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Bienen neuem Leben wird fi« wieder htzbM — och mrrfitrest'g« - äst,^demM. DerRntzstider Sie« für denOSsst««. Uchgrsuchung« ist der Rutz«, der tbävmeso bedeutend daß sederGar- h machen tanft^in der MHz seiner r: Wimn Abschied m ierrn M tz «e Ms im «oste bä, gestiegen, — der <S«eralftr« WMsteM — vuhtt Bahn au» dem Melle, —'t nmnäglich »« die -stksel — KMLLL chn«: — Flensburg rtl — Die Sturmftutmgr - «klärt, — da blieb die der Postoerkchr, — »te NN keine Jütze NM, — unsere ne auch MewmstScke halten sollte. Al» wirksckm« >r der Lbstbaumblüten konunen nämlich in enttr Linie die Bienen in Betracht. Man hat in dieser Hinsicht «ingehende »ersuche ««nacht und ist dabei zu dem Ergebnis gekommen, daß von den Blüten von Obstbäumen, In deren Röhe sich keine Bienen anshaltta, «in verhältnismäßig gro ßer Prozentsatz unbefruchtet bleibt und die Bäume somit einen viel geringeren Ertrag liefern. Das ist um so mehr der Fall, al» Selbstbestäubung bei den Blüten nur selten eintritt, wobei aber die Ergebnisse ebenfalls sehr gering blei- bim, indem z. B. unter 3681 selbstbestäubten Birnnwlüten nur fünf Mitten Früchte lieferten. Don Mitten, die man den Bienen unzugänglich gemacht hatte, entwickelten nur L4 Prozent Früchte, während die von den Bienen besuchten Mitten bi» zu 60 Prozent Früchte bildeten. Auch andere Obstbaumbluten zeigten erhebliche Unterschiede in der Früch- l ste der Menenbestäubung aussetzte Achter sollte also nicht nur mtt ge- rechnen, sorgen, sich die Destw^ oder da» andere Bienenvolk zulegen, da» ihm die geringe Mühe nicht nur mtt Honig und Wach» lohnt, sondern auch seinen Obstbäumen zu einer reichen Ernte verhilft. Straßenbahn-Idyll» au» der guten alten Zeit. Ll» im Hochsommer 1865 der erste Pferdebahnwagen in Deutschland nach Eharlottenburg herunterklingelte, da hat ten die Berliner zu dem neuen Gefährt kein rechte» Zu trauen. Der verstoßene Han» v. Zobeltitz, der einmal unter sttnem Pseudonym Hans v. Spiegelberg die Idyll» der Ber liner Straßenbahn reizend geschiwert hat, erinnerte sich noch an die weMverfenden Bemerkungen, die die Droschkenkutscher hinter dem Wagen hermachten. ^Na, ick bin man bloß'neil- fierig, wenn se chre Rosinanten mtt Billetts zu füttern an- Hangen wer'n, meinte einer. ^Bon die paar Traschen», die me Schlorndorfer sCharlottenburger) ihnen sännen, wer'n se keene Seide spinnen." So sielen denn auch die Aktien der ersten Berliner Pferdebahngesellschaft -all» wett unter pari. Abo» «er damals den Mut hatte, «in kleine» «ermbgen io Mprlotttmbuvgnn" ONMlegen, wurde bald ein schwerrei. Mann, denn nach-1870 nahmen di« Pferdebahngesell- h die zitternd« Horch Ett mir dnmtt getan r Dergestnwttn find, pm mir alle» zu «rzäh- ich — wie alle» — «Se» gekommen ist. Mm HM Ml« hat. Gott sei Dank, Pott stl ^aorfichhiw stmch auf- Rmm ging mst chm bi» zum a« er lanGsam zur Dste. Der Mapttän oer- > und der «mtt Bater saß wieder allein in Zinüner. Aber die aste, starre Verzweiflung «ar ^WnÄm^tth wttder leben, jetzt, do dH alle» weiß, iwmr Mch Mnt andere Leise gründen wäre, hier bei Hiitst^ar ein« viel ßhfinnner« Tod gehabt, u,w dann stich nicht «Me so an chn HMn, wie jetzt. — Da» Bo «temand nehmen, -r Tch hobe chn verlor«: ober »raus, — trotzdem der W t«n ttmHnu»,— kein« raDG», lchrweoer Br«« ir'iiber stacht erglolnmen, — da» vttlgeprUt« Baterü sdll nM zur Rühe kommen. — tzo stidenschafillch wogt der Streit, — L« Austau chNttvech —^och.soll s ' " »nicht entbehren. Ndt^ — stWnt Sunde nur etwa» Schone» zUrückgeWen." i-dw Schutt fiel e» sehr bald auf, daß Roo« ver- war. rnck ttmr wttd« der att« Stolz — unendlich traurig bDchsttt, aber er «ar wttder da: der Stolz auf rmr einem Morg« fing er wieder im Turnsaal au» üAntrttb «m zu erzählen, alle«, was Everts Sapitän l stmem Eolme berichtet haste, wie heldenmütig er Lstst». kein Ämae, mtt sie olle ihn betrauerten, und 0» ihn dächten, seine Sameraden, seine Vorgesetzten, -eättw wehmtttig« Trost E* «ar, al» ob Evert nöch aststachst wttder etwa» auf au» früheren glücklichen stw L»«al» stand« ste auch alle de» Morgen» so um cheenm und lauschten aus da«, wa» er ihn« von Evert HnstÄmrr nach dem anbt ven mußt« mtt ihm nach Hmise M- tW da» grvße Bild zu bewundern, das Ban Lett >chn «Mste enachen lass«. Stt Knten nicht, wie darin alstin da» Leben des sttta »BiMchtt. wie er mit der eigen« jämmerlichen Leere ,VWp W ttb« «rmochtt M dem Stolz auf seinen Schluß) llch hin nst sehr streng «' -sthalst« «ch deshmOigk ich genug verdien«, Mrter, hm en. ünd dettn gehst du nur stow" »Dann tmm ich Mtt IDsen.? «eint» ich dann «st ' ddst" ob rtzoa» HkstnLabem «r bumst llWfEN. tebildung, wenn man s bezw, eittzog. Der Obfi legenttichem Bienenbesui bung seiner BlüteMdestände lieber direkt sichern und st i - Mühe lohnt, sondern auch