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191«. ».)' «vestn. nntnis 18: . 'n.- . Von den anderen Kriegsschauplätzen nicht» Neues. Der Erste Generalquartiermelfier: Lu-eudorsf. oeig; . Ja- st in s der »argel Ä»ose. ßl« och nicht scheu U- «ragend irischem der rird, die um Zug annch- u» dem « Wei- »eil man des ar- garnicht en in- ozial- egan- richtet Mer ichkeit dem- n -iv Der Sächsische Erzähler. steUe L. > Die schrei- ffteri- —»M»—»»«—«E— Druck und Vertag: «uchstmckerei Friedrich Wag. oerantwortsicher Schriftleiter: Max Fieder«», sämtlich in Bischofswerda. rutschen « und »her die so wär- !ter An- en sv er- hren in Zeiten enn ich ank des ich an )e. Es rgender rck ern- wettervorhersage unsere» metoorolostlschea Msterbeller». 19. Februar: vorherrschend wolkig bis trüb, mild, zeit, weise Regen. 11. Februar: Teil« heiter, teils wolkig, ziemlich mild, vorwiegend trocken. Bautzen. S. Februar. Ehrentitel Frau. Fräulein Else Sudendorf aus Stendal, zurzeit Schwester im Reserve» Lazarett I in Bautzen, wurde vom Kgl. Preuß. Ministerium de» Innern die Genehmigung erteilt, nach ihrem für» Vater- land gefallenen Verlobten Herrn Referendar und Leutnant d. R. Earl Schwartzkopff, den Nämen Frau Else Schwartz» kopff zu führen. ' m zu-- en, ist : u nd uttster Diese n den ch un- g ein- jaupt- riegs- igungv )sber- euhe».. Serell- mf die ske für »stche- -Mt- ukunst everen -» ein istigea Dazu ». Ms- samten m gei- p> för. Kräfte » par- j--e» ogeaen beuden sa M»r^ Ige jU^ rbeft»' chrung währ- inern Au» de« Gerichtssakl. Degen Mordversuch» au ihre« beiden Kindern hatte sich di« nach Oberneukirch in Sachsen zuständige, 45 Jahre alle Tischlergehilfensehestau Franziska Hultsch au» Warnsdorf vor den Geschworenen in Bömisch-Leipa zu ver- antworten. Sie wurde im Jahre ISIS nach dem Tode ihres ersten Mannes, der ihr vier Kinder hinterließ, die Frau de« Tischlergehilfen Hultsch in Warnsdorf, welche Ehe kinderlos blieb. Di« beiden jüngsten Kinder der.Eheleute Hultsch, Em ma und Richard, 14 und 12 Jahre alt, wurden von ihren Ellern ost mißhandelt, bekamen wenig zu essen und wurden auch zu Diebstählen verleitet. Am 17. Oktober faßte Fran ziska Hultsch den Entschluß, sich dieser beiden Kinder zu ent ledigen. Sie führte die beiden Kinder zur Talsperre in Nie dergrund, verband ihnen dort die Augen und stieß sie im Finstern von der Sperrmauer in das Staubecken hinab, nach dem sie sie kurz vorher noch schwer mißhandelt hatte. Die Tiefe des Wassers betrug an der Stelle nur 60 Zentimeter, die beiden Kinder vermochten sich zu retten und liefen dem Reviersörfter Preißker in die Hände, der gerade die Stelle passierte. Die Angeklagte gestand zu, daß sie die beiden Kin der Ertränken und dann sich selbst das Leben nehmen wollte. Die Angeklagte wurde zu sechs Jahren schwerem und ver schärftem Kerker verurteilt. * Einbrecher als Kletterkünstler. Das recht gefährliche Kunststück, an der Auhenfront der Häuser emporzuklettern und dann durch die offenenstehenden Fenster in die Wohnun gen einzusteigen, hat der Tapezierer Willi Goerner fertig gebracht, der sich gestern in Gemeinschaft mit dem jetzigen Rekruten Franz Reinkus vor der Strafkammer des Land gerichts l wegen wiederholten schweren Diebstahls zu ver antworten hatte. — Ende Juli und Anfang August v. I. wurden wiederholt in dem Tiergartenviertel geheimnisvolle Diebstähle ausgeführt, die um so unerklärlicher erschienen, da sämtliche Türschlösser der Wohnung unbeschädigt blieben, die Häuser auch durch den Pförtner scharf bewacht wurden. Diele Diebstähle fanden erst eine Aufklärung, als bei dem Legattonsrat von Schmidthals ein ähnlicher Diebstahl ver übt wurde und der Täter auf frischer Tat überrascht werden konnte. Als Herr v. S. sein Zimmer betrat, sah er gerade noch, wie ein junger Mensch sich über die Fensterbrüstung schwang und mit katzenarttger Behendigkeit außen an dem Hause aus die Straße hinunterkletterte. Ehe v. S. Lärm schlagen konnte, war der Dieb mit seiner Beute, einer gol denen Zigarettendose im Werte von 1200 im Tiergarten verschwunden. — Auf gleiche Weise wurden dem Leutnant Werner von Bleichröder in der Regentenstraße Gold- und Silbersachen im Werte von 6400 ^l, dem Hofzahnarzt Davis in der Bendlerstraße, eine goldene Uhr, eine Schreibmaschine und fertig« Gebisse mit Goldzähnen im Werte von über 1000 Mark gestohlen. — Als Täter wurden die beiden Angeklag ten enyittelt. Mit Rücksicht auf die außerordentliche Ge meingefährlichkeit der vorliegenden Diebstähle erkannte die Strafkammer gegen Goerner auf 1 Jahr und 6 Monate Ge fängnis und gegen Reinkus auf 2 Jahre und 4 Monate Ge- Gefangennahme von Amerikanern an der franzöfifchen Front. Große» Hauptquartier. 9. Fi-ruar. mittag,. (W. T. B. Amtlich.) Westlicher «riegsschauplatz: Heere,-rnppe »ronprtuz Rupprecht: Mr-Sch von paschendache und westlich von Oppy mach ten wir in «inen InstMterlagepchten Gefangen«. Vas Vor fühle» «in« schwachen Sicherungwlbteilung bei Fontaines— Lroifilles löste beim Feind auf breiter Front heftige Feuer- «ttgtelt au». Heere»,rappe -erzog Albrecht: Am Ofihang der Lote» Lorraines hatte eia Handstreich gegen die sedchlichen Abteilungen nördlich von Rouvaux Lr- fofg» Die französische Arüllerie war in einzelnen Abschnitten zwischen Maa» und Mosel tätig. Nördlich von Llrey wur den Amerikaner gefangen. Oestlicher Kriegsschauplatz: Der Frieden mit der Ukraine ist heute 2 Uhr morgen» unterzeichnet worden» rheinisch und westfMschen Spinnereien einen engeren Der» band zu dem Zweck, um mit Hilf« der für di« Kriegs- und Übergangswirtschaft zuständiger Behörden während her Übergangswirtschaft die Möglichkeit zu haben, mieden zur Verfügung stehenden Gespinnsten die deutsche Konfektion und verwandte Zweig« zu versorgen, um zu verhütm, daß eine Überschwemmung ckst Stoffen wch baumwollhalligen Gewe» den aus England und Amerika erfolgt zum Besten der deut- schm Spinnerei«». Die Versammlung, in der die Deutschen Kunstbaumwolliichustriellen den endgültigen Zusammen- schluh beschließen werden, findet am 13. Februar in Berlin statt. Großharthau, 9. Februar. Mit dem Eisernen kreuz ausqereichnet würden di; beiden Brüder Edwin'und Arno Teich von hier. * Großharthau. S. Februar. Auszeickmun-g. Edwin El aus, in einer Minenwerfer Komv., erhielt das Eiserne Kreuz 2. Klasse. Möge ihm ein« glückliche Heimkehr befchie- den sein! . lH Seekgfkadt, S. Februar. Die am Sonntag und Mon tag voraenvmm-ne Haustammlung für den Pirnaer Hilfs ausschuß bat 40.85 -4t betragen. Den Sammlerinnen sei hierdurch besonderer Dank für ihre Bereitwilligkeit ausae- sprochen. — Beförderung. Der Unteroffizier Otto Odrich wurde zttm Sergeanten befördert. Vußkau. 9 Februar. Sein 40sShrlge» Amtssubiläum kann morgen unser Herr Pfarrer Lange begehen. Dem a^kbäbten Seelsorger werden nicht mir von unserer Ge meinde. sondern auch aus weiteren Kreisen die herzlichsten Mlückmüntche -u keinem Jubeltaqe entgegen gebracht werden. I. Gautzig. 9. Februar, Di« Wirtschaft des im Felde verstorbenen Wirftchastsbesitzers Schmotschke in Brö- sang ging durch Kauf an Herrn Dirtschaftsbesttzer Schil- l e r zum Preis« von 23 000 -4l über. Die Wirtschaft umfaßt 20 Scheffel'und Diese. — Elngebrochen wurde in das We- berfche Gasthaus in Bröfatzg. Dabei wurden 20 in bar und 8 Dürste gestohlen. Als Dieb« kommen mehrer« grö ßere Jungen in Frag«, denen das Geld abgenommen wer den konnte. Die Würste Haven sie gemeinschaftlich verzehrt. -t« au OdulsWy Bischofswerda. 9. Februar. «Üdttscheo Und All»««,«« —* Haurarbeltergesetz. Am 1. Januar 1918 sind die Bestimmungen der §8 3 und 4 des Hausarbeitergesetzes vom 20. Dezember 1911 und die Bundesratsoerordnung vom 27. September 1917 in Kraft getreten, durch die folgendes an geordnet ist: In Räumen, in welchen Arbeit für Hausar beiter ausgegeben oder Arbeit sicher Personen abgenom men wird, muß den Hausarbeitern durch offen« Auslagen von Lohnverzeichnisfen oder Aushängen von Lohntafeln die Möglichkeit gegeben sein, sich über die für die einzelnen in diesen Räumen zur Ausgabe gelangenden Arbeiten jewei lig gezahlten Löhne zu unterrichten. Hiervon ausgenommen sind Werkstätten, kn denen ausschließlich für den persönlichen Bedarf des Bestellers oder seiner Angehörigen gearbeitet wird. Ebenso gilt obig« Vorschrift nicht für das Ausarboi- ten neuer Muster. Ferner sind von vorstehenden Bestim mungen widerruflich ausgenommen: 1. solche an Hausar beiter auszugebende Arbeiten, welche nach besonderer An gabe des Bestellers auszuführen sind und von den durch Namen, Nummern, Musterstücke, Zeichnungen und derglei chen für den Verkauf festgelegten Grundmustern wesentlich abweichen, solange sie nicht durch Wiederholung ständige Berkaufsgenstände geworden sind. 2. folgende Gewerbe zweige und Betriebsarten: Juwelenbijouterie und Ketten- sabrikatton (Abteilung für Edelmetallindustrie), Nähen von Puppenkörpern aus Leder oder Stoff, Nähen von Puppen kleidern, Komfekttonierung von Hosenträgern, Gürteln und Strumpfhaltern. Für die Lohnoerzeichnisse und Lohn tafeln gilt folgendes: Di« Lohnverzeichnisse und Lohntafeln sind durch geeignete Bildung von Gruppen und nötigenfalls Untergruppen möglichst übersichtlich zu gestalten und, soweit es zur Erreichung des Zweckes erforderlich ist, jeweilig neu aufzustellen. Die Eintragungen sind mit TiNte, Tintenstift oder durch ein anderes dauerhaftes Schreib- undDruckverfah- rm herzustellen, und dauernd solange deutlich lesbar zu er halten, wie! die eingetragenen Arbeiten vergeben werden. Keine Arbeit darf unter mehr als einer Nummer oder mehr als einem Kennwort eingetragen werden. Der Arbeitgeber ist vervslichtet, bei Ausgabe der Hausarbeit auf seine Kosten dem Arbeitnehmer Lohnbücher oder Arbeitszettel auszuhän- diaen. welche Art und Umfang der Arbeit sowie die dafür festgesetzten Löhne oder Preise Mhalten. Für Werkstätten, in denen ausschließlich für den persönlichen Bedarf des Be stellers iHer seiner Angehörigen gearbeitet wird, sowie für das Ausarbeiten neur Muster gilt auch diese Vorschrift nicht. Ebenso erledigt sich diese Bestimmung, soweit schon der Bun desrat auf Grund von 8 114 a der Gewerbeordnung Lohn bücher ücher Arbeitszettel vorgeschrieben hat. Ferner werden hiervon widerruflich ausgenymmen Arbeiten der oben unter 1. bezeichneten Art hinsichtlich folgender Betriebsarten: Tapisseriewarenherstellung, kunstgewerbliche Handarbeiten, wie Stickereien. Häkeleien, Brandmalereien, Schnitzereien, Mas- und Porzellanmalereien usw.; Deißzeugstickeret, Wäschestickeret urch Herstellung von Hohlsäwnen. Zuwider handlungen werden mit Geldstrafe bi» zu 30 -4t oder im Un vermögensfalle mit Hast bis zu 8 Tagen bestraft. —* Freigabe -er Lande»«rrkoffelmarke 6. Dir macken hierdurch aus die bereits gestern im amtlichen Teil veröffent lichte Derfüaung des Ministeriums des Innern aufmerkfgm. Die Landeskartoffelmarke 6 wird, um di« Eindeckung der Bezirkseinvesessenen flcherzustellen, zum Einkauf im eigenen Kommunaloerband schon ab 18. Februar 1918 freigegeben. Di« Bekanntmachung wird ihrer Dichtigkeit wegen heute nochmal» veröffentlicht. —* Der Verein Heimakdank für Bischofswerda hat eine Anzahl wollener Socken angeschafst, die er unter dem Selbst- kosten preise den hiesigem Stadtbezirke zugehörigen Kriegs invaliden abgeben will. Interessenten, die von der vergün- ceyle vepelbe». Der Untergang der „Tuscania". London, 9. Februar. (W. T. B.) Nach einer neueren Meldung der Admiralität über den Untergang der „TuSca nia" werden jetzt nur noch 186 Mann vermißt. Insgesamt wurden 2235 gerettet, darunter 113 amerikanische Offiziere und 1917 Mannschaften, 16 Schiffsoffiziere, 181 Mann der Besatzung, 6 Passagiere und 2 Marineangehörige, 148 über lebende wurden in Schottland gelandet, darunter 134 An gehörige des amerikanischen Heeres, unter denen sich 7 Offi ziere befinden, und 10 Mann der Besatzung, sowie 3 Passa- gjere. Die Kämpfe der Rumänen gegen die Bolschewist. Sofia, 8. Februar. (W. T. B.) „Äswestija" meldet, die rumänischen Truppen hätten die Stadt Ismail eingenom men, nachdem sie 47 Schrapnells aus die Stadt abgefeuert hätten. In Kiew seien die Bolschewikitruppen aus dem Zen trum der Stadt verdrängt. Gegenwärtig wird noch in den äußersten Stadtvierteln gekämpft. — „Jswestija" meldet aus Babadag, die rumänische Motte habe Befehl erhalten, die von russischen Revolutionären beschlagnahmten rumänischen Schiffe zu befreien. Am 1. d. M. feien der Kommandant und 10 Mattosen des rumänischen Kreuzers „Elizabetha" wegen Teilnahme an revolutionären Verschwörungen verhaftet und zum Tode verurteilt worden. kirchliche' Nachricht^ Großharthau. Estomihi. Dorm. 9 Uhr: Gottes dienst. Abends 8 Uhr: Frauenabend. — Mittwoch, den 13. Februar, 8 Uhr: Kriegsbetsttmd«. Seellgfiadt, Sonntag, den 10. Febr., nachm. 3 Uhr: Kriegsbetstunde. Herr Pf. Kleeberg-Schmiedeseld. Hierauf Taufen. 'V- - - G sttgung Gebrauch machen wollen, werden ersucht unter Vor legung ihrer Milltärpapiere sich im Rathaus (Zimmer 14) zu melden. —* Der Unkechakkuagrabend de» Flottenbundes Deut scher Frauen, der gestern abend im Schützenhaufe stattsand, war zahlreich besucht. Ein Bericht über die Veranstaltung wird in der nächsten Nummer erscheinen. —* Lichlblldervortrag. Der hiesige Fechtschulverband will durch Veranstaltung eines öffentlichen Lichtbilderoortra- ges für praktische Anregung und Abwechslung sorgen. Als Vortragende wurde Frk. Elfriede Riotte aus Schlettstaüt gewonnen. Hat es an sich einen Reiz, ein« Dam« als Vor tragende zu hören, so noch mehr in diesem Falle, als es sich um Deutschlands einzigste geprüfte Luftschifführerin handelt. Frl. Riotte wird aber diesmal nicht über ihren luftigen Be ruf, sondern über „Ein Rumdgang durch Krupp's Werke" .sprechen und wird uns diesen in prächtigen Lichtbildern vor Augen führen. —* «»»Zeichnungen: Eisernes Kreuz 1. Klasse: Für eine hervorragende Tat der Gefreite in einem Feldart.-Regt. Max Frenzel, Bautzner Straße; Eisernes Kreuz 2. Kl.: Soldat Hans Hartmann, Sohn des Herrn Tanzlehrers Franz Hartmann hier; Friedrich August-Medaille: Unter offizier Hoboist Robert Schmidt, Sohn des Musiklehrers Paul Schmidt, und die beiden Beider Soldat Rudolf, bereits Inhaber des Eisernen Kreuzes, und Fahrer Willy Beyer, Söhne des Metallarbeiters Gustav Beyer von der Wag nergasse, sowie der Landsturmmann Richard Böhme, Schriftsetzer bei der Firma Paul Ktepsch hier. —* Auszug aus der Verlustliste Rr. 482 der königlich Sächsischen Arm«: Berger, Mwin, 18. 7., Geißmannsdorf —- bish. gefallen gem., ist schw. v. — Gebauer, Max, 6. 2., Niederputzkau — bish. vermißt, gerichtl. für tot erklärt. — Kiehlich, Oswin, 22. 9., Großharthau — bish. vermißt, i. Gefgsch. — Kranz, Friedrich, 10. 4., Sptttwitz — schw. v. — Roch, Hermlann, 11. 4., Großseitschen — gefallen. — Große, Richard. 30. 11., Röderbrunn — l. ,v. — Nitschke, Hermann, 27. 6., Rauschwitz — bish. vermißt, i. Gefgsch. —* (S. M.) Einschränkung der Bautätigkeit. Da» stellv. Generalkommando XII. A.-K., hat unter kkm 30. Januar 1918 auf Grund des 8 9 d des Gesetzes über den Belage rungszustand eine neu« Verfügung über die Einschränkung der Bautätigkeit «Assen, wonach alle kommunalen sowie privaten Bauten (aNy Ausbesserungen und Veränderungen), selbst wenn sie nach 8 33 der Verordnung, die Ausführung des Allgemeinen Daugesetzes für das Königreich Sachsen betr., vom 1. 7. 1900 oder nach Ortsgesetz der vorherigen Genehmigung der Baupolizeibehörden nicht unterliegen, der vorherigen Genehmigung der Kriegsamtsstelle Dresden be dürfen. Der Wortlaut der Verfügung ist aus der Sachs. Staatszeitung und einer Anzahl anderer amtlicher Blätter zu ersehen. Hand aufs Herz! Träg- und verwahrst -u noch Gyt-schmuck? Deißi -u rrichi, -aß auch -ir die pflicht gebietet, ihn zur Gol-ankauf- stelle zu bringen, -amit er -em Lan-e «ühel