Volltext Seite (XML)
Vj,. 9. d. K»d-! er HM M V.V«r dkoMchM Gewtvrulag de» 4.2 ^uu>Stzi-tztz> kg« au» Sta « -raue IL0 Türmchenund einen tütth ein Mit richtete 1, MoMag, den W HM«, alle -m 2 Schweinefl. und Hackst, od. Wurst, test, und SO Gr. yM und für diese der GuBdesiher «wot» »N»ach aup gelegt werden. Die a> ch^.als landwirffchafMcher Verttaueasmana ve^ tz t ep h a n - Schandau, .. - lichtet wdrden. . 1. / s Pulsnitz und Schlesier-Bischofswerda wurden fast ein- «e»e» «»» ««ar Weir — Au dein schwere« ExplofkmwuaglSck in Lankwitz, da» sich, wie gestern gemeldet, auf dem Gelände der Firma, Gaebert ereignet hat, ist nachzutrageu, da« man als Ursache Selbstentzündung der dort lagernden Artilleriemunition an» nimmt. Die Detonation war west bis nach Berlin hinein zu hären. Besonders schwer hat die Pumpstation in der Chatt löttenstraße, gegenüber der Fabrik, -elttten. Auch da» Lankwitzer Rathaus und die Kirche sind schwer beschädigt. Die äkrletzten konnten bis auf die Ai aus Lankwif ' " ' — Die E» steckt bei all settk^tz^WgenKr«^ «Mpracht- ler Kem ist ihm." ! Svuath «is Rammenau in Pplchh genommen s , q ' ,r Vasttzen, am 28. März ISA). L..LLM ng dieser Ernennung durch Er. Unteroffizierrang verletzt. Wieviel Verluste die Lüttwitz«, Plätzen einmütig zu. Den Be- Truppen und die Zeitfreiwilligen aufzuweisen hatten, konnok " bisher nicht festgestellt werden. Bekannt ist nur, daß dia« „ .. , , irer Barth-Stolpen. Zahl ihrer Toten erschreckend groß ist. Die Behörde beatz» vom Gauturnrat dafür gemachten Änderungsvorschläge sichngt in einigen Tagen eine amtliche Verlustliste mit ehmigte die Versammlung und erhöhte dabei die Reise- men der erkannten Toten und mit Erkennungszeichen kW envergütung für die Gauturnratsmitglieder auf 6 -ft. bisher noch nicht ermittelten Leichen zu veröffentlichen. auch freilich alle« NNrBchnürchen in dem gre Aber weder die Baronin noch ihre Tochter ließen durchaus keineMillk wallen, Wesen immer MÄe «sd Sanftmut beto Herr «m BirßmtzbVstPin -entrecht sehr betonten es Vie Damen. Und doch yo» ^^^^^^^^^^^en^ortä^hiett^trä^est^ienerW " ! an den Wagen und öMsts« den Wagenschlag. Seine Augen sahen ein wenig erstaun- auf die schöne junge Dame, die sofort ausstieg unv nun W ihrer schlanken stolzen Höhe vor ihm stand. „Fräulein Hellmut?" fragte er ein wenig unsicher, atzt müsse er sich erst überzeugen, daß die Angekommene wirklW die erwartete Person sei. v Die junge Dame neigte ruhig das Haupt. „Das bin ich. Wollen Sie mich bitte zu den Herrschaft, i ten führen. Das klang sehr bestimmt und sicher. Der Diener macht«, nun er sicher wußte, wen er vor sich hatte, ein unbeschreiü»' liches Gesicht. Er hatte fast etwas Herablassendes, als «r sagte: „Ich habe Auftrag, Sie in Ähr Zimmer zu führen. Di» Herrschaften wünschen augenblicklich nicht gestört zu wer» den. Der gnädige Herr halt Mittagsruhe, und Frau Bary- nin und Baroneß find beschäftigt. Sie sollen sich in einer Stunde derett halten." Fräulein Hellmuts Lippen zuckten ein . wenig, Ihre stolzen Augen richteten sich tühl und scharf auf das Gesicht des Dieners, so daß dieser unwillkürlich eins etwas wenige» nachlÄsia« Haltung annahm. „Also tun Sie, was man Ihnen befohlen hat*, sagtest- ruhig und bestimmt. Es la- in ihrem Wesökk diese vornehm» Sicherheit der großer! Dame. Der Diener Hrgerre sich, oqst' er sich davon imponieren ließ. 7' „Wie die sich äuffpielt!^ dachte er.' „Und sie ist doch^ nichts, als eine Angeellte. Die will wohl hier die groß«' Dame spielen? Ra, die Frau Baronin wird ihr da wohl baltzl den Standpunkt klar machen." . Die Dienerschaft in Birkenheim hatte vor der Baronin 1 Hatzbach einen größeren R«sp«t, als vor dem Herrn dech Hause», wenn dieser auch mehr von Furcht al» von Ehrerbie* tung diktiert war. Die Varvnin führt« ein streng«« und nicht immer gerecht« Regstneot. La es aber vom HWSherrn zu« gelassen wurde, -ab «dog«-en kein Auflehnech Es am» älftbt-L M in ihretN irche sirrd schwer beschädigt, , ie Arbeiterin Johanna Brest itz in ihre Wohnungen entlassen werden. Opfer der Anruh«» in Vervw Gewiffo Unklar heft herrscht noch hinsichtlich der Zahl der Opfer, die die Gei- genrevolution in Groß-Berlin gefordert hat. (Nücklicher- weise sind die Ziffern, die als Gerücht von Mund zu Munn gehen, übertrieben. Im Leichenschauhaus sind bisher 2E Lote eingeliefert worden, deren Persönlichkeit teilweise nacht nicht festgestellt werden konnte. In der Eharits und den Krankenhäusern befinden sich 30 Leichen. Die Zahl deh Verwundeten, die in den Krankenanstalten und Rettungs stationen Unterkunft fanden, beträgt etwa 650 Personen, »i« alle der Zivilbevölkerung angehören. Die Berliner Sicher heitspolizei hat einen Beamten im Unteroffiziersrang ver-k loren. Außerdem wurden ein. Offizier und 22 Beamte iM - ar. migen hiesigen Eimoohuer-di« im Stadtwald eine l H elle «Werben wollen, mögen sich Sonntag vormit- melden. ' „ A4» - „Das wundert mich gar nicht. Reisen ist seine Passion,' Als der Wagen vor dem Po h außerdem muß er ja auch oft in diplomatischen Geschäft der grauen Birkenheimer Livree t an fremde Höfe reisen. Wo bist du ihm begegnet?" . „Vorletzte Weihnacht haben wir zusammen in Ägypten chflebt; ich begegnete ihm auf den eleganten Hotelterrafsen iyiHeluan, und vor Jahresfrist etwa traf ich in Schweden mit ihm zusammen." - DK, alte.Dame lachte. , „ÄU ja — überall ist er zu finden — und immer frisch und auftrahmefähig wie ein Äinger." Mutter und Sohn plaudetten noch von . allettei Dingen, di« sie oemeinsam interessierten. Und dann war die von Ur sula arohmütig gewährte Stunde um. Die junge Dame wirbelte ins Zimmer. , „So, da bin ich. Genau eine Stunde hab« ich dir Ma- muschka überlasten, Hans Ullrich, nun wM ich sehr viel ge- ÜÄskost werden und teil an Tuch beiden hohen," sagte sie, sich Zwischen Mutter und Bmder drängend und beide um- schllngend. ' Sie sah lachend zu ihr auf. Hans Ullrich zog sie nieder, und sie kuschelte sich zwischen Mutter und »rüder. „So, Hans Ullrich, nun sitze ich prachtvoll Run er zähle. Du mußt ja schrecklich viel interessante Pinge erlebt haßen auf deinen Reisen." — Und/Hqns UÄich «rftillte lä chelnd ihren Wunsch und erzählte, in seine Reiseerinnerun- ge« untertauchend, die» und jenes Erlebnis. Dann ließ er «inen Koffer bringen, dem er Geschenke für Rftckter und Schwester entnahm. Inzwischen war die schöne Reisegefährtin Han- Ullrichs wirklich in »irkenhetm angelangt. " , Da». Btrkenheimer Herrenhaus war dtm Frankenvusr ziemlich ähpltch. Es lag auch, wie dieses, inmitten eine» herrlichen atzen Parke», den aber zum großen Teil eine Steinmauer «inzäunte. Vielleicht hatte das Btrkenheimer H«renhmw eine etwa» kleinere »Äi«, dafür Nb« war «in Stockwerk mehr aufgebaut. Die Mähe tvqr malerischer al« die in engeren Linien gehalten» dm Frankenaue? Her- rendause»„ Hier -ab es viel Erker und Türmchen und «inen vorspringend«» Altan über dem Haupt Dir Wagen, in dem die junge Daß chtvetnefl, u. 40 Gr« Gauturnratömi h od. Wpch. , , u^> 4 Gäste u Irisch beträgt ILO Bischofswerda^ -, 71 I kn ohne Gr"E^ »erden «bae-eben aük wurde den r Nichtsewstoersorger G b l rckali »»WMLLiL'Lr MS°EEL*!!S.!7L.''S!L L: «KÄL -«ES WoKestratz^rS, bi« tzum,10. «prll 1SL0 anzuzetgen. wer die tun Boni 1.bi« einschl^ir'A^st^Ä' «uf AUchnitt, 7 der Leben»mittelkar1r st Karte) - Mm» k Las am 17. April 1S20 nach Sefchäftss tz-ferbackmG^t der P^renoe mlve^aWe«, Amtfmann Bruno -atze W, bis zum W. Apeil 1«» < vereint«« S ch«L^ IV «dgeordnet« au« 2S Vereinen Ostung des Gauoertteter« F i s ch - r - .fLztLen) »oft ssungia Gsn a a s»,^ , dem der Gau manche»zus^" >nüng dm Gautages durch 7, enden und Kenntnisnahme j ... Neustadt, - . . Bstchofmverda über die turneri- »e Arbeit im vergangenen Jahre, woran Gauv. Fischer die Müi sHimmelfahrtstaa) Trauerfeier geplant ist, ung fand. Men Helfern, i Turnern und inshesdNvi rturnem wurde für ihre 'tatkräftige Unterstützung yo« den Berichterstattern und die- sen vom stellv. Äauturnwari Petzold und durch Erhebe» von den Plätzen gedankt. Rach dem Bericht« des Bersamm- . kungsleiters überden deutschen.TurNtag in Erfutt trug Gau- , I kastenwatt Nake - Berthelsdorf die Saukassenrechnung vor, MsMPLLrLs "'M «^^ab-egche«. teilt werdm kon 'stll ÄÜm 1W0.. - « Annahme^die^SäustEÄuf'A L jGrlichW «rhbhen. «»Mm—»«»«>»»»» BavtzevL«»» y Antrag des Turnverein» Bischofswerda auf Erhebung WWWMMWWM - - - " - Bär- Im allgemein«» wurd« u, a. qutMHWß ««kgenb^ für bk turneriMMM Mittel» Btthtlfrn zu erhallen, »-WstM dazu ausführliche Erläuterungen -«stebBH wähnt, daß im 4. M.-H. nach der^-WW d. S. dk Geiamtzahl aller über H4 Haßm Beretnsangehöriarn 42S8 umfatzt, da«,' Jahre u.P 830 Jugendturner unter 17 Erwachsenen stehen 714 im Aller von-1?—ÜB' »Zahl der Frauen und Mädchen über 14. die der Kinder unter 14 Jahren 248 i(. (Mädchen). An 3294 übungszeiten rsu ännern und Jugendlichen . . -en mit 4241 und . ^..Ilichhmern. Dem Gau -ei, . teretne einschl. 1 selbständigen Frauenturnver«in» «buttzt an» Davon ruht in 2 Vereinen det Turnbetrietz ch und A yaben nicht berichkt. Gut Heili r Arnsdorf, 27. März. DK Folge unvorsichtigen Lmgan-, -e» «ft Licht. Der Pferdejunge des Gutsbesitzer» B«rndt wollte «n Hofhund füttern. Da es bereit» dunkell«, benutzt« er eine Stearinkerze. Infolge unvorsichtigen Hantieren» mit d«M Licht« geriet Stroh in Brand. Das Feuer ver- mchtete SV Bällen Stroh. Durch den Rauch hatten jedoch IS Stück Rtnhvkh eine so schwere Rauchvergfftung erlitten, daß sie abgestoch«» werden mußten. 27. März. S0V Belohnung. Lin Treibriemendiebst wurde in der Nacht vom 24. zum 2S. Mär rizstLtswerk ausgeführt. Von der künstliches ZügSnlag« es Werkes wurde ein 15 Meter lau- ger, 145 Millim. hreifer^und 5 Millim. starker Ledertreih- » r»».. rtemen gestohlen. Die Betriebsl^tung sichert für Wieikr- >rer dankend Entlastung er- ^langung des Jemens bez, für Ermittlung der Täter ein« SO ausgestellte Haushaltplan Belohnung von 500 -st zu. Wpett. Dem scheidenden Gauturnwart A ck e r m ann, der Un jeden in BischofSt Wiederwahl ahgelehnt hatte, widmete Gauvertreter bigten wird, solange die Be- i lnkvereinsgeschästsstelle (Rät- , „ —. enM Hemd zum Prritz vW abgegeben, ^ händät sich um gebrauchte, ausge- Stücke. Kriegsbeschädigte, die sich bis 31. März nicht L t haben, ttnnen fpckr Nicht mchr berücksichtigt Roman von H. Tourtho-Mahler. (11. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Mamä^ im Hochsommer wM dr sick» auf einige Wo chen fr« Machen, um sich, wie er sagte^ die Großstadtlungen wstbev einmal gesund zu baden. Er hofft dänn auch, Herrn voN Birkenheim wieder ein wenig aufzuheitern. H,Da» soll den beiden recht gut tun. , „Sicher. Graf Steinau scheint wieder enorm gearbeitet « haben. Wer dabei ist er von einer Frisch«, die bei einem st> allen Herrn bewundernswert ist." Frau von yrankenqu lächette- »Ja, er ist «in ewig Junger. Seine Leistungsfähigkeit MNenswert. Er sagte mir einmal, da ihm da« Schick- W«r versagt hab«, müsse er selbst so viel als möglich Unsterblichkeit tun. Sein« Ehe ist, wie du weißt, zu M -roßen Schmerz kinderlos geblieben. Durch einen z mit dem Pferd hatte seine Gattin, die eine kühne Rei- n war, sich ein Leiden zugezogen. Trotzdem war ihr« "" "" ^'ten, die ich tenials kennen gelernt habe, starb, vor einigen Jahren, da war er unglücklich. Zum Glück ist er seinem Neffen, Graf ehr zugetan, und dieser ersetzt ihm einigermaßen „Graf Joachim ist auch ein prächtiger, liebenswürdiger » ist er, wenn er auch gelegentlich noch ein wenig Mt, «t« gärender Most. Ursula Hot ihn ja „Jun- ^ getauft und wen» unser Wtldfang das sagt, mgewiesen «ch I vom 1. Janu^ s KiAMS' »n. von den DK , SOS, is irayren n« «, ,2Stz Übungszeiten uturdg ISIst geturnt Jugenolitden mit^ol llv, d- oy« e) von Kindern mit Horen insgesamt 47 »einest, und od. Wurst, od. Wurst, kann e» ja recht lehhast m ' sagte «ll mk Graf ^vor, < Ordnung befunden wor- ausgestellte Haushaltplan Billigung de» Gautages uNd ferner der Vorschlag " " ' if SV L jährlich zu echvhen. Der . seiner einmaligen Sondersteuer von 1 »ft für jeden mitgliedsberech- ttgten eVreinsangehörigen, von yberlehrer Schlesier be gründet, wurde einstweilen zür Kenntnis genommen, soll ' Antrag Zentsch-Sebnitz zunächst in den Vereinen rochen und der im Herkm stattfindenden Bereinsvor- aden-Versammlung zur. endtzüktigen Enffchließung sor gt werden. Die aüsscheidtrwen Gauturnratsmitglieder ev k an - Sckankau, Barth - Stohren, Reumann- njg wiedergewählt. A» ItzAkr Baukasfeviechnung soll den Vereinen Lohmen/ Mftchdorf und Stolpen gevrüst Mrden. Als Ort für den nächsten Gautag wurde Stadt hlen bestimmt, welcher Verein sich darum beworben e. Einen Überblick über die turnerischen Aufgaben im enden Jahre gab der stellv: Gimturstwart Petz» ld. DK chsjugendwettkämfffe werden danach ^am 2V. Juni statt- verwähl ahgelehnt hatte, widmete Gauvertreter WscheF herzliche Worte der Anerkennung seiner langjäh- n Tätigkeit und machte den Vorschlag, Ackermann zum engauturnratsmttglkd zu ernennen, um dadurch seine rte Kraft dem Gau, zu erhalten. Mit Begeisterung mte der Gauti n von den I. „ ht über die notwendig gewordene Grundgesetz- cherung gab der stellv. Schriftführer Bari'