop wurden zwei kleine Kinder ohne Aufsicht in der Wohnung gelassen; die Eltern waren abends ausgegan gen. Aus noch nicht geklärter Ursache entstand ein Brand; ein halbjähriges Kind wurde mit schweren Rauchvergiftun gen ins Krankenhaus gebracht, ein zweijähriges wurde ge tötet. Nur durch Zufall ist der Brand überhaupt entdeckt worden. Dazu ist noch zu bemerken, daß die Eltern nicht nur die furchtbaren Seelenqualen auszustehen haben, die das mora lische Schuldbewußtsein erzeugt, sondern sie werden wahr scheinlich in allen diesen geschilderten Fällen unter den Ge sichtspunkten der fahrlässigen Tötung, vielleicht auch der fahrlässigen Brandstiftung strafrechtlich zur Rechenschaft ge zogen werden, ganz abgesehen von dem wirtschaftlichen schweren Schaden, der angerichtet wurde. Man kann wirk lich sagen, daß bei einiger liebevoller Beaufsichtigung der Kinder solche Vorfälle zu vermeiden sind. —* Deutsche Oberschule. Als Abschluß der vom Mini sterium angeorbneten Elternbesuchstage für den Unterricht fand am Dienstagnachmittag im Festfaal eine Eltern versammlung statt. Hatten sich die Eltern in den Ausstellungen in den Schulräumen von den Leistungen ihrer Kinder im Zeichnen, in den Nadelarbeiten und im Werkunterricht überzeugen können, so gab der einleitende musikakische Teil bei der: Versammlung ihnen Gelegenheit, festzustellen, daß die Deutsche Oberschule mit vollem Rechte auf dieses Wirkungsgebiet stolz ist. In einer geschickt zu sammengestellten Äortragsfolge kamen alle Gebiete des Musikunterrichts zur Geltung: in dem Largo von Händel Violine, Orgel, Klavier, in einem Sonatensatz von Rhein berger meisterte der Obersekundaner Schäfer die Orgel, in einem Sonatensatz von Ioh. Christ. Bach zeigten zwei kleine Schülerinnen, Bellmann und Koty IV, daß sie, wenn auch auf der Leiter der Wissenschaften noch auf den unteren Sprossen, in der Kunst der schwarzen und weißen Tasten doch schon ein beträchtliches Stück vorwärtsgekom- men sind. Drei frohe Lieder bot der Chor der Unterklassen unter Herrn St.-Rat Mehlhose und den wirkungskräf tigen, von Instrumentalspiel untermalten Gesang: „Frohe Botschaft der Tat" unter Herrn St.-Rat Striegler der Chor der Mittel- und Oberkkassen. Dann begrüßte der Lei ter der Schule, Herr Oberstudiendirektor Dr. Stöhn e r, die Eltern. Nach einleitenden Worten über den Sinn und Zweck der Besuchstage ging er auf pädagogische Fragen ein. Am Gegensatz von Lern- und Arbeits- oder Erlebnisschule wies er auf moderne Unterrichtsformen hin, um den El tern manche Wahrnehmungen, die sie beim Unterrichtsbe such gemacht hatten, verständlich zu machen. Weiter be rührte er Gebiete wie Uebung und Wiederholung, Ermü dung, Arbeitsenergie, Aufmerksamkeit, das Lernen u. a. und zeigte anschaulich, wie hier das Elternhaus durch verständ nisvolle Ueberwachung des Kindes mit der Schule zusam men zum Wohle des Kindes arbeiten kann. Nach kurzen Ausführungen über das Wesen der Deutschen Oberschule und der Aufforderung zu einer Aussprache über Gehörtes und Gesehenes schloß er seine Ansprache. Mit dem Wun sche, die Eltern möchten in kommenden Jahren von diesen Besuchstagen recht reichlichen Gebrauch machen, wurde die Versammlung beendet. —* Der nächste Vortragsabend der Hitlerschule (Deutsche Volkshochschule) findet am Donnerstag, den 8. März, abends 8 Uhr, im großen Saale der Deutschen Oberschule statt. Es soll ein Abend werden, der zur Pflege der Hausmusik An regung geben solb Herr Studienrat Striegler wird über die Geschichte des deutschen Tanzes sprechen und dabei besonders den Woher behandeln. Dieser Vortrag wird sicher allgemeines Interesse finden. —* Genehmigte Geldsammlungen. Das Arbeits- und Wohlfahrtsministerium teilt mit: Dem Gau Sachsen vom Reichsverband für Deutsche Jugendherbergen ist für das Landesgebiet Sachsen eine Straßensammlung für den 21. und 22. Avril 1934 und eine Haussammlung für die Zeit vom 21. bis 27. April 1934 genehmigt worden. Mit den Sammlungen darf der Verkauf von Postkarten, Abzeichen und ähnlichen Werbemitteln verbunden werden. Gleich zeitig ist die Mitwirkung von über 16 Jahre alten Schülern (nicht Schülerinnen) als Sammler nachgelassen. Dem Deut schen Luftsportverband, Flieger-Landesgruppe Sachsen in Dresden, ist die Fortsetzung der Geldsammlung mittels des vom Präsidium pes Deutschen Luftsportverbandes heraus gegebenen „Goldenen Buches" bis zum 30. 9. 1934 geneh- migt worden. Gleichzeitig ist dem genannten Verband nach- gelassen worden, bis zu diesem Termin in Sachsen eine Geldsammlung s) durch Veröffentlichung von Ausrufen in den Tageszeitungen und in der Fachpresse, d) durch Ver sendung von Werbeschreiben und Aushang von Plakaten, e) durch Versendung von sogenannten „Ehrenlisten des Deutschen Lustsportes" an Gemeinden vorzunehmen. —* Die Zugvögel kommeni Das Eintreffen der Zug- vögel interessiert jeden Naturfreund auf das lebhafteste. Bald schon stellen sich die kleinen gefiederten Sanger wieder ein, beleben Garten, Wald und Wiese, und lassen uns auch ihrerseits erkennen, daß es allgeinach Frühling werden will. Das Eintreffen der Zugvögel ist außerordentlich geregelt, man könnte fast sagen, ein fahrplanmäßiges, und auch die Reihenfolge ihrer Ankunft ist als durchaus zuverlässig fest- gestellt. Für unsere gemäßigten Gegenden hat- man fol gende Ordnung beobachtet: Zuerst kommen die Stare so wie die Feldlerchen zwischen dem 4. und 11. März, ihnen folgen zwischen dem 18. und 27. März die weißen Bachstelzen, dann die Buchfinken und Gold- ammern vom 24. bis 29. März, hiernach zugleich die Hölz- und Ringeltauben, das Rotschwänz chen, der Kiebitz und die Waldschnepfe. Am 4. April kommt die Ra u chs ch wa l b e, am 9. April die M ehlschwa.lbe, vom 4. bis 7. April der Kuckuck, bis Mitte April halten nun Einzug der Bunthänfling, Baum piper, Schwarzblättchen, Mönch, Steinschmätzer, ihnen fol gen bis Ende April Nachtigall, Grasmücke, Mütterchen, Laubsänger,. Schafstelzen, Smnmerzeisige, Fliegenschnäp per. Anfang Mai sind sie alle wieder beisammen und jauch- zen, jubilieren und musizieren. —* Kampf der Feldmaus! Trotz der häufigen Glatt eisbildungen und Wasserstauungen der letzten Tage ist die Feldmausplage noch immer nicht beendet. Das beweisen Meldungen und Anfragen an den amtlichen Pflanzenschutz dienst, die auch jetzt noch von starken Mäusebeständen be richten. Im Hinblick auf den notwendigen Schutz von Nutz tieren ist bei der Giftauslegung zur Bekämpfung der Feld maus unbedingt mit Sorgfalt vorzugehen. Am meisten empfiehlt sich die Einrichtung von Giftköderplätzen, die den Mäusen willkommenen Unterschlupf bieten, anderen Tieren aber nicht zugänglich sind. Gefiederte Helfer bei der Felü- mausbekämpfung sind neben den Krähen auch viele unserer Tag- und Nachtraubvögel. Man kann ihnen die Mäusejagd sehr erleichtern, indem man Beobachtungsstande schafft, von denen aus sie die von Mäusen durchwühlten Aecker, Wiesen und Weiden überwachen können. Man schlägt hierzu Pfäh le hier Md da senkrecht so in den Boden, daß sie etwa man- neshoch emporragen und nagelt oben darauf kurze nicht zu schwache Querhölzer, auf denen sich jene gefiederten Räu ber niederlassen. Weitere Auskunft über die Feldmausbe- kämpfung erteilt die Staatliche Hauptstelle für landwirt schaftlichen Pflanzenschutz Dresden-A- 16, Stübel-Allee 2. —* Vorsicht, Betrüger! Seit einigen Tagen treibt im Dresdner Stadtgebiet ein Schwindler sein Unwesen. Er sucht Personen auf und stellt sich als Bekannter vor, der auf Empfehlung dritter Personen kommt. Im Laufe der Un terhaltung bietet er dann größere Posten Seife an, die er billig erworben haben will. Kommt ein Kauf zustande, for dert der Schwindler. Bezahlung der Ware, von der er aber nur einen kleinen Teil zurückläht. Der Rest soll sofort ge liefert werden. Die Lieferung erfolgt jedoch nie. Dein Händ ler ist es nur um die Erlangung von Geldbeträgen zu tun, die in keinem Verhältnis zu der zurückgelassenen Ware stehen. Der Schwindler ist etwa 45 Jahre alt. Da die Mög lichkeit besteht daß der Betrüger seinen Schwindel auch an derwärts auszuüben versucht, sei vor ihm gewarnt. Fer ner sei vor Hausierern gewarnt, die sich als Vertreter der Firma Krupp A.-G-, Essen, ausgeben. Sie vertreiben ein Politurmittel „Nirosta-Pulver" und fordern für ein Kilo paket durchschnittlich 3 RM. Es ist festgcstellt morden, daß die Firma Krupp das Putzmittel nicht herstellt und daß cs sich offenbar um Schwindler handelt. MWWMkNWSAMM SWsMM M SM SMkWW. Schwere Zuchthausstrafen für den Vertrieb von Hetzschriften. sä. Freiberg, 2. März. Das Sondergericht für das Land Sachsen tagte am Donnerstag, den 1. März, unter dem Vorsitz von Landgerlchtsdirekkor Friesicke. Eine Kolonne von 22 Mann und einer Frau aus B ischofswerda und Schmölln halten sich zu verantworten. Die Angeklagten Kurt Preusche, Fritz Liebsch, Willy Heine, Max Swacyna, Willibald Jelineck, Friedrich Kokrow, Walter Mein hardt, Rudolf Obschonka, Walter Ma iß, Nikolaus Amann, Gebrg Tc über, Gerhard Bertram — sämtlich aus Bischofswerda —, und Max Fischer, seine Ehefrau Franziska, Max Ein he kling er, Max Kaspar, Willy Mann, Herbert Fischer, Kurt Hoffmann, Walter Gnauck, Georg Herrmann, Paul Bayer und Max Boten aus Schmölln, waren des Vertriebes kommunistischer Druckschriften und Beitragsmarken zum Zwecke der Gründung einer illegalen Partei und der Be günstigung dieser Bestrebungen in den Monaten Juni bis August 1933 beschuldigt. Bezeichnend für die Feigheit früherer politischer Agitatoren war das Benehmen der Be schuldigten bei der Vernehmung. Das Auftreten eines ge heimnisvollen „Rolf", das heimliche Herausholen und Fort bringen von Schreibmaschinen und Vervielfältgiungsappa- raten, der Vertrieb von Hetzschriften „Der Kampf" und „Das Neue Blatt" und Parolen wie „Feuer" und „Gelbes Auto", — all dies zusammen war kein Grund, sich etwas dabei zu denken. Viele hatten die Hetzschriften gekauft und „sie dann aus Angst verbrannt, ohne sie Hu lesen". Die Verhandlung ergab weiterhin aufs Deutlichste, daß Rotmord und Reichsbanner, Kommune und Sozialdemo kratie immer in einer Front gestanden haben, wenn es den Zielen der ZertrümmerungDeutsch- lands und Erreichung des politischen Chaos dien te. Die Staatsanwaltschaft hielt die Angeklagten, von de nen fast alle politisch, einer auch kriminell erheblich vorbe straft waren, im Sinne des 8 2 des Gesetzes vom 14. Juli 1933 für überführt und forderte bei ihnen Ablehnung mil dernder Umstände. Trotz abgegebener Loyalitäts- erklär ungen nach mehrwöchiger Schutzhaft hatten zehn der Angeklagten kurze Zeit darauf wieder das Hetzen und Wühlen im kommunistischen Sinne begonnen. Nach den Plaidoyers der Verteidiger, die teilweise für Milde cintra- tcn, trat das Gericht zusammen und verkündete folgendes Urteil: Preusche 2 Jahre 6 Monate Zuchthaus. Liebsch 2 Jahre Gefängnis, Max Fischer 2 Jahre 3 Monate Zuchthaus, Einhellinger S Monate Gefängnis, Kaspar 8 Monate Gefängnis, Heine 1 Jahr 9 Monate Gefängnis, Jelineck 1 Jahr 3 Monate Gefängnis, kokrow 9 Monate Gefängnis, Meinhardt 1 Jahr Gefängnis, Maiß 1 Jahr 6 Monate Gefängnis, Amann 1 Jahr 3 Monate Gefängnis, Gnauck 1 Jahr Gefängnis, Herrmann 6 Monate Gefängnis, Bayer 8 Monate Gefängnis, Obschonka und Hofsmann je 4 Monate Gefängnis, Teuber und Bertram je 1 Jahr 3 Monate Gefängnis, Mann und Swacyna je 2 Jahre Zuchthaus. Die Angeklagten Herbert Fischer, Boten und Franziska Fischer wurden freigesprochen. Demlh-Thumih, 2. März. Deutsch sei dein Gruß! Wiewohl der deutsche Gruß sich allenthalben eingebürgert hat, so kann doch hier und da noch beobachtet werden, daß aus Bequemlichkeit oder Gedankenlosigkeit der deutsche Gruß keine oder nicht die rechte Anwendung findet. Um auch hierbei jeden an seine Pflicht und an die richtige Form des Grußes zu erinnern, werden in unserer Ortsgruppe kleine Zelluloidschildchen vertrieben mit der Aufschrift: „Deutsch sei dein Gruß! Heil Hitler!" Die Schilder, die durch Parteigenossen in den nächsten Tagen verkauft wer den, gehören an jede Wohnungstür, an jede Ladentür. Je- der Volksgenosse sollte deshalb ein solches Schild für 20 Pf. erwerben und es an entsprechender Stelle anbringen, wo es seinen Zweck nicht verfehlen kann. Demih-Thumih, 2. März. Zum Linkopfsonnkag. Deutsche Volksgenossen! Für nächsten Eintopfsonntag, den 4. März, ergeht wieder die Aufforderung, nach Kräften für die hungernden Volksgenossen zu opfern. Wohl verhältnis mäßig oft habt ihr in der letzten Zeit reichlich Opfer gebracht und ihr habt es gern getan. Dies beweisen recht deutlich die Ergebnisse der letzten Sammlungen. Vergeßt auch diesmal nicht die große Not eurer armen Volksgenossen. Nur wenn ihnen mit der Tat geholfen wird und wenn ein jeder mit seinen besten Kräften an diesem großen Hilfswcrk mittut, kann es weiter aufwärts gehen! Es soll nicht nur eine Gabe, sondern ein Opfer soll es sein! Neukirch (Lausitz) und Umgegend. Neukirch (Laus ), 2. März. Schon wieder vom Unglück heimgesuchk wurde der erst vor kurzer Zeit von einem durch Hufschlag verursachten Schicnbcinbruch geheilt« Erbgsrichts- besitzet Theodor Lehman n. Am Dienstag, in der 10. Vormittagsstunde kam der 60jährige mit der linken Hand in die Strohpresse. In seiner Geistesgegenwart stellte er noch in letzter Sekunde den Kraftstrom ab, wodurch ein noch größeres Unglück verhindert wurKe. Die Verletzung ist so schwer, daß Lehmann in das Krankenhaus Callenberg übergeführt werden mußte. Neukirch (Lausitz), 2. März. Unfall. Der bei der Firma Gebrüder Lehmann, Neukirch (Lausitz) 1, beschäftigte 20- jährige Rudolf Salomon kam in die Narbcnpresse, welche ihm 4 Finger zerquetschte. Neukirch (Lausitz), 2. März. Lin fröhliche Schar von Mädchen des Neuktrcher Jungvolkes hatte sich am vergange- nen Dienstag, den 27. Februar 1934, zu einer nachträglichen Fastnachtsgeselligkeit bei Pfannkuchen und Kaffee im „Geor- genbad" zusammengefundrn. Fast alle hatten sich kostü miert. Man sah Kleider aus Urgroßmutters Zeiten bis zur jüngsten Mode, die auf alle Arten passend gemacht wurden. Aus der geringen Anzahl von 10 Mädchen, die sich vor Jah ren mutig zum nationalen Jungvolk bekannten» ist heute eine ganze große Schar geworden. Nur 1ü dieser damals 10—12jährigen Mädchen haben cs trotz aller früheren An feindungen zuwege gebracht, eine jetzt große Zusammenge hörigkeit ohne Standesunterschied zu schaffen. Unter Füh rung der unermüdlichen Erzieherin, Fraulein Schulze» wurde dieser Nachmittag für die daran Beteiligten ein Er» lebnis. Fröhliche Lieder wechselten mit fröhlichem Spiel. Leider war die Zeit des Ausbruches viel zu schnell da. In